Hallo, mein Labornetzteil (ca 30 Jahre altes Renkforce von C.) 30 V 3 A, hat Spannungsschwankungen. Die Nadel des Voltmeters zittert und nachgemessen schwankt die Spannung ständig um einige Volt. Zum Batterieladen sollte es aber noch gehen. Nachdem ich meine Motorradbatterie über nacht mit ca. 1 Ampere geladen hatte, war sie am anderen morgen leer und vollig hin, wahrscheinlich wegen der Tiefentladung. Ich konnte mir keinen Reim auf die Sache machen, dachte an einen Kurzschluss, weil ich die Batterie im Motorrad im Freien geladen hatte. Monate später habe ich jetzt eine Autobatterie über Nacht am Netzteil gehabt und mit 4 A geladen. Am nächsten Abend zeigte das Amperemeter einen Ladestrom von 1 A an. Aber die Spannung an den Batteriepolen betrug weniger als 3 Volt. Diesmal ist ein Kurzschluss ausgeschlossen, weil Netzteil auf der Holzwerkbank in der Garage. Hat jemand dazu eine Idee? Ich kann es mir absolut nicht erklären. Wenn sich die Batterie über das Netzteil entläd, dürfte doch zumindest das analoge Amperemeter nichts anzeigen. Gruß udo
Ich denke, dass es einen Kurzschluss nach dem Amperemeter geben muss. Ansonsten würde der Zeiger des Amperemeters ja in den negativen Bereich ragen.
Das Poti zur Spannungseinstellung wird wohl Aussetzer haben (oder kalte Lötstellen, oder...) und wer weiß wie das Gerät dann auf eine von außen anliegende Spannung reagiert...
mhh schrieb: > Das Poti zur Spannungseinstellung wird wohl Aussetzer haben (oder kalte > Lötstellen, oder...) und wer weiß wie das Gerät dann auf eine von außen > anliegende Spannung reagiert... Es geht kaputt. So schlicht ist das.
Wenn ich an mein Labornetzteil extern eine Spannung anlege die größer ist als die Maximalspannung dann passiert genau gesagt: Gar nix. hatte nen Motor dran mit 3V, hab dann selbst schneller gedreht (Generator) und das Netzteil hat die Spannung hochlaufen lassen und einfach selbst keinen Strom mehr nachgeschickt (Strom durchs Netzteil: 0A). War zumindest bei mir so. Zu deinem Netzteil: Machs mal auf und Überprüfe Elkos, Lötstellen, Potis usw.
Udo B. schrieb: > Die Nadel des Voltmeters zittert und nachgemessen > schwankt die Spannung ständig um einige Volt. 30 Jahre später: -Schmutz im Poti? 100x drehen und dann nochmals prüfen. -Elkos sind auch nicht für die Ewigkeit. Die Wirtschaft wird nur angekurbelt, wenn Du was Neues kaufst :-)
Andrew Taylor schrieb: > mhh schrieb: >> Das Poti zur Spannungseinstellung wird wohl Aussetzer haben (oder kalte >> Lötstellen, oder...) und wer weiß wie das Gerät dann auf eine von außen >> anliegende Spannung reagiert... > > Es geht kaputt. So schlicht ist das. Dann hat es den Namen Labornetzteil nicht verdient! Ich habe noch kein Labornetzteil gehabt, das kaputt ging, wenn die an den Polklemmen anliegende Spannung größer war als die Ausgangsspannung vom Netzteil. Selbst mein altes Voltcraft Doppelnetzteil macht das klaglos mit! Ob das Netzteil in dem Betriebszustand dann als Senke arbeitet, hängt allerdings vom Typ ab. Wenn das Amperemeter ein Dreheiseninstrument ist (Symbol auf der Skala betrachten!), dann könnte das 1 A auch der Entladestrom sein. Servus Michael
