Forum: Platinen Lötbegleitung


von Christian W. (zerogravity)


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Hallo,

da mein Monitor ein paar Probleme mit defekten Elkos hat und ich beim 
Einlesen festgestellt habe, dass mich das Thema Löten / einfache 
Schaltungen bauen interessieren könnte, habe ich mir eine Lötstation und 
Zubehör zugelegt.

Allerdings waren meine Versuche am Samstag nicht so von Erfolg gekrönt, 
da ich für das entlöten von zwei Elkos insgesamt eine geschlagene Stunde 
gebraucht habe...

Daher suche ich Helfer, die mir ein paar Tipps geben können, was da bei 
mir falsch lief.

Da ich nicht direkt am eigentlichen Projekt (Monitor) herumlöten wollte, 
dachte ich mir, dass ich mich erstmal ein wenig an einer 
Lochrasterplatine versuche.

Ich habe mir daher eine Lochrasterplatine mit 2,56mm Durchmesser und 6 
entsprechende Kondensatoren besorgt und versucht die zu verlöten.

So richtig zufrieden war ich mit dem Ergebnis nicht, da das Zinn nicht 
in die Löcher geflossen ist. Ich habe beobachtet, dass das Zinn sich 
eher mit dem Lötkolben bewegt hat, als da zu bleiben, wo es hin soll. 
Was habe ich da falsch gemacht? War die eingestellte Temperatur zu hoch? 
Ich habe Sn60Pb38Cu2 verwendet und las in Quellen im Internet, dass man 
Temperaturen zwischen 310-370°C an der Lötspitze brauchen würde.
In meinen Tests konnte ich jedoch keinen großen Unterschied feststellen, 
es schmolz jeweils recht schnell, so dass ich eher mit der Temperatur 
ein wenig runtergehen würde? Gelötet habe ich mit einer 0,8mm 
Bleistiftspitze.

Ist mein Modell als Einstieg geeignet oder würdet ihr mir zu etwas 
anderem raten? Im Internet habe ich öfter Beispiele mit Kabeln und 3. 
Hand gesehen, aber das bringt mich nicht weiter, da die Stellen an denen 
ich löten muss viel kleiner sind.

Nach diesem ersten Versuch dachte ich mir, dass ich dann halt mal eben 
die Elkos vom Monitor entlöte, aber wie oben angeklungen dauerte es doch 
länger als gedacht. Zunächst einmal hat sich mit 370°C nichts 
verflüssigt, so dass ich die Station über 410 auf letztlich 450°C 
hochgedreht habe. Nach 2s hat sich das Zinn dann verflüssigt und ich 
habe versucht mit Entlötlitze das Zinn abzuziehen. Allerdings war das 
meist schneller wieder fest, als ich die Entlötlitze angebracht hatte.
Vermutlich handelt es sich um bleifreies Zinn, daher ist das wohl 
schwerer mit Entlötlitze. Sollte ich eine Entlötsaugpumpe verwenden? 
Oder gibt es noch Tipps für die Entlötlitze (mein Lötzinn hat es 
wunderbar aufgesaugt...)? Habe ich die richtige Lötspitze gewählt oder 
hätte ich einfach mehr Fläche zum Erwärmen nutzen sollen?

von 900ss (Gast)


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Da wäre erstmal der Artikel Löten zu empfehlen.

von Stefan (Gast)


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Mit so einer kleinen Lötkolbenspitze, machste da nicht
viel. Die kann überhaupt nicht, die Wärme an die große
Lötstelle heran bringen. Nimm mal eine Spitze
zwischen 1,6 bis 2,4 mm. Damit müßte es besser gehen.

von Stephan I. (steph77)


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Und löte die Elkos auf der Monitorplatine zuerst mit bleihaltigem 
Lötzinn nach (um die Schmelztemeratur zu senken) und erst nachher die 
Elkos mit Lötlitze entlöten.

von Harald W. (wilhelms)


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Christian Wolf schrieb:

> Daher suche ich Helfer, die mir ein paar Tipps geben können, was da bei
> mir falsch lief.

Es gibt im INet viele Seiten, die sich mit dem richtigen Löten
beschäftigen.

> Da ich nicht direkt am eigentlichen Projekt (Monitor) herumlöten wollte,
> dachte ich mir, dass ich mich erstmal ein wenig an einer
> Lochrasterplatine versuche.

Am besten zum Üben sind Altplatinen.

> Ich habe mir daher eine Lochrasterplatine mit 2,56mm Durchmesser

So kleine Platine löte ich nicht mehr. :-)

> So richtig zufrieden war ich mit dem Ergebnis nicht, da das Zinn nicht
> in die Löcher geflossen ist.

Wenn in den Löchern kein Kupfer ist, fliesst auch kein Zinn hinein.

