Forum: Platinen HF Platinen: Warum "typisches" Aussehen, wenn selbstgemacht?


von Bastler (Gast)


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N'Abend,

demnächst werde ich eine Leiterplatte mit einer ca. 2 cm² großer 
"HF-Ecke" für 10 GHz entwerfen müssen und sammle gerade Informationen, 
Tipps, Beispiele etc. um einen Einstieg zu finden. Was mir dabei immer 
wieder auffällt: Selbstgebastelte HF Platinen sehen immer aus wie die 
Vogelnester aus den 50ern oder die ersten handgezeichneten Leiterbilder, 
nur mit sehr viel mehr Lötzinn.
Überall rechte Winkel, lange Anschlussbeinchen, Kabel kreuz und quer 
über die Schaltungen... muss das so aussehen? Ich habe bisher nur 
harmlose Digital- oder Mischplatinen entworfen und diese HF Geschichte 
ist für mich noch immer "Magie" wenn man sich Bandpässe, Richtkoppler 
etc. als reine layouttechnische Maßnahmen in professioneller Hardware 
ansieht, kann ich nur staunen.
Also woran liegt es? Einfach nur aus Kosten- und Zeitgründen? Weil sie 
mit dem Edding und nicht mit einem Layoutprogramm entworfen sind? 
Dagegen wirken Hobbykellerschaltungen auf Lochraster deutlich 
aufgeräumter.

Grüße

P.S.: Was mir auch aufgefallen ist: Werden irgendwo Steuer- oder 
Versorgungsspannungen herausgeführt, dann erfolgt das oft über kleine 
isolierte Pins oder Schleifen, die weit über die Schaltung oder das 
Gehäuse verteilt angebracht sind. Das sind Durchführungskondensatoren, 
oder? Ich habe bisher immer Stiftleisten oder mehrpolige Buchsen/Stecker 
verwendet. Wann nutzt man was?

von Martin (Gast)


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Hallo Bastler,

Du willst 10 GHz auf einer Leiterplatte händeln und, wie ich aus deiner 
Mitteilung heraus lese, du hast keinerlei HF Know-how.

Mein Rat: lass es.

LG
M.

von Purzel H. (hacky)


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Wuerd ich auch sagen. Vergiss es, so wird das nichts.

von ... (Gast)


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Martin schrieb:
> Mein Rat: lass es.

Milli Oschi schrieb:
> Vergiss es, so wird das nichts.

Naja, diese Antworten sind imho nicht im Sinne eines Forums.
Immerhin wendet sich der OT an euch um etwas zu lernen.

von asd (Gast)


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> P.S.: Was mir auch aufgefallen ist: Werden irgendwo Steuer- oder
> Versorgungsspannungen herausgeführt, dann erfolgt das oft über kleine
> isolierte Pins oder Schleifen, die weit über die Schaltung oder das
> Gehäuse verteilt angebracht sind.

Das liegt daran dass Hobbybastler max doppelseitige Platinen benutzen 
und bei HF-Layouts die Unterseite von einer durchgehenden Massefläche 
besetzt ist so dass man oben nur einseitig routen und keine kreuzenden 
Leitungen machen kann. Das HF-Signal muß in einer Leiterbahn mit 
definierter Breite und definiertem Abstand zur Massefläche (damit 
defineirter Wellenwiderstand) geführt werden, zum fädeln müssen die 
Steuer- und Betriebsspannungsleitungen ran.

von asd (Gast)


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Noch was: Bei Frequenzen oberhalb 2,5GHz benutzt man eher kein FR4 mehr, 
sondern was Hochfrequenz-taugliches wie Teflon-Leiterplatten o.ä.

von Purzel H. (hacky)


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>Naja, diese Antworten sind imho nicht im Sinne eines Forums.
>Immerhin wendet sich der OT an euch um etwas zu lernen.

Hier ist die Wissensluecke derart gross, dass es eben nichts bringt. 
Auch wenn wir seitenweise schreiben wuerden. Fuer 10GHz braucht man 
neben dem passenden Substrat, Teflon, Saphir, Keramik, auch noch 
passende Simulationsprogramme, Netzwerkanalyzer, usw. Und sowas haben 
Leute die so fragen wie der TO nicht.

von Andreas (Gast)


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Milli Oschi schrieb:
>>Naja, diese Antworten sind imho nicht im Sinne eines Forums.
>>Immerhin wendet sich der OT an euch um etwas zu lernen.
>
> Hier ist die Wissensluecke derart gross, dass es eben nichts bringt.
> Auch wenn wir seitenweise schreiben wuerden. Fuer 10GHz braucht man
> neben dem passenden Substrat, Teflon, Saphir, Keramik, auch noch
> passende Simulationsprogramme, Netzwerkanalyzer, usw. Und sowas haben
> Leute die so fragen wie der TO nicht.

