Schönen Tag allerseits Ich möchte einen GPS Tracker selbstbauen. Das Problem hierbei ist, dass er nicht schwerer als 5-9 Gramm (!) sein sollte. Er sollte mit kleinen Solarzellen betrieben werden, welche einen winzigen Akku aufladen. Ich wollte von euch wissen ob dies theoretisch machbar wäre und ob man so etwas : http://szlhy.en.alibaba.com/product/...rm_factor.html dafür verwenden könnte. Ich bin Falkner und habe einen Sakerfalken. Es ist üblich seinen Falken mit einem Telemetriesender auszustatten, damit man ihn wiederfinden kann falls er sich verstoßen (wegfliegen) sollte. Da diese Technik jedoch mittlerweile wirklich veraltet ist, wollte ich einfach mal fragen ob man ihn theoretisch mit einem GPS Sender austatten könnte Für eure Antworten danke ich euch bereits im voraus
Nicolas Herr schrieb: > Für eure Antworten danke ich euch bereits im voraus ein GPS-Sender kann man gar nicht so klein bauen, dafür bruacht du mindestens 3 Atomuhren das wird nicht mit der Solarzelle. Oder brauchst du eventuell nur ein GPS empfänger?
1. link geht nicht. 2. wie kommen die Daten zu dir? Also du musst ja auch wissen wo Der Falke ist. Wie hast du dir die Verbindung Falke-->Falkner vorgestellt?
Ich benötige einen Sender der, falls der Falke wegfliegen sollte, die aktuellen Standortdaten ermittelt und auf einer Karte auf einem Smartphone oder Laptop anzeigt. Das heisst einen GPS Empfänger und noch etwas, dass die Daten an den Laptop oder das Smartphone weiterleitet.
Peter II schrieb: > Oder brauchst du eventuell nur ein GPS empfänger? Ein GPS Empfänger alleine wird nichts nützen. Es wird auch noch ein Sender benötigt, der die vom GPS ermittelte Position in die Welt sendet und ein Empfänger/Empfängernetzwerk, dass die ausgesendeten Positionsdaten empfängt. Der GPS-Empfänger ist neben dem Sender der Hauptstromverbraucher. Welche Funkreichweite wäre in welchem Gelände erforderlich.
Hoffe, dass dieser Link funktioniert : http://szlhy.en.alibaba.com/product/436778521-212519759/Quectel_wireless_GPS_module_L20.html Ja sofern es möglich ist diese Daten dann auch auf einer Karte am Smartphone sichtbar zu machen wollte ich dies über das GSM-Netz machen
Timo Kahlberg schrieb: > nicht schwerer als 5-9 Gramm (!) Und da liegt das Problem. Du brauchst dafür einen GPS-EMPFÄNGER UND einen GSM-SENDER, alternativ Telemetriesender auf 868MHz, wenn du mit der Reichweite auskommst. Dann darf dein Falken aber nich zu weit wegfliegen. Oder er muss sich angewöhnen, immer in der Luft zu bleiben, damit er durch die hohe Antennenposition eine große Reichweite hat. - dazu ein kleiner Mikrocontroller mit idealerweise zwei UARTs. - dazu eine Pufferakku - dazu eine Solarzelle, die im Mittel genügend Strom produzieren kann um den ganzen Krams zu versorgen. Fazit: Da wird dein Falken ganz schon schwer zu schleppen haben. So, wie du dir das vorstellst halte ich es nicht für realisierbar.
Hallo Timo, Du brauchst einen GPS Empfänger und ein GSM Sender. GPS Empfänger sind sehr klein und brauchen wenig Strom. GSM Sender sind größer und brauchen deutlich mehr Strom. Sehr klein und stromsparend sind die von Dir beschriebenen Telemetriesender. Diese werden in vielen Fällen einfach angepeilt. Sie senden nur einen sehr kurzen (stromsparenden) Impuls. Ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht eine Mischung aus beiden Architekturen brauchbar wäre. Also nur ein GPS Empfänger, aber die Position wird weiterhin per Funk übertragen. Wenn man schmalbandig arbeitet sind einige km kein Problem. Kann man den maximalen "Fluchtradius" definieren ?
Na, dann nimm doch einen GPS empfänger und Kodier die Koordinaten über die Impulse des Telemteriesenders. Musst halt 1 Minute dem Piepsen zuhören...aber dann weißt du bescheid.
... schrieb: > Welche Funkreichweite wäre in welchem Gelände erforderlich. Prinzipiell würde ich sagen soweit irgend möglich. Die relativ veralteten Telemetrieanlagen haben bei guten Verhältnissen eine Reichweite von 10-15 KM. Ich hatte mir dies so vorgestellt, dass man dies mit einem GPS Tracker einfacher gestalten könnte. Da man ja quasi einen "Punkt" auf der Karte hat den man gezielt anfahren kann und nicht "ziellos" in die Richtung fahren muss in der das Signal des Senders am Stärksten ist.
