Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Mehrere analogtelefone parallelschalten


von MalteN (Gast)


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Hallo Leute!
Meine WG nutzt aushnamslos sehr alte Analogtelefone (zwischen 50 und 70 
Jahre alt). Unsere Sammlung an Telefonen ist wirklich hübsch anzusehen 
und sie funktionieren. Also will ich sie auch nutzen! Allerdings kann 
ich sie nicht einfach parallelschalten da die Versorgungsspannung aus 
der TAE-Dose das einfach nicht mitmacht.

Ich weiß leider absolut nicht wie die Signalübertragung aussieht, 
schätze jedoch, dass es möglich sein sollte die Versorgungsspannung per 
Trennverstärkung abzugreifen und so mehrere Anschlüsse zu ermöglichen?

Hat da jemand Erfahrungen oder Tipps für mich?

von Peter II (Gast)


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MalteN schrieb:
> Ich weiß leider absolut nicht wie die Signalübertragung aussieht,
> schätze jedoch, dass es möglich sein sollte die Versorgungsspannung per
> Trennverstärkung abzugreifen und so mehrere Anschlüsse zu ermöglichen?

warum nicht eine Telefonanlage - dann kannst du auch untereinander 
telefonieren und kannst programmieren welchens telefon klingeln soll.

Telefone parallel schalten ist nur zulässig wenn sie sich im gleichen 
Zimmer befinden.

von Klaus R. (klara)


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Hallo MalteN,
zwei Telefone kann man schon parallel schalten, drei bestimmt auch noch. 
Dies sieht/sah die Telekom nicht gerne. Man konnte so etwas auch von der 
Störungsstelle aus messen. Und zwar hat jedes alte analoge Telefon einen 
Kondensator von 1uF um die Rufwechselspannung zum Wecker auszukoppeln. 
Deshalb sollte man den Kondensator am zweiten Apparat abklemmen.
Gruss Klaus.

von MalteN (Gast)


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Ich werde mal checken ob Ebay eine günstige Telefonanlage hergibt.

Leider kann ich nicht einmal 2 Telefone parallelschalten...Zumindest bei 
den beiden Telefonen in meinem Zimmer geht das nicht (handelt sich um 
sehr große Grubentelefone)

von Harald W. (wilhelms)


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MalteN schrieb:
> Ich werde mal checken ob Ebay eine günstige Telefonanlage hergibt.
>
> Leider kann ich nicht einmal 2 Telefone parallelschalten...Zumindest bei
> den beiden Telefonen in meinem Zimmer geht das nicht (handelt sich um
> sehr große Grubentelefone)

Vielleicht sind das ja Spezialtelefone mit einer anderen Innenschaltung.
Dann hilft Dir auch eine Telefonanlage nicht weiter.
Gruss
Harald

von Fiete (Gast)


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Normalerweise sind analoge Telefone im Ruhezustand hochohmig. Das 
bedeutet, wenn beispielsweise vier Telefone parallel an der 
Telefonleitung angeschlossen sind, bricht die Spannung auch nicht 
zusammen.

Erst wenn man den Handapparat eines Telefones aufnimmt, fließt ein 
geringer Strom. Benutzt du also immer nur eines der vier Telefone, 
verhält es sich auch nur wie ein einzelnes Telefon.

Solltest du allerdings alle vier Telefone gleichzeitig benutzen, 
summieren sich die Ströme natürlich entsprechend.

Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass zwei Telefone an einer 
Leitung funktionieren sollten, auch wenn beide Apparate gleichzeitig 
verwendet werden. (Das Wählen einer Rufnummer ist dann aber in dem Fall 
nicht möglich, da die Wahlimpulse auf Unterbrechungen basieren. Eine 
Unterbrechung kommt aber nicht zustande, weil der "mithörende" 
Teilnehmer den Stromfluss aufrecht erhält.)

von Malignes Melanom (Gast)


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MalteN schrieb:
> Ich werde mal checken ob Ebay eine günstige Telefonanlage hergibt.

