Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 3mm led spannung


von Kümmelkorn H. (mrcrabs_muh)


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Kann mir jemand sagen, bei welcher Spannung ich diese leds betreiben 
muss?:
http://www.reichelt.de/LEDs-Low-Current/LED-3MM-2MA-GN/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=21624;GROUPID=3020;artnr=LED+3MM+2MA+GN;SID=13@TlAdo38AAAIAACoP5U20be46312af519791db39cd3ac39d7e8

Nebenbei eine art "Werbung" für die Labortage 2011:
Der Hackerspace "Das Labor e.V." Veranstaltet auch dieses Jahr wieder 
die Labortegae (28.10.-30.10.11)

https://www.das-labor.org/labortage/

Bitte Löscht diesen beitrag nicht, das ist kein Kommerzielles Angebot, 
der Entrittsprei entspricht den unkosten und Essensversorgung.

von AxelAc (Gast)


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im Reichelt Link auf LED Rechner klicken.

von Mukl (Gast)


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Kümmelkorn hochkantspalter schrieb:
> Kann mir jemand sagen, bei welcher Spannung ich diese leds betreiben
> muss?
LEDs werden nicht mit Spannung betrieben, sondern mit Strom. Das dürfte 
hinlänglich bekannt sein.

von Kümmelkorn H. (mrcrabs_muh)


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Mukl schrieb:
> LEDs werden nicht mit Spannung betrieben, sondern mit Strom. Das dürfte
> hinlänglich bekannt sein.

Wie viel V ist doch wie viel spannung oder nicht?

von nn (Gast)


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- PDF mit der Produktbeschreibung öffnen und durchlesen

- Spannung mittels Vorwiderstand so einstellen, dass der Nennstrom 
fliesst

- offene Fragen am besten hier im persönlichen Gespräch abklären:

> Der Hackerspace "Das Labor e.V." Veranstaltet auch dieses Jahr wieder
> die Labortegae (28.10.-30.10.11)

von HildeK (Gast)


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Kümmelkorn hochkantspalter schrieb:
> Wie viel V ist doch wie viel spannung oder nicht?

Ja, schon.
Das was du wissen willst, kann dir nur das Datenblatt beantworten. Du 
musst einen Strom für die LEDs wählen und dann kannst du im Datenblatt 
schauen, welche Spannung an der LED anliegt. Reichelt hat schließlich 
eines verlinkt.

Man betreibt LED nur mit Vorwiderstand an einer Spannung und zwar so, 
dass der gewünschte Strom fließt.
Für die im Link genannten LEDS schlage ich mal 5mA vor. Wenn sie damit 
zu hell sind, nimm 2mA, sind sie dir zu dunkel, dann eben 10mA. Gibt bei 
5mA dann bei der roten 1.93V, bei der gelben und grünen 1.9V und bei der 
super-roten weniger als 1.7V.
So, jetzt kommt deine gewünschte oder vorhanden Versorgungsspannung U 
zur Geltung, um den erforderlichen und notwendigen Vorwiderstand zu 
berechnen:

(U - 1,9V) / 5mA = 620Ω. Fertig.

Das ist aber in diesem Forum gefühlte 100000mal schon vorgerechnet 
worden - ich hatte nur gerade viel Zeit :-).

von Timm T. (Gast)


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HildeK schrieb:
> in diesem Forum gefühlte 100000mal schon vorgerechnet
> worden

Nicht nur gefühlt. ;-)

von Fiete (Gast)


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Immer wieder erstaunlich, wie "kompliziert" so eine popelige LED für 
einige Menschen ist.

von Timm T. (Gast)


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Ach komm, wir haben alle mal klein angefangen und unsere LEDs ohne 
Vorwiderstand geschrottet. Allerdings gabs da noch kein Inet, wo man das 
tausendfach lesen kann.

von zum rechnen (Gast)


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von me (Gast)


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Timm Thaler schrieb:
> Ach komm, wir haben alle mal klein angefangen und unsere LEDs ohne
> Vorwiderstand geschrottet.
Das passiert aber nur Leuten, denen der Begriff Spannung geläufig, aber 
der Begriff Strom nicht geläufig ist, obwohl beide den gleichen 
Stellenwert (in der Berechnung eines Vorwiderstandes) haben. Manchmal 
habe ich den Eindruck, dass in den Berufsschulen der Bedeutung des 
Stromes zu wenig Bedeutung zugemessen wird. Anders lassen sich die immer 
wiederkehrenden Fragen bezüglich der Vorwiderständer für Leuchtdioden 
nicht erklären.

von Timm T. (Gast)


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me schrieb:
> anchmal
> habe ich den Eindruck, dass in den Berufsschulen der Bedeutung des
> Stromes zu wenig Bedeutung zugemessen wird.