Wie man hier sehen kann : http://www.microwavetelemetry.com/bird/solarPTT_5g.cfm ist es ja scheinbar doch möglich einen 5 Gramm schweren GPS Sender herzustellen. Jedoch finde ich den Preis absolut absurd und kann nicht glauben dass diese Technik im heutigen Zeitalter wo nahezu "alles" GPS besitzt immernoch so teuer sein soll
hyggelig schrieb: > GPS Empfänger sind sehr klein und brauchen wenig Strom. > GSM Sender sind größer und brauchen deutlich mehr Strom. warum ist dann mein Handy mit GPS nach 8Stunden leer und hählt mit GSM 8Tage?
Ist halt ne nischen Anwendung mit den Falken, kleine Stückzahl---> hoher Preis. Würde jeder Hansel sowas haben wollen wärs halt billiger Außerdem laufen die Teile auch nichts übers gsm Netz.
Eumel schrieb: > Ist halt ne nischen Anwendung mit den Falken, kleine Stückzahl---> hoher > Preis. > Würde jeder Hansel sowas haben wollen wärs halt billiger > Außerdem laufen die Teile auch nichts übers gsm Netz. Über welches Netz könnte man den Sender hier in Deutschland (!) noch laufen lassen?
gar kein Netzt im Sinne von Mobilfunk. Wie ich oben bereits geschrieben habe. Es ist ein kleiner Funksender ( wie so nen Telemetrie Teil) der die Kooadinaten z.b. durch Impulse darstellt. Du hast dann einen entsprechenden Empfänger der dir aus den Impulsen wieder die Kooadrinaten zusammen frickelt ( im Notfall machst du das halt mit deinem Hirn, praktisch nen Morsecode) Der Sender sendet dann alle 5 Minuten ( als Beispiel ) die aktuelle Position.
GPS-Empfänger: Beitrag "[V] Mini GPS Module - SkyTraq Venus 6 (22x22x8mm)" kleiner und sparsamer Sender: http://www.flohjagd.de/, den kann man recht gut anpeilen
Eumel schrieb: > gar kein Netzt im Sinne von Mobilfunk. Wie ich oben bereits geschrieben > habe. Es ist ein kleiner Funksender ( wie so nen Telemetrie Teil) der > die Kooadinaten z.b. durch Impulse darstellt. Du hast dann einen > entsprechenden Empfänger der dir aus den Impulsen wieder die > Kooadrinaten zusammen frickelt ( im Notfall machst du das halt mit > deinem Hirn, praktisch nen Morsecode) > Der Sender sendet dann alle 5 Minuten ( als Beispiel ) die aktuelle > Position. Und mit welcher Technik bzw mit welchem Bauteil würde man so etwas hinbekommen?
Peter II schrieb: > hyggelig schrieb: >> GPS Empfänger sind sehr klein und brauchen wenig Strom. >> GSM Sender sind größer und brauchen deutlich mehr Strom. > > warum ist dann mein Handy mit GPS nach 8Stunden leer und hählt mit GSM > 8Tage? Du kannst bestimmt nicht 8 Tage am Stück damit telefonieren.
Zu deinem Link: Das ist eine absolute Spezialanfertigung und an der Grenze des technisch möglichen (da ist der Preis absolut gerechtfertig). Ich habe ein wenig den Eindruck, du stellst dir das viel zu einfach vor! Selberbauen kannst du absolut vergessen! Hast du dir noch nie überlegt, warum GPS plötzlich so günstig in jedem Smartphone dabei ist? Dass ist nur aufgrund der extrem gesunkenen Preise aufgrund der riesigen Stückszahlen möglich. Allein schon die Entwicklung des gezeigten Gerätes wird immense Summen gekostet haben...
Na, mit nem GPS Modul, einem Mikrocontroller deiner Wahl (vielleicht msp430, sehr stromsparend) und einem Telemetriesender ( vielleicht hast du so einen schon, hörte sich so an. Dann kannst du den eventuell umbauen)
M. B. schrieb: . Ich habe ein wenig > den Eindruck, du stellst dir das viel zu einfach vor! Ich muss zugeben, dass ich mir das wirklich relativ einfach vorgestellt und günstig vorgestellt habe, gerade WEIL die Technik in Sachen GPS in den letzten Jahren extreme Fortschritte gemacht hat und sie mittlerweile in nahezu jedem Handy vorhanden ist. Kannst du mir jedoch genauer erläutern warum ich so etwas zum selbstbauen absolut vergessen kann?
Das Problem sind die kombinierten Anforderungen. -klein -leicht -billig -stromsparend Handys sind im vergleich zu den von dir geforderten Eigenschaften weder klein noch leicht noch stromsparend.
