Hallo, derzeit werden bei eBay wieder EK 070 von Rohde & Schwarz angeboten. Hat jemand Erfahrung mit dem Gerät? Meine Frage bezieht sich auf die bei diesen Geräten (die aus Bundeswehrbestand stammen) eingebaute Filterkasette EK070F2. Kann mir jemand sagen, welche Filter hier jetzt eingebaut sind? Im Netz findet sich dazu nichts. Das Gerät selbst hat die Produktnummer 564.4018.24. Wäre klasse, wenn mir jemand helfen könnte. Freven
Warum fragst du nicht den Anbieter? OT: Weißt du, was ich an diesen kommerziellen Empfängern so toll finde? Damit hört man nicht mehr als mit einem R75, NRD-525... Kann die Faszination jedoch verstehen.
Daran merkt man, das 30 Jahre am Amateurbereich nicht spurlos vorüber gegangen sind. Digitale Frequenzeingabe und Fernsteuerbarkeit waren um 1980 noch lange nicht selbstverständlich.
Sendearten: CW (A1A, A1B), MCW (A2A, A2B), AM (A3E), AME (H2A, H2B, H3E), SSB (R2A, R3E, J2A, J3E), FSK (F1A, F1B) ->>> ZF-Bandbreiten: 150Hz, 300Hz, 600Hz, 1,5KHz, 3KHz, 6KHz, 12KHz das sollte doch eindeutig sein ? ist der einzigste EK 070 derzeit bei ebay
Nein, dass ist nicht eindeutig denn aus den Angaben geht nicht hervor, ob die beiden Seitenbandfilter eingebaut sind.
Hallo Freven, oh das ist ein altes solides Gerät. Aber Filter gibt es auch bei Murata. Wenn es dir darum geht. Kauf doch lieber einen Kenwood TS2000 oder einen Hilberling PT8000 . Das weiss du ws du hast.
Hallo, schreib doch einfach mal den Anbieter an, der sollte Bescheid wissen. Falls er doch keine Ahnung haben sollte, versuch wenigstens heraus zu finden wo das Gerät eingesetzt wurde. Bei kommerziellen Anwendungen wird (wurde) fast nur USB genutzt, LSB fast gar nicht, das hat sich (nur) beim Amateurfunk aus technisch historischen Gründen so eingebürgert. Ein feines Gerät, wobei du heutzutage allerdings mit einen "billigen" SDR fast mehr Leistung bekommst als mit der 30 Jahre alten High Tech Ware, aber das ist nicht vergleichbar. Auf jeden Fall ein Sahnestück der Ingenieurkunst die es Wert ist erhalten und benutzt zu werden, vergleichbar einen Oldtimer der "Rolls Royce oder Maybach Klasse" deren Extras von früher heute fast Standard sind. Virl Spaß damit. mfg "Ham"
Galenus ein Reisender schrieb: > Hallo Freven, > oh das ist ein altes solides Gerät. Aber Filter gibt es auch bei Murata. > Wenn es dir darum geht. Kauf doch lieber einen Kenwood TS2000 oder > einen Hilberling PT8000 . Das weiss du ws du hast. Überteuerten Kram! Ich seh Du hast keine Ahnung wovon Du schreibst. Den TS2000 mit dem EK070 zu vergleichen das ist wie Porsche und Golf vergleichen. Du weißt welcher RX für den Porsche steht? Das gleiche gilt für den Vergleich zwischen mechanischen Filtern von Telefunken und keramischen Muratafiltern. Lieber Galenus, Du Reisender, was nimmst Du ein um auf Deine Trips zu gehen?
Ich und nicht er schrieb: > Überteuerten Kram! Sicher nicht, der R&S-Empfänger hat vermutlich dazumals mehr gekostet als ein Hilberling. Es ist nur sein Alter, was ihn preislich erschwinglich macht. So wird's einem Hilberling in 20 Jahren auch gehen (oder 30).
