Hallo Fans ich habe hier zur Kühlung einen Papst Lüfter mit 220V in Betrieb. Dieses Teil läuft jedoch sehr schnell und macht ziemlichen Lärm. Was kann ich denn für einen Kondensator und Widerstand dazwischen hängen, dass das Teil leiser und langsamer läuft? Danke für Tips
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R. Knoffel schrieb: > Hallo Fans > > ich habe hier zur Kühlung einen Papst Lüfter mit 220V in Betrieb. Dieses > Teil läuft jedoch sehr schnell und macht ziemlichen Lärm. > > Was kann ich denn für einen Kondensator und Widerstand dazwischen > hängen, dass das Teil leiser und langsamer läuft? Es gibt zwar keine Garantie, aber vielleicht hilft ein normaler Dimmer. Es muss allerdings ein Modell sein, welches "für Nieder- spannungshalogenlampen mit Trafo" geeignet ist. Gruss Harald
Ich weiß jetzt nicht wovon der Lüfter angetrieben wird. Welche art von Motor? Wenn das irgendwas Synchrones ist wirst du ohne weiteres die drehzahl nicht regeln können. Ansonsten kannst du natürlich einen Widerstand oder besser einen Kondensator in reihe schalten. Siehe hierzu z.b. hier: http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/physik/online_material/e_lehre_2/wechselstr/wechs_kond.htm
Jakob B. schrieb: > irgendwas Synchrones Das ist ein Papst-Lüfter und nicht der Lüfter vom Papst. Jakob B. schrieb: > http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/physik/... Nettes Beispiel. Aber in diesem Fall ist kein R sondern ein L drin. Harald Wilhelms schrieb: > Es gibt zwar keine Garantie, aber vielleicht hilft ein normaler > Dimmer. Es muss allerdings ein Modell sein, welches "für Nieder- > spannungshalogenlampen mit Trafo" geeignet ist. Vernünftige, rauchfreie Lösung. mfg.
>ich habe hier zur Kühlung einen Papst Lüfter mit 220V in Betrieb. Dieses >Teil läuft jedoch sehr schnell und macht ziemlichen Lärm. Hhm, sicherlich hat sich der Entwickler dabei etwas gedacht, diesen Lüfter einzusetzen, oder??
Thomas Eckmann schrieb: > Jakob B. schrieb: > >> irgendwas Synchrones > > Das ist ein Papst-Lüfter und nicht der Lüfter vom Papst. Sorry ich weiß leider nicht wie ein 230V Lüfter aufgebaut ist. Egal von welchem Hersteller. Mir ist bewusst dass die "normalen 12V PC Lüfter mit Gleichspannung laufen und daher auch mit PWM etc "gedimmt" werden können. Vom Aufbau eines 230 V Wechselspannungslüfters habe ich leider keine Ahnung --> daher die Annahme Synchron oder asynchron. Synchron würde eben nur durch Frequenz umrichten gehen. Asynchron eben auch mit Vorwiderstand. Thomas Eckmann schrieb: > Nettes Beispiel. Aber in diesem Fall ist kein R sondern ein L drin. weder noch. Ich sprach auch von einem C. Wie in dem Beispiel. Thomas Eckmann schrieb: > Vernünftige, rauchfreie Lösung. Streite ich nicht ab. Das halte ich auf jeden fall auch für geeignet. Kosten sind natürlich etwas höher. Aber bestimmt besser als jede Bastelei bei der dann schlimmstenfalls noch das Haus abbrennt. Lüfti schrieb: > Hhm, sicherlich hat sich der Entwickler dabei etwas gedacht, diesen > > Lüfter einzusetzen, oder?? Die Aussage kann ich so nur unterstützen. Darfst du den Lüfter überhaupt langsamer drehen lassen?
Macht es doch nicht so komliziert! Der Konstrukteur war ich selbst und zwar hab ich in einem Schrank ( nicht groß ) einen PC und eine Steuerung für eine CNC Fräse eingebaut. Der Lüfter sollte mir lediglich die erwärmte Luft hin und wieder absaugen! Das ist im Prinzip alles, ausser das das Teil eben ein wenig schnell läuft und Krach macht!