Du hast sicherlich recht.
Andererseits denke ich auch, dass er - und nicht nur er - es nur lernen 
kann, wenn er es macht.

Die Messtechnik ist definitiv ein Problem, mMn auch das Größte. Aber da 
hilft
ja auch oft, mal hier zu fragen, ob nicht jemand aushelfen kann. Viele 
"Profies" haben ja gute Kontakte, zB zu Uni's und EMV Dienstleistern, 
die man evtl. auch mal für so ein Projekt missbrauchen kann.

/ironie on
Ansonsten würde ich auch sagen, dass dieses Projekt genau so 
aussichtslos ist, wie Schuhe übers Internet zu verkaufen
/ironie off

Grüße
Andreas

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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asd schrieb:
> Noch was: Bei Frequenzen oberhalb 2,5GHz benutzt man eher kein FR4 mehr,
> sondern was Hochfrequenz-taugliches wie Teflon-Leiterplatten o.ä.
Noch nichts von PCIe gehört?
Das ist ein Standard-Bus, der im PC herumlümmelt. Da denkt aber keiner 
ernsthaft an Teflon-Leiterplatten...

von Alex E. (tecnologic) Benutzerseite


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Lothar dir ist bewusst das hier von GHz und MHz die rede ist oder?
PCIe läuft bei den meißten mit 100MHz und das ist nunmal Dekaden von 
10GHz weg.

MfG

Tec

von Uwe N. (ex-aetzer)


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@Tec Nologic:

Ich hoffe dir ist bewusst, das die Symbolrate (nicht der Takt) schon bei 
PCIe 1.0 bei 2.5GHz liegt ?

von Bernhard (Gast)


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Du meinst die Bitrate, nicht die Symbolrate? Und welche Relevanz für das 
Thema hat diese Zahl, die einfach die Summe der Taktraten aller 32 
Datenleitungen ist?

von Klaus (Gast)


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Euch ist bewusst, dass z. B. auch USB3.0 mit 5 Gbit/s pro differenzellem 
Paar arbeitet? Und da denkt auch niemand an Teflon.

von Ronny (Gast)


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In der Firma haben wir auch FR4 für Frequenzen bis 7GHz benutzt. Rogers 
kam erst für höhere Frequenzen zum Einsatz.

Klar gibt es dann einiges zu beachten, aber es ist ganz klar machbar!
(4-lagige PCBs sind Pflicht)

2.5GHz sind allerdings kein Problem!

von Bastler (Gast)


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Danke für die bisherigen Antworten. Mir kam nach dem Abschicken des 
Posts eine leise Vorahnung, dass sich die Reaktionen in diesem Spektrum 
bewegen könnten... bin hier im Forum nämlich schon etwas länger 
unterwegs.

Also vielleicht nochmal zum Vorhaben selbst: Im Grunde beschränkt sich 
die 10 GHz Technik auf eine max. 1 cm lange Mikrostreifenleitung, die 
von einer SMA-Buchse zu einem RF Power Detector führt und das war's auch 
schon. Alles ab hier ist relativ unkritisch. Das Stück Leitung kann man 
sich ja für FR4 passend den Anforderungen berechnen und die Dämpfung 
durch das "ungeeignete" Substrat... naja abgleichen muss man die 
Schaltung eh. Von daher sollte das auch noch in Ordnung sein. 
Teflon/Ro4000 behalte ich im Hinterkopf.
Da die Schaltung aber zuverlässig arbeiten soll und ich nicht auf böse 
Überraschungen stehe, frage ich eben vorher mal lieber ganz pauschal 
hier nach. Mir geht es erstmal nur um einen Einstieg. Fachliteratur und 
erfahrene Entwickler werde ich mir zu gegebener Zeit suchen.

Ich gehe mal davon aus, dass es einem fortgeschrittenen E-Technik 
Studenten möglich sein sollte, sich das nötige Wissen anzueignen um 
dieses Problem auch ohne bisherige HF Kenntnisse zu lösen.

Grüße

von wosnet (Gast)


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Wir verwenden hier FR4 noch bis ca. 6 GHz, allerdings Material mit 0.5 
mm Stärke, um die Leitungen klein zu halten und damit auch die Verluste 
durch das Dielektrikum. Für Koplanarleitungen hat sich bei uns 0.8mm 
Leitungsbreite und 0.4mm Abstand zur umgebenden Massefläche etabliert. 
Die Leitung wird umsäumt von Vias mit 0.3mm Durchmesser zur unteren Lage 
(Masse). So bekommt man einen Reflexionsfaktor bei 2.4 GHz um -18 dB und 
bei 5.8 GHz um -10 dB (also noch einigermaßen sinnvoll verwendbar).

