Hallo, kennt jemand Johnson Controls in Karlsruhe, Abteilung Hardwareentwicklung? Klima, Vorgesetzte usw.? Danke
Kenne Johnson Controls in Burscheid, war dort ein paar Jährchen. Wir haben auch viel mit Karlsruhe (genauer: Durlach) zusammengearbeitet. Grundsätzlich ist es bei Johnson so, daß man in nicht erwarten darf in Deutschland viel Entwickeln zu können. Die Entwicklertätigkeit für Hardware findet größtenteils in Cergy/Frankreich und Sofia/Bulgarien statt. Die Standorte in Deutschland kümmern sich vorwiegend um die Befriedigung der Prozesse, ums Testen und ums Spezifizieren. also viel Kommunikation mit den Kunden und mit den Entwicklungsstandorten. Wenn du ein kommunikativer Mensch bist, sehr gute Englischkenntnisse vorweisen kannst und gerne deligierst könntest du bei Johnson glücklich werden. Die Kollegen waren auf jeden Fall in Ordnung.
Schade das dort nicht viel entwickelt wird! Mich wundert dann das Sie dann eine Hardwareentwicklerstelle ausschreiben.
markus schrieb: > Schade das dort nicht viel entwickelt wird! Mich wundert dann das Sie > dann eine Hardwareentwicklerstelle ausschreiben. Wie sollen die das sonst nennen? Ich kenne es so aus meinem Laden (Konzern): Entwicklerstellen ausgeschrieben und eingestellt, aber eigentlich managt man die Entwicklungen, die irgendwo gemacht werden. Würde man das jetzt Entwicklungs-Manager nennen, so würden die Kandidaten wohl zu viel Geld verlangen wollen. B-)
@Panzer aber JC ist ja ein Zulieferer. Ich kenne das auch von den Großen nur Integration usw. machen und Lastenhefte für die Zulieferer usw.
Panzer H. schrieb: > Ich kenne es so aus meinem Laden (Konzern): Entwicklerstellen > > ausgeschrieben und eingestellt, aber eigentlich managt man die > > Entwicklungen, die irgendwo gemacht werden. Das scheint mir ohnehin die Zukunft der deutschen Entwickler zu sein. Oder, man macht es wie ich und düst in die Software ab. Die kann nicht ausgelagert werden. Jedenfalls nicht das, was man am Schreibtisch des Chefs tun muss.
kenn da einen Hilfsarbeiter, der arbeitet da Vollconti. Ist Ende 20 hat sichnen schickcen Neubau hingestellt, fährt einen neuen A4, denke die zahlen sicher nicht schlecht. Er kriegt 17Euro + steuerfreie Schichtzulagen, seit er 20 ist ....
so gleich kommt die Linksfraktion und die Piraten die gar nicht glauben können was mancher Arbeiter der nur den gleichen Handgriff tut so alles verdienen kann ! der Kollege hat bei Stk1. knapp 3000 netto und lacht sich über die Ings fast kaputt. Ich lache immer wenn so einer von meinen rechts-konservativen Freunden durch Leiharbeit ersetzt wird ! und dann sag doch mal was einer gegen Leiharbeit. Das normalisiert nämlich die Preise bei uns in der Gegend. Ein Baugrundstück bei uns zu kriegenn auf dem tiefsten Dorf für unter 400 Euro pro qm ist quasi unmöglich. Die meistn die hier bauen haben übrigens nicht studiert ... hoch lebe Leiharbeit !
Du scheinst sehr politisch angehaucht zu sein und selbst wenig mit qualifizierter Arbeit zu tun zu haben. Ich ziehe meine Jobs jeder Tätigkeit vor, sei sei besser bezahlt oder sicherer oder was auch immer. Ich erziele im Übrigen auch Stundensätze bis an 120,- p.h. und Tagessätze bis zu 850,-. Bester Wochenschnitt waren rund 3800,- und bester Monatschluss knapp 12000,- netto. Jahresumsatz in 2011 waren über 110.000, bei geringen Kosten. Gewinn fürs Finanzamt jedoch nur 70k, dank geschäftlich abgesetzter Zeitwohnung in D und Reisekosten. Ich setze z.B. für wenigstens 90 Tage im Jahr je Arbeitstag 100,- an Hotelkosten und 39,- Tagespauschale von der Steuer ab, weil ich in Frankreich arbeite und dort bei einem Kollegen wohne. Macht (ganz legal!) einen Steuervorteil von fast 7000,- netto. Wenn ich dasselbe als Angestellter haben wollte, müsste ich wenigsten 90k verdienen. Meine gleichaltrigen Kollegen haben als Angestellte keine 70,-!