Jakob B. schrieb: > Ich weiß jetzt nicht wovon der Lüfter angetrieben wird. Welche art von > Motor? Wenn das irgendwas Synchrones ist wirst du ohne weiteres die > drehzahl nicht regeln können. Wieso sollte da ein Synchronmotor drin sein? Den muss man normaler- weise anwerfen. > Ansonsten kannst du natürlich einen Widerstand Widerstand wir vermutlich gehen. Es ist aber nicht ganz einfach, da den richtigen Wert zu finden und er verheizt unnötig Energie. > oder besser einen Kondensator in reihe schalten. Was soll am Kondensator besser sein? Willst Du einen Hochspannungs- Generator bauen? Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Wieso sollte da ein Synchronmotor drin sein? Den muss man normaler- > weise anwerfen. Weiß ich nicht wie gesagt kenn mich da nicht aus. Hätt ja auch ein Kondensatormotor oder ähnliches sein können. Gibts die nicht synchron? Harald Wilhelms schrieb: > Was soll am Kondensator besser sein? Korrigier mich bitte wenn ich falsch liege aber mein Gedanke war er wirkt als Blindwiderstand und verbrät keine/wenig Leistung. Wieso Hochspannungsgenerator? Zum Thema: Wenn sowieso ein PC verbaut ist. Warum dann nicht die 12V und einen "normalen" 120er Lüfter nutzen?
Hallo, schalt einfach eionen Kondensator in Reihe, der für Netzspannung geeignet ist. Das geht einwandfrei. Den Wert mußt Du allerdings ausprobieren. Als Anfang vieleicht so 1uF Gruß Ludger
Jakob B. schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Wieso sollte da ein Synchronmotor drin sein? Den muss man normaler- >> weise anwerfen. > Weiß ich nicht wie gesagt kenn mich da nicht aus. Dann hättest Du das nicht schreiben sollen. >Hätt ja auch ein Kondensatormotor oder ähnliches sein können. Ja, den kann man als Ventilatorantrieb recht gut per Dimmer in der Drehzahl reduzieren. > Gibts die nicht synchron? Nein. > Harald Wilhelms schrieb: >> Was soll am Kondensator besser sein? > > Korrigier mich bitte wenn ich falsch liege aber mein Gedanke war er > wirkt als Blindwiderstand und verbrät keine/wenig Leistung. Wieso > Hochspannungsgenerator? Wenn man eine Induktivität und eine Kapazität in Reihe schaltet, kommt es zu Spannungsüberhöhungen > Zum Thema: Wenn sowieso ein PC verbaut ist. Warum dann nicht die 12V und > einen "normalen" 120er Lüfter nutzen? Warum sollte man, wenn ein passender 230V-Lüfter schon da ist? Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Dann hättest Du das nicht schreiben sollen. Bitte verzeih. Auch wenn ich ausdrücklich darauf hingewiesen habe dass ich nicht weiß wie so ein Lüftermotor aufgebaut ist. Und für den anderen Fall habe ich ja auch was geschrieben. OK Lüftermotor nicht synchron. Wieder was gelernt. Harald Wilhelms schrieb: > Wenn man eine Induktivität und eine Kapazität in Reihe schaltet, > kommt es zu Spannungsüberhöhungen Ok wusst ich bisher nicht. Kannst du (oder jemand anders) mir erklären wie es dazu kommt? Es wäre aber prinzipiell dennoch möglich einen C als Vorwiderstand für eine Ohmsche Last also eine Glühlampe etc. zu verwenden, oder?
