Ich will der thermischen Wirkungsgrad von einer Platine bestimmen.Es ist ein Stromrichter,der ein Gleichstrommotor betreiben soll.Ich weiß nicht wo ich die Temperatur auf die Platine messen soll und wie ich die Messung benutzen werde.Ich habe in Thermodynamik(wärme Übertragung) geschaut und finde kein hilfreiche Formel. Ich bitte Sie um Hilfe.
Aufgenommene Leistung messen, davon abgegebene Leistung abziehen, und fertig. Oder Schaltung in ein Gehäuse bekannten Wärmewiderstandes einbauen, einige Zeit laufen lassen, und Temperaturerhöhung messen, daraus Verlustleistung bestimmen und in Verhältnis zur aufgenommenen Leistung setzen.
MaWin schrieb: > Aufgenommene Leistung messen, > davon abgegebene Leistung abziehen, > und fertig. > > Oder Schaltung in ein Gehäuse bekannten > Wärmewiderstandes einbauen,einige Zeit laufen > lassen, und Temperaturerhöhung messen :ich habe ein Stromrichter,wo werde ich denn der Temperatur messen oder auf welche Bauteil sollte ich mein thermische Messgerät anstecken?und mit welchen Formel werde ich die Verlustleistung bestimmen? danke , daraus > Verlustleistung bestimmen und in Verhältnis > zur aufgenommenen Leistung setzen.
Naja. Mit der Temperatur geht das so nicht, denn die Verlustleistung setzt sich ueber die Waermekapazitaet und die Waermeleitung auf die Temperatur um. Alles schwammige Groessen. Wie schon gesagt. Der Wirkungsgrad ist Ausgangsleistung zu Eingangsleistung. Miss diese beiden.
> Mit der Temperatur geht das so nicht Natürlich geht das wie beschrieben. > mit welchen Formel werde ich die Verlustleistung bestimmen? Wärmewiderstand Gehäuse x K/W. Innentemperatur a GradC Aussentemperatur b GradC Verlustleistung = (a-b)/x Falls man den Wärmewiderstand des Gehäuses nicht kennt, kann man ihn vorher experimentell ermitteln: Widerstand rein, bekannte Leistung verbraten, Temperaturen messen.
MaWin schrieb: >> Mit der Temperatur geht das so nicht > > Natürlich geht das wie beschrieben. > >> mit welchen Formel werde ich die Verlustleistung bestimmen? > > Wärmewiderstand Gehäuse x K/W. > Innentemperatur a GradC > Aussentemperatur b GradC > > Verlustleistung = (a-b)/x > > Falls man den Wärmewiderstand des Gehäuses nicht kennt, > kann man ihn vorher experimentell ermitteln: Widerstand > rein, bekannte Leistung verbraten, Temperaturen messen. Danke schön. Ich habe der Wärmewiderstand von der Kühlkörper,der am Gehäuse montiert ist und am Kühlkörper sind:1 Diode und 1 Transistor. Soll ich an allen Bauteilen,die Wärme ausgibt, die Temperaturen Messen.Wo soll ich denn Messen? danke
>Wärmewiderstand von dem Kühlkörper
... uiii. Aeh. Diese Werte gelten bei standard Bedingungen, was fuer
Kuehlkoerper bedeutet : Lamellen senkrecht, unten und oben einen Fuss
frei, und dann natuerliche Konvektion, oder so aehnlich. Also so einen
Wert wuerd ich nicht fuer Praezisionsmessungen aus der Tabelle nehmen
wollen. Das muesste man selbst kalibrieren.
> Ich habe der Wärmewiderstand von der Kühlkörper, > Wo soll ich denn Messen? Kühlkörper reicht nicht. Du hast was wesentliches offenbar nicht verstanden, alles muß vom Gehäuse bekannten Wärmewiderstandes umschlossen sein. Alles nochmal in ein weiteres Gehäuse packen, dessen Durchgangswärmewiderstand du kennst oder misst.
