Hallo liebe mikrocontoller :), ich bin zurzeit ziemlich mit meiner Seminararbeit am Kämpfen, hab hier schon einige nützliche Kommentare und Empfehlungen gefunden, habe aber selbst nun auch ein Problem, welches ich einfach im Internet nicht finde... In der Arbeit soll ich ein Audiosignal modulieren, und dieses dann mit einem Laser zur Empfängerschaltung schicken, welche das Signal dann wieder über eine Klinkenbuchse ausgibt. Der Versuch ansich Klappt ganz gut (bis auf ein starkes rauschen im hintergrund). Allerdings finde ich nichts zu meiner Schaltung, welche Modulationsart das sein könnte... Analog ist mir klar, aber welche? Es gibt Amplituden, Phasen und noch viele weiter Modulationen... Der aufbau der Senderschaltung ist recht einfach, und in Anhang zu sehen. Nur was macht dieser Übertrager genau? Die erklärung in Wikipedia versteh ich nicht wirklich. Nur, dass der Strom von einer in eine Andere Spannung umgewandelt wird... Wäre echt Hilfreich, wenn ihr mir die beiden Fragen beantworten könntet 1.Welche Moduationsart 2. Wie funtkioniert der Übertrager VIELEN VIELEN Dank im vorraus brudaa
Seminararbeit und weisst nicht wie ein Trafo funktioniert?? Das ist eine ganz ordinäre Amplitudenmodulation.
AM. Die Schaltung ist Scheiße, weil der Übertrager bei ungeeigneter Dimensionierung durch den Diodenstrom möglicherweise schon in die Sättigung getrieben wird.
> Hast du eine Bessere?
Summierverstärker mit OV wäre die modernere Lösung.
Weshalb schränkst du deinen Dank an mich eigentlich durch das Wort
"aber" ein? Scheußliche Angewohnheit der heutigen Jugend.
Ich kann doch nichts dafür, dass du dir diese gruselige Lösung von 1920
ausgesucht hast.
Hallo, deine Schaltung zur Modulation eines Laserspointers ist eine üble Krücke. Bei der in einem Laserpointer enthaltenen Laserdiode muss der Strom exakt geregelt werden. Anders als bei normalen LEDs genügt bei Laserdioden ein Vorwiderstand nicht zur Stromsteuerung/-regelung und desshalb enthält auch ein Laserpointer bereits eine solche Stromregelung. Uns sie ist es auch die jede Modulation der Versorgungsspannung/strom sofort wieder ausgleicht, es sei den man geht mit der Versorgung unter den Regelbereich aber dann arbeitet die Laserdiode unter Umständen nicht mehr richtig. google mal nach modulierbaren Ansteuerungen für Laserdioden und vergiss den Laserpointer oder besorg die gleich ein modulierbares Lasermodul
Bürovorsteher schrieb: >> Hast du eine Bessere? > > Summierverstärker mit OV wäre die modernere Lösung. > > Weshalb schränkst du deinen Dank an mich eigentlich durch das Wort > "aber" ein? Scheußliche Angewohnheit der heutigen Jugend. > Ich kann doch nichts dafür, dass du dir diese gruselige Lösung von 1920 > ausgesucht hast. Die erste Antwort war nicht an dich gerichtet, sondern an deinen Vorredner ;) Und danke für den Tipp mit dem Summierverstärker :) Stefan schrieb: > Hallo, > > deine Schaltung zur Modulation eines Laserspointers ist eine üble > Krücke. > > Bei der in einem Laserpointer enthaltenen Laserdiode muss der Strom > exakt geregelt werden. > > Anders als bei normalen LEDs genügt bei Laserdioden ein Vorwiderstand > nicht zur Stromsteuerung/-regelung und desshalb enthält auch ein > Laserpointer bereits eine solche Stromregelung. > > Uns sie ist es auch die jede Modulation der Versorgungsspannung/strom > sofort wieder ausgleicht, es sei den man geht mit der Versorgung unter > den Regelbereich aber dann arbeitet die Laserdiode unter Umständen nicht > mehr richtig. > > google mal nach modulierbaren Ansteuerungen für Laserdioden und vergiss > den Laserpointer > oder besorg die gleich ein modulierbares Lasermodul Heißt das, dass mein Laser dadurch kaputt geht? Er funktioniert nähmlich einwandfrei :) Muss ich also die Vorwiederstände genau an meinen Laser anpassen?