Für 10 GHz würde ich wahrscheinlich Rogers-Substrat mit 300um Dicke 
nehmen. Es gibt auch Hersteller, die machen einen 4-Layer Stapel aus 
einer FR4- und obendrauf einer Rogers-Schicht für HF.

Aus eigenen Erfahrungen kann ich für Mixed-Platinen mit HF und anderen 
(digitalen) Blöcken eigentlich nur mind. 4-Lagige Platinen empfehlen. 
Selbst eine kleine Unterbrechung der Massefläche (z.B. für 
Betriebsspannungszuführung) in der Nähe einer Streifenleitung führt zur 
einer drastischen Verschlechterung des Verhaltens. Bei 4 Lagen kann man 
die oberen beiden für HF benutzen (Signal+Massefläche), und die unteren 
für Betriebsspannungsebenen und restliche Signalführung.

von wosnet (Gast)


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Achso, vielleicht noch ein Hinweis: es hat sich bei unseren Experimenten 
herausgestellt, daß Edge-mounted SMA-Buchsen (werden direkt an die 
Leiterplattenkante gesteckt) ein besseres Verhalten aufweisen, als die 
Through-hole-Varianten.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das Teflon verwendet man vor allem wegen der eng spezifizierten 
Dielektrizitätskonstanten, wenn schmalbandige Filter, Richtkoppler u.ä. 
gebaut werden. Die Reproduzierbarkeit auf FR4 ist das größere Problem 
als die höheren Verluste. Für Breitbandschaltungen, zu denen auch PCI 
und andere schnelle Busse gehören, ist das weniger wichtig.

von Purzel H. (hacky)


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Einen Powerdetektor ... den wurd ich mit minimalstem Abstand grad an die 
SMA machen, dann mit dem Netzwerkanalyzer messen gehen, ob's gut ist.

von herbert (Gast)


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...manchmal muß man ein guter Mechaniker/Feinmechaniker sein weil viele 
Baugruppen "spanabhebend" gefertigt werden müssen um dann mittels 
Hohlleiter "verrohrt";-) zu werden .Leiterplatten sieht man da eher 
selten.Aber das ist ein Bereich für Spezialisten mit Zugang zu 
hochwertiger Messtechnik die man üblicher Weise nicht in jeder Funkecke 
findet.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Tec Nologic schrieb:
> Lothar dir ist bewusst das hier von GHz und MHz die rede ist oder?
Ja, das ist es.

Bernhard schrieb:
> Und welche Relevanz für das Thema hat diese Zahl, die einfach die
> Summe der Taktraten aller 32 Datenleitungen ist?
Die Rede war vom PCIe (das kleine e am Ende ist kein Schreibfehler)?

Bei FR4 muß man da bei längeren Leiterbahnen dann so langsam aufpassen, 
dass nicht eine der beiden differentiellen Leitungen immer auf einer 
Glasfaser und die andere auf Harz läuft. Das gäbe dann Fehlanpassungen. 
Dann kann man mit Zick-Zack-Routing was gut machen: 
http://www.altera.com/literature/an/an528.pdf
Wenn man das Layout 2-3° gedreht auf die Leiterplatte bringt, wechseln 
sich auch für längere Leiterbahnen Harz und Fasern (quasi automatisch) 
ab. Dann geht das auch ganz ohne Zicken und Zacken...  ;-)

von Purzel H. (hacky)


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Wenn mich die Leistung resp die Pulsform im X Band interessiert, nehm 
ich eine X Band diode, im praktischen SMA Gehaeuse, die hat auf der 
anderen Seite auch einen SMA oder so, und die geht hinunhter bis auf 
-55dBm. Nach oben ist dann bei 0dBm oder so Schluss, aber man kann ja 
einen Richtkoppler und/oder einen Attenuator vorschalten. Ich wuerde 
nicht mal probieren, da selbst was zu machen...

von Babsy (Gast)


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Bastler schrieb:
> Im Grunde beschränkt sich
> die 10 GHz Technik auf eine max. 1 cm lange Mikrostreifenleitung, die
> von einer SMA-Buchse zu einem RF Power Detector führt und das war's auch
> schon.

dann versuch die leitungslänge so gering wie möglich zu halten und halt 
abstand zu anderen signalen wenn's möglich ist. HF signale sind 
störanfällig und verursachen gerne störungen, aber das soltest du aus 
E-technik Student ja schon wissen.

HF lernt man am besten wenn man jemanden über die schulter gucken kann 
und/oder durch try'n'error.

PS
es ist noch kein meister vom himmel gefallen - acuh wenn es sich 
manchmal so anhört.