Eumel schrieb: > Handys sind im vergleich zu den von dir geforderten Eigenschaften weder > klein noch leicht noch stromsparend. Ja, jedoch dachte ich, dass Handys ja auch noch weitere stromfressenden Firlefanz besitzen und dass ein GPS Modul und ein Sender, der diese Daten weiterleitet mittlerweile leicht und günstig genug wären um so etwas im Selbstbau herzustellen. Eine Hybridtechnik wäre ja eigentlich keine wirklich große Veränderung, da man ihn ja immernoch mit derm Antenne anpeilen müsste, ich hatte mir einfach einen Sender vorgestellt, welcher die Koordinaten an einen Laptop sendet. Diese Koordinaten sollten dann in einer Karte sichtbar gemacht werden. Fragt mal einen Falkner was es für eine besch....eidene Arbeit ist einen Falken mithilfe von Telemetrie zu orten, wenn er am Boden im Dickicht oder im Wald steht. Vorhin hatte irgendjemand den Fluchtradius angesprochen wobei wir zu einem wieteren Problem der Telemetrie kommen würden. Ein Falke ist nunmal keine Schildkröte oder Schnecke, wenn der Wind gut steht dann können das schonmal 200 KM werden (wie im Internet nachzulesen ist hat ein Sakerfalke eines Falkners einen dreivierteljährlichen "Urlaub" im von ihm 400 Kilometer entfernten Hamburg gemacht)
Timo Kahlberg schrieb: > Wie man hier sehen kann : > http://www.microwavetelemetry.com/bird/solarPTT_5g.cfm > > ist es ja scheinbar doch möglich einen 5 Gramm schweren GPS Sender > herzustellen. Der 5-Gramm Sender ist ohne GPS. Mit GPS sind es mindestens 22 Gramm: http://www.microwavetelemetry.com/bird/solarArgosGPS_22g.cfm
John Bauer schrieb: > Timo Kahlberg schrieb: >> Wie man hier sehen kann : >> http://www.microwavetelemetry.com/bird/solarPTT_5g.cfm >> >> ist es ja scheinbar doch möglich einen 5 Gramm schweren GPS Sender >> herzustellen. > > Der 5-Gramm Sender ist ohne GPS. > > Mit GPS sind es mindestens 22 Gramm: > http://www.microwavetelemetry.com/bird/solarArgosGPS_22g.cfm Mit welcher Technik arbeitet dann der 5 Gramm Sender?
Timo Kahlberg schrieb: > John Bauer schrieb: >> Der 5-Gramm Sender ist ohne GPS. >> >> Mit GPS sind es mindestens 22 Gramm: >> http://www.microwavetelemetry.com/bird/solarArgosGPS_22g.cfm > > Mit welcher Technik arbeitet dann der 5 Gramm Sender? Das ist ein Sender für das satellitengestützte ARGOS System. Die Empfänger sind auf NOAA Wettersatelliten mit polaren Umlaufbahnen installiert, so daß man in mittleren Breiten auf maximal 10 Ortungen am Tag kommt. Die Ortungsdaten bekommt man dann vom Rechenzentrum des ARGOS Betreibers. Die Genauigkeit der Ortung ist aufgrund des Funktionsprinzips (Ortung per Auswertung der Dopplerverschiebung der Senderfrequenz) wesentlich geringer als mit GPS. ARGOS erreicht unter Idealbedingungen ca. 150m Genauigkeit aber die Genauigkeit ist auch vom Vertrag abhängig... siehe hier -> http://de.wikipedia.org/wiki/Argos_%28Ortung%29 Zu den Kosten für den Sender kommen zusätzlich laufende Kosten für die Nutzung des ARGOS Systems. Achja, auch der 22g schwere Sender überträgt die Daten vom GPS-Empfänger per ARGOS System, erfordert also ebenfalls einen Vertrag mit dem Systembetreiber. Gruß, Thorsten
Okay,danke @ Thorsten für deinen aufschlussreichen Beitrag. Weiss jemand ob die Datenübertragung per UMTS (3G etc.) oder EDGE machbar wäre?
Ja klar ist die machbar. Wird aber schwerer. Solche Geräte sind ja keine Seltenheit. Dass du z.b. alle 20 Minuten eine SMS mit den Koordinaten bekommst. Das problem liegt nicht in der prinzipiellen Machbarkeit sondern in den von dir aufgestellten Anforderungen.
Ach ja, mal ganz off Topic: Hab mir gerade mal ein paar Bilder von Sakerfalken angeschaut. Scheinen schöne Tiere zu sein :)
Rolf Magnus schrieb: > Du kannst bestimmt nicht 8 Tage am Stück damit telefonieren. Aber immerhin schafft es das GSM Modul sich regelmäßig in seiner Mobilfunkzelle zu melden - und mehr möchte man auch fast nicht.
Eine Möglichkeit wäre ein Bleiakku auf dem Rücken. Dann könnte man GPS Empfänger und Sendeeinheit weglassen, da der Vogel nicht einmal abheben könnte und Du wüsstest immer, wo er sich befindet :-) @Timo Du bringst immer irgendwelche Links zu irgendwelchen Teillösungen. Wie gedenkst Du, diese miteinander zu verbinden? Hast Du Kenntnisse in Hard & Softwareentwicklung ?