Ob die Schaltung funktioniert, steht in den Sternen. Normalerweise wird sowas etwas anders gebaut. Die LD selbst braucht schon mal ne ordentliche Stromregelung. Die Helligkeit einer LD ist abhängig vom Strom. In dieser Schaltung soll der Pointer selbst diese Aufgabe übernehmen. Da liegt aber schon das erste Problem, denn die Stromregelung zieht aus ihrer Quelle, der Batterie, so viel Strom wie nötig (unabhängig von der Versorgungsspannung selbiger, ausser die Spannung ist so niedrig, dass das System zusammenbricht). D.h. viel Modulation wird da nicht sein, zumindest kein korrektes Signal. --- Eine Lösung würde bestehen aus: - interner Referenzspannung 3...5V, falls ein DPSS verwendet wird - Stromregelung für die LD - Eingangsverstärker für das Eingangssignal, dort würde der Modulator angeschlossen Die Stromregelung lässt sich recht einfach aus einem OPV und einem nachgeschalteten Transistor realisieren, der Eingangsverstärker ebenfalls. Im Falle eines DPSS gibt es zwei Zweige, die am Soll-Eingang der Stromregelung addiert werden müssen, dies kann über jeweils einen 100k Widerstand realisiert werden, besser ist eine Addition über einen weiteren OPV. Im Bereich der Lasershowtechnik gibt es so einiges an Unterlagen zur Regelung und Besonderheit von diversen LDs / DPSS. VG, /th.
Bürovorsteher schrieb: > Weshalb schränkst du deinen Dank an mich eigentlich durch das Wort > "aber" ein? Scheußliche Angewohnheit der heutigen Jugend. schätze weil sich seine Antwort auf crazy horse bezog und er sie zeitgleich mit deiner Antwort schrieb. gruß
mitleser schrieb: > Bürovorsteher schrieb: >> Weshalb schränkst du deinen Dank an mich eigentlich durch das Wort >> "aber" ein? Scheußliche Angewohnheit der heutigen Jugend. > > schätze weil sich seine Antwort auf crazy horse bezog und er sie > zeitgleich mit deiner Antwort schrieb. > > gruß sollte wohl nächstes Mal nach dem lesen aktualisieren bevor ich was schreib ... ;)
brudaa schrieb: > Heißt das, dass mein Laser dadurch kaputt geht? Er funktioniert nähmlich > einwandfrei :) > Muss ich also die Vorwiederstände genau an meinen Laser anpassen? Erst mal heisst das, dass du dir nen neuen Duden kaufen solltest. :-) Desweiteren solltest du dir ein ernstzunehmendes Pseudonym zulegen. Dann heisst das, dass du durch Veränderung der Versorgungsspannung wegen der enthaltenen Stromregelung keine Modulation des Lasers machen kannst (höchstenfalls irgendwas, was so ähnlich ausschaut). Also auch nicht durch anpassen irgendwelcher Widerstände. Ich nehme mal an, der Pointer läuft mit 1.5 oder 3V. Legst du mehr an, brutzelts irgendwann den Regler, vllt. zieht der die Diode mit (ist immer sehr billig gemacht in so Pointern). VG, /th.
Bürovorsteher schrieb: > Weshalb schränkst du deinen Dank an mich eigentlich durch das Wort > "aber" ein? Scheußliche Angewohnheit der heutigen Jugend. > Ich kann doch nichts dafür, dass du dir diese gruselige Lösung von 1920 > ausgesucht hast. Zu dem Wort "aber" könnte man locker einen offtopic-Thread eröffnen...