Freven schrieb: > Im Netz findet sich dazu nichts. Verkäufer oder Radiomuseum nachgefragt?? http://www.radiomuseum.org/r/rohde_ek_070_ek070.html
Interessant, dass der Firmen(mit)inhaber sein eigenes Produkt EK 070 noch im privaten Gebrauch hat. Hier die website, die überraschende Einblicke in seinen Hobbybereich gibt: http://www.marcoisland.org/n1ul_munich.htm
Jörg Wunsch schrieb: > Sicher nicht, der R&S-Empfänger hat vermutlich dazumals mehr gekostet > als ein Hilberling. Es ist nur sein Alter, was ihn preislich > erschwinglich macht. So wird's einem Hilberling in 20 Jahren auch > gehen (oder 30). Vermutlich. Es war dazu ja auch die Rede vom TS2000. Da der Fragesteller nach dem EK070 fragt halte ich es für einen Witz ihm einen TS2000 zu empfehlen oder einen Hilberling. Der Hilberling kostet ca. 10mal so viel wie der EK070 aber bietet nicht 10 mal so viel. Falls das überhaupt irgendwie vergleichbar ist. OK er ist ein Transceiver mit 2 RX, DSP, Preselektor. Aber ich denke das er die Empfangsleistung des EK070 nicht schlagen kann. Wenn ich dann noch z.B. den Perseus danebenstelle, dann ist der Hilberling in meinen Augen überteuerter Kram. 73
hallo, ich habe als mithoerempfaenger fuer meinen xk852l1 einen ek070, der in a3j mit 2.3kc breiten filtern bestueckt ist. wurde als spezialbestueckung fuer prof. funkbeoabachtung in den 80er verkauft. kann ich empfehlen, da man doch bei starken nachbarkanalstoerungen durch die schmalen filter mehr hoert gegenueber meinem normalen ek070, der mit den etwas breiteren ssb filtern bestueckt ist. hoffe, dass die detailaufloesung des angefuegten jpg das bei der tastenbeschriftung hergibt. burkhard
nee, das ist der 564.4018.71 auf dem bild. normalerweise muesste der 564.4018.24 die etwas breiteren filter mit vollbestueckung haben. aber verlassen kann sich darauf nicht, denn filter koennen gewechselt werden bzw. ausgebaut werden. ich habe beim kauf immer die geraete vorort getestet, blind bei ebay kaufen wuerde ich nur, wenn ich den verkaeufer kenne bzw. schon vorher mal entsprechende gute erfahrung mit ihm gemacht habe. beispiel: bei einem ek070, der zwar funktionstuechtig war, musste der empfaenger komplett zerlegt werden, da nach ca. 30 jahren dauerbetrieb die led anzeige von innen so verdreckt war, dass man sie kaum noch lesen konnte. desweiteren waren einige displays defekt bzw. ausgebrannt, die lithiumbatterie und andere kleinigleiten mussten verschleissbedingt auch getauscht werden. also vorsicht ist geboten, der ek070 ist ein schoener profi-empfaenger, aber geht natuerlich auch mal kaputt nach entsprechender laufzeit. ausserdem ist der hipe um r&s geraete inzwischen bei ebay erschreckend angestiegen, hauptsache es steht r&s drauf. beispiel: r&s koaxkabel fuer xx eur oder schraube aus r&s geraet fuer xx eur, etc etc. ich bin zugegeben ein r&s fan, aber man muss immer preislich auf dem teppich bleiben, sprich: der gegenwert muss auch stimmen. Und man sollte sich im klaren sein, dass man sich im zweifelsfall auch mit dem geraet technisch aussereinander setzen muss, was aber in der egel bei rohde immer moeglich ist, wenn man ueber technisch analytisches grundwissen verfuegt. Ich habe fuer die ek070 ca. 1000-1200 eur, je nach zustand, bezahlt. viel mehr waere ich auch nicht bereit dafuer auszugeben. anbei nochmal ein pic, wie ich den ek070 in kombination mit dem xk852l1 gewoehnlich fuer amateurfunk einsetze, macht schon spass, damit zu arbeiten...
Burkhard Baumgartner schrieb: > nee, das ist der 564.4018.71 auf dem bild. Bildformate! Ich habe deine Bilder jetzt in der Größe geviertelt, das ist immer noch dicke genug. Du musst doch hier niemandem Bilder liefern, die er hinterher in der Qualität einer guten Zeitschrift ausdrucken kann, sondern man soll sie bequem am Bildschirm ansehen können.