Siegfried schrieb: > so gleich kommt die Linksfraktion und die Piraten die gar nicht glauben > können was mancher Arbeiter der nur den gleichen Handgriff tut so alles > verdienen kann ! der Kollege hat bei Stk1. knapp 3000 netto und lacht > sich über die Ings fast kaputt. hehe, von mir aus können Hilfsarbeiter so viel verdienen wie sie wollen. Und wer sich als persönlichen Lebenstraum einen A4 wünscht, bitte schön. Wenn jemand sein Leben damit verbringen will, in der Fertigung immer nur "den gleichen Handgriff" zu machen, der soll dafür auch entsprechend entlohnt werden. Im Übrigen kann jeder Ingenieur wohl sofort als Hilfsarbeiter anfangen, wenn er das Geld verdienen will. Ein Hilfsarbeiter kann aber nicht so einfach als Ingenieur arbeiten, wenn er mal Lust auf eine anspruchvollere Arbeit hat. Achja, ich brauche ja nicht dazu sagen, dass der Gehaltsabstand zwischen MINT-Absolventen und "Hilfsarbeitern" seit den 70ern massiv gestiegen ist. Und zwar zu Gunsten der Akademiker...
reNur schrieb: > Im Übrigen kann jeder Ingenieur wohl sofort als > Hilfsarbeiter anfangen, wenn er das Geld verdienen will. das möchte ich sehen .... & der ingenieur kann dann aber auch nicht mehr zurück zu seiner "anspruchsvollen" arbeit.
Ja, aber er hat die Wahl. Ich hab während des Studiums mal bei einem Hardware-Dienstleister auf Flughäfen etc. gearbeitet. Mit Nachtschicht, Spesen etc. bin ich da mit 150 Euro netto pro Tag rausgegangen (als Student hat man natürlich auch nicht so viele Abzüge). Ich denke mal, ich könnte da auch deutlich mehr verdienen als jetzt als angestellter Informatiker. Trotzdem hab ich noch nie darüber nachgedacht, so etwas anstatt meines jetzigen Jobs zu machen. Von daher bin ich auch nicht neidisch auf jemanden, der durch Schichtzulagen etc. auch ohne Studium mehr Geld als ich verdient. Erstens weil ich mit ihm nicht tauschen möchte, zweitens weil ich der Meinung bin, dass Schichtzulagen auch absolut gerechtfertigt sind. Jeder der anderer Meinung ist ("Arbeiter am Band verdient mehr als Ingenieur") soll halt mal ein paar Wochen so etwas machen.
Ja, es gibt Hilfstätigkeiten auf Kontioschicht die 3000€/netto nach Hause bringen, vielleicht auch bei Johnson Control (um etwas beim Thema zu bleiben). Ich habe schonmal vor dem Studium auf Schicht (24/7) gearbeitet (Hiwi) und bin mit 2700DM/netto (1988) nach Hause gegangen. Das möchte ich nicht mein ganzes Leben lang machen. Samstags-Nacht Party machen oder mit Kumpels treffen, die noch eine andere Schicht haben, vergiss es. Ständig andere Arbeits- und Schlafzeiten sind auf Dauer nur nervig. Die Realität sieht bei diesen Tätigkeiten vielfach anders aus. Keine 3000€/netto sondern eher 1400€/brutto inkl. aller Schichtzulagen. Klar gibt es auch Ingenieure die steigen mit 60k€/brutto ein. Aber ist das ein Maßstab?
...schade das das Urthema nicht mehr diskutiert wird.
Hey, arbeite bei JCI, ist halt amerikanisches Börsenunternehmen. Englisch sollte man können. zu Klima, Vorgesetzte kann ich nur sagen, dass das in den meisten größeren Firmen eher auf die Region ankommt, wo man arbeitet. Wenn Du mit Karlsruhern klar kommst, dann kommst Du auch bei JCI Karlsruhe klar. Mit den Vorgesetzten hast Du je nach Aufgabe und Vorgesetzten halt mal mehr und mal weniger zu tun, das kann man nicht pauschal beantworten.
