Hallo zusammen! Ich möchte für mein Moped ein Drehzahlmesser bauen. Entschieden habe ich mich für das STM32VLDISCOVERY Development Board, da ich vermute es sollte der Anforderung genügen. Zum Vorhaben: Über einen Schmitttrigger erhalte ich aus der Wechselspannung der Lichtmaschine Impulse proportional zur Drehzahl des Zweitaktmotors. Diese sind bereits auf TTL Pegel aufbereitet. Der Controller wird dann eine Frequenzzählung durchführen und die Drehzahl in zyklischen Abständen auf einem Display anzeigen/ aktualisieren. Fragestellungen: a) Welche Programmierumgebung benötige ich für das STM32VLDISCOVERY? Ich bevorzuge die Programmiersprache C. b) Welches Display sollte ich in Verbindung mit dem STM Board verwenden? Eins mit Dotmatrix wäre angenehm, nur weiß ich nicht wie es hinsichtlich des Programmieraufwandes gegenüber einem Zweizeiler aussieht. Weiterhin wäre es von Vorteil wenn es für das Display eine Bibliotheksdatei etc. gibt mit der ich direkt über print Befehle innerhalb des C Programms auf dieses Display schreiben könnte. Dies würde mir einiges erleichtern. (Habe sowas mal bei unseren Informatikern gesehen, weiß aber nicht ob die sich das selbst geschrieben haben... Ich komme nicht aus der Branche). Die Maße des Displays sollten ca. 2 x 7 cm betragen, monochrom sein und eine Hintergrundbeleuchtung beinhalten. Grüße Mona
gibt es denn niemanden der Erfahrung mit dem STM32VLDISCOVERY hat :-(
Mona Sax schrieb: > gibt es denn niemanden der Erfahrung mit dem STM32VLDISCOVERY hat :-( Vermutlich nicht. Warum hast Du Dich auf dieses Board eingeschossen, obwohl es jede Menge andere gibt? Deine Anforderungen zur Signalaufbereitung sind sehr überschaubar, da brauchst Du keinen 32-bitter. Und für die Drehzahlanzeige tut´s auch ein Textdisplay wie Reichelt "LCD 081 DIP". Wenn Du hier im Forum Unterstützung willst, nimm am besten einen AVR. Dafür scheint es auch eine fertige Library zur Ansteuerung des LCD zu geben, musst halt Google bemühen. Wenn Du Deinem Moped dann eine eigene Motorsteuerung spendieren willst, komm mit dem 32-bitter wieder. Bis dahin lass den STM32 einfach mal da, wo er ist. Max
Es gibt für das Board genügend Toolchains. Direkt auf der Seite von STM hast du vorgefertigte Workspaces für viele Kommerzielle Compiler z.B. Keil als Evaluation Version falls du das kleine Programm in 32KB Code untergebracht bekommst oder auch Atollic Lite ohne Code Beschränkung wenn mal wieder etwas mehr wird. Ansonsten gibt es noch kostenlose Alternativen wie Yagarto oder CodeSourcery. Google hilft dir bestimmt bei der Suche nach Examples.
Danke für die Antworten! Ich war gerade mal bei den Informatikern, jemand bringt mir morgen das "Arduino Uno" Developerboard mit welches mit einem ATmega328 ausgestattet ist ( + Display). Die Überdimensionierung deshalb, weil ich möchte das ganze evtl. auf andere Messgrößen/Steuerungen des Fahrzeugs erweitern können...
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