Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Reparaturproblem Schaltnetzteil


von Volker S. (sjv)


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Hallo,

habe mit obigen SNT ein Problem, auf den Ausgangsspannungen sind 
Spannungsspitzen von ca 6 Vss.Zuläsig sind 0,4 Vss, die Schaltfrequenz 
beträgt 22kHz. Das SNT ist aus einem Revox B251 Verstärker, der Fehler 
macht sich als Brummen in den Lautsprechen bemerkbar. Die sekundären 
Siebelkos  habe ich schon erneuert, vorher waren es 10 Vss.  Wie auch 
aus dem Schaltplan ersichtlich, gibt es keinen Netzschalter, das SNT ist 
immer in Betrieb und der Verstärker wird stummgeschaltet. Die passiven 
Bauteile auf der Primärseite habe ich überprüft, als Ursache bleiben 
eigentlich nur noch der Trafo T1 und die Transistoren Q1, Q2 übrig. 
Macht es Sinn Q1,Q2 zu ersetzen oder kann man die als Fehlerursache 
ausschliessen?

M.f.G.

von Peter R. (pnu)


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Es dürfte kaum Sinn haben, die Teile an der Primärseite des Trafo 
auszutauschen. Höchstens C3 und C4 überprüfen, ob sie noch in Ordnung 
sind. Sie würden aber eher die Schaltflanken in der Steilheit behindern.

Als ersten Versuch könnte man für die hinteren C's (z.B. C11 und C12)der 
Siebketten low-ESR-Elkos einsetzen.
eine andere Maßnahme wäre auch das Parallelschalten von Keramik- oder 
Folienkondensatoren parallel zu den Elkos-ähnlich wie mit C3 und C4 an 
C25.

Vielleicht wäre auch ein Vergrößern der Induktivitäten von 40uH 
erfolgreich.

Eine andere Ursache könnte in den Masseleitungen liegen, diese mit 
aufgelötetem 1mm- CuAg- Draht verstärken.

Andererseits kann es ja so sein, dass vom Konzept her die Spikes in den 
56V akzeptiert werden, nur hat sich inzwischen die Empfindlichkeit der 
Endstufen gegen Spikes erhöht, weil dort die Siebkondensatoren 
eingetrocknet sind. Oder eine Einstreuung der Schaltfrequenz in den 
Verstärker verursacht das Übel.
Also, es gibt viel zu tun (zu suchen)...

von Harry U. (harryup)


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hi,
welche Frequenz haben denn die Spannungsspitzen? Ich gehe mal von 100 Hz 
aus, wenn sie als Brummen wahrnehmbar sind.
Wenn C25 Kapazität verloren hat, käme genau dieser Effekt dabei raus.
Die sekundären Elkos können eine stark wellige Spannung auch nicht 
glätten, die sind nur für den KHz Takt zuständig.
Wenn Q1 oder/und Q2 defekt wären, wäre die Ausgangsspannung 0 bis extrem 
niedrig, ebenso T1.
C25 schreit ja geradezu nach Kapazitätsverlust, der gute B251 hat ja nun 
schon einige Jährchen auf dem Buckel, da kömmt sowas schon mal vor.
Grüssens, harry

von Volker S. (sjv)


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Hallo,

C25 ist in Ordnung, es sind Nadelimpulse mit Abstand T/2, d.h.beim 
schalten der Transistoren.

M.f.G.

von Ben _. (burning_silicon)


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komisches gestrüpp aus transformatoren... das ding soll wohl so ähnlich 
funktionieren wie das vorschaltgerät einer ESL.

von Hans M. (hansilein)


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Wie groß ist T/2 ? 10ms?

Wenn C25 einen durch Alterung einen hohen ESR hat würde ich genau das 
erwarten.

Auf welcher Frequenz läuft denn das Schaltnetzteil?

von Harry U. (harryup)


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hm,
Wo ist denn da Gestrüpp aus Trafos? Da ist T1 als fetter Klotz, T3 ist 
ein Übertragerchen und der Rest sind Spulen.
*verwirrt bins.
Wenn das Nadelimpulse sind, die mit der Schaltfrequenz der Transistoren 
daherkommen, reden wir von 22KHz. Was man wohl alles andere als Brummen 
bezeichnen kann. Auch müssten sich 'hochfrequente' Nadelimpulse durch 
die Spulen L2 - L8 'durchquälen' um dann auf die 'Destroyer' C11 bis C17 
zu stoßen. Klingt alles nicht nach Brummen.
Hast du einen Ossifant zum messen? Der würde schon ziemlich deutlich 
machen, aus welcher Richtung der Wind pfeift.
Interessant wäre mal ein Bildchen, wo C4, C3, R5 und R4 
aufeinandertreffen, da sollte sich ein recht hübscher Sinus zeigen. Wenn 
der oben und unten abgeschnitten ist, wäre das ein Indiz, dass C3 und C4 
zu wenig Kapazität haben. Ohne Ossi ist das fast nur nach der Methode zu 
machen, wem tut die Arbeit denn hier am meisten weh, die sind doch als 
erste betroffen...
Grüssens, harry

von Ben _. (burning_silicon)


