Guten Tag, ich würde gern eine digital Uhr mit Hilfe eines Microcontrollers realisieren. Da ich total der Anfänger bin und mich nicht so wirklich mit Microcontrollern auskenne wollte ich mir Rat hollen. Ich weiß nicht, was ich für einen Microcontroller nehmen soll. Dieser soll direkt auf einer Platine sein, denn ich möchte nicht löten. Durch den Microcontroller sollen viele LEDs gesteuert werden (Keine Segment anzeige) Es soll klein sein und nicht alzuviel kosten. Als Programmiersprache wäre ARM-Assembler oder c/c++ ideal. Ich habe mir den AVR Butterfly angeschaut, aber der hat viel zu viele Funktion, welche die Uhr nicht braucht und ist auch viel zu groß. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. gruß Tony
Wie möchtest du die Uhrzeit mit den LEDs ausgeben? Um das Löten wirst du mit den LEDs nicht rumkommen, warum willst du also keinen Mikrocontroller löten? Alles z. B. auf einer Lochrasterplatine...? Ein Attiny von AVR wäre z. B. klein und könnte in C programmiert werden. Kommt es dir auf die Größe des Mikrocontrollers an oder möchtest du wenig Geld ausgeben? Für eine Uhr bräuchtest du wahrscheinlich auch einen externen Quarz, da der interne Takt meist zu ungenau ist...
Mal ein paar zu Beginn: Das erste Problem ist erstmal, dass du dir Software, Programmiergerät etc. besorgen musst. Am besten experimentierst du erstmal mal einem fertigen Evaluationboard. Dadruch kommst du erstmal in die Programmierung eines Mikrokontrollers rein. Ich würde dir als Mikrokontroller die AVR-Serie empfelen. Da gibt es eine große Auswahl. Hier mal ein Link zu einem guten Evaluationsboard: http://www.pollin.de/shop/dt/NTI5OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/ATMEL_Evaluations_Board_V2_0_1_Fertigmodul.html Dann zu deinem Projekt: So viele LEDs kannst nicht direkt mit dem uC ansteuern. Dazu brauchst du z.B. Transistoren oder LED-Treiber. Um das Löten wirst du denke ich nicht drum rum kommen. Alternativ könntest du die Uhr mit einem LCD auf dem Evaluationsboard realisieren. Gruß Astroscout
Tony M. schrieb: > Ich weiß nicht, was ich für einen Microcontroller nehmen soll. Mit so einer Frage haben schon ganze Glaubenskriege angefangen. > Dieser soll direkt auf einer Platine sein, denn ich möchte nicht löten. Unwahrscheinlich, dass du eine PLatine käuflich erwerben kannst, das genau maßgeschneidert für dich ist... > Durch den Microcontroller sollen viele LEDs gesteuert werden (Keine > Segment anzeige) > Es soll klein sein und nicht alzuviel kosten. Etwas mehr Informationen zum gewünschten Board wären nicht verkehrt. Gibt schließlich nicht nur ein kleines Board mit LEDs. > Als Programmiersprache wäre ARM-Assembler oder c/c++ ideal. ARM-Assembler hieße ARM-Prozessor, also eine Festlegung der Prozessorarchitektur, willst du diese? :-)
Tony M. schrieb: > Guten Tag, > Ich weiß nicht, was ich für einen Microcontroller nehmen soll. > Dieser soll direkt auf einer Platine sein, denn ich möchte nicht löten. > Durch den Microcontroller sollen viele LEDs gesteuert werden (Keine > Segment anzeige) > Es soll klein sein und nicht alzuviel kosten. > Tony Da hat einer sein Projekt schon ziemlich durchgeplant: Du suchst also einen Mikrocontroller, wo quasi die Platine eben mal so schon dranhängt?
H. Geist schrieb: > Du suchst also einen Mikrocontroller, wo quasi die Platine eben mal so > > schon dranhängt? Da er nicht löten will müssen die vielen LEDs dann auch steckbar sein. Typischer Samstags-Troll.