Random ... schrieb: > brudaa schrieb: >> Heißt das, dass mein Laser dadurch kaputt geht? Er funktioniert nähmlich >> einwandfrei :) >> Muss ich also die Vorwiederstände genau an meinen Laser anpassen? > > Erst mal heisst das, dass du dir nen neuen Duden kaufen solltest. :-) > Desweiteren solltest du dir ein ernstzunehmendes Pseudonym zulegen. > > Dann heisst das, dass du durch Veränderung der Versorgungsspannung wegen > der enthaltenen Stromregelung keine Modulation des Lasers machen > kannst (höchstenfalls irgendwas, was so ähnlich ausschaut). Also auch > nicht durch anpassen irgendwelcher Widerstände. Ich nehme mal an, der > Pointer läuft mit 1.5 oder 3V. Legst du mehr an, brutzelts irgendwann > den Regler, vllt. zieht der die Diode mit (ist immer sehr billig gemacht > in so Pointern). > > > VG, > /th. Entschuldigung für meine Rechtschreibunng... Jetzt aber zum Thema zurück. Ich soll mir also eine neue Schaltung bauen, in der das Eingangssignal verstärkt wird, dann eine andere Modulationsart verwende, und der Laser eine einzige Spannung bekommt?
Du könntest PWM (Pulsweitenmodulation) und einen kleinen µC nehmen, und dann dein Signal digital übertragen. Am Empfänger bräuchtest Du nur noch einen Komparator und einen Tiefpass. Das hat auch den Vorteil, dass Du bei richtiger Einstellung keine Störungen mehr auf dem Signal hast. Gruß Jonathan
brudaa schrieb: > Muss ich also die Vorwiederstände genau an meinen Laser anpassen? Nicht nur an den Laser, sondern auch an die Chip-Temperatur, weil die den Strom, bei dem das Ding anfängt zu lasen, kräftig beeinflußt.
Jonathan Strobl schrieb: > Du könntest PWM (Pulsweitenmodulation) und einen kleinen µC nehmen, und > dann dein Signal digital übertragen. Am Empfänger bräuchtest Du nur noch > einen Komparator und einen Tiefpass. Das hat auch den Vorteil, dass Du > bei richtiger Einstellung keine Störungen mehr auf dem Signal hast. > > > Gruß > Jonathan Funktioniert das, obwohl ich ein analoges Eingangssignal habe? Ist einfach nur ein iPod, der via Klinke verbunden ist..
brudaa schrieb: > Funktioniert das, obwohl ich ein analoges Eingangssignal habe? Ist > einfach nur ein iPod, der via Klinke verbunden ist.. Ja klar... Bemüh doch mal Tante Google und schau nach, was Pulsweitenmodulation (PWM) ist.
Jonathan Strobl schrieb: > http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation AHH Sehr Interessant :). Jetz bräuchte ich nurnoch nen Schaltplan :) Hast du zufällig sowas?? Wenn nicht muss ich wohl die Conradmitarbeiter strapazieren :P
Ich glaub, da gibts ICs dafür - muss man halt mal danach Googeln. Ich hätte mir einfach schnell einen Mikrocontroller programmiert...
Jonathan Strobl schrieb: > Ich glaub, da gibts ICs dafür - muss man halt mal danach Googeln. Ich > hätte mir einfach schnell einen Mikrocontroller programmiert... Ich google die ganze Zeit, aber ich weiß ja nicht nach was :).. Wie programmiert man schnell einen Mikrocontroller? :)
brudaa schrieb: > Jonathan Strobl schrieb: >> Ich glaub, da gibts ICs dafür - muss man halt mal danach Googeln. Ich >> hätte mir einfach schnell einen Mikrocontroller programmiert... > > Ich google die ganze Zeit, aber ich weiß ja nicht nach was :).. Wie > programmiert man schnell einen Mikrocontroller? :) okay, das programmieren des Mikrocontrollers hab ich gegoogelt, und das ist kompliziert. Gibt es Alternativen??
Ich glaub, der TL494 ist was für dich. Außerdem könnte man einen Sägezahngenerator und einen Komparator nehmen...