Jakob B. schrieb: > OK Lüftermotor nicht synchron. Wieder was gelernt. Das habe ich so nicht gesagt. Nur das es recht unwahrscheinlich ist. Am häufigsten nimmt man für kleine Lüfter wohl Spaltpolmotore. Für grössere dann Kondensatormotore. > > Harald Wilhelms schrieb: >> Wenn man eine Induktivität und eine Kapazität in Reihe schaltet, >> kommt es zu Spannungsüberhöhungen > > Ok wusst ich bisher nicht. Kannst du (oder jemand anders) mir erklären > wie es dazu kommt? Gib mal bei Wiki "Spannungsüberhöhung" ein. > Es wäre aber prinzipiell dennoch möglich einen C als Vorwiderstand für > eine Ohmsche Last also eine Glühlampe etc. zu verwenden, oder? Im Prinzip schon; man muss da aber einiges beachten. Einen OK sollte man z.B. so nicht betreiben. Gruss Harald
Der Lüfter hat wahrscheinlich einen Spaltpolmotor und daher eine prinzipiell ähnliche Kennlinie wie eine gewöhnliche 3~Asynchronmaschine. Die Drehzahl ist also ziemlich fest an die Netzfrequenz gebunden. Schaltet man einen Widerstand in Reihe, geht die Drehzahl schon ein wenig zurück, das ist aber sehr wacklig, d.h. der Motor bleibt dann irgendwann schlagartig stehen bzw. läuft gar nicht erst an.
Natürlich sind das Synchronmotoren. In alten DDR-Computern waren auch solche drin (Papst!) und wurden geregelt. Ich hab so eine Platine rumliegen und da ist ein Thyristor drauf. Mit Widerstand oder C wird das nichts.
Die 2 Lüfter für 230 V, die es beim blauen Klaus gibt, haben angeblich Drehzahlen von 2650/min bzw. 2700/min, in dem Fall sieht's eher nach Asynchron aus ...
Harald Wilhelms schrieb: >> Gibts die nicht synchron? > > Nein. Doch, gibts. Die werden bei Papst dann EC-Motoren genannt und haben dann auch schon die Regelungselektronik eingebaut. Gesteuert werden können die dann über PWM und/oder 0-10V.
Wenn es um so ein Ding geht, ist es ein Spaltpol-Aussenläufer. Ganz interessant so ein Ding. Hab so einen mal aufgeschraubt... http://www.dh3rt.de/images/p007_1_02.png Ein Reihenwiderstand verringert das Moment und dank der parabolischen Kennlinie eines Lüfters sinkt seine Drehzahl, wobei der Schlupf natürlich steigt. U. B. schrieb: > Schaltet man einen Widerstand in Reihe, geht die Drehzahl schon ein > wenig zurück, das ist aber sehr wacklig, d.h. der Motor bleibt dann > irgendwann schlagartig stehen bzw. läuft gar nicht erst an. Der Arbeitspunkt ist stabil, daher bleibt da gar nichts stehen. Schraub mal Deine Dampfabzugshaube in der Küche auf. Da wird das ähnlich gemacht, jedoch mit einem Wicklungs-Abgriff an der Statorspule pro Geschwindigkeitsstufe.
Mine Fields schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >>> Gibts die nicht synchron? >> >> Nein. > > Doch, gibts. Die werden bei Papst dann EC-Motoren genannt und haben dann > auch schon die Regelungselektronik eingebaut. Gesteuert werden können > die dann über PWM und/oder 0-10V. Du sprichst von 230V-Motoren? Gruss Harald
Die Motoren selbst werden geregelt, aber die Eingangsspannung ist bei 230V spezifiziert.
>Macht es doch nicht so komliziert! Der Konstrukteur war ich selbst und >zwar hab ich in einem Schrank ( nicht groß ) einen PC und eine Steuerung >für eine CNC Fräse eingebaut. Sind 230V-Lüfter nicht generell lauter als 12V-Lüfter?? Ersetze den 230V-Lüfter durch einen temperaturgerelten 12V-Lüfter. Leiser gehts dann kaum noch.
