Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik gehackter Taschenrechner als LCD-Anzeige


von DaKi (Gast)


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Hallo,

hat hier mal jemand über die Möglichkeit nachgedacht, einen billigen 
Taschenrechner zu "hacken" und fortan als günstige LCD-Ziffernanzeige 
z.B. für einen Frequenzzähler o.ä. in Kombination mit einem µController 
einzusetzen?

Das müsste doch eigentlich gehen?!!

von jogi (Gast)


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Ja, das geht.

von Erich (Gast)


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Ich habe den leisen Verdacht, du hast noch niemals einen solchen 
Taschenrechner geöffnet und die Aufbau- bzw. Anschlusstechnik vom "uC" 
zum Display gesehen...

von Harald W. (wilhelms)


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DaKi schrieb:
> Hallo,
>
> hat hier mal jemand über die Möglichkeit nachgedacht, einen billigen
> Taschenrechner zu "hacken" und fortan als günstige LCD-Ziffernanzeige
> z.B. für einen Frequenzzähler o.ä. in Kombination mit einem µController
> einzusetzen?

ZUmindest kann man problemlos die Tasten extern ansteuern. Die Ziffern-
eingabe geht aber so recht langsam. Da LED-Anzeigen inzwischen auch
sehr billig sind, lohnt sich das m.E. nicht mehr.
Gruss
Harald
PS: Vor vielen Jahren, als es bei der "Post" sprich Telefon noch
"Gebühreneinheiten" gab, habe ich mit einem (LED-)Taschenrechner
mal einen Gebührenzähler gebaut...

von Uwe N. (ex-aetzer)


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Billige Taschenrechner haben i.d.R. ein LC-Display. Selbiges wird mit 
Leitgummi kontaktiert - hast du schon mal probiert, diese, nachdem du es 
abgezogen hast, wieder zum spielen zu bringen ?

Abgesehendavon mußt du erstmal die Pinbelegung herausbekommen, was zwar 
nicht schwierig ist, aber ein elendes Gefummel, auf Glas lötet es sich 
schlecht.

Die wenigsten Taschenrechner dürften über ein "Backlight" verfügen.

Insgesamt gesehen lohnt sich der Aufwand im Angesicht der Preise für 
LCDs nicht wirklich.

Wenn all dies (es gibt sicher mehr Punkte) dich nicht stört:
Klar geht das.

Gruss Uwe

von DaKi (Gast)


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Danke für die Antworten!


Erich schrieb:
> Ich habe den leisen Verdacht, du hast noch niemals einen solchen
> Taschenrechner geöffnet und die Aufbau- bzw. Anschlusstechnik vom "uC"
> zum Display gesehen...

Ja, das stimmt! Wie kann man denn ermitteln, welches Blockschaltbild ein 
konkreter Taschenrechner hat? Einfach aufschrauben und Datenblatt vom 
verwendeten Controller runterladen (in der Hoffnung, dass es sich um 
eine Standardbeschaltung handelt)?


Harald Wilhelms schrieb:
> Da LED-Anzeigen inzwischen auch
> sehr billig sind, lohnt sich das m.E. nicht mehr.

Es geht, so ein Taschenrechner ist ja im Prinzip schon eine fertige 
Einheit, ausserdem braucht er nur seeehr wenig Strom.

> PS: Vor vielen Jahren, als es bei der "Post" sprich Telefon noch
> "Gebühreneinheiten" gab, habe ich mit einem (LED-)Taschenrechner
> mal einen Gebührenzähler gebaut...

Lustige Idee!


jogi schrieb:
> Ja, das geht.

Schon mal gemacht?

von Dave (Gast)


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>hast du schon mal probiert, diese, nachdem du es
>abgezogen hast, wieder zum spielen zu bringen ?

Ja, hat bislang eigentlich immer funktioniert.
Für problematischer halte ich eine Kontaktierung des Gummis, wenn man 
nicht gerade die Möglichkeit hat auch etwas zu bauen wo das Ding 
dauerhaft auf Kontaktflächen gedrückt wird.

von DaKi (Gast)


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Uwe N. schrieb:
> Billige Taschenrechner haben i.d.R. ein LC-Display. Selbiges wird mit
> Leitgummi kontaktiert - hast du schon mal probiert, diese, nachdem du es
> abgezogen hast, wieder zum spielen zu bringen ?