Eumel schrieb: > Ach ja, mal ganz off Topic: > Hab mir gerade mal ein paar Bilder von Sakerfalken angeschaut. Scheinen > schöne Tiere zu sein :) Ja schön sind sie auf jeden Fall anzusehen. Noch schöner sind sie, wenn sie fliegen. Das "Problem" ist bei ihnen jedoch, dass sie absolut nicht dumm sind und ob man's glaubt oder nicht sie können extrem bockig sein. Dirk schrieb: > Eine Möglichkeit wäre ein Bleiakku auf dem Rücken. > Dann könnte man GPS Empfänger und Sendeeinheit weglassen, da der Vogel > nicht > einmal abheben könnte und Du wüsstest immer, wo er sich befindet :-) Da hätten die Kaninchen und Krähen aber einen "leichten" Vorteil gegenüber dem Falken Dirk schrieb: > Du bringst immer irgendwelche Links zu irgendwelchen Teillösungen. > Wie gedenkst Du, diese miteinander zu verbinden? > Hast Du Kenntnisse in Hard & Softwareentwicklung ? Gerade deswegen frage ich ja hier, ich möchte wissen ob es diese Bauteile in dieser Gewichtsklasse gibt und ob man sie miteinander verbinden kann.
der falke wird sicherlich nicht staendig angepeilt werden. Vielleicht reicht es, wenn der GPS Empfang mit ner SM angeschalten wird bei Bedarf oder nur alle paar Stunden um im hotfix Fenster zu bleiben
Timo Kahlberg schrieb: > Kannst du mir jedoch genauer > erläutern warum ich so etwas zum selbstbauen absolut vergessen kann? Ja sicher, alsoo: Die grössten Probleme sind, wie bereits erwähnt, die extremen Anforderungen in Sachen Gewicht und Abmessung. Eine Realisierung ohne diese Anforderungen wäre auf jeden Fall in Eigenregie möglich. Die Probleme für einen Eigenbau sind vorallem, dass man kein GPS Modul in der Grösse und mit so einem Gewicht einfach so kaufen kann (am nächsten kommen da villeicht die uBlox GPS Module), zusätzlich stellt die Stromversorgung ein erhebliches Problem dar. Solarzellen in der Grösse, mit genügend Leistung werden ebenfalls sehr schwierig beschaffbar sein. Alleine schon einen Akku zu finden, der genügend Kapazität hat und höchstens 5-6g schwer sein darf ist sehr sportlich!
So, habe mich nochmal eingehend mit einem anderen Falkner unterhalten und wir haben einige Punkte herausgearbeitet. - Signal über eine Woche hinweg ( Das reicht wenns nicht ganz daneben geht) - Signal in kurzen Abständen, falls er beim Suchen wieder den Platz ändert - Möglichst genaue Ortung - Gute Reichweite - Unempfindlichkeit betreffend Störquellen - Wenig Gewicht - Kleine Dimension - Unempfindlich gegenüber Nässe, Frost, Hitze und nicht zerstörbar durch den Schnabel Desweiteren haben wir nocheinmal über das Gewicht gefachsimpelt er hatte eine andere Meinung als ich und wir sind nun bei 15-20 Gramm herausgekommen. Also 15-20 Gramm sollten problemlos für alle Greifvögel zu tragen sein sodass sie auch noch effektiv jagen können. Bei der sog. Rucksackmontage dürfte das Gewicht sogar etwas höher sein. 20 Gramm ist ja schonmal eine andere Hausnummer als 5-8 Gramm. Ich bin von der Ständermontage (Montage am Fuss) ausgegangen. Nun möchte ich euch fragen ob da ein wenig mehr zu machen wäre bei 20 Gramm
Hi Timo, schau Dir mal den Link an: [[http://www.perthold.de]] Dort wurden Möven mit einem Sender ausgestattet, vielleicht bekommst Du dort noch Anregungen. Dennnoch wird Deine gewünschte Kombination nicht erfüllbar sein, musst halt Abstriche machen ;) Grüße MAT
Hallo, googel doch mal mit "Storch Prinzesschen", der berühmtesten Störchin aller Zeiten. Es geht also erwiesenermassen für einen Storch, möglicherweise sogar mit echtem Satellitenfunk, da Prinzesschens Reisen bis Südafrika verfolgt wurden. Die Ausrüstung war schon ordentlich gross, zu gross wahrscheinlich für einen Falken, ist aber auch schon ein paar Jahre her. Gruss Reinhard
Bin auch an einem solchen Gerät sehr interessiert, um die Positon meines blonden Wanderfalken jederzeit bestimmen zu können !
Vielleicht helfen die folgenden Links (oder eine Anfrage bei den Herstellern nach Spezialversionen): http://www.snooperuk.com/products/spt_200_pet_tracker/index.html http://www.loc8tor.com/uk/pets/ http://www.pawtrax.co.uk/main/news-section-2/about http://www.mr-lee-catcam.de/ct_index.htm http://www.catgpscollar.com/ (vielleicht auch einfach mal selbst nach "cat" / "dog" und "gps" googeln) Wo ist eigentlich das Preis-Limit ?
Schau mal hier: http://www.telic.de/telematik/picotrack/technische-daten-picotrack.html Mit 35g zwar über deinen Vorgaben aber da lässt sich bestimmt noch was machen wenn man das Gehäuse und überflüssige Teile entfernt.
Tek schrieb: > Schau mal hier: > http://www.telic.de/telematik/picotrack/technische... > > Mit 35g zwar über deinen Vorgaben aber da lässt sich bestimmt noch was > machen wenn man das Gehäuse und überflüssige Teile entfernt. Um von 35 gr. auf 9 gr zu kommen, muss man wohl mehr als überflüssige Teile entfernen :-( Und ein Gehäuse ist bei der Anwendung wohl auch nicht ganz überflüssig :-)
Wir waren schon bei 20g und wenn da wirklich noch ein Sclüsselring dran und ne Taste eingebaut is die man in dem Anwendungsfall nicht braucht könnt man die 15g schon irgendwo finden.
