Hallo, ich arbeite gerade an einem Funk-Pyrozünder, welcher das diesjährige Feuerspektakel zünden soll. Das ganze basiert auf einem Arduino ATMega328, einem 433Mhz Funkmodul, je 2x Shift-In und Shift-Out ICs und einem MAX232 für eine Notfall-Zündung über ein Handy und AT-Commands. Über das Handy deshalb, weil ich bisher nur wenige Meter an Funkstrecke hinbekommen habe und daher einen langsamen, aber sicheren Notfall-Zündweg haben möchte. Am anderen Ende befindet sich ebenfalls ein ATMega328, ein ULN2803 und 8x Relais. Gezündet wird das Feuerwerk über normale E-Zünder. Auf dem Breadboard funktioniert bereits alles und nun geht es an die Platine. Das Layout des Senders ist im Anhang. Die Power-Leitungen sind 36mil, die Signalleitungen 14mil und GND ist die komplette blaue Fläche. Alle Leitungen zwischen ICs sind auf der Oberseite (rot), da das zufälligerweise gut gepasst hat und so auch eine Trennung zwischen Signal und Power/GND besteht. Die Platine ist 80x100mm groß inkl. 3mm Abstand am Rand. Nun sind mir einige Dinge noch nicht ganz klar: 1) Auf der Rückseite befinden sich ja die Pads für die unteren Zuleitungen. Aber wie werden die oberen (rot) Zuleitungen zu den ICs gehandhabt? Erstellt Eagle automatisch Pads hierfür, oder geht Eagle von einer Durchkontaktierung aus? Nun kann mein Hersteller keine Durchkontaktierung. Soll ich den Hersteller wechseln, der Durchkontaktierung kann (teuer), Pads auf der Oberseite platzieren und mit Präzisionssockel verlöten oder Vias vor den Pads erstellen (wird vermutlich ein krasses durcheinander)? 2) Ich habe für die Abstände 14mil genutzt. Der Hersteller schreibt, dass er bis zu 10mil fertigen kann. Nun finde ich den Abstand relativ klein, gerade für die große Kupfer-GND-Fläche. Sollte ich das sicherheitshalber ein wenige vergrößern? 3) Sollte man die Oberseite auch mit einer Kupferfläche füllen? Habe dort kein GND und kein Power, aber für den Hersteller ist es vielleicht günstiger, da weniger Ätzsäure verbraucht wird. 4) Nun habe ich beim verlegen der Leitungen die Bohrung auf Standard 0,6mm gelassen und Durchmesser auf Auto. Im DRC steht unter Restring bei allen Pad-Einstellungen der Wert Min:10mil %:25 Max:20mil. Nun schreibt der Hersteller, er benötigt mind. einen 0,3mm (=12mil) großen Kupferring um das Bohrloch. Trage ich nun bei Min 12mil ein? Trotz Hilfetext verstehe ich das nicht. Danke und Viele Grüße, Kevin
zu 1) Wenn Du eine 2-lagige Platine in Eagle zeichnest, so ist sie zweilagig. Klar sind alle Pads und Vias durchkontaktiert. Drum macht man ja mehrlagige Platinen Vias vor den Pads ist doch keine Lösung für eine fehlende Durchkontaktierung, die Vias wird der Hersteller auch nicht durchkontaktieren. Die paar Leiterbahnen und Pads würd ich einfach auf beiden Seiten der Platine verlöten, der Pin des IC macht dann die Durchkontaktierung. Sockel oder nicht ist recht egal. zu 2) wenn er das sagt, sollte es doch stimmen. Wenn Du die Abstände größer haben willst, so mach sie größer, was hält Dich ab? zu 3) wieviel tausend Platinen machst Du denn, was willst Du dem Hersteller (Bastler???) einsparen? Schau Dir lieber mal die GND-Fläche auf dem Bottom-Layer an. Da sind manche Stege sehr schlank. Was fließt denn da jeweils an Strom drüber? zu 4) versteh nicht was Du wo eingestellt hast, wenn der "Hersteller" es größer braucht, mach es größer. Die Stiftleisten kommen mit einer 0.6 mm Bohrung aus? Sicher?