Ist das nicht bei jedem größeren Unternehmen so? Es gibt gute Chefs, richtig gute, die einen unterstützen, die motivieren, die fordern ohne zu überfordern, .... und halt die Anderen. Ich kenne beide Sorten. Englisch braucht man, wer liest keine Datenblätter? Ein paar englische Floskeln sollte man unbedingt drauf haben, ohne direkt verhandlungssicher kommunizieren zu können. Habe mal einen guten Kommentar über ein Tec-Dax Unternehmen gelesen. XY ist ein gutes Unternehmen, falls man den richtigen Chef hat. Ansonsten hilft es nur, die internen Kontakte zu nutzen oder sich extern umzuschauen. Letzteres hat erfolgreich ein Bekannter aus dem Unternehmen XY gemacht. Ein anderer Chef kann aus einem interessanten Unternehmen die Hölle machen oder das Gegenteil bewirken.
Hallo ! Ich war auch einmal als externer Mitarbeiter bei JCI in Karlsruhe. Daran denke ich mit gemischten Gefühlen. Ich hatte den Eindruck das die Mitarbeiter dort eine sehr unmotivierte Gundeinstellung hatten. Vermutlich deshalb weil sie nur noch die Brandstellen zu löschen hatten aber nichts entwickelt haben. Informationen bekam man nur wenn man sachten druck ausübte und oft maren die Informationen schlicht Müll. Da war quasi nichts zu machen. Eine vergleichbare Tätigkeit mit oftmals den gleichen Software-Werkzeugen verlief bei einem anderen Automobilzulieferer wesentlich besser. Dort bekam ich die notwendigen Informationen in lesbarer Form und die Mitarbeiter waren wesentlich motivierter. Nach dem was ich in Karlsruhe erlebt habe ist für mich JCI für künftige Projekte gestrichen. Das will ich mir nicht nochmal antun. Für mich war es eine echte Zumutung. Gruß Ein Selbstständiger
Selbstständiger schrieb: > Nach dem was ich in Karlsruhe erlebt habe ist für mich JCI für künftige > > Projekte gestrichen. Das will ich mir nicht nochmal antun. > > Für mich war es eine echte Zumutung. Danke für die Info!
reNur schrieb: > Achja, ich brauche ja nicht dazu sagen, dass der Gehaltsabstand zwischen > MINT-Absolventen und "Hilfsarbeitern" seit den 70ern massiv gestiegen > ist. Und zwar zu Gunsten der Akademiker... Träum weiter! In keinem anderen Land der Welt ist der Gehalts'abstand' zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern derart gering wie bei uns.
Hallo zusammen, ich arbeite seit über 10 Jahren bei Johnson Controls und seit 2004 in Durlach. Und ja ich bin 100% Hardwareentwickler. Ich hab das grosse Vergnügen das ich wirklich noch entwickeln darf und das würde ich für nichts eintauschen. Ich mag es mit verschiedenen Standorten zusammen zu arbeiten. Und wenn ich ehrlich bin. Mir macht es Spass mit anderen Standorten zusammen zu arbeiten. Frankreich, Bulgarien, USA, Mexiko usw. Die Welt hat viel zu bieten. Muss einigen Vorrednern wiedersprechen das man bei JCI nichts entwickeln darf. Das stimmt aus meiner sicht nicht. Zudem muss ich dem Externen Mitarbeiter wiedersprechen. Wir sprechen hier von entwicklungsarbeiten. Und wir sind ein recht überschaubares Team das schon lange zusammen arbeitet. Ich hatte das vergnügen schon mit einigen externen zu arbeiten. Aber leider wurde bei 100% ein Ingenieur versprochen. Aber nicht mal 10% haben die Leistung eines Erbracht. Ich denke es geht jedem so das er dann nicht Entwickeln darf. Und eines ist auch klar. Wer in Deutschland richtig viel Geld verdienen will darf nicht in die Entwicklung. Der muss Manager werden. Aber wer Spass an der Hardwarentwicklung hat ist hier gut aufgehoben. Gruss an alle 100% Entwickler
Ich schrieb: > Und eines ist auch klar. Wer in Deutschland richtig viel Geld verdienen > will darf nicht in die Entwicklung. Der muss Manager werden. Ich sehe da keinen Widerspruch: Man kann nach dem Studium in der Entwicklung anfangen, und später in der Linie Karriere machen. Gerade in der Automobilbranche sind die Vorstandsvorsitzenden der großen Konzerne hierzulande keine BWLer, sondern oftmals Maschinenbauer oder Elektroingenieure.
