Hallo liebe Freunde ich muss eine Spannung von 120V regeln. ich habe eine Eingagng Spannung die zwischen 500v und 600V varriert. Ausgangspannung ist durch PWM gesteuert. Uein kriege ich Über CAN. und habe ich als Varriabl in meinem Software. das problem ist dass ich auch mein Uaus varrieren muss zwischen 120V und 200V. also in kurze gesagt!!! wenn ich ein Uaus von Z.B 120V haben möchte. muss das stabil bleiben egal wie Uein groß ist(500V-600V). danach bei erreichen von bestimmte Bedinngungen kann ich danach mein Uaus auf eine beliebte spannung legen. habt ihr vielleicht paar Vorschläge für mich? Vielen Dank
bei 100A wird's schwierig. Wieviel Strom? Darf die Differenz In/Out verbrutzelt werden?
ist irgendwie komisch beschrieben. So wie ichs verstanden habe würde ich die variable für die eingangsspannung aus der software rausnehmen und das ganze stattdessen mittels ADC erfassen. Anhand des AD-Werts kann ich mir dann das zur ausgangsspannung passende Tastverhältnis ausrechnen und entsprechend verschieben. um es ggf. noch etwas genauer zu machen könnte man noch die geglättete gleichspannung der PWM wieder per ADC erfassen und mit meinem Sollwert feinjustieren. gruss TheMiB
das brauche ich eigentlich für eine Erregerwicklung von eine Gleichstrommaschine. das verbraucht 6A bis 8A.. die Uaus möchte ich bei erreichen von Nenndrehzahl mindern für die Feldschwächung. damit meine Maschine noch schneller sich dreht. wenn die Spannung am Ausgang nicht stabil ist. wird dann das zu schwingung bringen.
600V schaffen gerade noch die üblichen MOSFET-Treiber wie IRS21850, den man an einen der üblichen Schaltregler-Steuer-ICs wie UC3842 anschliessen kann. Die Ausgangsspannung führt man per Spannungsteiler an ihn, und man muß auch den Strom durch den Schalttransistor messen damit die Spule nicht versehentlich in Sättigung gehen kann. Das ist billig und funktioniert autark, und per PWM+Tiefpass oder digitalem Poti könnte man es vom uC aus einstellbar machen. Überlässt man die Steuerung dem uC, der Strom UND Spannung überwachen müsste, wird bei jedem Programmfehler der Transistor gegrillt und die vollen 600V kommen an den Ausgang, ausserdem erzwingt man eine Spule,. die so groß ist, daß der Strom sich nur so langsam ändert, daß das uC-Programm schnell genug A/D-Messen, überprüfen und reagieren kann. Die Spule wird also wesentlich grösser und teurer als bei der autarken Lösung.
Naja, also ohne dein System zu kennen, hätte ich dir erstmal von einer "Regelung" abgeraten. Ohne dir zu nahe Treten zu wollen, aber aus dem was du schreibst glaube ich, daß eine "Regelung" erstmal noch ne Nummer zu hoch ist. Zum Warmwerden würde ich das PWM-Verhältnis erstmal nur stumpf ausrechnen und rausgeben. Beispiel: Eingangsspannung: 500V Sollausgangsspannung: 150V PWM-Auflösung: 12 Bit (0-4095) Jetzt weißt du (hoffentlich): bei Tastverhältnis von 100% hättest du also 500V am Ausgang, bei 50% 250V usw... Also ist dein PWM-Tastverhältnis: PWM-Auflösung * (Uaus / Uein) = 4095 * 150/ 500 = 1228. Fertig :) Kondensator am Ausgang nicht vergessen... Gruß
OK bei mir ist alles angeschlossen, in meinem Software gehe Ich davon daß ich ein Uein von 560V stabil habe. also mit einem festem Varriabl wird PWM gesteuert. danach unter Belastung von meinem Uein, habe ich festgestellt dass die varriert. deswegen ich mein Software ändern.
NeverMind schrieb: > OK > bei mir ist alles angeschlossen, in meinem Software gehe Ich davon daß > ich ein Uein von 560V stabil habe. also mit einem festem Varriabl wird > PWM gesteuert. > danach unter Belastung von meinem Uein, habe ich festgestellt dass die Na ist doch prima....Du hast also schon PWM, Du misst also schon die Engangsspannung... > varriert. deswegen ich mein Software ändern. Dann mach genau das: Lass Deine Software das anpassen. Gruss Mchiael
das ist was ich geschrieben habe in meinem Software: U_err_prozent= U_soll_err*0.0040048841; id3[4].bytezugriff = U_err_prozent; //Telegramm:U01 Byte;:4 id3[5].bytezugriff = U_err_prozent >>8; //Telegramm:U01 Byte;:5 Tast_Erreg = (float)U_soll_err*0.0040048841+18.7; //Umwandlung in %: 15.75%...32.15% = 88.2V...180.04V //(in Osciloscop werden werte gemessen weniger mit 1,95%==> wird Hier dann addiert) /*Von CAN zum µC Zwischenkreisspannung ist 560V 0…4095 Bit wird empfangen? Umrechnung zu 15.75% … 32,15% d.h. 0 entspricht 15.75% 4095 entspricht 32.15%
Bei einem Motor macht es doch keinen Sinn die Spannung zu regeln. Das Drehmoment hängt doch ausschließlich vom Strom ab, oder sehe ich das falsch?
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