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Joo T1 ist der Hauptübertrager. T2 als Steuertrafo für die Gates bzw. 
für die Rückkopplung verstehe ich auch noch. Aber das Gestrüpp mit T3 
und dieser komischen Wicklung nach T2 in Verbindung mit dem Pfad 
T1-22R-T2 finde ich merkwürdig.

Hast Du denn C25 schon überprüft? Weil 22kHz verursachen auch kein 
Brummen... 100Hz Halbsinus-Wellen schon!

von Harry U. (harryup)


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der Pfad T1-22R-T2 dürfte die Synchronisation darstellen.
Der ganze Laden ist ja nicht zwangsgesteuert, sondern ein Schwingkreis 
(C3/C4-T1), der im Idealfall in Resonanz läuft. Die Frequenz driftet 
aber bei Belastung, der 'Pfad' sorgt dafür, dass der max. mögliche 
Wirkungsgrad unter allen Betriebsbedingungen erhalten bleibt.
Schicke Schaltung, schöner Sinuswandler, heutzutage macht man das alles 
mit Brutalo Rechteckimpulsen, aber halt um einiges günstiger...

von Volker S. (sjv)


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Harry Up schrieb:
> Schicke Schaltung, schöner Sinuswandler, heutzutage macht man das alles
> mit Brutalo Rechteckimpulsen, aber halt um einiges günstiger...

Das ist ein Rechteckwandler, die Transistoren arbeiten als Schalter.
T1 liefert über die 22R die Ansteuerung für Q1,Q2. T3 kompensiert den 
Lasteinfluß.

M.f.G.

von Volker S. (sjv)


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Peter R. schrieb:
> Andererseits kann es ja so sein, dass vom Konzept her die Spikes in den
> 56V akzeptiert werden, nur hat sich inzwischen die Empfindlichkeit der
> Endstufen gegen Spikes erhöht, weil dort die Siebkondensatoren
> eingetrocknet sind. Oder eine Einstreuung der Schaltfrequenz in den
> Verstärker verursacht das Übel.
> Also, es gibt viel zu tun (zu suchen)...

Die 0,4 Vss für die Störspannung werden in den Unterlagen angegeben, 
insofern wurden die auch ursprünglich erreicht. Die neuen Elkos sind low 
ESR-Typen und haben gegenüber den alten ja auch eine Verbesserung 
gebracht.
Die alten hatte ich nachgemessen, die hatten auch noch ihre Kapazität.
Zwischen C3/C4 liegt die halbe Betriebsspannung (DC-Mittelwert).

m.f.G.

von hinz (Gast)


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Ben _ schrieb:
> komisches gestrüpp aus transformatoren... das ding soll wohl so ähnlich
> funktionieren wie das vorschaltgerät einer ESL.

Ehr so wie ein elektronischer Trafo für 12V Halogenlampen. Die haben 
halt keinen Sekundärgleichrichter.

von Ben _. (burning_silicon)


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yep das ist beides in etwa das gleiche. die elektronischen 
halogenlampen-trafos haben aber noch nicht mal einen gesiebten 
zwischenkreis, ESLs schon.

von Jonny B (Gast)


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Hallo,

auch wenn der Thread schon etwas älter ist, greife ich ihn mal auf. Ich 
habe  ein ähnliches Problem:

Ich habe diesen Vollverstärker von meinem Schwiegervater geschenkt 
bekommen. Natürlich defekt.

Der Fehler war auch schnell gefunden. Ein Elko hatte sekundärseitig 
einen Kurzschluss verursacht. Ich habe nun alle Elkos (primärseitig und 
sekundärseitig) ausgetauscht und ne neue Sicherung eingesetzt. Das 
Netzteil lief kurz an dann verabschiedete sich der eingangsseitig und 
sekundärseitig ein Gleichrichter. Diese habe ich ebenfalls ausgetauscht.