> Ich habe beobachtet, dass das Zinn sich
> eher mit dem Lötkolben bewegt hat, als da zu bleiben, wo es hin soll.

Typischer Anfängerfehler: Das Lötzinn gehört an die Lötstelle und
nicht an den Kolben.

> Was habe ich da falsch gemacht? War die eingestellte Temperatur zu hoch?
> Ich habe Sn60Pb38Cu2 verwendet und las in Quellen im Internet, dass man
> Temperaturen zwischen 310-370°C an der Lötspitze brauchen würde.

Kommt so etwa hin. Standard-Lötzinn schmilzt bei knapp 200°.

> Gelötet habe ich mit einer 0,8mm Bleistiftspitze.

Etwas grössere Spitzen funktionieren besser.

> Zunächst einmal hat sich mit 370°C nichts verflüssigt, so dass ich
> die Station über 410 auf letztlich 450°C hochgedreht habe.

Dein Problem lag nicht an zu niedriger Temperatur, sondern eher an
zu kleiner Spitze, die möglicherweise noch oxidiert war.
Gruss
Harald

von Christian W. (zerogravity)


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Danke für die reichlichen Antworten:

900ss schrieb:
> Da wäre erstmal der Artikel Löten zu empfehlen.

Ach, ich habe schon soviel zum Thema gelesen und Videos geschaut, es 
hakt bei mir an der Praxis nicht an der Theorie ;-)

Stefan schrieb:
> Mit so einer kleinen Lötkolbenspitze, machste da nicht
> viel. Die kann überhaupt nicht, die Wärme an die große
> Lötstelle heran bringen. Nimm mal eine Spitze
> zwischen 1,6 bis 2,4 mm. Damit müßte es besser gehen.

Okay, dann versuche ich es mal damit. Hatte unterschiedliche Dinge zu 
der Größe der zu verwendenden Spitze gelesen...

Stephan I. schrieb:
> Und löte die Elkos auf der Monitorplatine zuerst mit bleihaltigem
> Lötzinn nach (um die Schmelztemeratur zu senken) und erst nachher die
> Elkos mit Lötlitze entlöten.

Mhh verbinden die sich denn wenn ich mit 370°C mein Zinn löte? Das 
andere schmolz ja erst wesentlich später...

Harald Wilhelms schrieb:
> Am besten zum Üben sind Altplatinen.

Ich habe bei mir schon mal gesucht. Aber entweder es gibt nur Schalter 
an alten Lampen oder aber es sind SMD-Boards :-(

> Wenn in den Löchern kein Kupfer ist, fliesst auch kein Zinn hinein.

Kannst Du mir das näher erläutern? Lag es einfach an der 
Lochrasterplatine? Wäre das Verhalten auf einem "richtigen" Board dann 
anders?

>> Ich habe beobachtet, dass das Zinn sich
>> eher mit dem Lötkolben bewegt hat, als da zu bleiben, wo es hin soll.
>
> Typischer Anfängerfehler: Das Lötzinn gehört an die Lötstelle und
> nicht an den Kolben.

Naja, ich habe es schon an den erwärmten Draht gehalten. Allerdings ist 
recht schnell recht viel geschmolzen, hat dann den Draht umflossen und 
natürlich auch die Lötspitze berührt. Ab dem Moment klebte es dann 
daran. War die Lötstelle zu klein? Die Temperatur zu hoch? Habe ich den 
Kolben zu spät abgezogen? Auf den YT-Videos sieht es immer leichter aus 
als es dann war.

> Dein Problem lag nicht an zu niedriger Temperatur, sondern eher an
> zu kleiner Spitze, die möglicherweise noch oxidiert war.

Okay, ich versuche es nochmal mit einer größeren. Gegen Oxidation bringt 
man ein wenig Zinn auf, richtig? So habe ich es zumindest gelesen + 
gemacht.

von M. B. (reisender)


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Mach doch mal ein paar Fotos, dann lässt sich dir sicher besser helfen 
:)

von Martin (Gast)


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Christian Wolf schrieb:
> Gegen Oxidation bringt man ein wenig Zinn auf, richtig?
Erstmal wird die Spiezte auf dem angefeuchteten Schwamm der Lötstation 
abgewischt und dann kommt frisches Zinn dran.

von Stefan W. (stefan_w37)


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Christian Wolf schrieb:
>> Wenn in den Löchern kein Kupfer ist, fliesst auch kein Zinn hinein.
>
> Kannst Du mir das näher erläutern? Lag es einfach an der
> Lochrasterplatine? Wäre das Verhalten auf einem "richtigen" Board dann
> anders?