Ich schrieb:
Eine kleine Auswahl ...
Ich -> Duden
------------
wiedersprechen -> widersprechen
sicht -> Sicht
dem Externen Mitarbeiter wiedersprechen -> dem externen Mitarbeiter
widersprechen
entwicklungsarbeiten -> Entwicklungsarbeiten
vergnügen - > Vergnügen
mit einigen externen -> mit einigen Externen
Erbracht - > erbracht
Als 100% Entwickler sollte man aber wenigstens zu 90% der deutschen
Rechtschreibung mächtig sein. Da zählt für mich auch kein sogenannter
Migrationshintergrund. Wenn der Beitrag von "Ich" die Mehrheit der
deutschen Ingenieure repräsentiert, na dann Gute Nacht.
> Gruss an alle 100% Entwickler
Danke, und Gruß zurück!
Mark Brandis schrieb: > Gerade in > der Automobilbranche sind die Vorstandsvorsitzenden der großen Konzerne > hierzulande keine BWLer, sondern oftmals Maschinenbauer oder > Elektroingenieure. Wobei sich auch zeigt, dass es egal ist, welche Qualifikation der "Chef" hat. Ob BWLer oder Ingenieur, das Geld und der Profit diktiert. Sieht man gut am VW-Konzern. Resultat: Überteuerte, unzuverlässige und werkstattanfällige Automobile. Besser zugrunde richten könnte es auch ein BWLer nicht.
> Re: Kennt jemand Johnson Controls in Karlsruhe
Ja, ich !
J.C. (Electronics) steht vor allem zur Zeit vor dem Verkauf! Sehr viele Mitarbeiter sind mittlerweile entweder gegangen worden oder haben aus eigener Kraft den Absprung geschafft.
reNur schrieb: > Im Übrigen kann jeder Ingenieur wohl sofort als > Hilfsarbeiter anfangen, wenn er das Geld verdienen will. Wohl kaum. Erstens wird der Ingenieur wegen Überqualifizierung abgelehnt und man traut ihm nicht zu dass er weiß wie man einen Schraubendreher benutzt. Zweitens gibt es diese hochbezahlten Handlangerjobs nicht mehr bei Neueinstellung. Diese hochbezahlten Handlanger sind alles alte Hasen mit alten Verträgen. Fängst du neu mit dieser Tätigkeit an, liegt dein Gehalt auf Hartz-IV Niveau. Wer trotzdem solche Jobs kennt, wo man heute noch anfangen kann, möge die bitte hier nennen.
> Als 100% Entwickler sollte man aber wenigstens zu 90% der deutschen > Rechtschreibung mächtig sein. Bei uns in der Firma fällt man auf wenn man einen fehlerfreien Satz zustande bringt. Das gilt auch für die Mitarbeiter der Führungsetage.
Ratgeber schrieb: > J.C. (Electronics) steht vor allem zur Zeit vor dem Verkauf! Was weisst Du über andere Sparten?
Im automotivebereich haben sie einige führende deutsche Sitzhersteller gekauft und synergien genutzt..leute entsorgt. Das durfte ich mizetleben. Ist amerikanisch durch und durch schätze ich, gut kohle gibts aber auch gern mal überstunden en masse. Zumindest in burscheid. Da in der automobilindustrie die Stückzahlen hoch sind und auch kohle rumkommen (kann) gibts auch entsprechende ausstattung und Möglichkeiten in der entwicklung. Jci automotive solls aber nicht so gut gehen. Es ist halt einer der wenigen großen arbeitgeber der region im bergischen wos kohle gibt und für Ingenieure potentiell interessante aufgaben lauern. So circa ist mein eindruck.
Dass in Burscheid nicht mit viel Geld zu rechnen ist, dürfte jedem klar sein, der die Region genauer kennt. Eher strukturschwach. In Karlsruhe sollte es da anders aussehen, meine ich. Martin K. schrieb: > Ich erziele im Übrigen auch Stundensätze bis an 120,- p.h. und > Tagessätze bis zu 850,-. Darf man fragen, was Du genau tust?
