Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Simple Ladstandsanzeige mittels Z-Diode?


von Ghostrider1911 (Gast)


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Hi Leute,
ich hab mir eine LED-Taschenlampe gebaut, mit einer T6 und einem Lipo.


Die grüne LED soll ausgehen, wenn der Lipo ca. 6,8 V unterschreitet
(also 3,4 V pro Zelle)
Könnte man die Ladestandsüberwachung folgendermaßen machen?

(-) - Z-Diode 6,8 V 0,5W - LED grün - Vorwiderstand für LED - (+)

Würde das funktionieren?
Geht das ganze auch anders herum? also dass die LED anschaltet, sobald 
die Spannung unter 6,8 V abfällt?
mfg

von user (Gast)


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nein, weil ein Spannungsabfall an der LED stattfindet, so ca 3V kommt 
auf die Farbe der LED an, also könnte zb ne 3,8V Z-Diode funktionieren

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Nein, das kannst Du nicht so machen. Z-Dioden haben so große Toleranzen, 
dass die eine bei 5V, die andere aber erst bei 8V durchbricht (leitend 
wird). Außerdem hat deine LED auch noch eine Vorwärtsspannung von 1,5 
bis 2 Volt. Also stimmt deine Rechnung nicht. Nimm lieber ein fertiges 
LiPo-Überwachungs-IC oder Komparatoren (am besten sogar ein 
Mikrocontroller)... Li-Akkus explodieren nämlich recht gerne. Da reichen 
schon 0,1 Volt zu viel dazu aus. UND NIMM BLOß EIN RICHTIGES LADE-IC!!! 
Deiner eigenen Gesundheit zuliebe! Brennt so ein Akku erst mal, kannst 
Du den nicht mehr löschen!!!


Gruß
Jonathan

von Ghostrider1911 (Gast)


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Hmm, also geladen wird der Akku mit einem speziellen Lipo Ladegerät mit 
Balancer von Robbe...

Es geht mir nur darum, dass ich ungefähr weiß, bis wann ich die Lampe 
benutzen kann, also damit er nicht tiefentladen wird, denn dunkler wird 
die lampe erst ab 4V, und das ist bei weitem zuspät.

Meine Idee war eben, statt eines Widerstands eine Diode einzusetzten, 
damit die LED nicht langsam schwächer wird, sondern plötzlich 
abschaltet.

Wie hoch ist den die Toleranz von Z-Dioden ungefähr in %?

Könnte ich die Schaltung theoretisch so aufbauen:

(-) Z-Diode 6,8 V - 1k Ohm Widerstand --------(+)
 I                 I                           I
 ---------------E  B  C--470 Ohm Widerstand LED-

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Ghostrider1911 schrieb:
> Wie hoch ist den die Toleranz von Z-Dioden ungefähr in %?

Groß. Seeehr groß. Deine 6V8-Diode könnte gut und gerne 4V5 - 7V5 haben. 
Nimm keine Z-Diode!!! Nimm sowas:
1
       
2
         10kOhm     |\
3
+ -------|====|-|---|+\___
4
   |-|=|--------<---|-/
5
     R1  |      |   |/
6
        ---    ---
7
      R2| |    \ / 1N4007
8
        ---    ---
9
         |      |
10
         -------|
11
                |
12
           GND ---

Die beiden unbeschrifteten Widerstände bestimmen die Schwellspannung.


Gruß
Jonathan

von Dieter M. (Gast)


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Datenblatt für BZV85 6,8V Zener-Diode sagt:
6,4-7,2V

von Ghostrider1911 (Gast)


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Hmm, dann werde ich wohl um einen OP-Amp nicht herumkommen..

Mal angenommen, diese Toleranz der Z-diode währe vernachlässigbar, würde 
diese Schaltung dann funktionieren?

mfg

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Äh, eher nicht, da deine Z-Diode auch bei weniger Spannung noch einen 
Strom leitet - deine LED wird also nur dunkler.