Hallo, zum Thema: Nach dem Plan benutzt du einen Laserpointer (das ist keine Laserdiode, sondern der Pointer enthält eine Laserdiode) Jeder Laserpointer beinhaltet zusätzlich eine Stromregelung für die in ihm enthaltenen Laserdiode. Diese Stromregelung verhindert jede noch so gut gemeinte Modulation ausser man geht mit der Versorgung so weit herunter dass die Regelung zusammenbricht und nicht mehr (voll) funktioniert. Das macht deine Schaltung. Das heisst aber dass bei dieser Art "Modulation" alle Arten von Verzerrungen auftreten und dass die Laserdiode eventuell auch gar nicht zündet. Will man einen Laserpointer modulieren muss man irgendwie diese vorhandene Stromregelung sanft beeinflussen und das geht nicht über modulieren der Versorgungsspannung. Lösungen dafür gibt es genügend, google mal selber
Jonathan Strobl schrieb: > Ich glaub, der TL494 ist was für dich. Außerdem könnte man einen > Sägezahngenerator und einen Komparator nehmen... Also nach langem gegoogle habe ich zwar Schltungen gefunden, die diesen TL494 beinhalten. Allerdings wird mit diesen kein Laser moduliert.. Soll ich dann einfach den Schaltplan nehmen http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_tl494.htm ?? Der Sägezahngenerator kommt dann in die Sender oder Empfängerschaltung? Stefan schrieb: > Hallo, > > zum Thema: > Nach dem Plan benutzt du einen Laserpointer (das ist keine Laserdiode, > sondern der Pointer enthält eine Laserdiode) > Jeder Laserpointer beinhaltet zusätzlich eine Stromregelung für die in > ihm enthaltenen Laserdiode. > Diese Stromregelung verhindert jede noch so gut gemeinte Modulation > ausser man geht mit der Versorgung so weit herunter dass die Regelung > zusammenbricht und nicht mehr (voll) funktioniert. > > Das macht deine Schaltung. > > Das heisst aber dass bei dieser Art "Modulation" alle Arten von > Verzerrungen auftreten und dass die Laserdiode eventuell auch gar nicht > zündet. > > Will man einen Laserpointer modulieren muss man irgendwie diese > vorhandene Stromregelung sanft beeinflussen und das geht nicht über > modulieren der Versorgungsspannung. > > Lösungen dafür gibt es genügend, google mal selber Ich habe nach "Laserpointer modulieren", "laserpointer stromstärke beeinflussen"... habe aber leider nichts zu diesem Thema gefunden. Ist es nicht einfacher eine Laserdiode zu nehmen, und diese selbst "einzustellen"?
Hallo brudaa schrieb: > Ich habe nach "Laserpointer modulieren", "laserpointer stromstärke > beeinflussen"... habe aber leider nichts zu diesem Thema gefunden. Ist > es nicht einfacher eine Laserdiode zu nehmen, und diese selbst > "einzustellen"? Ja. das meine ich ja dass er das machen soll !!!
Es gab mal Licht-"Funk"-geräte als Kinderspielzeug, im letzten "Funkamateur" (Nov. 2011) war ein Artikel von DJ1EE dazu mit Abbildungen. Das war eine gewöhnliche Taschenlampe, deren Lichtkegel von einer spiegelnd beschichteten Membrane umgelenkt wurde, auf die man von hinten aufsprechen mußte. Das wäre die simpelste Methode eine Amplitudenmodulation. Die Schaltung oben ist etwas arg einfach gestrickt, werden Laserdioden nicht mit einer Regelschaltung über eine Fotodiode konstant gehalten? In einem einfachen Laserpointer könnte das natürlich eingespart sein.
Die Frage ist: soll einfach die prinzipielle Übertragungsmöglichkeit gezeigt werden (was mit der Ausgangsschaltung machbar ist, die Nachteile wurden ausreichend beleuchtet) oder gibts auch irgendwelche Anforderungen an die Übertragungsqualität?