Nee, um Himmelswillen, das soll alles so bleiben, wie es ist!

Dachte eher daran, den Datenbus zum LCD-Controller zu unterbrechen und 
stattdessen per selbstprogrammiertem µC die Anzeigedaten zu übermitteln!

von ein gast (Gast)


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DaKi schrieb:
> Ja, das stimmt! Wie kann man denn ermitteln, welches Blockschaltbild ein
> konkreter Taschenrechner hat? Einfach aufschrauben und Datenblatt vom
> verwendeten Controller runterladen (in der Hoffnung, dass es sich um
> eine Standardbeschaltung handelt)?

Da ist üblicherweise ein schwarzer vergossener Bollen drin. Schraub mal 
einen auf und kauf dir danach ein LC-Display, dann weisst du wie ein 
Taschenrechner von innen aussieht und hast ein ordentliches Display 
;-)

von Uwe N. (ex-aetzer)


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DaKi schrieb:
> Einfach aufschrauben und Datenblatt vom
> verwendeten Controller runterladen (in der Hoffnung, dass es sich um
> eine Standardbeschaltung handelt)?

Dabei handelt es mit Sicherheit um einen spez.IC, welches i.d.R. als 
nacktes Die (Chip) aufgeklebt und gebondet wird. Du wirst nicht mal den 
Typen herausbekommen. Falls doch, das DB bekommst du nicht offizell im 
Netz.

DaKi schrieb:
> Dachte eher daran, den Datenbus zum LCD-Controller zu unterbrechen und
> stattdessen per selbstprogrammiertem µC die Anzeigedaten zu übermitteln!

Der "Datenbus" zum Prozessor besteht nur aus den Tasten dem Quarz und 
dem Akku.

Gruss Uwe

von 123 (Gast)


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Gehen würd das alles, nur in was für einem Verhältnis soll denn Aufwand 
stehen?

Allein da Datenblätter zu finden... brr.

Allein wenn ich mal nur mit 20Eur Stundenlohn rechne ist das was 'n 
gleichwertiges Display Kostet ja schon aufgebraucht. Da hast du den 
Rechner noch nicht mal auseinander geschraubt oder Leitungen angelötet. 
:p

von Karl H. (kbuchegg)


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DaKi schrieb:
> Uwe N. schrieb:
>> Billige Taschenrechner haben i.d.R. ein LC-Display. Selbiges wird mit
>> Leitgummi kontaktiert - hast du schon mal probiert, diese, nachdem du es
>> abgezogen hast, wieder zum spielen zu bringen ?
>
> Nee, um Himmelswillen, das soll alles so bleiben, wie es ist!
>
> Dachte eher daran, den Datenbus zum LCD-Controller zu unterbrechen und
> stattdessen per selbstprogrammiertem µC die Anzeigedaten zu übermitteln!

Schon mal einen billigen 3 Euro fufzich TR aufgemacht?

Da ist ein schwarzer Plastik-Klecks auf einer Platine drinnen. Da 
drunter/drinnen sitzt die Elektronik in Form eines einzigen IC. Das 
Silizium in ein ordentliches Plastikgehäuse zu giessen ist schon zu 
teuer und in der Verarbeitung zu aufwändig.

ZU diesem Klecks führen Leitungen hin, da sitzen dann die Tasten drann.
Von diesem Klecks führen Leitungen weg, da hängt dann das LCD drann.

Da kannst du nix unterbrechen um den Controller weiterzubenutzen.

von j. c. (jesuschristus)


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>Dachte eher daran, den Datenbus zum LCD-Controller zu unterbrechen und
>stattdessen per selbstprogrammiertem µC die Anzeigedaten zu übermitteln!