Gruß
Jonathan

von Ghostrider1911 (Gast)


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Hmm, das ist ja ziemlich doof.. Ich dachte eine Z-diode reagiert ab 
einer bestimmten Spannung... naja morgen probiere ich mal die OP-Amp 
schaltung aus.
mfg

von Harald W. (wilhelms)


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Ghostrider1911 schrieb:

> Die grüne LED soll ausgehen, wenn der Lipo ca. 6,8 V unterschreitet
> (also 3,4 V pro Zelle)

Nimm als Grundlage Deiner Schaltung ein TL431 -IC. Das hat eine
wesentlich höhere Spannungskonstanz als eine Z-Diode. Vielleicht
findest Du im Datenblatt ja schon eine für Dich passende Schaltung.
Gruss
Harald

von inse (Gast)


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Ich werfe da mal als Universalwaffe den TL431 in den Ring...
Die Funktion sollte sich mit vier Widerständen, LED und TL431 
verwirklichen lassen.

von Bernd K. (bmk)


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Richtig gut und ohne schleichendem Einschalten geht das nur mit OpAmp.
Und dann kann man auch gleich 'LED on bei Unterspannung' realisieren.

Die Schaltung nimmt sich weniger als 1mA wenn der Akku > 6,8V hat.
Beim Ansprechen kommt noch der LED Strom hinzu, hier auf 2mA 
dimensioniert.

Die Teile gibts beim Reichelt und kosten unter 1 EUR.

von Ghostrider1911 (Gast)


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Hmm, so wie ich das sehe, funktioniert die Schaltung mit dem OP-Amp auch 
mit einer Z-diode, was ist denn daran nund genauer?

Und den TL431 kann ich dann einfach wie eine Z-diode einsetzen?
mfg

von M. K. (kichi)


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Ghostrider1911 schrieb:
> Und den TL431 kann ich dann einfach wie eine Z-diode einsetzen?
Nein. Siehe Fig. 26 in http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tl431.pdf
Der rechte Teil ist für dich relevant (R1B, R2B, R3, R4).

von Bernd K. (bmk)


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Ghostrider1911 schrieb:
> Hmm, so wie ich das sehe, funktioniert die Schaltung mit dem OP-Amp auch
> mit einer Z-diode, was ist denn daran nun genauer?


Der LM385-Z2,5 ist wie der TL431 eine Bandgap-Referenz, mit ebenso guter
Genauigkeit, nur nicht einstellbar sondern mit einer festen Spannung von
2,5V. Dafür benötigt der LM nur 0,1mA zum arbeiten statt 1mA beim TL431.

Und der Unterschied in der Genauigkeit einer Z-Diode zu einer
Bandgap-Referenz ist so ungefähr wie eine Kuckucksuhr zu einer Atomuhr.

von Ghostrider1911 (Gast)


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Hmm, ich werde mich für den TL Chip entscheiden, jedoch verstehe ich 
nicht ganz, wie man denn die Spannung, ab der die LED zu leuchten 
beginnt berechnet, also welchen Widerstand ich einsetzten muss?

Für eine Aufklärung der Formel aus dem Datenblatt währe ich sehr dankbar
mfg

von Ghostrider1911 (Gast)


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Frage nach der Formel hat sich geklärt, ich habe nun bemerkt, dass ich 
die falsche Schaltung betrachtet habe.
Dennoch verstehe ich eins nicht, wenn die eingesetzte LED 20mA 
verbraucht, für was brauch ich dann R4?
mfg

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Ghostrider1911 schrieb:
> 20mA

Glaub mir, 2mA reichen.


Ghostrider1911 schrieb:
> für was brauch ich dann R4?

Du meinst den LED-Vorwiderstand? Damit Du LED und OPV nicht killst.

von Ghostrider1911 (Gast)


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Eben nicht, dass eine LED zwingend einen Vorwiderstand braucht, ist mir 
durchaus bewusst, jedoch ist der Widerstand parallel zur LED geschalten, 
was für mich keinen Sinn ergibt, ist doch nur unnötige 
Energieverschwendung?
Hier der Kommentar der unterm Schaltplan steht:

A. Select R3 and R4 to provide the desired LED intensity and cathode 
current ≥1 mA to the TL431 at the available
VI(BATT)

Da ich in die 10te klasse gehe, und mein englisch auf dementsprechend 
bemessen ist, kann ich mit dem Kommentar nicht viel anfangen..

Ich übersetzte ungefähr so: Wähle R3 und R4 so aus, um die gewählte LED 
Leuchtkraft zu regulieren und die Stromstärke über 1mA zu halten
mfg

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Achso, ich glaub, wir reden von unterschiedlichen Schaltungen... Also: 
R3 und R4 müssen so gewählt werden, dass die LED nicht zu hell ist, aber 
gleichzeitig der Strom >= 1mA ist. Steht doch drunter. R4 soll also den 
Strom auf >= 1mA erhöhen, damit das IC korrekt arbeitet.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


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Ghostrider1911 schrieb:
> 10te klasse

Ich geh' in die 9te ;P (Wäääh! Montag wieder Schule!)

von Ghostrider1911 (Gast)


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Hmm ok, anscheinend braucht der Chip eine bestimmte Last um nicht zu 
schwingen oder ähnliches..