Danke erst mal für die Antworten. Ich schau gleich mal nach, aber es müsste ein Dreheiseninstrument (Amperemeter) sein. Ein neues Labornetzteil habe ich schon bestellt. Nach dem Poti und den Elkos werde ich mal schauen. Kann ich die Elkos eigentlich mit dem Ohmmeter auf Durchschlag prüfen oder brauche ich dafür eine höhere Spannung? Ich poste wieder, wenn ich alles geprüft habe. Gruß Udo
Udo B. schrieb: > Danke erst mal für die Antworten. Ich schau gleich mal nach, aber es > müsste ein Dreheiseninstrument (Amperemeter) sein. Mit einem Dreheiseninstrument siehst Du die Stromrichtung nämlich nicht. > Kann ich die Elkos eigentlich mit dem Ohmmeter auf Durchschlag prüfen > oder brauche ich dafür eine höhere Spannung? Durchschlag ist meistens nicht das Problem sondern Kapazitätsverlust. Leider reicht der Kapazitätsbereich der meisten Multimeter nicht für die typischen Werte für Siebelkos. > Ich poste wieder, wenn ich alles geprüft habe. Vor allem die Potis kritisch prüfen und im Zweifelsfall tauschen. Servus Michael
Michael M. schrieb: > Leider reicht der Kapazitätsbereich der meisten Multimeter nicht für die > typischen Werte für Siebelkos. Dafür kann man bei diesen mit einem Parallelwiderstand leicht die Zeitkonstante und damit indirekt die Kapazität messen. Gruss Harald
...also wenn ich ein 30-jähriges "Schätzchen" schon aufschraube und Potis und Platine ausbaue, dann würde ich gleich alle Elkos und alle Potis einfach mal austauschen (die Elkos dann gleich durch 105°C Typen ersetzen). Die paar Euronen sollte einem solch ein liebgewordenes Stück doch Wert sein!
Verpolung an einem Akku halten die meisten Geräte aber doch nicht aus. Prüfe mal Gleichrichter und Endtransistor.
Beim austauschen von Elkos muss man ggf. aufpassen. Nicht immer ist low ESR besser. Beim Elko am Ausgang kann zu wenig ESR im Extremfall zu Schwingungen führen, die ESR ist da oft gewollt. Auch haben low ESR Elkos teils eine geringere Lebensdauer, und was hier eher weniger stört teils mehr Leckstrom, im Vergleich zu normalen Elkos.
Udo B. schrieb: > ca 30 Jahre altes Falls noch Germanium-Transitoren drin sind, reicht es nicht die Diodenstrecken zu testen. Einige verlieren auch an Stromverstärkung mit dem Alter.
oszi40 schrieb: >> ca 30 Jahre altes > Falls noch Germanium-Transitoren drin sind, reicht es nicht die Na ja 1980 wurden eigentlich keine Germanium Transistoren mehr verbaut. Man konnte aber noch einzelne kaufen :-)
Udo Schmitt schrieb: > oszi40 schrieb: >>> ca 30 Jahre altes >> Falls noch Germanium-Transitoren drin sind, reicht es nicht die > Na ja 1980 wurden eigentlich keine Germanium Transistoren mehr verbaut. > Man konnte aber noch einzelne kaufen :-) Man kann auch heute noch Germanium-Transistoren kaufen. http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=3769;SEARCH=AC%20128 :-)) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Man kann auch heute noch Germanium-Transistoren kaufen. http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE... Wann wurden Die den Hergestellt? 1970? Und was macht man heute noch mit Germanium Transistoren?