PPS
merke! elektronen machen erstmal grundsätzlich das was sie wollen, aber 
nie das was sie sollen ;-)
also viel spaß beim elektronenbändigen

von Andreas (Gast)


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Babsy schrieb:
> HF lernt man am besten wenn man jemanden über die schulter gucken kann
> und/oder durch try'n'error.

Oder durch lesen von Threads wie diesem.
Also für mich waren da schon einige neue & interessante Infos dabei. Von 
daher kann ich die Idee des TE nur begrüßen ;-)

Grüße
Andreas

von Andreas D. (rackandboneman)


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Bei den ganzen Vergleichen mit moderner Digitaltechnik (USB3.0, PCIe, 
Rambus, LVDS..) sollte man nicht vergessen wieviel Entwicklungsaufwand 
und Zeit da reingeflossen ist bevor man den Dreh raus hatte... in den 
90ern setzte sich die erste Generation 486er mit 50MHz (der original 
DX-50 mit 50MHz FSB, NICHT die späteren DX-2/DX-4 die mit maximal 33MHz 
FSB arbeiteten!) der Legende nach nicht durch weil kaum einer der 
Aufgabe gewachsen war ein Mainboard dafür zu entwerfen...

von W.S. (Gast)


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Bastler schrieb:
> demnächst werde ich eine Leiterplatte mit einer ca. 2 cm² großer
> "HF-Ecke" für 10 GHz entwerfen müssen

Hallo du Bastler,

ich entnehme deinem Satz, daß es sich dabei nur um einen relativ kleinen 
Teil der Gesamtschaltung handelt, vielleicht nur der Eingang eines 
Frequenzteilers oder so.

Nun, wenn dem so ist und du keinerlei echte Filter oder 
Verstärkerschaltung dort hast, dann könnte das eventuell mit dem 
üblichen FR4 gerade noch so gehen. Ansonsten ist eine 
Mehrlagenleiterplatte angesagt, wo die oberste Schicht aus "Rogers" 
besteht. Rogers ist eigentlich ein Hersteller mit einer Anzahl 
unterschiedlicher Sorten Basismaterial. Du wirst in diesem Falle also 
die ganze Leiterplattenfläche mit Rogers als oberster Schicht haben. 
Bestücker mögen das nicht so sehr, denn die Leiterbahnen halten auf 
Rogers längst nicht so gut wie auf FR4 und da ist beim Bestücken oftmals 
Ärger angesagt.

Alternative wäre ein kleiner Modul aus Rogers, der wie ein 
Hybridschaltkreis auf die eigentliche LP gesetzt wird. Wäre dann auch 
billiger.

Tja und zum Layout kann man eigentlich keines der üblichen Programme 
ohne Schwierigkeiten benutzen, denn Induktivitäten (Entkoppeldrosseln) 
werden bei 10 GHz einfach als im 90° Winkel abgehende dünne Leitunge 
gemacht und Kapazitäten sind Leiterbahnverbreiterungen. Lade dir mal ne 
Demoversion von SONNET herunter, lies die dazu gehörigen Dokus und spiel 
mit dem Programm ein wenig herum. Ich meine, durch sowas bekommst du 
noch am ehesten ein Gefühl für diese Gefilde.

Kleines Beispiel: Wie macht man einen Tiefpaß an einer SMA-Buchse?

1. SMA Buchse, daran Leiterstück mit 50 Ohm-Breite
2. daran ein Leiterstück dünner als die Breite, die für 50 Ohm nötig 
wäre
3. daran ein breiteres Leiterstück (deutlich breiter als für 50 Ohm)
4. dann noch 2x dieselbe Anordnung
und du hast einen Tiefpaß aus 3xL und 3xC

W.S.

von Bazo (Gast)


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wosnet schrieb:
> Wir verwenden hier FR4 noch bis ca. 6 GHz, allerdings Material mit 0.5
> mm Stärke, um die Leitungen klein zu halten und damit auch die Verluste
> durch das Dielektrikum. Für Koplanarleitungen hat sich bei uns 0.8mm
> Leitungsbreite und 0.4mm Abstand zur umgebenden Massefläche etabliert.
> Die Leitung wird umsäumt von Vias mit 0.3mm Durchmesser zur unteren Lage
> (Masse). So bekommt man einen Reflexionsfaktor bei 2.4 GHz um -18 dB und
> bei 5.8 GHz um -10 dB (also noch einigermaßen sinnvoll verwendbar).

Mit was für einen Epsilon R rechnet ihr den bei 6GHz. Mit zunehmender 
Frequenz nimmt ja, so das nachlesen konnte, Epsilon R ab. Als Richtwert 
für 2GHz kenne ich 3.9. Mich würden Werte darüber hinaus interresieren.

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