Moin zusammen, ich habe folgendes Problem, ich möchte ein Signal, welches zwischen max. -2V und +2V in rechteckform schwingt (4 kHz) auf einen ADC-Eingang (0V...+5V) geben. Damit ich das zu erfassende Signal komplett erfassen kann, brauche ich eine Pegelanpassung bzw. eine Verschiebung des Nullpunktes. Das Signal schwingt im aktiven Zustand mit den besagten 4 kHz und im Fehlerfall fällt die Spannung auf < 0,5 V konstant. Es gibt nur diese 2 Zustände, die das Signal einnehmen kann, weshalb die Anforderungen eines ganz sauberen modulierten Signals nicht so hoch sind, meines erachtens. Meine erste Idee ist: das Signal mit einer konstanten Spannung (+2V) zu addieren (OPV-Schaltung). Was meint Ihr dazu? Reicht das für meine Anforderungen oder muss ich da etwas mehr in die Analogtechnik greifen? Gruß, Joey
Gib dein Signal auf einen Lm393 Komparator mit einer Schaltschwelle von 1Volt. Den Ausgang über den Pullup auf +5V. Dann hast du entweder eine 0-5V Rechteckschwingung oder konstant 0V. Klaus
Muss Du nur die zwei Zustände erkennen oder musst Du das Signal selbst noch verarbeiten. Wenn Du nur die zwei Zustände unterscheiden können willst - warum dann das Signal komplett erfassen ? Gedankenspiel : Diode -> 0..2 Volt an den ADC Normalfall - Am ADC 0..2 Volt 4 kHz Fehlerfall - Am ADC irgenwas konstantes. Reicht das nicht um die zwei Zustände auseinanderhalten zu können ?
Klaus De lisson schrieb: > Gib dein Signal auf einen Lm393 Komparator mit einer Schaltschwelle > von 1Volt. Den Ausgang über den Pullup auf +5V. > > Dann hast du entweder eine 0-5V Rechteckschwingung oder > konstant 0V. Alternativ ein NPN aus der Bastelkiste.
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