Das waren ja bisher sagenhafte Aussagen! Es würde mir vollkommen ausreichen, wenn einer schreiben würde z.B. nimm einen xxx Kondensator und einen xxx Widerstand und fertig ist das ganze. Ist evtl. zu Laienhaft gedacht von mir.
Ich hab Dir eine passende Antwort gegeben. Es ist ziemlich sicher ein Spaltpolmotor. Mit einem Widerstand bist Du bedient.
R. Knoffel schrieb: > nimm einen xxx Kondensator und einen xxx Widerstand und fertig ist das > ganze. Wie du siehst ist das ganze unter umständen doch nicht so einfach. Vielleicht hilft uns die genaue Bezeichnung deines Lüfters weiter. Bzw noch besser ein Datenblatt
Ich habe hier auch schon einen zu lauten 230V Papst-Lüfter mit einem Stell-Spartrafo betrieben. Je weniger Spannung der bekommt um so langsamer wird er. Ein Widerstand in Reihe ist eine heikle Sache, steht/blockiert der Motor kann am Widerstand die meiste Spannung dran abfallen und die Leistung muss er dann auch aushalten.
Ein Trafo ist eigentlich garkeine so schlechte Idee. Vielleicht läuft der Lüfter an 110 V an so einem 230V --> 110V Trafo Allerdings ist dann ein 12V Lüfter (evtl mit Steckernetzteil) sogar wesentlich billiger falls man so einen Trafo nicht gerade zu Hause rumliegen hat.
R. Knoffel schrieb: > Das waren ja bisher sagenhafte Aussagen! > > Es würde mir vollkommen ausreichen, wenn einer schreiben würde z.B. > nimm einen xxx Kondensator und einen xxx Widerstand und fertig ist das > ganze. Da wir Deinen Lüfter ja nicht kennen, ist das schwierig. Selbst wenn ein genaues Datenblatt vorliegen würde müsste man wohl etwas experimentieren. Es handelt sich hierbei eindeutig um einen Betrieb ausserhalb der vorgeschriebenen Spezifikationen. Der von mir vorgeschlagene Dimmer wird aber wohl zu 90% funktionieren, wenn Du die Drehzahl nicht mehr als auf die Hälfte reduzierst. > Ist evtl. zu Laienhaft gedacht von mir. Ja. Gruss Harald
GeGe schrieb: > Ein Widerstand in Reihe ist eine heikle Sache, steht/blockiert der Motor > kann am Widerstand die meiste Spannung dran abfallen und die Leistung > muss er dann auch aushalten. Genauso wie der Trafo, der den höheren Strom bei Stillstand aushalten müsste, geschätzte 100 Mal teurer, schwerer und grösser ist als ein Widerstand. Mit einem Widerstand und einer Sicherung ist dieser Fall abgedeckt.
Harald Wilhelms schrieb: > Der von mi vorgeschlagene Dimmer wird aber wohl zu 90% funktionieren ...ist ebenfalls teurer, schwerer, grösser, anfälliger und komplizierter als EIN EINFACHER WIDERSTAND. Warum nehmt ihr nicht gleich einen rotorflussorientierten Umrichter, der am besten noch vom 15kV Mittelspannungsnetz gespeist werden muss?
Jakob B. schrieb: > Wie du siehst ist das ganze unter umständen doch nicht so einfach. > > Vielleicht hilft uns die genaue Bezeichnung deines Lüfters weiter. Bzw > > noch besser ein Datenblatt Hab mal ein Foto von dem Teil geschossen, hoffe damit kommt man meinem Ziel etwas näher. Danke
Stärnecheib schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Der von mi vorgeschlagene Dimmer wird aber wohl zu 90% funktionieren > > ...ist ebenfalls teurer, schwerer, grösser, anfälliger und komplizierter > als EIN EINFACHER WIDERSTAND. Nun, dann kannst Du knoffel ja auch sicher sagen, wieviel Ohm und welche Leistung dieser Widerstand haben muss. Gruss Harald
I = P/U = 78mA dann sag ich jetzt einfach mal wir wollen 100V am Widerstand verbraten damit der Lüfter langsam läuft. Weiß nicht ob das realistisch ist aber mal angenommen. Dann brauchen wir laut Herrn Ohm einen 1,3k Widerstand. 100V * 78mA sind dann 7,8W also sollts nach der E12 Reihe ein 1k2 mit 10 oder besser gleich 100W tun. Auf anständige Kühlung des Widerstands achten. Der Haken an der ganzen Sache ist jetzt allerdings dass der Lüfter kein Ohmscher verbraucher ist. Also würd ich mal so nach Gefühl was um die 1k bis 4k nehmen. Ausprobieren wies am besten geht wirst du wohl selber müssen.