Ich rede hier von Leuten, die vielleicht bißchen frühreif sind, und 
nicht abwarten, bis sie irgendwann - viel zu spät - sowas von 
irgendwelchen Lehrern vorgekaut bekommen. Sondern sich so mit 12 Jahren 
mal paar LEDs besorgen und damit einfach bißchen rumexperimentieren.

Oder darf man Elektronik erst basteln, wenn man ein abgeschlossenes 
Etechnik-Studium hat?

von me (Gast)


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Timm Thaler schrieb:
> Oder darf man Elektronik erst basteln, wenn man ein abgeschlossenes
> Etechnik-Studium hat?
Nein, aber man sollte wissen, dass Strom den gleichen Stellenwert wie 
die Spannung hat, That's all!

von Timm T. (Gast)


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me schrieb:
> Nein, aber man sollte wissen, dass Strom den gleichen Stellenwert wie
> die Spannung hat, That's all!

Achso, genetisch bedingt, angeborener Instinkt, muss man nicht lernen, 
stimmt...

von HildeK (Gast)


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me schrieb:
> aber man sollte wissen,

Ich sehe das wie Timm Thaler: man sollte es lernen dürfen, man sollte es 
auch irgendwann verstanden haben, aber keiner kann verlangen, dass man 
es von Geburt an im Blut haben muss ...

von egal (Gast)


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Timm Thaler schrieb:
> Achso, genetisch bedingt, angeborener Instinkt, muss man nicht lernen,
> stimmt...
Ja klar, wenn man anstatt auf seinen Physiklehrer zu hören lieber auf 
sein neues iPhone glotzt und damit während des Unterrichts rundaddeln 
tut...

von Timm T. (Gast)


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egal schrieb:
> anstatt auf seinen Physiklehrer zu hören

Wenn man anstatt lesen zu lernen...

Timm Thaler schrieb:
> nicht abwarten, bis sie irgendwann - viel zu spät - sowas von
> irgendwelchen Lehrern vorgekaut bekommen

Ich hab deutlich eher als mir irgendjemand im Unterricht was von Strom 
erzählte mit sowas angefangen, und das gestehe ich auch anderen zu. Man 
muss sich nicht abrichten lassen, man kann auch selbst was erforschen 
und entdecken.

Es ist bekannt, dass der naturwissenschaftliche Unterricht eigentlich 
viel zu spät einsetzt, da Kinder schon viel eher anfangen ihre Welt zu 
entdecken und Fragen zu stellen. Dummerweise verbringt unser 
verknöchertes Schulsystem erstmal Jahre damit, die Schönschrift zu 
perfektionieren, anstatt den natürlichen Erkundungsdrang von Kindern zu 
nutzen und zu fördern. Und wenn man dann endlich die 
naturwissenschaftlichen Fächer irgendwo hintendranklatscht, haben sich 
die Interessen längst woanders festgelegt. Und dann jammert man über 
mangelndes Interesse...

von Nadeshda (Gast)


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Mukl schrieb:
> Kümmelkorn hochkantspalter schrieb:
>> Kann mir jemand sagen, bei welcher Spannung ich diese leds betreiben
>> muss?
> LEDs werden nicht mit Spannung betrieben, sondern mit Strom. Das dürfte
> hinlänglich bekannt sein.

Da hast Du wohl was komplett falsch verstanden! Oder vielleicht sogar 
gar nicht?

Ohne Spannung auch kein Strom und dass es da einen hinlänglich bekannten 
zusammenhang - genannt das Ohmsche Gesetzt - gibt  sollte man auch 
wissen, bevor man irgendwelche schlauen Sprüche schreibt.

Zur Frage: LEDs brauchen idR so um die 1,2 V, es sei denn es sind 
Hochvolt LEDs, die vertragen mehr.
Normale LEDs ziehen dann einen Strom von ca. 30-40mA, es sein denn es 
sind LowCurrent LEDs, die brauchen nur ca. 2-3mA.
Für eine spezielle LED einfach im Datenblatt nachsehen. Weiß man nicht, 
was es für eine LED ist, erstmal voltmäßig rantasten (und zwar von 
unten!) bevor man einfach was kaputt macht.

von MarioT (Gast)


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Nadeshda schrieb:
> Ohne Spannung auch kein Strom und dass es da einen hinlänglich bekannten
> zusammenhang - genannt das Ohmsche Gesetzt - gibt  sollte man auch
> wissen, bevor man irgendwelche schlauen Sprüche schreibt.

Die Idee ist nicht schlecht.
Wenn Du Dir jetzt noch die einzelnen Kennlinien der unterschiedlichen 
LED betrachtest verstehst Du vieleicht auch warum man LED mit Strom und 
nicht mit Spannung betreibt.