Es gibt Löcher, die sind durchkontaktiert - da ist innen im Loch und auf 
der anderen Seite auch Kupfer, und dann fliesst das Zinn durch (wenn das 
Kupfer ordentlich erwärmt wurde). Bei Lochrasterplatinen ist das häufig 
(bzw bei allen die ich in den Händen hatte) so, dass da ein Raster aus 
Kupferflächen war und das dann durchbohrt wurde, da ist im Loch selbst 
also kein Kupfer - tut der Sache aber keinen Abbruch.

von Harald W. (wilhelms)


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Christian Wolf schrieb:

>> Typischer Anfängerfehler: Das Lötzinn gehört an die Lötstelle und
>> nicht an den Kolben.
>
> Naja, ich habe es schon an den erwärmten Draht gehalten. Allerdings ist
> recht schnell recht viel geschmolzen, hat dann den Draht umflossen und
> natürlich auch die Lötspitze berührt. Ab dem Moment klebte es dann
> daran.

Das hört sich nach zu wenig Leistung an. Wieviel Watt hat denn Deine
Station?
Gruss
Harald

von HildeK (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Das hört sich nach zu wenig Leistung an.

Nicht unbedingt. Meist ist die zu kleine Lötspitze schuld, das wurde ja 
schon genannt.

von Christian W. (zerogravity)


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Einige haben vermutlich schon eher eine Antwort erwartet, aber irgendwie 
habe ich in letzter Zeit immer wieder eine neue Ausrede gefunden nicht 
weiterzumachen.

Mein Problem derzeit ist, dass ich im ganzen Haushalt einfach keine alte 
Elektronik mit "normalen", d.h. nicht SMD-Elkos habe. Und ehe ich mich 
ans Löten der Elkos meines Monitors mache, wollte ich zumindest mal ein 
paar Elkos aus- und wieder eingelötet haben unter Praxisbedingungen. 
Neue Elkos mögen es ja eher nicht so, wenn man an Ihnen ewig rumlötet. 
Hat man es dann endlich mal geschafft hat könnten sie schon das 
Zeitliche gesegnet haben.

Wie könnte ich das also mal üben? Wie komme ich an Elektroschrott ran? 
Oder soll ich mir einfach eine Platine mit Kupferbeschichtung holen? 
Fließt das Kupfer dann einfacher? Oder war die Lochgröße mit 2,56mm zu 
klein?

@Harald Wilhelms: Vermutlich war bei mir eine zu kleine Spitze Schuld, 
da die Station 48W hat.

von G. C. (_agp_)


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> Wie könnte ich das also mal üben? Wie komme ich an Elektroschrott ran?

Z.B. Sperrmüll oder mal andere Fragen ob sie am Speicher nicht ein paar 
alte Geräte stehen haben die sie schon lange selber wegbringen wollten 
aber bisher nicht dazu kamen. Oder du postierst dich mal für eine 
Zeitlang vor einem Wertstoffhof und versuchst jemanden gezielt 
anzusprechen, ob er dir nicht sein altes Radio etc. überlässt. ;)

von Christian W. (zerogravity)


Angehängte Dateien:

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Hab mich endlich mal rangetraut. Kann mir bitte jemand die 
Qualitätssicherung machen? :-)

von Hardy F. (hardyf)


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Lieber Christian,
bitte beschäftige dich auch gleich noch mit Bildformaten ((
Da gibt es schöne Programme zum Verkleinern der 10 Megapixel JPGs...
 z.B. Irfanview

von Christian W. (zerogravity)


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Kann ich jetzt leider nicht mehr bearbeiten...

von Raz (Gast)


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Sieht gar nicht so schlecht aus. Elkos sind an die Massefläche 
angebunden welche die Wärme ableitet. Die langen Drähte leiten auch 
Wärme ab, besser vorher kürzen.

von Falk B. (falk)


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@  Christian Wolf (zerogravity)

>      IMG_2375.JPG
>      5,9 MB, 51 Downloads

>Hab mich endlich mal rangetraut. Kann mir bitte jemand die
>Qualitätssicherung machen? :-)

Hoffentlich die Moderatoren, um dein Bildmonster zu töten.
Mal wieder ein Fall für Dr. Bildformate.

von Paul Baumann (Gast)


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Christian schrob:
>Ich habe mir daher eine Lochrasterplatine mit 2,56mm Durchmesser und 6
>entsprechende Kondensatoren besorgt und versucht die zu verlöten.

Das ist aber auch schwierig, auf so einer kleinen Fläche....
;-)

MfG Paul

von Stefan M. (derwisch)


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Als Hobby- und Berufslöter kann ich mal die wichtigsten Basics 
hervorheben.