R. Knoffel schrieb: > Hab mal ein Foto von dem Teil geschossen, hoffe damit kommt man meinem > Ziel etwas näher. Ein Papst 5958 also. Und wenn man kurz auf deren Website nachsieht, dann weiß man gleich, dass es sich um einen Spaltpolmotor handelt.
>dann sag ich jetzt einfach mal wir wollen 100V am Widerstand verbraten >damit der Lüfter langsam läuft. >Der Haken an der ganzen Sache ist jetzt allerdings dass der Lüfter kein >Ohmscher verbraucher ist. Ein viel größerer Haken ist, ob der Lüfter überhaupt noch anläuft, wenn er nur noch einen Teil seiner Nennspannung erhält. Aus eigener Erfahrung kann ich nur dringend davon abraten, einen Lüfter auf diese Weise "dimmen" zu wollen. Mit zunehmender Lebensdauer nimmt die Reibung immer mehr zu und irgendwann läuft der Lüfter dann garnicht mehr an...
Das ist doch sowieso Wurst. Dann greift Knoffel einen anderen ungeeigneten Lüfter, den er gerade da hat und fragt die Welt wie ein anderes Problem, das sich mit diesem Exemplar auftat, zu bewältigen ist.
@Stärnecheib: >> Schaltet man einen Widerstand in Reihe, geht die Drehzahl schon ein >> wenig zurück, das ist aber sehr wacklig, d.h. der Motor bleibt dann >> irgendwann schlagartig stehen bzw. läuft gar nicht erst an. > Der Arbeitspunkt ist stabil, daher bleibt da gar nichts stehen. Schraub > mal Deine Dampfabzugshaube in der Küche auf. Da wird das ähnlich > gemacht, jedoch mit einem Wicklungs-Abgriff an der Statorspule pro > Geschwindigkeitsstufe. Stimmt, wg. der quadratischen Lüfterkennlinie. ( Ich erinnere mich jetzt wieder an einen Nachstspeicherofen mit einem Spaltpolmotor, der auch in Stufe "klein" einfach einen Widerstand vorgeschaltet hatte. ) @Flow: > Ein viel größerer Haken ist, ob der Lüfter überhaupt noch anläuft, wenn > er nur noch einen Teil seiner Nennspannung erhält. ... > Mit zunehmender Lebensdauer nimmt die Reibung immer > mehr zu und irgendwann läuft der Lüfter dann garnicht mehr an... Könnte man so theoretisch so umgehen, dass man erst ohne Widerstand anfährt und ihn dann einschleift; oder einen Kaltleiter mit parallelem Widerstand vorschaltet, ähnlich, wie man das z.T. mit der Hilfsphase in Kühlschrankmotoren macht.
Hallo, ich versteh blos nicht wie rudik sich diese Diskussion antut. Ich hätte in der Zeit schon längst einen 1kOhm oder 1uF eingeschleift und geschaut was sich tut. Nix für ungut, Walter
>Wieso sollte da ein Synchronmotor drin sein? Den muss man normaler- >weise anwerfen. Mit Dämpferkäfig nicht. Und da Synchronmotoren im Rotor nicht geblecht sind entstehen erehblice Wirbelströme wodurch sie auf Synchrondrehzahl "gezogen" werden. Sowohl bei kleinen als och bei großen mit hunderten kW geht das.
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