Floh schrieb: >> Als Programmiersprache wäre ARM-Assembler oder c/c++ ideal. > > ARM-Assembler hieße ARM-Prozessor, also eine Festlegung der > > Prozessorarchitektur, willst du diese? Lass Dich nicht auf den ARM nehmen.
till schrieb: > Wie möchtest du die Uhrzeit mit den LEDs ausgeben? Um das Löten wirst du > mit den LEDs nicht rumkommen, warum willst du also keinen > Mikrocontroller löten? Alles z. B. auf einer Lochrasterplatine...? Ich möchte ein Paar Reihen mit LEDs haben und nur bestimmte LEDs durch meinen Programmcode zum leuchten bringen. Also einfach nur eine Eins an den "Bus" von dieser Reihe legen. Die LEDs sind nicht auf den Board, sondern z.B. auf einer Holzplatte. > Ein Attiny von AVR wäre z. B. klein und könnte in C programmiert werden. > Kommt es dir auf die Größe des Mikrocontrollers an oder möchtest du > wenig Geld ausgeben? Eher wenig Geld ausgeben, da ich das noch zu Testzwecken benötige und die Uhr bisschen kleiner als A3 sein soll. > Für eine Uhr bräuchtest du wahrscheinlich auch einen externen Quarz, da > der interne Takt meist zu ungenau ist... Ist es umbedingt nötig, da ich nur Minuten genau ausgeben möchte? astroscout schrieb: > Mal ein paar zu Beginn: > Das erste Problem ist erstmal, dass du dir Software, Programmiergerät > etc. besorgen musst. Am besten experimentierst du erstmal mal einem > fertigen Evaluationboard. Dadruch kommst du erstmal in die > Programmierung eines Mikrokontrollers rein. Also ich habe Erfahrung in SPS und Microcontroller programmierung, die Sache ist die, dass das ganze System schon stand und ich nur gecoded habe. Braucht man ein extra programmiergerät und wieviel kostet so eins? Ich würde dir als > Mikrokontroller die AVR-Serie empfelen. Da gibt es eine große Auswahl. > Hier mal ein Link zu einem guten Evaluationsboard: > http://www.pollin.de/shop/dt/NTI5OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/ATMEL_Evaluations_Board_V2_0_1_Fertigmodul.html Sieht gut aus, kann ich dadrann dann ein LED treiber anschließen, ich möchte ca 200 LEDs steuern, geht das ohne große Kosten zu haben? > > Dann zu deinem Projekt: > So viele LEDs kannst nicht direkt mit dem uC ansteuern. Dazu brauchst du > z.B. Transistoren oder LED-Treiber. Um das Löten wirst du denke ich > nicht drum rum kommen. Alternativ könntest du die Uhr mit einem LCD auf > dem Evaluationsboard realisieren. > > Gruß Astroscout Danke, hast mir ziemlich viel geholfen. Floh schrieb: > Tony M. schrieb: >> Ich weiß nicht, was ich für einen Microcontroller nehmen soll. > Mit so einer Frage haben schon ganze Glaubenskriege angefangen. Ich bin neu schaut mich net so an :D >> Dieser soll direkt auf einer Platine sein, denn ich möchte nicht löten. > Unwahrscheinlich, dass du eine PLatine käuflich erwerben kannst, das > genau maßgeschneidert für dich ist... > so ein fertig Modul wäre was feines >> Durch den Microcontroller sollen viele LEDs gesteuert werden (Keine >> Segment anzeige) >> Es soll klein sein und nicht alzuviel kosten. > Etwas mehr Informationen zum gewünschten Board wären nicht verkehrt. > Gibt schließlich nicht nur ein kleines Board mit LEDs. Ich wollte eigentlich über die Ausgänge viele LEds steuern, ca 200, aber wie der Vorposter schon sagte, dass es nicht direkt geht, deswegen brauch ich jetzt ein LED Treiber. Auf den Board sollen keine LEDs sein. >> Als Programmiersprache wäre ARM-Assembler oder c/c++ ideal. > ARM-Assembler hieße ARM-Prozessor, also