Hallo, nur mal so nebenbei: Spaß wird dieser (und andere ) KW Empfänger nur noch für den Amateurfunkempfang und "Profi-(Daten)-Funk" machen. Warum sollte nun so ein Empfänger für Rundfunkaussendungen auf Kurzwelle nicht geeignet sein ? Ganz einfach: weil die "Software" sprich die Sendungen fehlen :-( Zum ersten November hat die Deutsche Welle ihr Programm auf Kurzwelle komplett eingestellt. Auf der berühmten 6075 KHz Frequenz ist nichts mehr zu hören. BBC ist schon länger verstummt, viele ehemalige Sender (Programme) sind in den letzten Jahren eingestellt worden. Zuhause wäre das ja nicht so tragisch es gibt ja Unmengen von Internetradiosendern. Aber echtes Mobiles Internet funktioniert selbst in den Industrieländern nicht 100 %ig. Über die einfache Möglichkeit unliebsame Onlineradio Programme (Internetseiten) blockieren zu können braucht ja gar nicht geredet zu werden. Nicht zu vergessen das Netzzugang im Ausland oft hohe Kosten verusacht (Urlaub ) bzw. in einigen Ländern wohl nicht einfach möglich ist (wobei das dann aber auch nicht die typischen Urlaubsländer sind - aber gerade für Leute die sich dort beruflich aufhalten müssen wäre eine unzensierte Nachrichtenquelle wertvoll). Schade das einige Millonen Euro für gute Programme über ein letztendlich zuverlässigen und nicht abschaltbaren Übertragungsweg wohl nicht mehr überig sind. Na ja Bankenrettung und ähnliche für den Fortbestand der Menschheit wichtige Dinge kostet halt... mfg "Ham"
Mag sein, dass viele Auslandsdienste eingestellt werden. Aber der Empfang von DW oder BBC hatte für mich noch nie einen besonderen Reiz, zumal dazu auch ein Billigradio für 10 Euro mehr als ausreichend ist. Gerade in Entwicklungsländern ist die Rundfunkversorgung via Kurzwelle noch von großer Bedeutung. Zwar sind auch hier viele Stationen verschwunden. Gleichzeitig lässt sich aber auch beobachten, dass immer wieder neue Stationen dazu kommen und andere, die seit vielen Jahren nicht mehr auf Sendung waren, ihren Dienst plötzlich wieder aufnehmen. Und der Empfang solcher Lokalstationen stellt für mich einen besonderen Reiz dar. Von den Spezialgebieten wie Nordamerikaempfang auf Mittelwelle mal ganz abgesehen... Und wenn man das Glück hat, Langdrahtantennen in nahezu störungsfreier Umgebung spannen zu können, machen solche Empänger einfach nur Spaß:)
Hi, Burkhard Baumgartner schrieb: > Ich habe fuer die ek070 ca. 1000-1200 eur, je nach zustand, > bezahlt. viel mehr waere ich auch nicht bereit dafuer auszugeben. anbei > nochmal ein pic, wie ich den ek070 in kombination mit dem xk852l1 > gewoehnlich fuer amateurfunk einsetze Wie beurteilst du eigentlich die Empfangsleistung des EK70 im Vergleich zu deinem GX852 ? Ichhabe mal mit viel Glück Teile eines GX859C Schrankes ergattern können der Zerlegt wurde und zur Verschrottung anstand. Bekommen habe ich die für den AFU werthaltigen Teile, den Steuersender/Empfänger der wohl bis auf winzige Unterschiede in der Software identisch mit dem in deinen Schrank ist, und die 1KW Endstufe. (Den Schrank selbst konnte ich leider nicht bekommen und das Netzteil war völlig Ausgebrannt.) Wobei eines der beiden 500Watt Module in der PA gehimmelt ist, Mindestens ein Leistungshalbleiter ist sauber durchlegiert. Habe immer noch vor die PA mal auf 500 Watt umzubauen, also die 100Watt Vorstufe auf 50 Watt runterregeln und die beiden Koppler vor und hiner der Leistungsstufe Rauszuschmeißen so das alles wieder ordentlich passt... Den Steuersender/Empfänger habe ich eine Zeit lang als Solo-Gerät nur zum Empfang verwendet, mit ein paar Brücken hinten geht das ja ohne Probleme. Zu der ZEit durften wie "C-Lizenzler" ja auch noch nicht auf KW... Aber ich muss sagen das die Frequenzstabilität und ähnliches verglichen mit meinem TS120 zwar enorm, aber die Empfindlichkeit und der Klang um welten Schlechter war. (War ja uch für größere Signalstärken gemacht). Wenn ich das dann mit meinem MEssempfänger HP85940A vergleiche... Der macht wirklich Spass. (Der HP85940A ist eine "Sonderanfertigung" für die damals deutsche Bundespost/BAPT, Funküberwchung, besteht aus einem Modifiziertem HP8591E Spectrum Analyzer und als "Demodulator" einen ICOM IC-R9000. Wobei der ICOM Empfänger komplett über den Spectrum Analyzer gesteuert werden KANN (nicht muss). ImSpectrum Analyzer sitzt dazu noch ein Vorverstärker und eine "Frequenzweiche" die das aus einer Signalquelle kommende Signal passend für die drei Eingangsbuchsen aufteilt. Der R9000 scheint bis auf die Montage im 19" Rahmen dabei unverändert zu sein.) Mich würde wirklich Interessieren ob mein GX859 nur etwas "schwach" ist, am unteren Ende der Toleranz liegt, oder ob die GX wirklich nicht so "Empfindlich" sind. (Einen Defekt würde ich mal ausschließen, dazu ist der zu Wertehaltig und soo schlecht ist die Empfindlichkeit auch nicht) Gruß Carsten
Hallo Carsten, hm komisch. Im direkten messtechischen Vergleich zum EK070 (und auch zum CHR531 und ESH2, also zu anderen Empfaengern mit PLL) hat der XK582 bei mir ein um ca. 1-2 dB hoeheres Grundrauschen. Im praktischen Betrieb hoere ich mit dem XK852 genauso viel oder wenig wie mit dem EK07 mit NZ10, was fuer mich die Referenz ist (also klassisch-analoge Oszillator-Frequenzaufbereitung ohne PLL Rauschen). Der eingebaute Lautsprecher ist in der Tat bescheiden, ich verwende einen externen. Zum Vergleich dazu ist aber insgesamt der Sound beim EK07 um einiges besser. Das liegt aber auch an der perfekten Regelung und den Filtern beim EK07. LG BB
Ich bin zugegeben ehr der Telefunken Fan, daher meine Frage, gibt es einen direkten Empfangsvergleich zwischen dem EK070 mit dem E1800(A) von Telefunken/AEG/DASA?