Ihr glücklichen.. ich hab morgen auch Schule.. bäääähh...
mfg

von M. K. (kichi)


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Ghostrider1911 schrieb:
> Eben nicht, dass eine LED zwingend einen Vorwiderstand braucht, ist mir
> durchaus bewusst, jedoch ist der Widerstand parallel zur LED geschalten,
> was für mich keinen Sinn ergibt, ist doch nur unnötige
> Energieverschwendung?
Durch das Teil muss ein gewisser Strom fließen damit es arbeiten kann. 
Wenn dir 1mA zu viel ist, beherzigst du halt den Vorschlag von Bernd K.

Bernd K. schrieb:
> Der LM385-Z2,5 ist wie der TL431 eine Bandgap-Referenz, mit ebenso guter
> Genauigkeit, nur nicht einstellbar sondern mit einer festen Spannung von
> 2,5V. Dafür benötigt der LM nur 0,1mA zum arbeiten statt 1mA beim TL431.

von Ghostrider1911 (Gast)


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Hmm, nein dass passt schon so, bei meiner nächsten Reichelt bestellung 
werde ich mir dann ein paar dieser Bausteine mit bestellen, und das 
ganze dann dementsprechend aufbauen, falls es dann nochmal Probleme 
gibt, werde ich mich wieder melden
mfg

von Ghostrider1911 (Gast)


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Hi,
leider muss ich euch nochmal belästigen, denn meine Schaltung 
funktioniert leider nicht so wie gewünscht.
Folgende Situation:
Schaltung ist wie im Bild aufgebaut, Werte sind auch dem Bild zu 
entnehmen.
Wenn die Spannung über den max. Wert steigt, leuchtet die LED, sinkt die 
Spannung jedoch unter den min. Wert, bleibt die LED dennoch dunkel.

Die Schaltung ist richtig aufgebaut, da bin ich mir sehr sicher, da ich 
sie mehrfach überprüft habe. (Auf Steckplatte)

Meine Vermutung liegt darin, dass die Werte für min bzw. max falsch 
gewählt sind. Gibt es bestimmte Vorschriften für die Widerstände?

Oder wo könnte der Fehler sonst noch liegen?
Danke im Vorraus!
mfg

von Ghost R. (ghostrider1911)


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Hmm, hat den wirklich keiner ne Idee, was falsch sein könnte??
mfg

von Bastler (Gast)


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Ghost Rider schrieb:
> Hmm, hat den wirklich keiner ne Idee, was falsch sein könnte??

Mit deinen Widerstandwerten dürften die Schaltschwellen nach Formel bei 
16.5V bzw. 40V liegen. Ist es das, was du möchtest?

von Bernd K. (bmk)


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Die Schaltung mit zwei TL431 ist aber keine Unterspannungsanzeige,
sondern ein 'Voltage Monitor', der anzeigt, ob eine Spannung in
einem bestimmten Fenster liegt.

Und bei deiner Dimensionierung ist die LED on, wenn die Spannung im
Fenster zwischen 16,5V und 40V liegt, gemäß den angegebenen Formeln.

Also unter 16,5V aus. Und das bestätigst du ja als Testergebnis.
Wo ist also das Problem?

Edit: Da war einer schneller

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Warum bleibst du nicht bei dem sinnvollen Vorschlag eines Komparators? 
Dann brauchst du nichtmal einen TL431, denn jede Leuchtdiode oder 
normale Diode oder Zenerdiode ist einmal justiert genau genug für den 
Rest des Lebens deiner Taschenlampe. Alles was du brauchst, wäre dann am 
zweiten Eingang ein Poti.

von Klaus D. (kolisson)


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Ist auch jedes dritte Wort von mir => KOMPARATOR
Um aber dem Autor: Ghostrider1911 das leben nicht zu schwer zu machen
sage ich mal dass der vorher genannte Operationsverstärker als
KOMPARATOR geschaltet war.

Klaus

von MaWin (Gast)


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> denn jede Leuchtdiode oder normale Diode oder Zenerdiode ist
> einmal justiert genau genug für den Rest des Lebens deiner
> Taschenlampe.

Seit wann ist die Spannung dieser Dinger unabhängig von der Temperatur ?