eine Festlegung der > Prozessorarchitektur, willst du diese? > > :-) Ist eigentlich egal, nur ich hab mit ARM Programmierung Erfahrung sammeln können H. Geist schrieb: > Tony M. schrieb: >> Guten Tag, > >> Ich weiß nicht, was ich für einen Microcontroller nehmen soll. >> Dieser soll direkt auf einer Platine sein, denn ich möchte nicht löten. >> Durch den Microcontroller sollen viele LEDs gesteuert werden (Keine >> Segment anzeige) >> Es soll klein sein und nicht alzuviel kosten. >> Tony > > Da hat einer sein Projekt schon ziemlich durchgeplant: > Du suchst also einen Mikrocontroller, wo quasi die Platine eben mal so > schon dranhängt? Genau, so ein fertigmodul. gruß Tony
E. Heck schrieb: > H. Geist schrieb: >> Du suchst also einen Mikrocontroller, wo quasi die Platine eben mal so >> >> schon dranhängt? > > Da er nicht löten will müssen die vielen LEDs dann auch steckbar sein. > Typischer Samstags-Troll. SOlche Beiträge kannst du auch unterlassen, wenn du nicht helfen willst bzw. KANNST, kannst du den Thread auch überlesen. Ich will auf dem Board nichts löten, alles andere kann ich verkraften. Es war eine ernste Frage und wenn du keine ernsten Antworten geben kannst, dann solltest du überhaupt nicht schreiben. gruß
Wahrscheinlich baust du eine Matrix aus LEDs... hier kannst du Infos finden, wie du die LEDs dann ansteuern kannst: http://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Matrix Du kannst dir dann ausrechnen wieviele Ausgänge dein Mikrocontroller haben muss um die LEDs anzusteuern. Der externe Quarz ist für die Genauigkeit deiner Uhr wichtig. Ansonsten hast du bei jedem Takt deines Mikrocontrollers eine kleine Abweichung, was sich mit der Zeit summiert und deine Uhr läuft dann falsch. Ich würde das Projekt Schritt für Schritt angehen. Erstmal ein Programmer und ein Entwicklungsboard mit beliebigen Mikrocontroller (z. B. AVR) kaufen und etwas mit LEDs experimentieren. Wenn du keine Steckplatine nimmst kommst du ums Löten nicht rum!!!
Tony M. schrieb: > till schrieb: >> Wie möchtest du die Uhrzeit mit den LEDs ausgeben? Um das Löten wirst du >> mit den LEDs nicht rumkommen, warum willst du also keinen >> Mikrocontroller löten? Alles z. B. auf einer Lochrasterplatine...? > > > Ich möchte ein Paar Reihen mit LEDs haben und nur bestimmte LEDs durch > meinen Programmcode zum leuchten bringen. Also einfach nur eine Eins an > den "Bus" von dieser Reihe legen. > Die LEDs sind nicht auf den Board, sondern z.B. auf einer Holzplatte. Aha, da Du nicht löten willst, weden die LED auf die Holzplatte genagelt? > >> Ein Attiny von AVR wäre z. B. klein und könnte in C programmiert werden. >> Kommt es dir auf die Größe des Mikrocontrollers an oder möchtest du >> wenig Geld ausgeben? > > Eher wenig Geld ausgeben, da ich das noch zu Testzwecken benötige und > die Uhr bisschen kleiner als A3 sein soll. > Wow, doch schon (DIN)-A3 für den Anfang? Respekt! >> Für eine Uhr bräuchtest du wahrscheinlich auch einen externen Quarz, da >> der interne Takt meist zu ungenau ist... > > Ist es umbedingt nötig, da ich nur Minuten genau ausgeben möchte? > Kommt auf Deine eigene Fehlertoleraz an. > astroscout schrieb: >> Mal ein paar zu Beginn: >> Das erste Problem ist erstmal, dass du dir Software, Programmiergerät >> etc. besorgen musst. Am besten experimentierst du erstmal mal einem >> fertigen Evaluationboard. Dadruch kommst du erstmal in die >> Programmierung eines