Joe B. schrieb: > Ich habe in Thermodynamik(wärme Übertragung) > geschaut und finde kein hilfreiche Formel. Das hat auch mit Thermodynamik überhaupt nichts zu tun, da hast du dich in eine Sackgasse verrannt. Dabei ist der Fall so wie beschrieben geradezu trivial einfach: Strom und Spannung des Gleichstrommotors kann man messen (hol dir Hilfe, wenn du nicht weisst wie), ebenso Strom und Spannung am Eingang des Wandlers (dto). Das Verhältnis der Ausgangsleistung zur Eingangsleistung ist der Wirkungsgrad, die Differenz wird in Wärme umgesetzt, Punkt und aus. Ob einzelne Bauteile zu heiss werden, kannst du mit einem Oberflächenthermometer prüfen oder mit einer Wärmebildkamera, aber das sind wieder ganz andere Fragen als nach dem Wirkungsgrad. Für eine erste Prüfung kannst du mit dem Finger hinlangen, wenn es weh tut, sollte man genauer nachmessen. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Joe B. schrieb: >> Ich habe in Thermodynamik(wärme Übertragung) >> geschaut und finde kein hilfreiche Formel. > > Das hat auch mit Thermodynamik überhaupt nichts zu tun, da hast du dich > in eine Sackgasse verrannt. Dabei ist der Fall so wie beschrieben > geradezu trivial einfach: > > Strom und Spannung des Gleichstrommotors kann man messen (hol dir Hilfe, > wenn du nicht weisst wie), ebenso Strom und Spannung am Eingang des > Wandlers (dto). Das Verhältnis der Ausgangsleistung zur Eingangsleistung > ist der Wirkungsgrad, die Differenz wird in Wärme umgesetzt, Punkt und > aus. ich gebe dir recht.Aber hier ist gefragt nach thermische Wirkungsgrad.Wenn ich nur so vorgehen soll,dann ist zu trivial wie du gesagt hast.und sollte mann auch die Frage nicht stellen. Verhältnis der Ausgangsleistung zur Eingangsleistung ist schon der Wirkungsgrad.Es zu lösen soll auch normal weise auch zu trivial für ein Fachmann sein. Bin hier gekommen um Hilfe zu fragen,weil ich nicht weiß wie ich thermische Wirkungsgrad bestimmen kann,oder was ich dafür betrachten soll.Ich danke jede für sein Hilfe. > Ob einzelne Bauteile zu heiss werden, kannst du mit einem > Oberflächenthermometer prüfen oder mit einer Wärmebildkamera, aber das > sind wieder ganz andere Fragen als nach dem Wirkungsgrad. Für eine erste > Prüfung kannst du mit dem Finger hinlangen, wenn es weh tut, sollte man > genauer nachmessen. > > Gruss Reinhard
Hallo, könnte mich mal jemand aufklären, was der thermische Wirkungsgrad einer elektronischen Schaltung ist, wenn es dabei nicht um die Verlustwärme geht? Mir ist der Begriff so nur bei Wärmekraftmaschinen (Dampfmaschinen usw.) begegnet, aber nicht bei Leiterplatten. Gruss Reinhard
Joe B. schrieb: > ich gebe dir recht.Aber hier ist gefragt nach thermische > Wirkungsgrad.Wenn ich nur so vorgehen soll,dann ist zu trivial wie du > gesagt hast.und sollte mann auch die Frage nicht stellen. Verhältnis der > Ausgangsleistung zur Eingangsleistung ist schon der Wirkungsgrad.Es zu > lösen soll auch normal weise auch zu trivial für ein Fachmann sein. Bin > hier gekommen um Hilfe zu fragen,weil ich nicht weiß wie ich thermische > Wirkungsgrad bestimmen kann,oder was ich dafür betrachten soll.Ich danke > jede für sein Hilfe. Ertappt, du bist eindeutig ein Troll!
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