Timm Thaler schrieb:
>> in diesem Forum gefühlte 100000mal schon vorgerechnet
>> worden

von HildeK (Gast)


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Nadeshda schrieb:
> Zur Frage: LEDs brauchen idR so um die 1,2 V,
Nenne mir eine, die mit 1.2V ausreichend Licht abgibt! 2.1V wäre hier 
näher an der Realität.

> Normale LEDs ziehen dann einen Strom von ca. 30-40mA,
'Normale' LEDs (was immer das auch sei) liegen eher bei 20mA. Auch 
'brauchen' ist der falsche Ausdruck. Man definiert den Strom, der für 
die Anwendung die richtige Helligkeit hervorruft - mit der aus dem 
Datenblatt zu entnehmenden Obergrenze. Das gilt genauso für die 
Low-Current-Leds, aber auch die darf man oft bis zu 20mA betreiben. 
Manchmal reichen aber auch 1mA.

> Weiß man nicht,
> was es für eine LED ist, erstmal voltmäßig rantasten (und zwar von
> unten!) bevor man einfach was kaputt macht.
Naja, das kann man auch einfacher haben. Nimm 10V, 1kΩ und schließe das 
Ganze an. Die 'normale' LED wird dann mit rund 8mA betrieben - das 
verträgt jede. Und wenn du eine superhelle High-Power-LED in den Händen 
hast, dann geschieht der auch nichts. Sie wird leuchten, wenn auch 
enttäuschend schwach. Wenn du die LEDs ausreizen willst, dann ist das 
Datenblatt unumgänglich.

MarioT schrieb:
> Timm Thaler schrieb:
>>> in diesem Forum gefühlte 100000mal schon vorgerechnet
>>> worden
Ich will ja nicht kleinlich sein - Timm Thaler hätte dies auch schreiben 
können. In diesem Thread war das aber mein Spruch.

von Nadeshda (Gast)


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Also klar, wir können auch Haare spalten. :-)
"Normale" LEDs sind für mich Standard-LED, und da steht bei den meisten 
im Datenblatt 30-40 mA. Natürlich fließt bei kleinerer Spannung auch 
weniger Strom. Es geht hier ja mal um eine grobe Größenordnung.
Insbesondere die im Datenblatt angegebene Kombination aus 
Betriebsspannung und Strom wichtig, um einen Vorwiderstand zu berechnen.

Betreibt man eine lowCurrent LED mit bis zu 20mA (wobei ich mich 
wirklich frage, ob das überhaupt geht, aber da ich es noch nicht 
getestet habe will ich es auch nicht ad hoc abstreiten) hat sie ihren 
Sinn wohl verfehlt. Ich würde so eine nämlich vorzugsweise dann 
einsetzen, wenn ich wenig Stromverbrauch haben will. Ansonsten kann ich 
ja eine Standard-LED benutzen.

Ich habe übrigens auch nicht geschrieben, was eine LED "braucht", 
sondern was sie "zieht" und das hängt vom Innenwiderstand der LED und 
der angelegten Spannung ab. Und klar gibt es da gewisse Bereiche 
zwischen "funzelig" leuchten und hell leuchten. Das kann man dann von 
fall zu Fall ja ausprobieren und nachregulieren.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Nadeshda schrieb:
> Betreibt man eine lowCurrent LED mit bis zu 20mA (wobei ich mich
> wirklich frage, ob das überhaupt geht, aber da ich es noch nicht
> getestet habe will ich es auch nicht ad hoc abstreiten) hat sie ihren
> Sinn wohl verfehlt. Ich würde so eine nämlich vorzugsweise dann
> einsetzen, wenn ich wenig Stromverbrauch haben will. Ansonsten kann ich
> ja eine Standard-LED benutzen.

Das sehe ich nicht ganz so. Die Low-Current LED hat einen höheren 
Wirkungsgrad, ist also bei gleichem Strom heller. Wenn ich also große 
Helligkeit brauche, kann es durchaus sinnvoll sein, so eine auch bei 
höherem Strom zu verwenden.

> ...und das hängt vom Innenwiderstand der LED...

Bei einer Diodenkennlinie von Innenwiderstand zu reden, halte ich für 
etwas "ungewöhnlich"...