Mikrokontrollers rein. > > Also ich habe Erfahrung in SPS und Microcontroller programmierung, die > Sache ist die, dass das ganze System schon stand und ich nur gecoded > habe. Braucht man ein extra programmiergerät und wieviel kostet so eins? > > Also mit Erfahrung in "Microcontroller programmierung" sollte diese Frage eigentlich nur dann auftreten, wenn die wie auch immer bedingte Vergesslichkeit schon im fortgeschrittenen Stadium angelangt ist und die Nutzung von Suchmaschinen auch nicht mehr geläufig ist. > > Ich würde dir als >> Mikrokontroller die AVR-Serie empfelen. Da gibt es eine große Auswahl. >> Hier mal ein Link zu einem guten Evaluationsboard: >> > http://www.pollin.de/shop/dt/NTI5OTgxOTk-/Bausaetz... > > Sieht gut aus, kann ich dadrann dann ein LED treiber anschließen, ich > möchte ca 200 LEDs steuern, geht das ohne große Kosten zu haben? Irgendwann wirst auch Du bemerken, dass diese Anzahl von LEDs das Hauptproblem Deines Projekts darstellt. Aber Du hattest das ganze ja schon aufgebaut, oder? >> >> Dann zu deinem Projekt: >> So viele LEDs kannst nicht direkt mit dem uC ansteuern. Dazu brauchst du >> z.B. Transistoren oder LED-Treiber. Um das Löten wirst du denke ich >> nicht drum rum kommen. Alternativ könntest du die Uhr mit einem LCD auf >> dem Evaluationsboard realisieren. >> >> Gruß Astroscout > > Danke, hast mir ziemlich viel geholfen. > > Floh schrieb: >> Tony M. schrieb: >>> Ich weiß nicht, was ich für einen Microcontroller nehmen soll. >> Mit so einer Frage haben schon ganze Glaubenskriege angefangen. > > Ich bin neu schaut mich net so an :D OK, dann nimm nen Atiny13 in SMD. Gibt's zum Superpreis! > >>> Dieser soll direkt auf einer Platine sein, denn ich möchte nicht löten. >> Unwahrscheinlich, dass du eine PLatine käuflich erwerben kannst, das >> genau maßgeschneidert für dich ist... >> > > so ein fertig Modul wäre was feines > darf's auch ein Holzbrett sein? >>> Durch den Microcontroller sollen viele LEDs gesteuert werden (Keine >>> Segment anzeige) >>> Es soll klein sein und nicht alzuviel kosten. >> Etwas mehr Informationen zum gewünschten Board wären nicht verkehrt. >> Gibt schließlich nicht nur ein kleines Board mit LEDs. > > Ich wollte eigentlich über die Ausgänge viele LEds steuern, ca 200, aber > wie der Vorposter schon sagte, dass es nicht direkt geht, deswegen > brauch ich jetzt ein LED Treiber. > Auf den Board sollen keine LEDs sein. > >>> Als Programmiersprache wäre ARM-Assembler oder c/c++ ideal. >> ARM-Assembler hieße ARM-Prozessor, also eine Festlegung der >> Prozessorarchitektur, willst du diese? >> >> :-) > > Ist eigentlich egal, nur ich hab mit ARM Programmierung Erfahrung > sammeln können > Nachtigalle ick hör Dir trapsen. Da kennt sich einer aus! - Egal! > H. Geist schrieb: >> Tony M. schrieb: >>> Guten Tag, >> >>> Ich weiß nicht, was ich für einen Microcontroller nehmen soll. >>> Dieser soll direkt auf einer Platine sein, denn ich möchte nicht löten. >>> Durch den Microcontroller sollen viele LEDs gesteuert werden (Keine >>> Segment anzeige) >>> Es soll klein sein und nicht alzuviel kosten. >>> Tony >> >> Da hat einer sein Projekt schon ziemlich durchgeplant: > >> Du suchst also einen Mikrocontroller, wo quasi die Platine eben mal so >> schon dranhängt? > > Genau, so ein fertigmodul. Aha, er will so ein "fertigmodul" für 200 LEDs aufm Holzbrett und hat Erfahrung mit ARM-Programmierung. Und kosten solls auch nix.