Nimm einfach diesen GPS-Empfänger: http://www.mr-lee-catcam.de/pe_cc_i6.htm und dieses GSM-Modul: http://www.mr-lee-catcam.de/pe_cc_i14.htm, betreibe es mit Knopfzellen und schnall es dem Vogel auf den Rücken. Dann ist auch gleich die GPS-Antenne in der richtigen Position. Einfacher und leichter gehts nimmer.
Mail doch mal den Perthold an: jperthold (a) hot mail (punkt) com, der vertreibt die GPS-Venus-Module und hat auch schon mit Möven gearbeitet. vielleicht hat der was fertiges für Dich.
Jana schrieb: > Nimm einfach diesen GPS-Empfänger: > http://www.mr-lee-catcam.de/pe_cc_i6.htm > und dieses GSM-Modul: http://www.mr-lee-catcam.de/pe_cc_i14.htm, > betreibe es mit Knopfzellen und schnall es dem Vogel auf den Rücken. > Dann ist auch gleich die GPS-Antenne in der richtigen Position. > Einfacher und leichter gehts nimmer. Die Frage ist jedoch hierbei die Laufzeit. Wie ich oben bereits geschrieben habe wäre eine Laufzeit von einer Woche von Vorteil. Ich habe selbst recherchiert und habe einige Teile herausgesucht die vom Gewicht her infrage kommen würden. http://szlhy.en.alibaba.com/product/436778521-212519759/Quectel_wireless_GPS_module_L20.html -> GPS Modul 1,2 Gramm, 57 mA Verbrauch http://szlhy.en.alibaba.com/product/439769693-212519721/SIM900.html -> GSM Modul 3,4 Gramm 1,5 mA Verbrauch im StandBy http://www.microflight.com/Online-Catalog/Bare-Cells/FR90-bare-cell -> LiPo-Akku 2,5 Gramm, 1350 mA Besser wäre jedoch ein GSM Modul bei dem ich die SIM-Karte direkt einschieben könnte. Ich hatte hier vielleicht an eine Micro-Simkarte gedacht. Welche Laufzeit könnte ich mit dem Akku erzeugen, wenn der GPS Sender nicht die gesamte Zeit läuft und sendet. Ich hatte vor, dass das System im StandBy läuft und alle 10 Minuten aktivieren sich das GPS und GSM Modul zum ermitteln und übermitteln der Koordinaten (Nachts sendet der Sender nicht). Wenn sich durch diese Methode mit diesem Akku die Laufzeit auf 5-7 Tage belaufen würde, dann wäre das Solarmodul überflüssig. Ich würde jetzt noch einen Mikrocontroller benötigen richtig? Könnte mir jemand da einen vorschlagen der für dieses Vorhaben passend wäre und klein genug noch dazu?
@ Timo Kahlberg: Noch als Anregung: Koennte das Modul nicht die ganze Zeit schlafen, ab und zu das GSM-Modul aktivieren und erst bei einer bestimmten SMS von dir loslegen? Oder von deiner Sicht aus: Das Modul wartet nur auf SMS von dir, wenn der Falke mal wieder ausbuechst schickst du ihm ein 'Such!' und es legt los?
David ... schrieb: > @ Timo Kahlberg: Noch als Anregung: Koennte das Modul nicht die ganze > Zeit schlafen, ab und zu das GSM-Modul aktivieren und erst bei einer > bestimmten SMS von dir loslegen? > Oder von deiner Sicht aus: Das Modul wartet nur auf SMS von dir, wenn > der Falke mal wieder ausbuechst schickst du ihm ein 'Such!' und es legt > los? Genau so hatte ich mir das gedacht :) jedoch trotzdem danke für deinen Beitrag
Ist eine Ortung nicht auch per GSM möglich? Kenne jetzt nicht die Genauigkeit von GPS und GSM, dürften aber nicht soweit auseinanderliegen?!
stephanc schrieb: > Ist eine Ortung nicht auch per GSM möglich? Kenne jetzt nicht die > Genauigkeit von GPS und GSM, dürften aber nicht soweit > auseinanderliegen?! Afaik technisch ja, aber ob man an die Infos rankommt? Ein Prof meinte, dass es technisch NOETIG ist, dass jede Funkzelle den Radius des GSM-Empfaengers auf wenige Meter genau kennt, um ihm die passenden Zeitschlitze zuweisen zu koennen, und man damit schon bei nur 2 Zellen ziemlich genau weiss wo man ist... http://de.wikipedia.org/wiki/GSM-Ortung Das steht mehr
David ... schrieb: > dass jede Funkzelle den > Radius des GSM-Empfaengers auf wenige Meter genau kennt, um ihm die > passenden Zeitschlitze zuweisen zu koennen die wenigen meter sind aber im ländlichen gebiet schon mal 100. Dazu kommt das einem der Radius von einem Sendeturm auch nicht weiter hilft. In der stadt geht es recht genau. A
O2 bietet noch eine Handyortung an, Eplus hat die leider eingestellt. Das Ergebnis wird auf Google Maps dargestellt.