Nur der Vollständigkeit halber: habe meinen EK 070 jetzt bekommen und es sind beide Seitenbandfilter in der breiteren Ausführung bestückt.
Beim Singer gibts die CMAC-Filter für den EK070. Kosten vergleichsweise gar nicht mal so viel. Bei einer ZF von 1,44MHz dürfte ein Keramik-Murata kaum gehen ;-()
Hallo. Kurz zu einem Vergleich AEG-Telefunken E 1800 und R+S EK 070. Beide Empfänger sind Entwicklungen der 70er Jahre. E 1800 z.B. 1978. Kurz technisches: Der EK 070 hat Diodenringmischer, der Telefunken FET Mischer. Der EK 070 hat Quarzfilter und der Telefunken mech. Filter. Nun zum Empfangsvergleich: Der Telefunken hat einen hohen IP3 und einen mäßigen IP2. Der größte Nachteil des E 1800 ist seine für die Betriebsart SSB viel zu harte, praktisch unbrauchbare Regelung. Das ist systembedingt und nicht zu verändern. Da ist der R+S um Welten besser, mit dem läßt sich SSB ordentlich und streßfrei hören. Durch seinen FET Mischer ist der Telefunken auf niedrigen Frequenzen - bedingt durch die FET Mischer - zudem nicht gerade empfindlich. Die mechanischen Filter des E 1800 sind zudem für SSB Betrieb zu breit. Alternativen zu den breiten Filtern des E 1800 gibt es aber leider nicht. Auch hier hat der EK 070 die Nase vorn. Beim EK 070 kann man schmalere Filter einbauen. Noch kurz zur Verarbeitung. Bei allen analogen E 1800 Geräten sind die Kontakte des Eischubträgers gewrapt. Ein absoluter Anachronismus - das muß man schon mögen!-. Als insgesamt, so toll ist der Telefunken nicht. Für mich ist der R+S besser. Anm.: Das Schweizer Bundesheer hat beide Geräte ausführlich verglichen und gab dem R+S Gerät eindeutig die Priorität. Ein wirklich richtig gutes Gerät, allerdings auch gut 10 Jahre jünger, ist der Siemens CHR 531.
Ich hab mal einen EK070, EK890 und WJ HF1000 mit meinem Sony ICF-SW77 verglichen. Alles, was ich mit den Kommerztrio hörte, hörte ich auch mit dem SW77. Ich schwör!
Hochstapler schrieb: > Ich hab mal einen EK070, EK890 und WJ HF1000 mit meinem Sony ICF-SW77 > > verglichen. Alles, was ich mit den Kommerztrio hörte, hörte ich auch mit > > dem SW77. Ich schwör! Zu irgendeinen Zeitpunkt hört man auch noch mit einen Schraubenzieher im Blumentopf als Antenne brasilianische Amateurfunkstationen. Die wirklichen Vorteil spielt der EK070 usw erst so richtig an einer großen womöglich breitbandigen Antenne aus. ( z.B. log-Per-Antenne von 3-30MHz, um mal ein extremes Beispiel zu nehmen ). Dann zeigt sich nämlich, insbesonders in den Abendstunden, welcher Empfänger weniger Geistersignale, auf Grund Intermodulationen, zur Gehör bringt. Ralph Berres
Wobei sich EK070, EK890 und WJ HF1000 beim Thema Intermodulation nicht viel geben, kenne alle drei Empfänger sehr gut. Ok, der SW77 übersteuert schon mit 1m Draht in den Abendstunden:)
Jan schrieb: > Ok, der SW77 übersteuert > > schon mit 1m Draht in den Abendstunden:) Genau dadrauf wollte ich hinaus. Ralph Berres
Jan schrieb: > Ok, der SW77 übersteuert > schon mit 1m Draht in den Abendstunden:) Möchtest du eine Wette eingehen? Ich wette, daß der SW77 auch mit 5 Meter Draht nicht übersteuert. Ich wette um einen IC-R9500.
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