Hallo, ich überlege mir ein USB-Mikroskop zuzulegen. Hat jmd Erfahrung mit einem von denen: http://www.reichelt.de/Inspektions-Kameras/MICROSKOP-500/index.html?ACTION=3&GROUPID=4002&ARTICLE=109261&SHOW=1&START=0&OFFSET=100&;PROVID=2402 http://www.reichelt.de/Inspektions-Kameras/MICROSKOP-AF/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=109260;GROUPID=4002;artnr=MICROSKOP+AF; Für die Verwendung: Platinen begutachten, Lötstellen Prüfen, für SMD-Echtzeit löten werde ich es nicht einsetzen (können). Ich hoffe es hat jmd unter Linux am laufen. Oder gibt es bessere Alternativen im Mikroskopbereich? Noch eine Frage, kann ich bei diesen die Vergrößerung manuell einstellen, also z.B. 40x und dann scharf stellen, oder haben die nur eine feste (z.B. 200x) Vergrößerung.
Ich hab eins von Reichelt unter Linux am laufen, das sieht aber ein bischen anders als die verlinkten aus. Ging problemlos, der Chip wurde sofort erkannt. Was ich gemacht habe um vorher die Kompatibilität zu prüfen: mit dem Namen etc. im Web nach der Treiber-CD gesucht. Die entpackt und in der INF-Datei nach den USB Vendor- und Product-IDs gesucht. Damit kannst Du dann im Kernel schauen ob ein passender Treiber verfügbar ist. Vergrößerung und Scharfstellen gehen nur über ein Rad, d.h. die Vergrößerung hängt von der Entfernung zum Objekt ab. Zum Lötstellen Nachkontrollieren funktioniert es ganz gut. Live damit löten kannst Du vergessen, das Mikroskop muss viel zu nah ran.
0x726f6f74 schrieb: > Hallo, > > ich überlege mir ein USB-Mikroskop zuzulegen. Hat jmd Erfahrung mit > einem von denen: > http://www.reichelt.de/Inspektions-Kameras/MICROSKOP-500/index.html?ACTION=3&GROUPID=4002&ARTICLE=109261&SHOW=1&START=0&OFFSET=100&;PROVID=2402 > > http://www.reichelt.de/Inspektions-Kameras/MICROSKOP-AF/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=109260;GROUPID=4002;artnr=MICROSKOP+AF; > > Für die Verwendung: > > Platinen begutachten, Lötstellen Prüfen, für SMD-Echtzeit löten werde > ich es nicht einsetzen (können). > > Ich hoffe es hat jmd unter Linux am laufen. Meins ist keines von den beiden, aber so ähnlich wie das erste. Geht unter Linux, das hängt halt vom verbauten Chip und der Kernel-Version ab. Am besten versuchen das Datenblatt aufzutreiben, den Chip nachsehen und den Linux-Support verifizieren. Eine brauchbare Video-Anwendung zu finden ist auch erstaunlich fiddelig. :-( > Noch eine Frage, kann ich bei diesen die Vergrößerung manuell > einstellen, also z.B. 40x und dann scharf stellen, oder haben die nur > eine feste (z.B. 200x) Vergrößerung. Vergrößerung und Objektabstand hängen zusammen, das ändert sich gleichzeitig. Ist auch bei traditionellen optischen Mikroskopen so soweit ich das verstehe. Achtung: bei den höheren Vergrößerungen muss man sehr nahe ans Objekt, das kann bei Leiterplatten zumindest auf der zugebauten Bestückungsseite Probleme geben.
Ok danke für die Antworten. Ich denke die haben eh alle den gleichen Chip. Über die INF-Datei auf die USB-Daten ist n guter Tipp, aber ich geh glaub ich auf gut Glück. Jap bei dem "traditionellen" ist das auch so, da habe ich auch mit einer starken Lichtquelle ein Via auf 60x vergrößert. Ich denke das mit den 225x sollte reichen, weil 500x dürfte viel zu groß sein. Zum löten nehme ich eh eine beleuchtete Lupe.
Ich habe mir heute genau die gleiche Frage gestellt, und hatte den richtigen Hinweis gefunden unter: http://wiki.ubuntuusers.de/USB-Mikroskop In kurz: Das Mikroskop ist technisch gesehen eine spezielle Webcam. Im Terminal eingeben: lsusb Bei mir (Conrad USB Mikroskop) wurde angezeigt: Bus 001 Device 004: ID 0c45:62c0 Microdia Sonix USB 2.0 Camera Mit dem Webcam Programm: "Cheese" hat bei mir das USB Mkroskop sofort funktioniert. Lediglich eine Messfunktion hat Cheese nicht.
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