Der folgende Code stammt aus einem Beispiel von Texas Instruments. Es sollen damit Gleichspannungen gemessen werden. Die erfassten Binärwerte schwanken vom 0. Bit (LSB) bis zum 6. Bit. Eine Schwankung von Bit 1 bis 3 halte ich für normal bei einem 16-Bit-Sigma-Delta-Wandler. Aber Schwankungen bis zum 6. Bit machen die Messwerte unbrauchbar. Da der Code von Texas Instruments stammt, ist der Fehler vermutlich beim Aufbau (Hardware) zu suchen. Hatte schon einmal jemand das gleiche Problem? Wo lag die Ursache?
Franz Peter Zantis schrieb: > ist der Fehler vermutlich beim > Aufbau (Hardware) zu suchen. Ja. Aber ohne Schaltplan/Platinenlayout oder zumindest Foto vom Steckbrett kann man da wenig zu sagen.
Layout bitte auch mal posten. - Ist der Abblock-C C3 direkt zwischen Pin 1 und Masse platziert? - Was kann alles einstören? "Pulsgenerator" klingt schon nach Einstreuung. - Misst Du wirklich den richtigen Kanal (da bin ich schon einige Male reingefallen)? Passen die Werte und die angelegte Spannung wenigstens einigermaßen zusammen, oder hast Du nur Rauschen? - Sind P1REN und P1SEL korrekt gesetzt? - Welche Referenzspannung ist konfiguriert? - Hast Du ihn differentiell konfiguriert und misst aber absolut? Sorry, mag mich jetzt nicht durch die Registernamen und Deine Konfiguration durchackern.
Franz Peter Zantis schrieb: > Da der Code von Texas Instruments stammt, ist der Fehler vermutlich beim > Aufbau (Hardware) zu suchen. Eher nicht... Beitrag "MSP SD_16 nur ein Marketing GAG ??" Der Wandler hat im besten Fall ein SINAD von 87 dB d.h. ENOB ~14 Bit (RMS). Das Peak-To-Peak Rauschen ist Faktor 6.6 größer d.h. ~2.7 Bit abziehen -> 11.3 Bit rauschfrei. > Hatte schon einmal jemand das gleiche > Problem? Wo lag die Ursache?
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