Ich suche Webspace, auf den ich verschiedene Domains zeigen lassen kann. PHP und Datenbank nicht zwingend. Wenig Daten, wenig Space. Aber es sollte ein zuverlässiger E-Mail Dienst dazugehören (mehrere accounts/adressen/domains, webmail, autoresponder, Platz) 1und1 sowie hosteurope scheiden aus.
Domainfactory wenns was brauchbares sein soll .. wenn es hingegen billig sein soll und du gut mit linux umgehen kannst besorg dir einen VirtualServer bei Domainfactory, Strato oder so..
Läubi .. schrieb: > http://www.domaingo.de/ z.B. ab Relax L Taugt leider nichts: " Für über die im Webhosting-Paket enthaltene Inklusivdomain hinausgehende Domainnamen fallen Gebühren gem. Preisliste an. Für solche Zusatzdomains gilt eine vom Hosting-Paket unabhängige Laufzeit von 12 Monaten mit einer automatischen Verlängerung der Laufzeit um jeweils weitere 12 Monate, bis die Zusatzdomain mit einer Frist von 4 Wochen zum Ende der aktuellen Laufzeit gekündigt wird. Der Preis für eine Zusatzdomain beinhaltet die Domainregistrierung und Konnektierung. Alle Preise inkl. Mehrwertsteuer (19%)." Ich seh mich mal bei DF um. Danke.
Karl schrieb: > Für über die im Webhosting-Paket enthaltene Inklusivdomain > hinausgehende Domainnamen fallen Gebühren gem. Preisliste an Hä? Das heißt doch nur das wenn du mehr als eine (welche inklusive ist) diese extra berechnet wird. Oder suchst du jemand der dir beliebig viele Domains umsonst zur Verfügung stellt?
Das die Kosten mit der Anzahl domains bei kommerziellen Hostern linear hochgehen ist einsichtig. Denn der Supportaufwand steigt linear. Was spricht denn gegen Eigenhosting ? Ein kleiner stromsparender Rechner zB eine Synology Station und ein Account bei DynDNS und gut ist.
Mach doch mal eine Anfrage bei Uberspace.de: http://uberspace.de/ Die schauen für mich sehr kundenorientiert und flexibel aus.
Nein, das heißt leider, dass sie auch für externe (bereits von mir registrierte) Domains kassieren wollen. Dabei muss nur der Server mit einem entsprechenden Konfigurationseintrag versehen werden, dass Domain.xyz aus /users/Karl/mydir_xyz/ bedient wird. Bei DF sieht es dahingehend auch nicht so doll aus. Ein eigener Server ist aufgrund der Zuverlässigkeit (insbesondere der des E-Mail Dienstes) und wegen des hohen Wartungsaufwandes (nicht-ITler) nicht erwünscht.
Für eigene Domains musst du nur den Nameserver Eintrag anpassen (deiner Domain, kann ich bei mir individuell für jede Domain festlegen) oder z.B. einfach eine Subdomain anlegen. Die Kosten entstehen mmn nur wenn du die Domain über diese registrierst oder dorthin umziehst, kann allerdings nicht aus Erfahrung sprechen, da ich alle meine Domains direkt beim Hoster registriert haben.
Klingt ein bisschen so, als ob du den von dir selbst erwähnten Wartungsaufwand outsourcen willst, ohne dafür bezahlen zu wollen. Für einen Webhoster stellt jede Domain einen Aufwand dar, den er sich logischerweise bezahlen lässt. Wie, wenn nicht genau darüber, soll er sich denn bezahlen lassen? Anders ist es bei einem Root Server. Da ist dem Anbieter die Anzahl anderswo registrierter Domains mit Mapping auf ebendiesen Server schnuppe weil er damit keine Arbeit hat, aber dann ist es eben auch dein eigener Aufwand, den Server entsprechend einzurichten und zu pflegen.
>... da ich alle meine Domains direkt beim Hoster registriert habe.
Eine ganz schlechte Idee. Das Wichtigste ist dass man selbst als
Besitzer der Doamin beim Registrar eingetragen ist. Nun gibt es Hoster,
die tragen die domain erst mal auf sich selbst ein ... Pech wenn der
Hoster dann Insolvenz anmeldet. Den Domainnamen sollte man unbedingt
selbst anmelden.
Wir sprechen offensichtlich nicht über denselben Wartungsaufwand. Warum kann ich mir (bei den genannten Hostern) 100 Emailadressen und 10000 Subdomains einrichten, jedoch nicht meine bereits vorhandenen Domains? Es ist ein Tabelleneintrag.
Milli Oschi schrieb: > Eine ganz schlechte Idee. Das Wichtigste ist dass man selbst als > Besitzer der Doamin beim Registrar eingetragen ist Beim Hoster heißt nicht das dieser auch Besitzer ist, die Domain ist selbstverständlich auf meinen Namen ausgestellt/als Besitzer eingetragen.
Milli Oschi schrieb: > Das die Kosten mit der Anzahl domains bei kommerziellen Hostern linear > hochgehen ist einsichtig. Denn der Supportaufwand steigt linear. Am Supportaufwand liegt es nicht, denn der Kunde kann je nach Hoster seine Konfigurationsdateien selber bearbeiten. Nur wenn er die Konfiguration für dich erledigt zählt das Argument vom Supportaufwand. A. K. schrieb: > Für > einen Webhoster stellt jede Domain einen Aufwand dar, Eine Domain hin oder her merkt der Nameserver nicht. Wo kommen dann die Kosten her? Die größeren Hoster sind alle Mitglied bei der DENIC. Da die DENIC-Angestellten auch bezahlt werden wollen, werden die Kosten auf deren Mitglieder verteilt, die wiederum die Kosten auf ihre Kunden verteilen. Wie genau wissen nur die Mitglieder. Karl schrieb: > Nein, das heißt leider, dass sie auch für externe (bereits von mir > registrierte) Domains kassieren wollen. Das sieht mir aber nicht so aus. Eine extern registrierte Domain sollte dich jeder anständige Hoster kostenlos in die Serverkonfiguration eintragen lassen.
Karl schrieb: > Wir sprechen offensichtlich nicht über denselben Wartungsaufwand. Warum > kann ich mir (bei den genannten Hostern) 100 Emailadressen und 10000 > Subdomains einrichten, jedoch nicht meine bereits vorhandenen Domains? > Es ist ein Tabelleneintrag. Ich zitier mal diesen 'uberspace': "Selbstverständlich kannst du deine Domains aber auch registrieren, wo immer du möchtest, und sie trotzdem auf deinen Uberspace aufschalten lassen – das kostet dann unsererseits gar nichts." Also noch billiger als dort geht nur noch geschenkt. Dass du von denen freilich nicht den gleichen Grad an Verfügbarkeit wie bei den "Big Names" erwarten kannst sollte klar sein, auch wenn sie Redundanzen eingebaut haben.
Das 'mittleren' im Betreff sollte ausdrücken, dass ich eben keine 1-Mann-Klitsche möchte (uberspace habe ich mir noch nicht angesehen). Gruß, Karl
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