Viel Spaß dabei... Ich hoffe Du hast Flusssäure, ein Auflichtmikroskop 
und Mikroprobes. Dann geht das sicher...

von Uwe N. (ex-aetzer)


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Hallo Karl Heinz,

brauchst du auch manchmal so lange zum Posten wie ich ? ;-)

Gruss Uwe

von Stefan (Gast)


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DaKi schrieb:
> Taschenrechner zu "hacken" und fortan als günstige LCD-Ziffernanzeige
> z.B. für einen Frequenzzähler o.ä. in Kombination mit einem µController
> einzusetzen?

Andersrum geht's einfacher: einen einfachen Frequenzzähler als 
universelle Anzeige für einen µC. Billigmultimeter mit Frequenzzähler 
gibt's für weniger als 10 €.

von DaKi (Gast)


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Stefan schrieb:
> Billigmultimeter mit Frequenzzähler
> gibt's für weniger als 10 €.

Echt, wo?


Ok, ich sehe, das macht nicht wirklich Sinn, wenn man die Daten nicht 
irgendwie seriell einspeisen kann.

7 * 8 Ziffern + 7 * Dezimalpunkt = 63 Datenleitungen zum LC-Display mit 
unsicherer Kontaktierung über Gummi bringt es wirklich nicht!

Danke für die Antworten!!!

von Peter R. (pnu)


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123 schrieb:
> Allein wenn ich mal nur mit 20Eur Stundenlohn rechne ist das was 'n
> gleichwertiges Display Kostet ja schon aufgebraucht. Da hast du den
> Rechner noch nicht mal auseinander geschraubt oder Leitungen angelötet.
> :p

Ich habe fast noch nie ein Gerät gebaut, weil ich es wirklich brauche, 
das kaufe ich mir fertig.

Wenn man in das Selbstbauprojekt 50 oder mehr Stunden reingesteckt hat, 
freut man sich über den Erfolg, hat viel daran gelernt und mag es nicht 
mit einem hässlichen Dot-Matrix-Display verhunzen, ganz abgesehen vom 
Stromaufwand und dem langsamen Interface.

Für einen sechstelligen Zähler z.B. wäre mir eine mehrstellige 
7-Segment-Anzeige wesentlich lieber. Wenn sie dann aus einem 
Taschenrechner stammt, der relativ große Ziffern hat, wäre mir das 
gerade recht.

Ein Problem ist halt die Kontaktierung, da muss man ein Exemplar mit 
Metall(Feder)Kontakten haben, die Gummikontaktierung klappt im Selbstbau 
eigentlich nicht.

Das andere ist die Ansteuerung bei mehreren backplanes. für maximal 4 
gibts dazu ja eine application note von Atmel.
So etwas gibts auch als I2C-Bus-IC oder auch als Kontroller, der für 
diese Ansteuerung vorbereitet ist.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Peter R. schrieb:
> und mag es nicht
> mit einem hässlichen Dot-Matrix-Display verhunzen

Du findest 7-Segment-Displays hübscher? Wirklich?

von Εrnst B. (ernst)


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Peter R. schrieb:
> und mag es nicht
> mit einem hässlichen Dot-Matrix-Display verhunzen, ganz abgesehen vom
> Stromaufwand und dem langsamen Interface.

Wenn der Stromverbrauch nicht so wichtig ist:

http://www.pollin.de/shop/dt/OTc4OTc4OTk-

Da kannst du nochmal schön basteln, dich nochmal freuen, wenn die 
Ansteuerung klappt, und hast einen besonders schicken 
Selbstbau-Frequenzzähler :)

von Harald W. (wilhelms)


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DaKi schrieb:

> Ok, ich sehe, das macht nicht wirklich Sinn, wenn man die Daten nicht
> irgendwie seriell einspeisen kann.
>
> 7 * 8 Ziffern + 7 * Dezimalpunkt = 63 Datenleitungen zum LC-Display mit
> unsicherer Kontaktierung über Gummi bringt es wirklich nicht!