... schrieb: > O2 bietet noch eine Handyortung an, Eplus hat die leider eingestellt. > Das Ergebnis wird auf Google Maps dargestellt. Ja das habe ich auch bereits gelesen. Die Frage ist wie genau diese Ortung ist und inwieweit man dies "dauerhaft" nutzen dürfte. Eine Aret Standalone Programm wäre da schon besser
Die GPS-Empfänger werden immer kleiner und billiger: http://www.antenova.com/?id=921&showArticle=113 Complete GPS Receiver Module for Under $3 18.4x9x2.3mm "low power consumption"
Hallo Timo, ausser das Deine Gewichtsvorstellungen wohl weit unter dem machbaren liegen, solltest Du doch mal bei den Profis schauen. http://www.innotec-data.de/de/index.php/produkte/telematik/gts_nano mfg Roman
stephanc schrieb: > Ist eine Ortung nicht auch per GSM möglich? Kenne jetzt nicht die > Genauigkeit von GPS und GSM, dürften aber nicht soweit > auseinanderliegen?! Nö, die liegen nicht so weit auseinander. Nur ein Paar Kilometer. Nicht der Rede Wert...
Timo Kahlberg schrieb: > Die Frage ist jedoch hierbei die Laufzeit. Wie ich oben bereits > geschrieben habe wäre eine Laufzeit von einer Woche von Vorteil. Ja und? Woher kommt nur immer die Vorstellung, man brauchte riesige Akkupacks um eine Woche Laufzeit zu erreichen? Es ist weder sinnvoll noch nötig den Sender 24 Stunden am Tag durchlaufen zu lassen. Ansonsten ist der Stromverbrauch in den diversen Sleep-Modi praktisch vernachlässigbar. Ich sehe nur ein anderes Problem: Wenn der Vogel irgendwo im dichten Wald landet dürfte sowohl der GPS- als auch der GSM-Empfang nur sehr eingeschränkt möglich sein. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das die Netzversorgung in Wäldern wirklich "bescheiden" ist. Ortung wäre als nur entweder im Flug oder in mehr oder weniger freiem Feld verlässlich möglich.
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Die GPS-Empfänger werden immer kleiner und billiger: > http://www.antenova.com/?id=921&showArticle=113 > > Complete GPS Receiver Module for Under $3 > 18.4x9x2.3mm > "low power consumption" Das klingt ja schonmal super, jedoch ist dieser Chip, so weit ich es jetzt dort herauslesen konnte,noch nicht auf dem Markt.
Jana schrieb: > Ich sehe nur ein anderes Problem: Wenn der Vogel > irgendwo im dichten Wald landet dürfte sowohl der GPS- als auch der > GSM-Empfang nur sehr eingeschränkt möglich sein. Speziell gilt das für das GPS-System. Ich würde sogar sagen, das GPS für diese Anwendung deshalb völlig ungeeignet ist. Es hat vermutlich schon seine Gründe, warum das Argos-System, welches man sonst für solche Zwecke nimmt, nur 400MHz benutzt... Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Speziell gilt das für das GPS-System. Ich würde sogar sagen, das GPS > für diese Anwendung deshalb völlig ungeeignet ist. scheinbar macht sich das Tier aber nicht so viel aus dem Wald, es sollte lange genug ausserhalb sein um es zu finden. > Das Verbreitungsgebiet des Sakerfalkens sind die Waldsteppen- und > Steppenzonen
Harald Wilhelms schrieb: > Jana schrieb: > >> Ich sehe nur ein anderes Problem: Wenn der Vogel >> irgendwo im dichten Wald landet dürfte sowohl der GPS- als auch der >> GSM-Empfang nur sehr eingeschränkt möglich sein. > > Speziell gilt das für das GPS-System. Ich würde sogar sagen, das GPS > für diese Anwendung deshalb völlig ungeeignet ist. Es hat vermutlich > schon seine Gründe, warum das Argos-System, welches man sonst für > solche Zwecke nimmt, nur 400MHz benutzt... > Gruss > Harald Kannst du mir dann verraten wieso die GPS Geräte von Läufern,Radfahrern etc. im Wald wunderbar funktionieren ? http://forum.runnersworld.de/forum/foren-archiv/60533-gps-im-wald.html oder ist das etwa Hexenwerk?