Bastler schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Man kann auch heute noch Germanium-Transistoren kaufen. > http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE... > Wann wurden Die den Hergestellt? 1970? Vielleicht war das ja die Mitgift von Angelika. :-) > Und was macht man heute noch mit Germanium Transistoren? Immerhin kommen die mit einer geringeren Basisspannung aus. Gruss Harald
Nochmals Dank für die vielen Antworten. Bin immer noch nicht dazu gekommen, das Teil auseinander zu bauen. Die Endtransistoren wurden schon mal getauscht. Damals hatte ich das Netzteil an der Autobatterie und habe den Anlasser betätigt. Aus dem Kopf weiss ich es nicht mehr, aber die Endtransistoren waren ganz bekannte, so ähnlich wie 3055 oder so. Sind schon wiede 10 Jahre her. Das Gerät steht momentan im Gartenhäuschen, deshalb kann ich nicht eben schnell mal nachsehen. Was sind den low ESR-Elkos? Bis vor 25 Jahren habe ich viel mit Elektronik gebastelt und habe noch Kisten mit Material. Kann ich die alten Elkos noch nehmen oder sind die schon ausgetrocknet oder sonst wie hinüber? Es simmt was wswbln schreibt, das Netzteil ist mir was Wert und natürlich werde ich nicht an ein paar Elkos sparen. Mittlerweile habe ich mir zwar ein neues zugelegt mit Digitalanzeige aber ich möchte das alte unbedingt wieder herrichten. LG
freiheitsstern schrieb: > Kann ich die alten Elkos noch nehmen oder sind die schon ausgetrocknet oder sonst wie hinüber? Die Wahrscheinlichkeit, daß sie nicht mehr in Ordnung sind ist sehr groß, also würde ich sie nicht benutzen freiheitsstern schrieb: > Es simmt was wswbln schreibt, das Netzteil ist mir was Wert und > natürlich werde ich nicht an ein paar Elkos sparen. Dann würde ich erst mal ALLE Elkos tauschen. Auch Tantals. Low ESR haben einen geringen Innenwiderstand. Das ist vor allem bei Schaltnetzteilen mit hohen Impulsströmen und Schaltfrequenzen wichtig. Aber schaden tut es deinem alten Schätzchen nicht.
Udo Schmitt schrieb: > Low ESR haben einen geringen Innenwiderstand. Das ist vor allem bei > Schaltnetzteilen mit hohen Impulsströmen und Schaltfrequenzen wichtig. > Aber schaden tut es deinem alten Schätzchen nicht. Als Ladekondensatoren würde ich die nicht nehmen. Dadurch wird der den Gleichrichter belastende Spitzenstrom stark erhöht. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Als Ladekondensatoren würde ich die nicht nehmen. Dadurch wird der > den Gleichrichter belastende Spitzenstrom stark erhöht. Stimmt auch wieder.
So jetzt habe ich fertig. Neuer Aufbau mit L2oo. Den Trafo, die 2 2N3055, den Gleichrichter und die Leuchtdiode als Einschaltkontrolle habe ich gelassen. Die Analoganzeigen habe ich gegen Digitale getauscht. Um die Schaltung gut zu verstehen und später gut reparieren zu können, habe ich 4 Module gebaut. Jedes ist einzeln mit einer Schmelzsicherung versehen. 1. Stromversorgung für Digianzeigen mit 7812. 2. Stromversorgung: Trafo, Gleichrichter, Elko 3. Spannungs und Stromeinstellung mit L200 4. Endstufe mit den zwei 2N3055 Jetzt hat das Netzteil folgende Eigenschaften: 2,7 bis 19 Volt, 0,25 bis 3,5 A Der Strom ist begrenzt, so dass kein Kurzschluss das Gerät schädigen kann. Bei einer Belastung mit 3 A ist kein Spannungsabfall festzustellen. Auf Wunsch kann ich die Schaltung mal posten.
Du scheinst ja hauptsächlich Batterien mit dem Netzteil zu laden. Warum kaufst du dir dann eigentlich kein Ladegerät, die stellt man extra für diesen Zweck her?