Nimm doch ne Fritzbox, z.b. die alte 7170 hat Anschlüsse für 3 
Analogtelefone (und noch einen ISDN-Anschluss) und man kann 
untereinander telefonieren, und per IP-Telefonie kann sogar jedes 
Telefon eine eigene Nummer haben.

von ZF (Gast)


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Was meinst du genau mit

MalteN schrieb:
> Allerdings kann
> ich sie nicht einfach parallelschalten da die Versorgungsspannung aus
> der TAE-Dose das einfach nicht mitmacht. ?

Rein technisch (nicht rechtlich) sollte es, sofern zu jeder Zeit immer 
nur ein Hörer abgehoben wird, mit der 48V bis 60V Spannung der 
Vermittlung keine Probleme geben. Allerdings belasten die alten 
mechanischen Wecker die Rufwechselspannung im Vergleich zu heutigen 
Telefonen ungewohnt hoch. Bei Parallelschaltung müssen dann gleich 
mehrere davon getrieben werden. Das kann in der Tat Probleme geben.

von Thorsten S. (whitejack)


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von Franz (Gast)


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@ Malignes Melanom , kennst du dich nur in sinnlosen Tips und 
Gerätebashing aus, oder ist dir nicht bekannt, daß die alten Telefone 
des TO ganz höchst wahrscheinlich nur IWV (ImpulsWahlVerfahren) 
beherrschen?
Dein Tip mit der Fritzbox ist nämlich sowas von daneben, die kann 
nämlich bloß MFV (MehrFrequenzWahlVerfahren)
siehe hier
http://www.avm.de/de/Service/Handbuecher/FRITZBox/Handbuch_FRITZ_Box_Fon_WLAN_7170.pdf

Bei dem hier lesbaren Problem würde ich mich erstmal etwas zurückhalten 
mit zielführenden Tips, oder was für Telefone sind eigentlich gemeint?
Siehe Haralds Ratschlag!

von Ingo W. (Gast)


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@ Franz, unabhängig, wie ernstgemeint, zummindestens einige Fritzboxen 
(7240 Fon getestet) verstehen IWV (vielleicht auch vom Softwarestand 
abhänigig) und da sie mit 12V Gleichspannung versorgt werden, müssen sie 
auch den Rufstrom selbst erzeugen, da sind 25Hz für die schweren 
Grubenfernsprecher auf jeden Fall passender, die scheppern nämlich mit 
50Hz von einer Netzgespeisten NstAnl nicht mehr so richtig. Alles 
weitere müsste man dann im Einzelfalle testen.
mfG ingo

von Telefon-Fan (Gast)


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Gibt's Fotos von den alten Dingern? Immer her damit!

von Franz (Gast)


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@ Ingo , sich eine FB deshalb zuzulegen und dann zu erkennen daß die das 
Problem nicht löst, was ist das für ein Tip? > LaienratSchlag!
Ich würde sogar behaupten daß neuzeitliche analoge TK-Anlagen dafür 
nicht zwangsläufig geeignet wären, so sie für den Heimgebrauch 
konzipiert wurden.
Nur wird es wohl schwierig eine ältere Relaisanlage aus den 70ern zu 
bekommen, denn damit würde das ganz sicher funktionieren, wenn es nicht 
gerade Spezialapparate mit irgendwelchen abnormen Anschlußfunktionen 
sind.
Also TO die Telefone mal richtig beschreiben oder hier ablichten, dann 
kann man vllt. mal hilfreiche Tips geben.
So W58 u.ä. sollten an IWV-fähigen TK-Anlagen aber schon funzen.

von Horst (Gast)


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MalteN schrieb:
> Allerdings kann
> ich sie nicht einfach parallelschalten da die Versorgungsspannung aus
> der TAE-Dose das einfach nicht mitmacht.

Was genau funktioniert denn nicht?
- Klingeln die Telefone nicht?
- Kann man nichts hören? / Hört der Angerufene dich nicht?
- Funktionieren die Wählimpulse nicht?
- Versuchst du mit einem Kurbelinduktor zu "wählen"?