Timo Kahlberg schrieb: > Kannst du mir dann verraten wieso die GPS Geräte von Läufern,Radfahrern > etc. im Wald wunderbar funktionieren ? dann suche mal in einen wirklich dichten wald ein geocache. Dort ist der Empfang viel schlechter und damit die ungenauigkeit größer als z.b auf ein er Lichtung
Peter II schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Speziell gilt das für das GPS-System. Ich würde sogar sagen, das GPS >> für diese Anwendung deshalb völlig ungeeignet ist. > > scheinbar macht sich das Tier aber nicht so viel aus dem Wald, es sollte > lange genug ausserhalb sein um es zu finden. > >> Das Verbreitungsgebiet des Sakerfalkens sind die Waldsteppen- und >> Steppenzonen Alle Falken sind nicht sonderlich oft im Wald anzutreffen,da sie allein schon vom körperlichen her nicht für das Jagen im Wald geeignet sind.Falken starten langsam und machen teilweise lange Jagdflüge. Der Habicht steht jedoch sehr wohl im Wald. Er ist vom Körperbau spezialisiert auf einen schnellen Start und schnelle Jagdflüge. Meine Anforderungen für einen Sender hat sich jedoch nicht nur auf einen Sakerfalken bezogen sondern auf Greifvögel, die jagdlich geflogen werden. Und da gibt es schon einige Arten (bsp. Habicht) die prädestiniert sind in den Wald zu fliegen, wenn sie wegfliegen
> Die GPS-Empfänger werden immer kleiner und billiger:
Dieses Modul hat wahrscheinlich keine Antenne!
> Ich habe selbst recherchiert und habe einige Teile herausgesucht die vom > Gewicht her infrage kommen würden. > > http://szlhy.en.alibaba.com/product/436778521-2125... > -> GPS Modul 1,2 Gramm, 57 mA Verbrauch > > http://szlhy.en.alibaba.com/product/439769693-2125... -> > GSM Modul 3,4 Gramm 1,5 mA Verbrauch im StandBy > > http://www.microflight.com/Online-Catalog/Bare-Cel... -> > LiPo-Akku 2,5 Gramm, 1350 mA Leider hat sich hier immernoch niemand wirklich auf diesen Beitrag von mir bezogen. Wenn ich das Gewicht der jetzigen Teile zusammenrechne komme ich auf 7,1 Gramm, das heisst mir würden noch 12,9 Gramm zur Verfügung stehen. Ich sehe hier irgendwie immernoch nicht so das Problem der Realisierbarkeit und mir hat auch bis jetzt noch niemand weitere Teile genannt die ich noch brauchen würde
Hi >Ich sehe hier irgendwie immernoch nicht so das Problem >der Realisierbarkeit und mir hat auch bis jetzt noch niemand weitere >Teile genannt die ich noch brauchen würde Wie wäre es mit Antenne(n) und Gehäuse? MfG Spess
spess53 schrieb: > Hi > >>Ich sehe hier irgendwie immernoch nicht so das Problem >>der Realisierbarkeit und mir hat auch bis jetzt noch niemand weitere >>Teile genannt die ich noch brauchen würde > > Wie wäre es mit Antenne(n) und Gehäuse? > > MfG Spess Antennen sind soweit ich gelesen habe integriert und Gehäuse hatte ich entweder Silikon oder etwas Schrumpffolienmäßiges im Sinne
Hi
>Antennen sind soweit ich gelesen habe integriert...
Dann suche dir erst einmal ein vernüftiges Datenblatt von den Teilen.
Ich habe das anders verstanden.
MfG Spess
Timo Kahlberg schrieb: >> http://www.microflight.com/Online-Catalog/Bare-Cel... -> >> LiPo-Akku 2,5 Gramm, 1350 mA Der hat nur 90 mAh denk das wird n bissl knapp. Wenn dann eher so was mit 6g: http://www.digitalland.de/akku-fur-ipod-shuffle-1.html?___SID=U Hier gibts nen 8g GSM Modul, da fehlt aber trotzdem noch die Antenne: http://www.sparkfun.com/products/10138 Das Venus GPS wiegt mit anntenne 9g http://www.perthold.de/BINARY/gps-st22.pdf Sind zusammen aber au wieder über 20g... Kabel und µC/Kleinkram noch net mitgerechnet. Ich mein das Telic Modul fix und fertig mit Akku für 14h mit 35g ist das was man bezahlbar noch machen kann... Gehäuse und Taste weg, Schrumpfschlauch drüber dann kommste vieleicht auf 25g
> http://www.microflight.com/Online-Catalog/Bare-Cel... -> > LiPo-Akku 2,5 Gramm, 1350 mA Ich glaube ihr meint den maximalen Entladestrom von 1350mA... Diese Kapa bei dem Gewicht, wäre der Durchbruch in der mobilen Spannungsversorgung. Und wer schon mal mit GSM-Modulen gearbeitet hat, der weiss, dass die GSM-Specs maximale Bursts von 2A angeben, von wegen Knopfzellen und Zellen mit 90mAh... Gruß Lazley
Lazley Noname schrieb: > dass die > GSM-Specs maximale Bursts von 2A angeben, Die GSM-Specs geben auch noch 8 Watt maximale Sendeleistung an. Benutzt heutzutage aber niemand mehr.
Ich sage es ungern, aber ich lese eine gewisse Ignoranz aus deinen Beiträgen. Das halbe Forum hat dir jetzt gesagt, dass es mit deinen Spezifikationen nahezu unmöglich ist etwas in Eigenregie aufzuziehen. Aus meiner Sicht hast du 3 Möglichkeiten: A) Du kaufst dir das extrem überteuerte Modul, welches du weiter oben erwähnt hast. B) Du kaufst dir den billigeren Tracker und machst das Gehäuse/Knopf weg. C) Du schraubst deine Anforderungen zurück.. (was wohl schwer sein dürfte, ich denke mir mal so ein Falke trägt auch nicht die Welt).