Gruß Dietrich

von ... (Gast)


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Fiete schrieb:
> Immer wieder erstaunlich, wie "kompliziert" so eine popelige LED für
> einige Menschen ist.
Dabei benimmt sie sich doch elektrisch wie jede andere Dioden mit einer 
Strom-Spannungs-Kennlinie.

von ... (Gast)


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> Bei einer Diodenkennlinie von Innenwiderstand zu reden, halte ich für
> etwas "ungewöhnlich"...
Was ist daran ungewöhnlich. Miß mal die Änderung der Spannung bei einer 
Änderung des Stromes und teile die beiden Größen durcheinander
- et voilá -
ein Widerstand kommt dabei raus.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Ja, schön - blöd nur, dass sich dein "Innenwiderstand" je nach Strom 
verändert. Du hast wohl noch nie eine LED-Kennlinie gesehen. Die ist 
nämlich alles andere als linear.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Ledwhitecharcurp.png&filetimestamp=20060106010422


Gruß
Jonathan

von Christian L. (cyan)


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... schrieb:
> Miß mal die Änderung der Spannung bei einer
> Änderung des Stromes und teile die beiden Größen durcheinander
> - et voilá -
> ein Widerstand kommt dabei raus.

Da kommt höchstens ein differentieller Widerstand heraus. Dein Verfahren 
wird dir immer unterschiedliche Werte bringen für ein anderen 
Arbeitspunkt.

LG Christian

von HildeK (Gast)


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Nadeshda schrieb:
> Betreibt man eine lowCurrent LED mit bis zu 20mA (wobei ich mich
> wirklich frage, ob das überhaupt geht, aber da ich es noch nicht
> getestet habe will ich es auch nicht ad hoc abstreiten) hat sie ihren
> Sinn wohl verfehlt.

Schau dir das Datenblatt der Kingbright an, das der TO in seinem 
Eröffnungspost über Reichelt verlinkt hat. Im DB sind die Maximum 
Ratings bei 25 bzw. 30mA, je nach Lichtfarbe. Es sind LowCurrent LEDs. 
Also, nach DB ist ein Betrieb bei 20mA überhaupt kein Problem. Die 
optischen Daten sind bei 2mA spezifiziert. Es wird aber sicher so sein, 
dass sich zwischen 10mA und 20mA nicht mehr viel an Lichtintensität 
ändert.

Wähle ich bei Reichelt eine Standard-LED und schau mir deren Datenblatt 
an: Maximum Ratings bei 30mA, empfohlener Betrieb bei max. 20mA, dort 
sind auch die optischen Daten genannt. Wo ist jetzt der große 
Unterschied?

Dass die LowCurrent LED ihren Sinn verfehlen, habe ich schon länger im 
Verdacht. Es ist auf jeden Fall nicht so, dass diese bei 2mA die selbe 
Performance haben wie die Standard-LEDs bei 20mA - zumindest ist das 
meine Erfahrung.

Noch bist du mir noch eine (Standard!) LED schuldig, die bei 1.2V 
ordentlich leuchtet und jetzt auch ein Datenblatt, das Nominalwerte von 
30...40mA für den Betrieb aufweist.
Die "grobe Größenordnung", von der du schreibst, sind ca. 2V 
Flussspannung und 5...10mA Strom, um mal eben einen Widerstand 
abzuschätzen. Wie ich sagte, 10V und 1kΩ und dann leuchtet jede Standard 
und LowCurrent LED schon mal ganz brauchbar und ist sicher nicht 
gefährdet.

von Dietrich L. (dietrichl)


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HildeK schrieb:
> 10V

Ich würde eher mit 5V beginnen, damit das gute Stück beim falscher 
Polung keinen Schaden leidet.

Gruß Dietrich

von Neumod'scher Krams (Gast)


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Jonathan Strobl schrieb:
> Die ist nämlich alles andere als linear.

Deshalb heißt das Ding in dem fall auch differentieller Innenwiderstand.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Ja, ein DIFFERENTIELLER (der sich auch noch von LED zu LED (Streuung) 
und je nach Temperatur ändert)... Das bedeutet aber noch lange nicht, 
dass sich eine LED wie ein Widerstand verhält und dass Du auf eine LED 
einfach eine Spannung geben darfst - dann liegt der Strom nämlich 
zufällig im Bereich von - sagen wir mal - 1 bis 100 mA. Das mit deinem 
"Widerstand" ist auch ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.

von Timm T. (Gast)


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HildeK schrieb:
> Dass die LowCurrent LED ihren Sinn verfehlen, habe ich schon länger im
> Verdacht.

Low-Current haben in etwa die Intensitätswerte wie die superhellen LEDs 
(nicht ultrahell) bei gleichem Strom. Dafür sind sie matt. Die 
ultrahellen haben einen kleinen Abstrahlwinkel.

Also haben Low-Current ihr Berechtigung, wo ich mit wenig Strom eine 
Anzeige haben möchte, die in weiten Winkel und diffus abstrahlt. Das 
geht weder mit Standard-LED (10x Strom), noch mit Superhell (nicht 
diffus), noch mit ultrahell (nur 15° Abstrahlwinkel).

Ausserdem kann man Low-Current gut multiplexen, weil man die eben auch 
mit 20mA und 1:10 betreiben kann.

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