Jetzt läuft das Netzteil nicht mehr an. Nach dem eingangsseitigen 
Gleichrichter liegen die ca. 325V an. Ausgangsseitig passiert allerdings 
gar nichts. Die Transistoren Q1 und Q2 liegen schon zuhause und werden 
am Wochenende ausgetauscht. Leider finde ich keinen Ersatz für Q3

Hat jemand eine Bezugsquelle oder ein alternatives Bauelement für den 
MBS4991 bzw. 2N4991 DIAC? Dann würde ich gerne Q1-Q3 austauschen.

Suche ich hier an der richtigen Stelle? - vielleicht kann mit ein 
erfahrener Bastler hier noch einen Tipp geben.

Vielen Dank und beste Grüße

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jonny B schrieb:
> Suche ich hier an der richtigen Stelle?

Wichtig ist der Zustand der Kondensatoren C3, C4 und C6. C3 und C4 
tragen den gesamten Strom. C6 in Verbindung mit R7 bildet die 
Startschaltung.

Jonny B schrieb:
> Hat jemand eine Bezugsquelle oder ein alternatives Bauelement für den
> MBS4991 bzw. 2N4991 DIAC?

Das scheint ein schwierig beschaffbares Ding zu sein. Du kannst es 
testen, wenn du es in Reihe zu einer z.B. kleinen 12V Lampe (unter 
100mA) oder einem Arbeitswiderstand schaltest und die Spannung am 
Labornetzteil langsam erhöhst. Zwischen 6 und 10V sollte die Lampe 
plötzlich angehen und auch beim runterfahren der Spannung nicht mehr 
erlöschen, bis du etwa 1,5mA Strom unterschreitest.
Die Technik nennt sich SIDAC, scheint aber am Aussterben zu sein.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Matthias S. schrieb:
>> MBS4991 bzw. 2N4991 DIAC?
>
> Das scheint ein schwierig beschaffbares Ding zu sein.

Kann man durch Triac und zwei antiserielle Z-Dioden ersetzen.

von Jonny B (Gast)


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Vielen Dank!

Dann werde ich primärseitig auch mal alle Folienkondensatoren tauschen.

Bei den alten Halbleitern denke ich mir immer, wenn ich sie auslöte - 
dann kann ich sie auch gleich tauschen. Aber im Falle von dem DIAC werde 
ich wohl erstmal deinen beschriebenen Test durchführen. Für diese 
Technik bin ich wohl etwas zu jung :-)

von Jonny B (Gast)


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hinz schrieb:
> Kann man durch Triac und zwei antiserielle Z-Dioden ersetzen.

Ich glaube für solche Basteleien ist diese Anlage zu schade. Zum testen 
kann ich das ja mal im Hinterkopf behalten. Danke :-)

von eProfi (Gast)


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Es handelt sich um einen Resonanzwandler ähnlich einem PC-Netzteil.
Funktion der Startschaltung:
R7 (560k) lädt C5 auf, bis die Durchbruchspannung des Diacs Q3 erreicht 
ist. So hochohmige Rs gehen an so hoher Spannung gern mal kaputt.
Dann entlädt sich C5 über den Diac und steuert den Q1 durch.
Danach wird C5 regelmäßig über D1 entladen, so dass Q3 nicht mehr 
leitend wird.
Ich denke, für Q3 eignet sich jeder Diac aus einem Dimmer oder einer 
Röhren-Energiesparlampe oder einem el.Halogentrafo.
Bei niedriger Last dominiert die Spannungs-Rückkopplung über R6 (22 Ohm) 
in T2, bei höherer Last die Strom-Rückkopplung über T3.
@Matthias: C6 liegt zwischen Kühlkörper und Gnd.

Interessant ist, dass auf der Sekundärseite nach dem 37V-Gleichrichter 
zunächst nur kleine 4,7nF (C19, C20) sitzen.
Das ist bei PC-Netzteilen bei den 12V ähnlich.
Ich freue mich über aussagekräftige scharfe Fotos.
Viel Erfolg bei der Reparatur. Lass dir ggf. von einem erfahrenen 
Elektroniker helfen (z.B. Reparatur-Cafe).

von eProfi (Gast)


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Prüfe die Gleichrichterdioden auf der Sekunärseite, vor allem die in der 
Nähe der ursprünglich defekten Kondensators.

von Jonny B (Gast)


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eProfi schrieb:
> rünglich defekten Kon

Danke für den Tipp, aber genau diese habe ich schon ausgetauscht :-)

von hinz (Gast)


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eProfi schrieb:
> Es handelt sich um einen Resonanzwandler ähnlich einem PC-Netzteil.