Dadurch, das auch in billigen Rechnern immer mehr Multiplexanzeigen,
die mit drei oder mehr verschiedenen Pegeln angesteuert werden
müssen, verwendet werden, wird das ganze dann noch komplizierter. Der
Bau eines einfachen Zählers (nicht Frequenzzähler) mit Hilfe eines
Taschenrechners und Ansteuerung per Taste mag auch heute noch sinnvoll
sein. Alles andere bringt keinerlei Vorteile zu den heute schon recht
billigen Anzeigen mit 44780-ICs.
Gruss
Harald

von Displäh (Gast)


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...ausserdem ist ein normaler uC nicht gut zum ansteuern solcher 
(passiven, gemultiplexten) LCDs geeignet, die brauchen mehrere Pegel pro 
Pin. Eine LED-Matrix/Multiplexanzeige funktioniert nur deswegen relativ 
einfach weil die LEDs eine Gleichrichterwirkung schon eingebaut haben. 
Gleichspannung ist aber für ein LCD Gift, also muss man zu 
komplizierteren Tricks greifen.

Ausser man steuert komplett segmentseriell, WENN das Display denn auf 
einen so kleinen Duty Cycle klarkommt.

Ansonsten kommt man auf ziemlich viele Widerstände :) .

Kontaktieren könnte man es u.U. mit Leitkleber direkt auf dem Zinnoxid.

von Stefan (Gast)


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DaKi schrieb:
> Stefan schrieb:
>> Billigmultimeter mit Frequenzzähler
>> gibt's für weniger als 10 €.
>
> Echt, wo?

Ebay, Victor VC921, ab $11,26 incl. Versand aus Hong Kong.

von Sam .. (sam1994)


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Ich meine bei Pollin gibts Lcds ohne Segemente für 10cent. Die muss man 
irgendwie noch bearbeiten...

von Harald W. (wilhelms)


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Samuel K. schrieb:
> Ich meine bei Pollin gibts Lcds ohne Segemente für 10cent. Die muss man
> irgendwie noch bearbeiten...

Ein Siebensegment-Display ohne Segmente? Wie soll denn das gehen?
Oder meinst du ein Glas mit einem leitfähigen Belag? das kann man
genauso ätzen wie PCBs.
Gruss
Harald

von Sam .. (sam1994)


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von W.S. (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Du findest 7-Segment-Displays hübscher? Wirklich?

Gröhl...

naja, also die in Bastlerkreisen üblichen zweizeiligen Alpha-LCD's sind 
ja nun auch nicht gerade so schön wie Claudia S.

Da wäre ein schön kontrastreiches LCD mit großen 7 Segment Ziffern 
durchaus konkurrenzfähig - aber: so  richtig kontrastreich sind eben 
nur die ungemultiplexten LCD's mit 8 Pins pro Stelle und die werden in 
Taschenrechnern ganz gewiß nicht verbaut. Abgesehen von dem elenden 
Mehrlevel-Taktschema bei gemultiplexten LCD's ist die ganze 
Kontaktiererei aussichtslos. Entweder wie schon beschrieben mit 
Leitgummi-Kämmen, die schon beim kleinsten Staubkorn nie wieder so 
richtig funktionieren - oder mit angeklebten hauchdünnen Folienlappen 
mit Carbon-Druck, die man ebenfalls nie wieder irgendwo kontaktiert 
bekommt.

Mein Vorschlag als echte Alternative: Besorgt euch ein kleines 
Grafik-LCD, wo ihr schöne Ziffern darstellen könnt. Je besser ihr beim 
Entwerfen von Ziffern seid, desto schöner sieht's hinterher aus. 
Obendrein hat man da noch Spielraum, um z.B. Pegel- oder 
Batterie-Zustand anzeigen zu können.

W.S.

von Sam .. (sam1994)


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Warum soll der Kontrast beim Multiplexen sinken?

von Stefan (Gast)


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Samuel K. schrieb:
> http://www.pollin.de/shop/dt/Njk4OTc4OTk-/Baueleme...
>
> Schau es dir an. Keine Ahnung wie man das macht

Dann schau dir das an:
http://lcdhype.condense.de/index.php?showtopic=2430

von DaKi (Gast)


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Εrnst B✶ schrieb:
> Wenn der Stromverbrauch nicht so wichtig ist:
>
> http://www.pollin.de/shop/dt/OTc4OTc4OTk-
>
> Da kannst du nochmal schön basteln, dich nochmal freuen, wenn die
> Ansteuerung klappt, und hast einen besonders schicken
> Selbstbau-Frequenzzähler :)

Geile Teile!