crazy horse schrieb: > Die Frage ist: soll einfach die prinzipielle Übertragungsmöglichkeit > gezeigt werden (was mit der Ausgangsschaltung machbar ist, die Nachteile > wurden ausreichend beleuchtet) oder gibts auch irgendwelche > Anforderungen an die Übertragungsqualität? Ich habe Ursprünglich vorgesehen die Schaltung oben, zur Erklärung der Modulation zu verwenden. Jetzt, da ihr mir die ganzen Nachteile genannt habt, habe ich mir vorgenommen zu Versuchen eine zweite Schaltung zu bauen, mit welcher ich dann die Vorteile zeigen kann. Jetzt brauche ich nurnoch die zweite Schaltung... :) Da ihr mir hier alle weiterhelfen wollt, was ich super nett finde, aber irgendwie alle durcheinander Schreiben, Blicke ich nichtmehr wirklich durch.. ALSO: Wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich einen Mikrocontroller (TL494), eine Laserdiode, einen Sägezahngenerator und Komprator. Mein PRoblem ist nur, wie stecke ich das zusammen, und welche Wiederstände brauche ich für die Laserdiode? Danke nochmal an alle :)
Hallo, hier mal ein Link http://www.roithner-laser.com/datasheets/ld_driver/iC-WK.pdf siehe genauer Bild 7 IC gibts bei http://www.distrelec.de "ic-wk" bei Suche eingeben
Also als erstes: Der TL494 ist kein Mikrocontroller ;)! µCs sind nämlich sowas wie kleine Computer, sie haben eine CPU, RAM, Flash usw... Der TL494 ist ein stinknormales Analog-IC. Zur Schaltung: Such doch nach Beispielschaltungen. Z.B.: "TL494 Analog zu PWM", "TL494 PWM", "TL494 Grundschaltung". Da findest Du bestimmt was. Sägezahngenerator und Komparator ist da schon drin. Als "Sender" kannst Du dann einen einfachen Laserpointer nehmen. Oder eben so ein Modul, wie es in den Laserpointern steckt. Im Empfänger muss dann nur ein Komparator und ein Tiefpass sein. Eventuell auch noch ein Verstärker, falls Du das Signal auf einen Lautsprecher geben willst. Gruß Jonathan
Digital wird's einfacher Beitrag "Audioübertragung per Laser" Das einfachste wäre ein I2S ADC, ein I2S->SPDIF Wandler und dann ein Lasertreiber. Der Empfänger ist in jeder besseren Stereoanlage eingebaut.
Stefan schrieb: > Hallo, > > hier mal ein Link > > http://www.roithner-laser.com/datasheets/ld_driver/iC-WK.pdf > > siehe genauer Bild 7 > > IC gibts bei http://www.distrelec.de "ic-wk" bei Suche eingeben Also wenn ich das richtig verstanden habe brauche ich dieses Teil, um das audiosignal zu Modulieren UND den Strom für den Laser richtig einzustellen? Bei Bild 7 sehe ich noch ein paar teile, welche Kondensatoren und wiederstände sind? (C1-C4 und R1 und R2) Und was ist dieses Dreieck wo DA drinnen steht?? :) Danke nochmal :) Jonathan Strobl schrieb: > Also als erstes: Der TL494 ist kein Mikrocontroller ;)! µCs sind nämlich > sowas wie kleine Computer, sie haben eine CPU, RAM, Flash usw... Der > TL494 ist ein stinknormales Analog-IC. > > Zur Schaltung: Such doch nach Beispielschaltungen. Z.B.: "TL494 Analog > zu PWM", "TL494 PWM", "TL494 Grundschaltung". Da findest Du bestimmt > was. Sägezahngenerator und Komparator ist da schon drin. Als "Sender" > kannst Du dann einen einfachen Laserpointer nehmen. Oder eben so ein > Modul, wie es in den Laserpointern steckt. Im Empfänger muss dann nur > ein Komparator und ein Tiefpass sein. Eventuell auch noch ein > Verstärker, falls Du das Signal auf einen Lautsprecher geben willst. > > > Gruß > Jonathan Ok, mein ich ja :) SRY Zum Empfänger: Also da schliese ich ne Fotodiode an, und an die dann Einen kompramator und einen Tiefpass?? Auch dir ein dickes Danke :)
hallo, Ich würde dir als Empfänger einen Transimpedanzverstärker empfehlen. Gruß Sebastian
Das mit der Regelschaltung im Laserpointer stimmt heutzutage nicht mehr, jedenfalls nicht für die richtig billigen. Die enthalten nur noch die Laserdiode und einen Vorwiderstand, und dann wird der Strom schon stimmen... Das ändert natürlich nichts daran, daß die Diode nur in einem engen Strombereich lasert, und man daher nur wenig Spielraum für Amplitudenmodulation hat, also ein schlechtes Signal/Rauschverhältnis.
Sebastian H. schrieb: > hallo, > > Ich würde dir als Empfänger einen Transimpedanzverstärker empfehlen. > > Gruß > > Sebastian Hallo, laut Wikipedia ist die nur ein ganz normaler Verstärker.. Fehlt noch die Fotodiode, und der Demodulator oder?