PC-NTs sind nicht so aufgebaut, elektronische Halogentrafos schon.

von Jonny B (Gast)


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eProfi schrieb:
> Prüfe die Gleichrichterdioden auf der Sekunärseite, vor allem die in der
> Nähe der ursprünglich defekten Kondensators.

Hoppala.

-> Danke für den Tipp, aber genau diese habe ich schon ausgetauscht :-)

von hinz (Gast)


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Jonny B schrieb:
> hinz schrieb:
>> Kann man durch Triac und zwei antiserielle Z-Dioden ersetzen.
>
> Ich glaube für solche Basteleien ist diese Anlage zu schade. Zum testen
> kann ich das ja mal im Hinterkopf behalten. Danke :-)

Zum testen wars gedacht. Solche Schätzchen erhält man ja so gut es 
irgend geht im Originalzustand. Und noch bekommt man ja die 2N4991, 
sogar zu bezahlbaren Preisen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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eProfi schrieb:
> Ich denke, für Q3 eignet sich jeder Diac aus einem Dimmer

Dieser hier zündet allerdings bei etwa 6-10V, die in Dimmern so bei etwa 
30. Das macht schon einen Unterschied.

von Jonny B (Gast)


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Ich verstehe sowieso nicht, weshalb dieser DIAC ein Gate-Anschluss 
hat....

von hinz (Gast)


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Jonny B schrieb:
> Ich verstehe sowieso nicht, weshalb dieser DIAC ein Gate-Anschluss
> hat....

http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet_pdf/general-electric-solid-state/2N4991_and_2N4992.pdf

Die Beispielschaltung am Ende.

von Mark S. (voltwide)


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Solche SIDACs werden auch als DIAC oder Triggerdiode bezeichnet und 
finden sich praktisch in jedem elektronischen Halogentrafo. Die sollten 
auch heutzutage noch beschaffbar sein. Allerdings ist es 
unwahrscheinlich, dass die überhaupt ausgefallen ist.

von hinz (Gast)


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Mark S. schrieb:
> Solche SIDACs werden auch als DIAC oder Triggerdiode bezeichnet und
> finden sich praktisch in jedem elektronischen Halogentrafo. Die sollten
> auch heutzutage noch beschaffbar sein.

Die haben deutlich höhere Zündspannung.


> Allerdings ist es
> unwahrscheinlich, dass die überhaupt ausgefallen ist.

Kommt schon mal vor wenn ein Schalttransistor hops geht.

von eProfi (Gast)


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Die höhere Zündspannung spielt hier keine wesentliche Rolle, höchstens 
dass die Energie im C5 bei der höheren Spannung einen höheren Basisstrom 
ergibt.
Ein Problem könnte ein hochohmig gewordener R5 (220k) sein:
wenn der erste Startversuch misslingt, ist C4 (680nF) geladen und im 
Trafo wird nichts mehr induziert.
Schematic of Power Supply PCB
Board 1.725.830 1.725.830.11 1 725 830 11 1725830 172583011

Wie sieht es mit den gewünschten Bildern aus?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Gehts euch auch so?
Ich wundere mich, warum ausgerechnet Revox in einen nicht ganz billigen 
Verstärker so ein ungeregeltes Zeug verbaut, was eher in eine ESL 
gehört.

von Klaus R. (klaus2)


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...die Regelung erfolgt in einem zweiten Schritt linear. Wunderte mich 
aber auch über SNT.

Klaus.

von Vortex (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Gehts euch auch so?
> Ich wundere mich, warum ausgerechnet Revox in einen nicht ganz billigen
> Verstärker so ein ungeregeltes Zeug verbaut, was eher in eine ESL
> gehört.

Die Gründe könnten irgendwo zwischen "einfach ist doch gut - weniger 
Teile ergeben weniger Fehlerquellen" und "egal, denn das Innenleben 
sieht ja eh kaum jemand mal" zu finden sein.

von eProfi (Gast)


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Habe ich zu Anfang auch gedacht.
Ich kenne weder den Verstärker noch die Schaltung, kann mir aber 
vorstellen, dass zumindest die Lastabhängigkeit durch die 
Berücksichtigung des Primärstromes weggeregelt wird (Phasenlage der 
Ansteuerung verschiebt sich).
Kann sein, dass die schaltung genial ist oder auch nicht.
Habe mir schon überlegt, sie zu simulieren, aber es fehlen zu viele 
Werte.

von Jonny B (Gast)


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eProfi schrieb:
> Habe mir schon überlegt, sie zu simulieren, aber es fehlen zu viele
> Werte.

Ich kann dir gerne die Bauteilliste zukommen lassen, wenn du magst.

und Bilder findest du hier:
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=6012.0

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