warum solte er?!?!? Ein LAbornetzteil ist dafür genauso gut geeignet. HAst Du mal ein Foto von dem Gerät? Ist das nicht eine parallele Version des DIGI 35 gewesen? Mein Digi 36 habe ich auch immer wieder geflickt, wenn iche s durch verpolte Akkus z.B. geschrottet hatte :-) Und will es nicht missen, neue Netzteile zu reaparieren ist totaler Mißt,. Für Deins und meins etc gibt es im Netzt sogar die Schaltpläne
ist es das hier? http://www.radiomuseum.org/r/conrad_voltcraft_netzgeraet_tng.html Also tatsächlich mit meinem Digi 35 Vergleichbar? Da habe ich noch Schaltpläne für
Udo B. schrieb: > So jetzt habe ich fertig. Ist nach 4,5 Jahre auch zu erwarten ;-) > Jetzt hat das Netzteil folgende Eigenschaften: > 2,7 bis 19 Volt, 0,25 bis 3,5 A > Der Strom ist begrenzt, so dass kein Kurzschluss das Gerät schädigen > kann. > Bei einer Belastung mit 3 A ist kein Spannungsabfall festzustellen. > Auf Wunsch kann ich die Schaltung mal posten. Wunsch! ;-) Old-Papa
Hi, als Anlage lade ich mal Bilder hoch. Arni schrieb: > Ist das nicht eine parallele Version des DIGI 35 gewesen? Ne meins ist etwas anders, zumindest von außen. Die Schaltung innen drin wird ähnlich sein. Bedenkt bitte, dass ich Laie bin. Verbesserungsürdig sind die Potis. Ich habe lineare eingebaut, Log. wären feiner einstellbar. Die Digianzeigen habe ich auf Sperrholzbrettchen montiert, was nicht gerade schön aussieht. Das werde ich noch mal überarbeiten. Wird wieder etwas dauern. Old Papa schrieb: > Ist nach 4,5 Jahre auch zu erwarten ;-) Es sind nur ca. 3,5 Jahre gewesen ;-) Ich schrieb: > Du scheinst ja hauptsächlich Batterien mit dem Netzteil zu laden. Warum > kaufst du dir dann eigentlich kein Ladegerät, die stellt man extra für > diesen Zweck her? Ich habe mehrere Ladegeräte, darunter zwei Imax B6. Aber es hat mir einfach Spaß gemacht, selber zu löten. Jedenfalls 100 mal mehr Spaß als was zu kaufen.
Ich kann auf den Bildern nicht erkennen wie die Strombegrenzung fuer die externen Transistoren (regulaer) funktionieren soll.Uebersehe ich da was? L200 - Designer Guide http://www.google.ie/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.st.com%2Fst-web-ui%2Fstatic%2Factive%2Fen%2Fresource%2Ftechnical%2Fdocument%2Fapplication_note%2FCD00003773.pdf%3Fs_searchtype%3Dkeyword&ei=lyD-VNiFJ66v7Aao9YHoAQ&usg=AFQjCNEYImrduoozZjR774n6pLE53jH9NQ&bvm=bv.87611401,d.ZGU
Die Strombegrenzung funktioniert über die Widerstände an Pin 5 und steuert so den Strom an der Basis von T1 und T2. Ich glaube, wenn die Spannung an Pin 2 negativ wird, wird der Strom begrenzt. Müsste noch mal nachlesen und -denken. Aber das wissen hier sicher die meisten hier, wie das genau funktioniert.
Die Widerstaende die Du erwaehnst sind zustaendig fuer die interne L200 Strombegrenzung.Die externen Transistoren muessen separat geschuetzt werden - so wie in dem von mir geposteten Bild (entnommen aus dem Designer Guide). In einem Kurzschlussfall liefert der L200 den von deinem Poti eingestellten Strom,welcher dann ueber die Basis-Emitterstrecken der Transistoren fliesst.Betraegt der L200strom sagen wir mal 1A(!)[Werte sind im Schaltbild nicht erkennbar...]fliessen auch 1A Basisstrom.Das ist ne Menge Holz und bei einem Stromverstaerkungsfaktor von geschaetzten 10-30 koennten je nachdem bis zu 30A fliessen. Wie schon gesagt - das Schaltbild ist schlecht zu erkennen.Am besten ist wenn Du dir mal den Designer Guide zu Gemuete fuehrst.
Ich hatte eine 50 Watt Autolampe als Last an das Netzteil gehängt und eine Spannung von 13 Volt eingestellt. Den Strom hatte ich auf 3,45 A begrenzt. Über die L200 - Basis- Strecke habe ich die 60mA gemessen. Der L200 wurde nicht mal warm. Natürlich ist die Spannung auf 9 V abgefallen, weil der Trafo eigentlich nur 3 A liefert. Ich habe noch mal das Schaltbild beigefügt, diesmal in besserer Qualität.