till schrieb: > Wahrscheinlich baust du eine Matrix aus LEDs... hier kannst du Infos > finden, wie du die LEDs dann ansteuern kannst: > http://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Matrix > > Du kannst dir dann ausrechnen wieviele Ausgänge dein Mikrocontroller > haben muss um die LEDs anzusteuern. > > Der externe Quarz ist für die Genauigkeit deiner Uhr wichtig. Ansonsten > hast du bei jedem Takt deines Mikrocontrollers eine kleine Abweichung, > was sich mit der Zeit summiert und deine Uhr läuft dann falsch. > > Ich würde das Projekt Schritt für Schritt angehen. Erstmal ein > Programmer und ein Entwicklungsboard mit beliebigen Mikrocontroller (z. > B. AVR) kaufen und etwas mit LEDs experimentieren. > > Wenn du keine Steckplatine nimmst kommst du ums Löten nicht rum!!! Dankeschön !
Benutze für den Anfang BASCOM. Free-version bis 4kByte Siehe auch ein Schülerprojekt: http://home.arcor.de/wosm/AtmegaProjekt/index.htm B.
P. Lustig schrieb: > > Aha, er will so ein "fertigmodul" für 200 LEDs aufm Holzbrett und hat > Erfahrung mit ARM-Programmierung. Und kosten solls auch nix. Aha, was hat programmierung mit löten oder den Aufbau von Microcontrollern zu tun ??? Wenn dir ein fertiges System vor die Nase gesetzt wird und du damit programmierst interessiert dich recht wenig, wie was und wo gelötet wurde oder hast du genug Freizeit? Und zum dritten Mal, ich habe geschrieben, dass ich auf dem Board nicht löten möchte, alles andere ist okey. gruß
Bernadette schrieb: > Benutze für den Anfang BASCOM. > > Free-version bis 4kByte > > Siehe auch ein Schülerprojekt: > > http://home.arcor.de/wosm/AtmegaProjekt/index.htm > > B. Dankeschön! Sehr Hilfreich
Als fertige Platine gibt/ gab es ein kleines Computerspiel (Tetris ähnlich ?), das auf eine AVR basiert. Vor der Hardware kommt das schon einigermaßen hin und ist auch sehr günstig, wenn man es noch bekommt. Es könnte aber sein, dass man das ISP Interface noch selber anlöten muss, damit man den µC auch umprogrammieren kann. Sonst wäre der Atmel Butterfly schon nicht so schlecht - mit zu viel Hardwarefunktionen muss man bei einem µC board schon leben.
Ulrich schrieb: > Als fertige Platine gibt/ gab es ein kleines Computerspiel (Tetris > ähnlich ?), das auf eine AVR basiert. Vor der Hardware kommt das schon > einigermaßen hin und ist auch sehr günstig, wenn man es noch bekommt. > Es könnte aber sein, dass man das ISP Interface noch selber anlöten > muss, damit man den µC auch umprogrammieren kann. > > Sonst wäre der Atmel Butterfly schon nicht so schlecht - mit zu viel > Hardwarefunktionen muss man bei einem µC board schon leben. Danke!
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