hallo, ich habe in einem gerät einen kleinen lautsprecher der 50ohm hat (gemessen mit dem ohmmeter) auch steht 50 ohm drauf, der ist kaputt. zu kaufen gibt es diese größe aber nicht deswegen haben ich jetzt einen drinnen der 8 ohm (ohmmeter) wiederstand hat. natürlich habe ich vorher geschaut welche impedanz der eingebaute verstärker verkraftet. im datenbaltt steht 8-50 ohm impedanz. nach der fausformel ist doch die mindestens nennimpedanz 1,3 vom tatsächlichen widerstand?!?! demnach hat der ersatzlautsprecher mindestens 10,4 ohm impedanz!! laut datenblatt sollte das soch passen oder?? frage 1.) wieso haut es mir dann trotzdem den kleinen verstärker durch. nicht immer aber ab und zu!?!? frage 2.) kann ich druch eine reihenschaltung eines widerstand das ausschliesen?? wenn ich z.b. 10 oder 20 ohm in reihe schalte sollte das doch nicht mehr passieren oder? wie gesagt die größe des lautsprechers gibt es nur in 8 ohm ich habe ewig gesucht, ich brauche deswegen eine lößung mit der 8 ohm variante
Die 8 Ohm sind die Grenze der Belastbarkeit. - und wahrscheinlich zu optimistisch angegeben. Ein in Reihe geschalteter Widerstand zum Lautsprecher verhindert eine Überlastung, da bei gegebener Betriebsspannung die maximale Belastung proportional 1/R abnimmt. Nachteil: die maximale Lautstärke wird dadurch geringer: wegen des größeren RL und wegen der Aufteilung zwischen Lautsprecher und Vorwiderstand. Interessant wäre: welche Endstufe speist den Lautsprecher, welche Betriebsspannung, welches Endstufen IC, welche Kühlung? Da könnte man etwas tun. Vielleicht würde auch ein Bild mit ein oder zwei Maßangaben zum Lautsprecher weiterhelfen. ( anstatt 50 Ohm 8 Ohm einzusetzen ist schon eine extreme Änderung ) Vielleicht findet sich dann doch eine Quelle für einen solchen Lautsprecher.
Suche GOOGLE: Lautsprecher "50 ohm" Lautsprecher "32 ohm" bringt jeweils etliche Ergebnisse (Shopping). Ist wohl besser als mit 8 Ohm rumzutun. Der vorhandene Verstärker ist eben dafür nicht ausgelegt.
der eingebaute verstärker heist DA7052A das dürfte der sein?? http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/19418/PHILIPS/TDA7052A.html nein ich habe wirklich schon geschaut es ist nichts aber garnichts zu bekommen in der größe!!. ist eine spezialanfertigung :-(. ich habe jetzt auf dem datenblatt nochmals nachgeschaut, dort steht 8 ohm bei 6V?!?. die betriebsspannung ist aber 13V. ich bin da kein profi, köntet ihr mal das datenblatt lesen?? der verstärker ist nicht gekühlt, ich nur ein SMD IC und wird auch nur gelegentlich max 1 minute benutzt ist also nicht im dauereinsatz.
lautstärke wäre nicht ganz so wichtig, etwas leiste ist kein problem. 10 ohm in reihe schalten und das problem ist gelößt??
betriebsspannung ist fest, wie gesagt es ist ein gerät das ich nicht selber baue sonndern schist wie es ist
tom schrieb: > frage 1.) wieso haut es mir dann trotzdem den kleinen verstärker durch. > nicht immer aber ab und zu!?!? Vielleicht weil Du ihn nicht ausreichend kühlst? Gruss Harald
tom schrieb: > der verstärker ist nicht gekühlt, ich nur ein SMD IC und wird auch nur > gelegentlich max 1 minute benutzt ist also nicht im dauereinsatz. steht oben das er so drinnen steckt, nochmals ich habe das gerät nicht gebaut und es lässt sich auch kein kühlkörper anbringen. was soll ich machen?
tom schrieb: > tom schrieb: >> der verstärker ist nicht gekühlt, ich nur ein SMD IC und wird auch nur >> gelegentlich max 1 minute benutzt ist also nicht im dauereinsatz. > > > steht oben das er so drinnen steckt, nochmals ich habe das gerät nicht > gebaut und es lässt sich auch kein kühlkörper anbringen. was soll ich > machen? Entweder einen 50 Ohm Lautsprecher kaufen oder einen leistungfähigeren Verstärkerchip. Alternativ auch einen kleinen Verstärkerbausatz z.B. von Pollin nachschalten. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Entweder einen 50 Ohm Lautsprecher kaufen oder einen leistungfähigeren > Verstärkerchip. Alternativ auch einen kleinen Verstärkerbausatz z.B. > von Pollin nachschalten. > Gruss > Harald danke für den guten ratschlag, irgendwie wilst du mich nicht verstehen. das ist eine platine vom hersteller nicht von mir. es läst sich aus platzgründen weder eine kühlung einbauen noch ein zusatzverstärker. auch kann ich den ic nicht einfach durch einen anderen ersetzen denn es gibt auch sowas wie parrameter und pinbelegung die passen muss. das einzige was ich machen kann einen vorwiderstand setzen
>das einzige was ich machen kann einen vorwiderstand setzen
Ja, gut, dann mach' das doch !
Die ganze Fragestellung hat sich damit erledigt.
Ein Übertrager tut es auch. Vielleicht gleich einen von so einem 100V ELA System?
"Aus 100V-System" passt sicher nicht. Ein Übertrager 1:2 würde aus den 8 Ohm 32 Ohm machen, das würde dann passen. Den könnte man sogar aus einem 1:1 Trafo erhalten, indem man eine Wicklung als Sekundär nimmt und die zweite polungsrichtig dazu schaltet. Nur dürfte ein solcher Trafo kaum zu haben sein, abgesehen von der Frage, ob der Platz dafür vorhanden ist.
6 Volt ist die Mindestspannung, um 1 Watt an 8 Ohm zu leisten. Außerdem hat der TDA: Thermal protection Short-circuit proof Das Ding ist narrensicher. Es regelt bei zu heißem Chip die Lautstärke zurück. Schließ einfach den LP an und gut ist.
Gaser schrieb: > 6 Volt ist die Mindestspannung, um 1 Watt an 8 Ohm zu leisten. > > Außerdem hat der TDA: > Thermal protection > Short-circuit proof > > Das Ding ist narrensicher. Es regelt bei zu heißem Chip die Lautstärke > zurück. Schließ einfach den LP an und gut ist. DANKE!!!!
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