Aber man muss jedes Segment einzeln verkabeln, schätze ich!?!?

Mit welcher Spannung läuft so ein Teil?




Also wenn TR, dann macht es wirklich nur Sinn, über die Tasten zu 
steuern, wie ich das jetzt auch sehe...

von Erich (Gast)


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>>
>> http://www.pollin.de/shop/dt/OTc4OTc4OTk-
>>

>Mit welcher Spannung läuft so ein Teil?


Haste wohl noch keinen PDF Viewer installiert, Acrobat z.B. ?
http://www.pollin.de/shop/downloads/D120120D.PDF
Das nennt sich Datenblatt.

Und GOOGLE kannste offensichtlich auch nicht bedienen
http://www.google.de/search?hl=de&q=%22FV651G%22
Treffern z.B.
http://www.ib-hoch.de/VFD-Driver_2.0_-_FV651-G-muC-Board.pdf

Musste wohl noch viel lernen.
Fang' mit was einfacherem an als mit einen VFD, das wäre mein Rat.

Gruss

von DaKi (Gast)


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Erich schrieb:
> Haste wohl noch keinen PDF Viewer installiert, Acrobat z.B. ?
> http://www.pollin.de/shop/downloads/D120120D.PDF
> Das nennt sich Datenblatt.
>
> Und GOOGLE kannste offensichtlich auch nicht bedienen
> http://www.google.de/search?hl=de&q=%22FV651G%22
> Treffern z.B.
> http://www.ib-hoch.de/VFD-Driver_2.0_-_FV651-G-muC-Board.pdf
>
> Musste wohl noch viel lernen.
> Fang' mit was einfacherem an als mit einen VFD, das wäre mein Rat.
>
> Gruss

Kerl,

in der Produktbeschreibung ist kein Datenblattlink, deshalb geh ich erst 
mal davon aus, dass Pollin keins hat.

Kennste die Geschichte mit dem Splitter im Auge des anderen und dem 
Balken im eigenen?

Außerdem gehts hier um Taschenrechner als Anzeigeelemente!

von Erich (Gast)


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>in der Produktbeschreibung ist kein Datenblattlink, deshalb geh ich erst
>mal davon aus, dass Pollin keins hat.

Aha, komisch, bei mir geht das, wie bereits beschrieben.
http://www.pollin.de/shop/downloads/D120120D.PDF


@DaKi

Dein Kürzel "DaKi" steht wohl für "Das Kind", und so benimmst du dich 
auch.

Der Datenblattlink ist bei Pollin über die Artikelseite und
  "  Download verfügbar "
zu finden.

Aussdem -wie gesagt- erhält man jede Menge weitere Infos über das 
genannten Display, wenn man die Bezeichnung in GOOGLE suchen läßt.


>Außerdem gehts hier um Taschenrechner als Anzeigeelemente!
Du selbst hattest doch das besagte Display mit deinem Beitrag vom 
22.11.2011 23:30  hinterfragt. So what ?

>Aber man muss jedes Segment einzeln verkabeln, schätze ich!?!?
Allein an dieser Frage erkennt jeder Nichtlaie, auf welchem 
Kenntnisstand du dich befindest.
Das Zauberwort mit einem "X" drin ist dir noch unbekannt.

Gruss und Schluss

von DaKi (Gast)


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Erich schrieb:
> @DaKi
>
> Dein Kürzel "DaKi" steht wohl für "Das Kind", und so benimmst du dich
> auch.

In keiner Weise, ich bin ein sehr ernster Mensch!

Meinen nächsten Frequenzzähler baue ich mit einer 8-stelligen Anzeige 
nach folgendem Prinzip:

http://www.youtube.com/watch?v=A_mA72r3ZiQ&feature=related

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