-Lötkolben mit genug Leistung ( z.B. Lötstation mit 80 Watt Kolben )
-wie schon erwähnt, Lötspitze nicht zu dünn.
-Verbleites Lot 1mm ( SN60 Pb38 Cu2 ) mit Flussmittelseele.
-Für Elektroniklötungen KEIN Lötfett verwenden.
-Evtl. auch eine Rolle Entlötlitze besorgen, damit kann man auch gleich 
die Wirkung von Flussmittel beobachten. Entlötlitze ist stark mit 
Flussmittel durchsetzt.

-Beim Löten die Lötstelle erhitzen ( Bauteildraht und Lötauge 
gleichzeitig ), und das bereitet Anfängern nach meiner Erfahrung die 
grössten Schwierigkeiten.
Die Lötspitze mit sanftem Druck an die Lötstelle halten und dann erst 
Lötzinn dazugeben.
Das Lötzinn muss nun quasi sofort schmelzen und fast sofort gleichmässig 
um die GANZE Lötstelle herumfliessen.

Lötkolben sofort wegnehmen!

Je nach grösse der Lötstelle darf der ganze Vorgang so ca. max. 3 
Sekunden dauern.
Ansonsten ist die Löttemperatur zu niedrig, oder die Lötspitze zu dünn.

Lange auf einer fertigen Lötstelle herumbraten ist auch ein 
Anfängerfehler.
Das bringt nichts, denn das Flussmittel ist eh längst verdampft.

Viel Spass und viel Erfolg!

von Das muss sein (Gast)


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Also bei "Lötbegleitung" fällt mir nur Jethro Tull ein. Ja ich höre beim 
Löten immer Musik. Tschuldigung!

von Michael S. (technicans)


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Stefan M. schrieb:
> -Lötkolben mit genug Leistung ( z.B. Lötstation mit 80 Watt Kolben )
Mindestens
> -wie schon erwähnt, Lötspitze nicht zu dünn.
kurz und dick. Man muss sich halt mit beschäftigen.
> -Verbleites Lot 1mm ( SN60 Pb38 Cu2 ) mit Flussmittelseele.
Lötdraht hat gewöhnlich immer Flussmittel oder man gibt Löthonig
dazu was man beim Elektronikhändler (nicht Imker) bekommt.
> -Für Elektroniklötungen KEIN Lötfett verwenden.
kann man auch nehmen, aber das gibt Rückstände die wie Sch..  aussehen.
> -Evtl. auch eine Rolle Entlötlitze besorgen, damit kann man auch gleich
> die Wirkung von Flussmittel beobachten. Entlötlitze ist stark mit
> Flussmittel durchsetzt.
Aber nicht irgend eine, sondern die zur Lotmenge passt.
1,5 bis 2,5mm dürften da geeignet sein.
Die dünneren eignen sich dann eher für SMD.

Stefan M. schrieb:
> Je nach grösse der Lötstelle darf der ganze Vorgang so ca. max. 3
> Sekunden dauern.

Als Anhaltspunkt: Wenn der Lötdampf plötzlich zu Ende ist, dann ist
auch das Flussmittel verbraucht.

Christian Wolf schrieb:
> Mein Problem derzeit ist, dass ich im ganzen Haushalt einfach keine alte
> Elektronik mit "normalen", d.h. nicht SMD-Elkos habe. Und ehe ich mich
> ans Löten der Elkos meines Monitors mache, wollte ich zumindest mal ein
> paar Elkos aus- und wieder eingelötet haben unter Praxisbedingungen.
> Neue Elkos mögen es ja eher nicht so, wenn man an Ihnen ewig rumlötet.
> Hat man es dann endlich mal geschafft hat könnten sie schon das
> Zeitliche gesegnet haben.
Viele Bauteile sind da etwas empfindlich aber Elkos sind eigentlich
ziemlich robust. Kritisch sind Halbleiter und Bauteile die ein
Kunststoffanteil haben, wie z.B. Steckverbinder.
> Wie könnte ich das also mal üben? Wie komme ich an Elektroschrott ran?
> Oder soll ich mir einfach eine Platine mit Kupferbeschichtung holen?
> Fließt das Kupfer dann einfacher? Oder war die Lochgröße mit 2,56mm zu
> klein?
Gibts keinen Wertstoffhof bei dir wo du einen alten Drucker schnorren 
kannst? Oft reicht es, wenn man mal freundlich und höflich fragt.

von bastler (Gast)


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wenn du in einer größeren Stadt bist, dann kannst du ja mal nach einem 
Hackerspace schauen. hackerspaces.org hilft dir bei der suche weiter.

Da wirst du dan geholfen.

von Praktiker (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Die Lötspitze mit sanftem Druck an die Lötstelle halten und dann erst
> Lötzinn dazugeben.

Genau. Damit das funktioniert, muß vorher aber schon etwas Lot an der 
Lötspitze sein, um einen guten Wärmekontakt zur Lötstelle zu erzeugen.

Sonst kann man gleich die 0.8mm-Spitze verwenden ;-)

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