Hallo zusammen, da ich immer weniger Zeit für mein Hobby habe, möchte ich mich von den beiden Spannungsversorgungen trennen. Es handelt sich hierbei um ein Phywe Labornetzteil mit: - 0-12V 0-2A DC (geregelt, jeweils einstellbar) - 6V/12V AC 5A (ungeregelt) Wenn spezielle Fragen vorhanden sind, beantworte ich sie gern. Die Teile können auch in Wolfsburg abgeholt werden um Versand zu sparen. Versand berechne ich ansonsten nur das tatsächlich angefallene Porto. Gewicht: ca. 3,5kg. Beim Stromregler fehlt die Blindkappe - ansonsten ist das Gerät in Top-Zustand! Preisvorstellung: 40€ + Versandkosten Viele Grüße Florian
Florian P. schrieb: > den beiden Spannungsversorgungen trennen Hast Du also zwei Stück, schreibst ja weiter > Die Teile können... Na ja, beide würde ich nehmen für 40€ +, ansonsten bei den Daten (max. 12V, max. 2A) eher uninteressant. Tschüss
ups Text aus anderem Thread kopiert und nicht aufgepasst/korrigiert, sorry. Ich hab leider nur eine. Wärst Du auch an einer einzelnen interessiert?
Florian P. schrieb: > Phywe Labornetzteil mit: > > - 0-12V 0-2A DC (geregelt, jeweils einstellbar) > Preisvorstellung: 40€ + Versandkosten Das Problem ist, das zwar der Name Phywe für eine gewisse Qualität bürgt, andererseits aber ähnliche Netzgeräte, sogar mit Anzeige, neu günstiger sind: http://www.ebay.de/itm/Labor-Netzgerat-McPower-NG-1620BL-regelbar-0-15V-2A-/200669906820 Gruss Harald PS: Bis demnächst...
Mit der Preisvorstellung von 40€ liege ich etwa beim Zehntel (stand von vor ca 5 jahren) des Neupreises. Ob der Neupreis gerechtfertigt ist, steht auf einem anderen Blatt. Sicher ist, dass dieses Gerät laborqualität hat und möglicherweise eine bedeutend längere Lebensdauer hat, als das von dir zum Vergleich vorgeschlagene Gerät. Hier kann man das Gerät bewundern und sich den aktuellen Preis anschauen (letzteres nur mit Login). http://shop2.phywe.de/prod/de/537/423978/netzgeraet-geregelt-0-12-v-2-a-6-v-12-v.html Gruß Florian Netzgerät, geregelt, 0...12 V-/2 A; 6 V~; 12 V~ Netzgerät ideal geeignet für Schülerversuche zur Elektrik und Elektronik, aber auch für den Demo-Unterricht einsetzbar. • Nahezu unzerstörbar durch kurzschlussfesten Gleichstromausgang und Sicherungsautomat am Wechselstromausgang • Stufenlos stellbare, stabilisierte und kurzschlussfeste Gleichspannung • Konstantstromquelle mit stufenlos stellbarer Strombegrenzung • Zusätzlich Wechselspannungsausgänge mit Überstromschutzschalter Technische Daten: • Gleichstromausgang: 0...12 V-/2 A • Wechselstromausgang: 6 V~/12 V~/5 A • Anschlüsse: 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Gleichstromregelung: 0...2 A • Restwelligkeit USS: ≤ 5 mV • Innenwiderstand: ≤ 10 mΩ • Überlastschutz Gleichstromausgang: Kurzschlussfest • Überlastschutz Wechselstromausgang: Überstromschutzschalter • Maximale Leistungsabgabe: 60 VA • Leistungsaufnahme: 68 VA • Anschlussspannung: 230 V~ • Maße (mm): 194 x 140 x 130 Artikel-Nr. Artikelbezeichnung 13505.93 Netzgerät, geregelt, 0...12 V-/2 A; 6 V~; 12 V~
Florian P. schrieb: > Mit der Preisvorstellung von 40€ liege ich etwa beim Zehntel (stand von > vor ca 5 jahren) des Neupreises. Ob der Neupreis gerechtfertigt ist, > steht auf einem anderen Blatt. Sicher ist, dass dieses Gerät > laborqualität hat und möglicherweise eine bedeutend längere Lebensdauer > hat, als das von dir zum Vergleich vorgeschlagene Gerät. Ich wollte Dich hier nicht kritisieren, sondern nur eine mögliche Erklärung dafür geben, warum Du hier so wenig Angebote bekommst. Gruss Harald
Moin Harald, Ich hatte das auch nicht als Kritik an mir verstanden. Aber ich wollte bei deinem Vergleich noch einmal auf die Unterschiede hinweisen. Ich denke, dass die meisten den Unterschied aber bereits kennen. Für preisvorschläge - sofern realistisch - bin ich durchaus offen. Viele Grüße Florian
Warum nicht eBay? Da gibt es Phywe-Sammler, die durchaus mehr als 40 Euro dafür zahlen.