Der L200 kann mit Deinen im Schaltplan angegebenen Werten max. 0.45V/18Ohm = 25mA abgeben.Der wird in der Tat nicht warm. Im Kurzschlussfall fliesst dieser Strom in die Basen der 2 Leistungstransistoren.In jeder Basis eines Transistors fliesst jeweils 12.5mA (alles natuerlich idealisiert...) Laut Datenblatt hat der 2N3055 eine Stromverstaerkung von ca. 100 bei 1A Kollektorstrom - bei 2 Transistoren waeren also 2A moeglich.Da dies aber alles theoretisch ist und Transistordaten grossen Streuungen unterliegen kann der maximale Strom wesentlich hoeher (oder auch niedriger)sein. In deiner Schaltung haengt der max. Ausgangsstrom stark von den Stromverstaerkungen der Transistoren ab und ihr Ueberleben haengt im Kurzschlussfall(!) an einem seidenen Faden.... Wie schon erwaehnt - Schau dir den Designer Guide an.
Toxic schrieb: > Da dies aber > alles theoretisch ist und Transistordaten grossen Streuungen unterliegen > kann der maximale Strom wesentlich hoeher (oder auch niedriger)sein. Man muss auch bedenken, dass die Transistoren mehr Strom führen je heißer sie werden. Das kommt dann auch noch dazu wodurch man wohl eher mehr Strom erwarten darf denn weniger.
Udo B. schrieb: > Old Papa schrieb: >> Ist nach 4,5 Jahre auch zu erwarten ;-) > > Es sind nur ca. 3,5 Jahre gewesen ;-) Stimmt, um die Zeit bin ich noch nicht wach... ;-) Old-Papa
gelegentlich werde ich nachmessen, bei welcher Last wieviel mA durch den L200 gehen. Da ich eine Sicherung hinter dem L200 habe, kann diese raus nehmen und ein Amperemeter zwischen schalten. Also alles recht easy. Die Ergebnisse poste ich dann. Es bleibt spannend.
Udo B. schrieb: > Die Ergebnisse poste ich dann. Es bleibt spannend. Ich hab mir die Muehe gemacht deine Schaltung etwas vereinfacht darzustellen.Gezeichnet ist die Schaltung im Kurzschlussfall.Die Transistoren koennen in keinster Weise von den im L200 internen verbauten Schutzschaltungen profitieren. Deine Schaltung ist vom Entwurf her "mangelhaft" - laesst sich aber dank deiner geradezu artistischen Verdrahtungsfaehigkeiten relativ einfach ummodeln.Dennoch kann ich Dir nur anraten das Ganze neu aufzubauen oder zumindest dem Netzteil treu zur Seite stehen wenn es im Betrieb ist, um rechtzeitig den Notaus betaetigen zu koennen. Grundsaetzlich bewundere ich aber deine Ausdauer die Du in dieses Projekt gesteckt hast.
Toxic schrieb: > Ich hab mir die Muehe gemacht deine Schaltung etwas vereinfacht > darzustellen. Danke, das sieht schon mal viel proffesionneller aus. Toxic schrieb: > Die > Transistoren koennen in keinster Weise von den im L200 internen > verbauten Schutzschaltungen profitieren. Das verstehe ich noch nicht. Ich hatte mich mit der Strombegrenzung langsam an die 3,5 A ran getastet. Mit einem R = 18 lag der Strom am Ausgang bei 3,45 A. Deshalb habe ich den Wert genommen. Ich dachte, dass auch beim Kurzschluss nicht mehr Strom fliessen könnte. Toxic schrieb: > Deine Schaltung ist vom Entwurf her "mangelhaft" - laesst sich aber dank > deiner geradezu artistischen Verdrahtungsfaehigkeiten relativ einfach > ummodeln.Dennoch kann ich Dir nur anraten das Ganze neu aufzubauen Da werde ich noch weiter probieren und nachrechnen. Toxic schrieb: > em Netzteil treu zur Seite stehen wenn es im Betrieb ist, um > rechtzeitig den Notaus betaetigen zu koennen. Ich habe noch ein zweites Regelnetzteil. Jetzt wo ich weiss, dass mein Eigenbau noch nicht so sicher ist, werde ich ihn vorsichtig einsetzen. Außerdem dürften die Schmelzsicherungen Schlimmeres verhindern. Toxic schrieb: > Grundsaetzlich bewundere ich aber deine Ausdauer die Du in dieses > Projekt gesteckt hast. Es hat Spaß gemacht.
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