MalteN schrieb:
> Ich weiß leider absolut nicht wie die Signalübertragung aussieht,

- Hörer abnehmen: Stromkreis wird geschlossen, Gleichstrom fließt
- Ziffer wählen: Stromkreis wird N mal kurz unterbrochen (bei Null: 10 
mal)
- hören/sprechen: Auf den Gleichstrom wird die NF "aufmoduliert"
- Hörer auflegen: Stromkreis wird geöffnet, die Vst erkennt das als 
Verbindungsabbruch
- Wecker klingelt: Auf der Leitung liegt eine Wechselspannung von 24 bis 
60V mit 25 Hz. Je nach Art und Beschaffenheit des Weckers funktioniert 
auch 50 Hz. Der Wecker ist über einen Kondensator parallel auf der 
Leitung angeschlossen. Er kann also nur bei Wechselspannung klingeln und 
ist bei Gleichspannung hochohmig.

von Malignes Melanom (Gast)


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Franz schrieb:
> Datum: 30.10.2011 09:15
>@ Malignes Melanom , kennst du dich nur in sinnlosen Tips und

Was hier sinnlos ist, ist deine verbale Defäkation.

> Gerätebashing

Du hast dieses Wort benutzt. Ich denke, es bedeutet nicht was du denkst, 
dass es bedeutet.

> aus, oder ist dir nicht bekannt, daß die alten Telefone
> des TO ganz höchst wahrscheinlich nur IWV (ImpulsWahlVerfahren)
> beherrschen?

Ach ne?

> Dein Tip mit der Fritzbox ist nämlich sowas von daneben, die kann
> nämlich bloß MFV (MehrFrequenzWahlVerfahren)
>
> siehe hier
>
> http://www.avm.de/de/Service/Handbuecher/FRITZBox/...

Hast du die Anleitung mal gelesen (und dir dabie auch was gedacht)? Man 
kann zwar die internen Funktionen der FB nicht per IWF steuern (geht 
schlecht ohne Raute und Stern), Wählen und Telefonieren geht aber sehr 
wohl. Siehe auch

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005019

> Bei dem hier lesbaren Problem würde ich mich erstmal etwas zurückhalten
> mit zielführenden Tips, oder was für Telefone sind eigentlich gemeint?

Fass dich mal an die eigene Nase bzgl. Zurückhaltung. Lies dir den 
Thread doch noch mal durch wenn du aus deinem alkoholischen Vollrausch 
erwacht bist.

von Franz (Gast)


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@ Malignes Melanom ,
sich in der Zeit vom ktitischen Posting bis jetzt die eigenen Argumente 
zurechtzusuchen, ohne daß der TO sich wirklich zu seinem Problem noch 
mal gemeldet hat, alle Achtung.
Bisher wissen wir hier weder was für genaue Telefone, noch was für 
Probleme damit verbunden sind. Welcher Anschluß vorliegt, von wlechem NB 
über welche Technik!
Oder ist dir nicht bekannt daß alte Läutwerke eine sehr hohe induktive 
U~ bei abfallendem Rufstrom erzeugen, und damit schon manche Eumex und 
FB "gehimmelt" haben?
Du super Ratgeber, mit Suche und Zitieren von fremder Weisheit, faß dich 
bitte lieber selber mal an deine Nase.
Oder erzähl mal was du fachl. gelernt, wieviele solcher Störungen an 
Anschlüssen und Geräten du schon beseitigt und damit diagnostiziert und 
repariert hast?
Nicht immer aus der Hüfte so einfach Tips posten, hinterher haben andere 
solche Probs auszubaden, und dann kommt immer der Spruch vom 
"Elektroniker" und Halblaien: "warum daß muß doch so funktionieren, ist 
doch dafür gebaut".
Steinzeit- oder alte Technik muß nicht mit den heutigen Geräten 
bedenklos harmonieren.
Den Thread habe ich mir von oben bis unten durchgelesen, MalteN hat zwei 
Postings gebracht, ich habe daraus nicht erkennen können, wo das 
eigentl. Problem liegt, du aber wohl schon!

von gaast (Gast)


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Franz schrieb:
> sich in der Zeit vom ktitischen Posting bis jetzt die eigenen Argumente
> zurechtzusuchen, ohne daß der TO sich wirklich zu seinem Problem noch
> mal gemeldet hat, alle Achtung.