Die Automobilelektronik Sparte wurde ja bereits vor 2 Jahren an Visteon verkauft, jetzt stößt JCI seinen gesamten Automobilsektor ab. http://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/auto-betriebsrat-kritisiert-johnson-controls-plaene_id_4744511.html
Ich schrieb: > Zudem muss ich dem *E*xternen Mitarbeiter wi*e*dersprechen. Wir sprechen > hier von *e*ntwicklungsarbeiten. *U*nd wir sind ein recht überschaubares > Team* das schon lange zusammen *arbeitet. Ich hatte das *v*ergnügen schon > mit einigen *e*xternen zu arbeiten. > *A*ber leider wurde bei 100% ein Ingenieur versprochen. Aber nicht mal 10% > haben die Leistung eines *E*rbracht. Ich kenne zufällig die Abteilung, von der Du hier berichtest, denn auch ich war bereits dort mehr oder weniger aktiv. Den Zusammenhang möchte ich hier aus diversen Gründen nicht öffenlegen, aber eines fällt mir auf: Deine Art zu formulieren! Ich bin ziemlich sicher, dass wir beide schon einmal E-Mail-Kontakt hatten und ich kann mich noch sehr daran erinnern, welche Probleme es bei der Interpretation Deiner Nachrichten gab und zu welchen Differenzen das dann zwischen den Abteilungen geführt hat! Ohne Dir jetzt zu nahe zu treten und die genaue Zahl der Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Ausdrucksfehler aufzuzählen, fühle ich mich zu der Äußerung veranlasst, daß Du ein richtiger klassischer Hardwareentwickler bist, der im Auftreten der Qualität und der Darstellung voll und ganz zur JC passt! Die Tatsache, dass Du die Abteilung als positiv empfindest und Dich dort wohlfühlst, sollte den geneigten Leser dieses threads jedoch nicht veranlassen, dort für sich selbst Ähnliches zu erwarten. Dem würde ich ad hoc ohne Kenntnis der Person widersprechen. Dir persönlich wünsche ich ohnedies jedoch alle Gute und mögest du dort alt werden und vor allem niemand auf die Idee kommen, Deinen Job jemanden anderen machen zu lassen, z.B. Den Jose in Mexico, mit welchem Ich nach Dir zu tun hatte und welcher - das darf an dieser Stelle ruhig mal erwähnt werden - über ein ganz ausgezeichnetes English verfügt. Ganz im Ggs zu den Befähigungen der JC-Abteilung in D.
Noch ein Burscheider schrieb: > Die Automobilelektronik Sparte wurde ja bereits vor 2 Jahren an Visteon > verkauft, jetzt stößt JCI seinen gesamten Automobilsektor ab. Also System is going down ... Ich sehe das bei all diesen verteilten Firmen: Die kaufen BUs bauen sie um, verlagern strukrurieren um und am Ende geht nichts mehr zusammen. Das ist wie bei Sternen, die sich zum roten Riesen aufblasen, bevor sie platzen.
sind dass die Gleichen?: "Johnson Controls macht dicht: Die Enttäuschung und Verärgerung bei den Mitarbeitern des Neuenburger Werks von Johnson Controls ist groß. Zum Jahresende wird das Werk mit 340 Beschäftigten dicht gemacht. In Neuenburg werden hauptsächlich Autositze für Peugeot hergestellt. Als Grund für die Schließung wurden zu geringe Aufträge genannt. Die Schließungsankündigung kam für den Betriebsrat und die IG Metall völlig überraschend. Danach hatte das Unternehmen eine Beschäftigungssicherung bis 2018 zugesagt." http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/neuenburg-johnson-controls-macht-dicht/-/id=1552/did=17058516/nid=1552/o7xdiv/index.html
amrande schrieb: > Peugeot hergestellt. Als > Grund für die Schließung wurden zu geringe Aufträge genannt. Das ist verständlich angesichts der VK-Zahlen bei Peugeot. Die haben wegen zu geringer Umsätze in 2013 und 2014 sogar Staatshilfen bekommen und mussten sich von einigen Modellen trennen, unter anderem stellen sie jetzt keine Cabrios mehr her. Was man so hört, setzt PSA voll auf Citroen. D.h. Peugeot wird langfristig weiter reduziert. Und: Die haben order von "oben" nur noch in Frankreich zu kaufen, wo es geht.
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