Und eine Taschenlampe liegt schon mal bei 0 GradC run oder steckt bei 37 
GradC in der Hosentasche.

Für den Anwendungsfall

> Die grüne LED soll ausgehen, wenn der Lipo ca. 6,8 V unterschreitet

ist nun mal der TL431 die sinnvollste Lösung

        2mA LED grün
+6.8V ---+--|>|--+
         |       |
       430k     1k2
         |       |
         +-----TF431
         |       |
       250k      |
         |       |
GND -----+-------+

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Dann MaWin, bastele deine Schaltung doch mal um, denn die Anforderung 
wurde geändert.
Für ne schnöde Taschenlampe reicht der Temperaturkoeffizient ganz 
sicher. Du darfst aber auch gerne zwei Dioden in Reihe schalten oder 
sonstwie.

von Ghost R. (ghostrider1911)


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Hmm, die TL431 ´s hab ich nun extra bestellt und deswegen würd ich die 
schon gern verwenden :D

Mit deinen Widerstandwerten dürften die Schaltschwellen nach Formel bei
16.5V bzw. 40V liegen. Ist es das, was du möchtest?

Genau das mach die Schaltung!! Aber das will ich eben nicht..

Ich will das die LED angeht wenn die Spannung unter 6,6 V ist
Also zwischen 0 und 6,8 V

Wie muss ich den die Formel berechnen?

Also so wie ich das verstandne habe definiert low die kleinste spannung 
bei der die LED leuchtet und max die größte Spannung bei der die LED 
leuchtet.

Also nun:
Low: (1 + 10000 Ohm / 1785 Ohm) =6,6 V
High: (1 + 10000 Ohm / 555 Ohm) =16,01 V

Wie kommst du den auf 40 V?

Also nun eine neue Rechnung:

Low müsste bei 0 V liegen High bei 6,8 V

2V = (1 + 10000 Ohm / 10000 Ohm)
6,6 V = (1 + 10000 Ohm / 1786 Ohm)


Würde das so stimmen?

Danke euch!!
mfg

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Naja, die ICs schon da. Erst designet man, dann wird bestellt. Meistens 
jedenfalls. Hast du die Widerstände denn auch schon da ;-)) Potis wären 
angebracht.

Der Komparator wäre wirklich viel einfacher, da auch leichter zu 
verstehen.

Ich habe mir nun die Mühe gemacht, dir hoffnungsfrohen Jungvolk die 
Zukunft zu erhellen. Lade dir LTspice von linear.com runter und dann 
startest du die beiliegenden Dateien. Da kannst du dann spielen. Viel 
Spaß!! Die Mühe sich in LTspice reinzuarbeiten, wird dir irgendwann als 
sehr gute Investition in Erinnerung bleiben.

Die Werte stellst du dir eben selbst passend ein. Der REF-Eingang des 
TL431 hat die bekannte Schaltschwelle von 2,5V.

von Bernd K. (bmk)


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Ghost Rider schrieb:
>
> Also nun:
> Low: (1 + 10000 Ohm / 1785 Ohm) =6,6 V
> High: (1 + 10000 Ohm / 555 Ohm) =16,01 V
>
> Wie kommst du den auf 40 V?

Ganz einfach, in der Formel ist rechts recht unauffällig noch die
Multiplikation mit Vref (2,5V) vorgegeben, die du übersehen hast:

Also:
6,6V * 2,5V = 16,5V
16,01V * 2,5V = 40V

von ich da (Gast)


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Für solche Zwecke Batterieüberwachung gibt es fertige IC's.
Z.B. den 1 WireSensor von Maxim/Dallas DS2430.

von ich da (Gast)


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Korrektur, kleiner Irtum von mir.
Der Baustein nennt sich DS2438.

von Ghost R. (ghostrider1911)


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Abdul K. danke dir für den Tipp!!

Werde mir die Software auf jedenfall mal anschauen..


Ganz einfach, in der Formel ist rechts recht unauffällig noch die
Multiplikation mit Vref (2,5V) vorgegeben, die du übersehen hast:

Also:
6,6V * 2,5V = 16,5V
16,01V * 2,5V = 40V

Danke auch dafür!! das hab ich nun wirklich übersehen, die Schaltung hab 
ich voher kurz aufgebaut, ERFOLGREICH!!

Und den Tipp mit dem anderen Bauteil werde ich dann nächstes mal wenn 
ich sowas brauche berückstichtigen.

Danke euch allen !

Mfg

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