Ja, schlimm, dass er doch tatsächlich auf dein Posting antwortet. Dass 
du noch kein einziges hilfreiches Posting abgeliefert hat, sondern nur 
herumpöbelst, und im Gegensatz zu ihm nicht mal Argumente vorzeigen 
kannst, lassen wir mal außen vor.

Franz schrieb:
> Oder ist dir nicht bekannt daß alte Läutwerke eine sehr hohe induktive
> U~ bei abfallendem Rufstrom erzeugen, und damit schon manche Eumex und
> FB "gehimmelt" haben?

Dann hätte AVM ziemlichen Murks abgeliefert.

Franz schrieb:
> Du super Ratgeber, mit Suche und Zitieren von fremder Weisheit, faß dich
> bitte lieber selber mal an deine Nase.

Ja, wie schlimm, dass er seine Postings doch wenigstens mit Quellen 
versehen kann.
Dass du selbst die Anleitung der Fritzbox als Beleg für deine 
Behauptungen anführst (bzw. es versuchst, aber kläglich am 
sinnerfassenden Lesen scheiterst) lassen wir wieder mal weg, da es ja 
anscheinend schlecht ist, wenn man sich nicht so wie du einfach mal 
irgendwas ausdenkt. Würdest du das nämlich nicht tun und so wie andere 
auch nur zwei Sekundne googlen, wüsstest du, dass die FB IWV 
unterstützt.

Wenn du meinst, eventuell zu klein geratene Genitalien durch 
unfachliches und unproduktives herumpöbeln im Netz kompensieren zu 
müssen, dann bitte nicht hier.

von Franz (Gast)


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@ gaast , wenn du lange Weile und zu viel Energie hast, dann geh raus 
Schnee schippen oder Bäume fällen oder Wasser schaufeln!

Argumente von Vorpostern wiederholen und Sachverhalte verdrehen sind dem 
TO sehr hilfreich.
Von dir kam hier in dem Fred noch gar Nichts Hilfreiches.

Troll dich, und such dir mal wieder ein Thema, wo du ohne Andere 
belehren / kritisieren zu müssen, etwas von dir selber beitragen kannst.

von Hannes (Gast)


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...MatleN du Feile, melde dich mal zurück...

von malten (Gast)


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hui sorry ich war in letzter zeit leider mit anderen dingen beschäftigt! 
meine wohnung wurde teilweise renoviert.

ich meld mich aber in den nächsten tagen nochmal. fotos gibts von den 
dingern dann auch!

und danke für die hilfe!

von Harald W. (wilhelms)


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malten schrieb:
> hui sorry ich war in letzter zeit leider mit anderen dingen beschäftigt!
> meine wohnung wurde teilweise renoviert.
>
> ich meld mich aber in den nächsten tagen nochmal. fotos gibts von den
> dingern dann auch!

Fotos helfen da nicht sehr viel; Du brauchst einen Schaltplan.
Mit etwas Glück ist der im Inneren des Gehäuses vorhanden. Falls
nicht, brauchen wir die Fachkenntnisse einen Grubenelektrikers.
Gruss
Harald

von MalteN (Gast)


Angehängte Dateien:

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Fotos sollte ich nur auf Bitte eines Posters hochladen. Gemacht hab ich 
sie jetzt eh...So weit ich weiß gibt es tatsächlich Schaltpläne im 
Innern der Telefone...Glaube ich kann mich daran erinnern. Notfalls 
lassen sich die Kapazitäten und Induktivitäten bei den dingern aber auch 
ganz gut messen...die sind ja eher in Übergröße gebaut. Nur kann ich 
selbst damit nicht viel anfangen da ich nur eine leise Vorstellung von 
der Signalübertragung habe die angewendet wird.