Ich bin dem Rat jetzt gefolgt und hab es bei Ebay reingestellt. Falls Interesse besteht hier der Link: http://www.ebay.de/itm/130597553934?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1558.l2649 Grüße Florian
Harald Wilhelms schrieb: > Florian P. schrieb: > >> Phywe Labornetzteil mit: >> >> - 0-12V 0-2A DC (geregelt, jeweils einstellbar) >> Preisvorstellung: 40€ + Versandkosten > > Das Problem ist, das zwar der Name Phywe für eine gewisse Qualität > bürgt, andererseits aber ähnliche Netzgeräte, sogar mit Anzeige, > neu günstiger sind: > http://www.ebay.de/itm/Labor-Netzgerat-McPower-NG-1620BL-regelbar-0-15V-2A-/200669906820 > Gruss > Harald > PS: Bis demnächst... Phywe und Leybold sind Marken, die vorwiegend in Schulen zu finden sind. Unseren Leybold-Würfel (schwer, bis 24 V "DC" regelbar, 3 Thermosicherungen) haben wir aufgeschraubt, als das Teil unter Last nur noch zu Scheppern angefangen hat. Resultat: Innen ein dicker Stelltrafo und ein paar Dioden. Von wegen Gleichspannung - nicht einmal Glättungskondensatoren sind da drin. Da wurde klar, warum so einige Experimente, die für Gleichstrom ausgelegt sind, dann nicht richtig funtioniert haben. Wir werden wohl ein paar Buchsen ausbauen (sind sonst nur schwer zu kriegen) und das Teil dann entsorgen. Das Alter ist unbekannt, sicherlich viel viel älter als das hier angebotene Gerät. Vermutlich gibt es da auch jetzt einen richtigen Gleichstrom. Allerdings dürften die Geräte auch heute noch für den robusten Schulalltag ausgelegt sein. Ob die Specs den Erwartungen an günstigere Netzteile mit etwas geringerer mechanischer Stabilität entsprechen möchte ich dahingestellt sein lassen.
Michael K-punkt schrieb: > Unseren Leybold-Würfel (schwer, bis 24 V "DC" regelbar, 3 > Thermosicherungen) haben wir aufgeschraubt, als das Teil unter Last nur > noch zu Scheppern angefangen hat. Resultat: Innen ein dicker Stelltrafo > und ein paar Dioden. Von wegen Gleichspannung - nicht einmal > Glättungskondensatoren sind da drin. Nun, hinter dem Stelltrafo ist es Gleichspannung. Das es gesiebte Gleichspannung ist, stand auf dem Kasten sicherlich nicht drauf. Um dort z.B. einen Gleichspannungsmotor anzuschliessen, ist das Gerät sicherlich geeignet. > Wir werden wohl ein paar Buchsen ausbauen (sind sonst nur schwer zu > kriegen) und das Teil dann entsorgen. Nun, ein solcher Stelltrafo ist auch nach Jahrzehnten nicht unbedingt verschlissen, und auch heute noch für verschiedene Experimente durchaus interessant. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Nun, hinter dem Stelltrafo ist es Gleichspannung. Das es gesiebte > Gleichspannung ist, stand auf dem Kasten sicherlich nicht drauf. > Um dort z.B. einen Gleichspannungsmotor anzuschliessen, ist das > Gerät sicherlich geeignet. Ja, für den Motor langt es. Doch dann wollte ich was mit Induktion zeigen und da sieht man dann ziemlich doof aus wenn der Strom durch die Feldspule "konstant" ist, aber in der Induktionsspule fleißig Spannungen induziert werden... > Nun, ein solcher Stelltrafo ist auch nach Jahrzehnten nicht > unbedingt verschlissen, und auch heute noch für verschiedene > Experimente durchaus interessant. > Gruss > Harald Klar, wenn das Ding noch funktionieren würde würde ich es auch verwenden. Doch wenn man die Spannung hochdreht und ne Last dranhängt, dann hört man ein ziemlich laustes Geräusch, wie ein sehr sehr sehr lauter Dimmer. Äußerlich kann man nix erkennen, außer dass die Wicklungen schon ziemlich runtergehobelt sind. Ich mach mal ein Bild von dem Trafo, vielleicht gibt hier ja nen Tipp.
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