>Die GSM-Specs geben auch noch 8 Watt maximale Sendeleistung an. Benutzt >heutzutage aber niemand mehr. Die 2A Bursts sind da... Wenn es in der Spec steht, dann legt man eine professionelle Schaltung auch dem entsprechend aus, zumal die meisten namhaften Modulhersteller in deren Datenblättern explizit darauf aufmerksam machen, auch aktuelle Modulhersteller und heute noch... Zitat: ..."The battery capacity must be at least 500mAh in order to withstand the current peaks of 2A; the suggested capacity is from 500mAh to 1000mAh."... Gruß Lazley
Lazley schrieb: > Zitat: ..."The battery capacity must be at least 500mAh in order to > withstand the current peaks of 2A; the suggested capacity is from 500mAh > to 1000mAh."... Wobei man sich fragen muss was die Kapazität mit dem STrom zu tun hat? Ein Goldkap hat eine recht große Kapazität aber kann bestimmt keine 2A liefern. Auch gibt es sehr viel Akkutypen die verschienden Innenwiderstände haben. Wichtiger ist doch wie lange die 2A fließen sollen. Dann könnte man es über einen Kondensator puffern.
Harald Wilhelms schrieb: > Es hat vermutlich > schon seine Gründe, warum das Argos-System, welches man sonst für > solche Zwecke nimmt, nur 400MHz benutzt... Das liegt eher daran, dass die 406 MHz Frequenz schon international als Notfunkfrequenz für Schiffe/EPIRB und Flugzeuge über Satellit vereinbart war, als noch niemand an GSM und Vogelortung im Wald gedacht hat.
Heute beim Blättern in der ADAC Motorwelt entdeckt: Simvalley MOBILE GPS-GSM-Tracker GT-170 V.1 - SMS-Ortung & Geofencing - Positionsbestimmung über GPS (Satellit) und Handynetz - Zeitgesteuerte und manuelle Positionsmeldungen - Koordinaten-Übermittlung via SMS mit Link für Google-Maps - Staub- und wetterfest: Schutzklasse IP56 - Ultimative Akku-Laufzeit durch definierbaren Sleep-Modus: Bis zu 1 Woche Aber wohl noch etwas zu groß und zu schwer für diese Anwendung, wollte es Euch aber nicht vorenthalten: - Sehr handliche Maße: 65 x 55 x 22 mm, leichte 56 g (inkl. Akku) Aber zur Zeit recht günstig: 49,90€ http://www.pearl.de/a-PX3491-5481.shtml
Peter II schrieb: > Lazley schrieb: >> Zitat: ..."The battery capacity must be at least 500mAh in order to >> withstand the current peaks of 2A; the suggested capacity is from 500mAh >> to 1000mAh."... > > Wobei man sich fragen muss was die Kapazität mit dem STrom zu tun hat? > Ein Goldkap hat eine recht große Kapazität aber kann bestimmt keine 2A > liefern. > Sind halt die üblichen haltlosen Vereinfachungen. > Auch gibt es sehr viel Akkutypen die verschienden Innenwiderstände > haben. Wichtiger ist doch wie lange die 2A fließen sollen. Dann könnte > man es über einen Kondensator puffern. Alcatel hat schon vor 15 Jahren einen Kondi langsam vom Akku aufgeladen und dann mit diesem den GSM-Burst versorgt. Das Patent ist sicherlich abgelaufen.
Abdul K. schrieb: > Alcatel hat schon vor 15 Jahren einen Kondi langsam vom Akku aufgeladen > und dann mit diesem den GSM-Burst versorgt. Das Patent ist sicherlich > abgelaufen. Sowas macht man schon wesentlich länger in u.a. InfrarotFernbedienungen. Ich kann mir nicht vorstellen, das eine derart einfache Sache überhaupt patentfähig ist. Gruss Harald
Du hast ja prinzipiell recht. Aber das interessiert im Patentwesen nicht! Naja. Die Leute aus der Eifel gelten gemeinhin als etwas... Das hier könnte es sein: http://www.google.de/patents/about?id=tVkEAAAAEBAJ&dq=alcatel+capacitor+transmitter Bin mir aber nicht sicher. Ist schon zu lange her. Könnte also auch noch älter sein.
Laut WIKI hat so ein Falke eine Spannweite von ca. 1m (richtig ?). Ich habe mal eben fix bei dem "N" nachgesehen, wie schwer ein Handy ist, ohne extra nach einem Leichten zu suchen. 100 Gramm. Ich würde dem Falken einfach mal 100 Gramm umschnallen und mal sehen, was er dann macht. Je mehr Gewicht er in die Luft bringen muß, um so kürzer wird wohl auch der Flugweg sein. Denn nachtanken (fressen) muß er ja auch. Somit dürfte er auch weniger weit kommen. PS: schöne Tiere ... vor so ca. 35 Jahren habe ich mal einen kleinen aufgepäpelt, der aus unserem Kirchturm gefallen war. Irgendwann hat er sich dann aus dem Staub gemacht. Als Kind war ich natürlich traurig.
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