Inwiefern würde euch denn ein genauer Schaltplan helfen?

So und zu euren Rückfragen zu meinen Problemen (ich habe mir noch nicht 
alles durchlesen können):

Ein Problem ist, dass die Telefone kaum klingeln sobald die parallel 
sind. Ist auch kein Wunder denn die Schelle ist sehr sehr viel größer 
und lauter als das eines "normalen" Analogtelefons..sehr ihr auf den 
Bildern.

Sobald man abnimmt ist dann das Gespräch direkt ganz weg...

Viel mehr kann ich dazu nicht sagen. Eine passende, günstige 
Telefonanlage wäre natürlich super. Aber vorallem muss die dann halt 
auch das Impulswählverfahren beherrschen (das ist seit neustem wohl auch 
wieder voll im Trend, aber bei gebrauchten TA's gibts das häufig nicht 
mehr)

Hab jetzt nur ein Foto hochgeladen...als Beispiel für die anderen 
Telefone ;)

Vielen Dank nochmal euch allen für die Hilfe. Mit so ner unterstützung 
hab ich gar nicht gerechnet...wobei ich auch nicht damit gerechnet hab, 
dass das so schwer sein kann. Aber ich bin auch Maschinenbauer und kein 
Elektrotechniker...

von MalteN (Gast)


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Ah und danke Horst für die kurze Zusammenfassung der Funktionsweisen! 
Ist schon mal gut zu wissen so etwas.

Die Telfone funktionieren ansonsten einwandfrei! Nur bei 
Parallelschaltung halt nicht. Kurbelinduktoren gibts hier keine. Alles 
über noch heute gebräuchliche Wählscheiben und Impulswählverfahren!

von Harald W. (wilhelms)


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MalteN schrieb:
> Fotos sollte ich nur auf Bitte eines Posters hochladen. Gemacht hab ich
> sie jetzt eh...So weit ich weiß gibt es tatsächlich Schaltpläne im
> Innern der Telefone...Glaube ich kann mich daran erinnern. Notfalls
> lassen sich die Kapazitäten und Induktivitäten bei den dingern aber auch
> ganz gut messen...die sind ja eher in Übergröße gebaut. Nur kann ich
> selbst damit nicht viel anfangen da ich nur eine leise Vorstellung von
> der Signalübertragung habe die angewendet wird.
>
> Inwiefern würde euch denn ein genauer Schaltplan helfen?

Siehe Hier:
Beitrag "Re: Mehrere analogtelefone parallelschalten"
Gruss
Harald

von MalteN (Gast)


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ich gehe nicht davon aus. werde aber mal reinschauen und die schaltpläne 
mit nem w48 oder so vergleichen! danke für den hinweis, ich hab nich 
alles so genau gelesen in der kurzen zeit

von Georg A. (georga)


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Die Fritzboxen sind IMO für sowas nicht wirklich geeignet, die liefern 
zu wenig Strom, ist wohl für so neumodische Dudeltelefone ausgelegt. Bei 
uns hängt da noch so ein graues Posttelefon dran (post-W48, aber 60er 
Jahre), das ist mit der FB deutlich leiser geworden. Richtig laut ging 
es vorher mit einer Ackermann Euracom, die hat zum Schalten des 
Klingelstroms noch Relais benutzt.

von T.S. (Gast)


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Hi,

nimm so eine:

http://www.ebay.de/itm/analoge-Eurocall-Telefonanlage-4-Telefone-/110691152256

habe ich auch genommen, klappt wunderbar.

Zudem habe ich sie umgebaut, ihr einen neuen Prozessor verpasst. Diese 
ist sehr strukturiert aufgebaut. Enthalten ist eine digital steuerbare 
Analogmatrix zur Verbindungserstellung und zur einspielung des Tutens, 
alle Signale sind über 5V steuerbar, das Klingeln, die "abnehm" 
Rücknmeldung etc...aber man kann sie natürlich auch einfach so an die 
wand "nageln" :-)

Gruß,
T.S.

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