Jonathan Strobl schrieb: > Also als erstes: Der TL494 ist kein Mikrocontroller ;)! µCs sind nämlich > sowas wie kleine Computer, sie haben eine CPU, RAM, Flash usw... Der > TL494 ist ein stinknormales Analog-IC. > > Zur Schaltung: Such doch nach Beispielschaltungen. Z.B.: "TL494 Analog > zu PWM", "TL494 PWM", "TL494 Grundschaltung". Da findest Du bestimmt > was. Sägezahngenerator und Komparator ist da schon drin. Als "Sender" > kannst Du dann einen einfachen Laserpointer nehmen. Oder eben so ein > Modul, wie es in den Laserpointern steckt. Im Empfänger muss dann nur > ein Komparator und ein Tiefpass sein. Eventuell auch noch ein > Verstärker, falls Du das Signal auf einen Lautsprecher geben willst. > > > Gruß > Jonathan http://www.ctc-labs.de/phpBB_3/viewtopic.php?f=1&t=24&start=15 Kann ich diesen Schaltuplan verwenden (siehe Beitrag von Steelwolf)? Und dann einfach den Laser am TL494 anschließen, und wenn ja, wo? Oder ist das die Falsche schaltung für meine Anwendung??
http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:xopaFm6VUEMJ:www.discover-light.de/dl/AnleitungAudiouebertragung.pdf+www.discover-light.de&hl=de&gl=de&pid=bl&srcid=ADGEESgD0diqFrM0oS0d6teEw0yf_9Ps6QiWxVOto2w-EjTHPKT9xFhvE3grsOsxH5Cjiyd9paDn-QxdUIfGPh_fJ2VUy3fvXM_suDMImYuiGStmdeqYxGvdggsKUUYkBTRLq2cSHiSt&sig=AHIEtbRoZubhOeLQuEa-6UBX7aI9n86FDQ Hab ier noch 2 Komplette Schaltpläne für Sender/Empfänger gefunden... Sind die auch "schlecht"??
wieso nicht einfach eine OP-schaltung mit additions-eingängen und stromregelung, wie es zu beginn erwähnt wurde? das wäre einfach aufzubauen und auch gut erklärbar. eingang 1 regelt den grundstrom durch die laser-diode, eingang 2 addiert dazu einen weiteren stromanteil.
Master Snowman schrieb: > wieso nicht einfach eine OP-schaltung mit additions-eingängen und > stromregelung, wie es zu beginn erwähnt wurde? das wäre einfach > aufzubauen und auch gut erklärbar. > eingang 1 regelt den grundstrom durch die laser-diode, eingang 2 addiert > dazu einen weiteren stromanteil. wenn du mir sie erklärst gerne :)
Für Fotodioden benutzt man üblicherweise den genannten Transimpedanzverstärker, auch Strom-zu-Spannungs-Wandler genannt. Der neulich verstorbene Bob Pease hat dazu einen ausführlichen Artikel geschrieben: http://electronicdesign.com/article/analog-and-mixed-signal/what-s-all-this-transimpedance-amplifier-stuff-any.aspx aber es gibt sicher auch einfachere Texte dazu im Web. Es geht unter anderem darum, die Kapazität der Fotodiode auszutricksen, um eine breitbandigere Verstärkung zu erhalten.
Sooooo, nach langem Suchen bin ich endlich fündig geworden... Habe einen Schaltplan für eine Pulsmodulation. Nur ist jetzt die Frage, ob der 2te upload (die FM Empfängerschaltung) Das signal überhaupt empfangen kann??
Ähm... Die Pulsbreite lässt sich mit deiner Schaltung nur über ein Poti einstellen. Ich dachte, Du willst Audiomodulation?
Da finde ich nur sachen, die auf SSTC bezogen sind... sry Kann ich bei der Pulsmodulationsschaltung nicht einfach an den 5ten Pin das Audiosignal hängen?
Jonathan Strobl schrieb: > Such doch einfach nach "TL494 Audio"... http://scopeboy.com/tesla/tl494-audio-fullbridge.gif hier ist eine modulation mit TL494 und audioeingang. Nur wo soll ich da den Laser anschlieen?
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