slow schrieb: > zu 1) Wenn Du eine 2-lagige Platine in Eagle zeichnest, so ist sie > zweilagig. Klar sind alle Pads und Vias durchkontaktiert. Drum macht man > ja mehrlagige Platinen > > Vias vor den Pads ist doch keine Lösung für eine fehlende > Durchkontaktierung, die Vias wird der Hersteller auch nicht > durchkontaktieren. > > Die paar Leiterbahnen und Pads würd ich einfach auf beiden Seiten der > Platine verlöten, der Pin des IC macht dann die Durchkontaktierung. > Sockel oder nicht ist recht egal. Ah verstanden, so werde ich es machen. > zu 2) wenn er das sagt, sollte es doch stimmen. Wenn Du die Abstände > größer haben willst, so mach sie größer, was hält Dich ab? Nichts, ich werde sie größer machen. > zu 3) wieviel tausend Platinen machst Du denn, was willst Du dem > Hersteller (Bastler???) einsparen? Schau Dir lieber mal die GND-Fläche > auf dem Bottom-Layer an. Da sind manche Stege sehr schlank. Was fließt > denn da jeweils an Strom drüber? Die 5V Betriebsspannung. Denke da muss noch ein wenig anpassen. Bei mehr Abstand sind einige GND Pads nicht mehr erreichbar. > zu 4) versteh nicht was Du wo eingestellt hast, wenn der "Hersteller" es > größer braucht, mach es größer. Ich habe eben nichts eingestellt, da ich mir nicht sicher bin, was es genau bewirkt. > Die Stiftleisten kommen mit einer 0.6 mm Bohrung aus? Sicher? Huch, sind 0,64mm. Muss ich korrigieren!
Du brauchst keine sichere Notfallzündung, du brauchst eine sichere Nicht-Zündung, damit es keinen Notfall gibt!
Der Wert welcher über Funk übertragen wird ist mit einer Checksum (VirtualWire) versehen und besteht zusätzlich aus einem 6-Byte langem Prefix. Über GSM wird die Nachricht per SMS Versand, ebenso mit einem Prefix. Ich denke für Feuerwerksraketen sollte das reichen!
Stelle sicher dass du einen Schalter vorsiehst mit dem du die Schaltung scharf schalten kannst, der unabhängig vom AVR und der Software ist, d.h. einer der den Zündkreis unterbricht. Nachdem du das System eingeschaltet hast, und überprüft hast das es ohne Fehler läuft, wird der das letzte was du betätigst bevor du dich davon entfernst. Wenn mehrere Leute anwesend sind, ist es am Besten das mit einem Schlüsselschalter zu kombinieren - so dass nur du die Anlage scharf schalten kannst, aber sie jeder sichern kann. Das sind sehr simple Maßnahmen, mit denen du dein Risiko deutlich reduzieren kannst. Brückenzünder reagieren sehr schnell und frei nach Murphys Law bemerkt man das wenn man es am wenigsten brauchen kann. Potentielle Kandidaten gibt es dafür genug, Brown Out, EMV, SW-Bugs etc. Gruß, Reinhard
Handy - Sichere Auslösung? Aber nicht Silvester 24 Uhr oder? da sind doch alle Netze überlastet :-)
Hm, daran hatte ich nun überhaupt nicht gedacht. Dann degradiere ich die Handy-Zündung als Sekundärzündweg und schaue, dass die Funkverbindung klappt! Habe soeben die Platine an den Produzierer geschickt. Bin ganz gespannt!
Zur Vollständigkeit halber noch meine Ergebnisse. Heute kam die Sender-Platine von PCB-Center! Ich bin positiv überrascht, das ganze hat ohne Problem geklappt und bereits nach dem Einsenden kam ein netter Anruf mit einem Hinweis auf ein Problem. Die Platine ist 100x80, doppelseitig durchkontaktiert und mit Lötstoplack. Im Anhang ist die eingescannte Platine. Für den Empfänger habe ich es selbst mit der Toner-Transfer-Methode probiert. Das ganze hat mit einem HP LaserJet 1010 und Reicheltpapier sehr gut geklappt. Für die Zukunft werde ich Platinen wohl selber ätzen, ist deutlich günstiger und man kommt damit schon sehr weit. Leider sieht es nicht so schön grün aus. Meine selbst geätzte Platine habe ich mit Plastik 70 Isolierspray lackiert. Verzinnt sind die Leiterbahnen nicht. Reicht das für ein bisschen Haltbarkeit von 1-2 Jahren aus?
Hallo Kevin (allein zuhaus?) :-) > Meine selbst geätzte Platine habe ich mit Plastik 70 Isolierspray > lackiert. Gute Wahl, benutze ich auch! > Verzinnt sind die Leiterbahnen nicht. Reicht das für ein > bisschen Haltbarkeit von 1-2 Jahren aus? Verzinnen muß ja nicht sein, der Lack reicht da aus. Wie kommst du auf 1-2 Jahre? Wenn du die Pltine nicht durch die Gegend Rammelst, kann die fast ewig halten! Du hättest besser ein paar Polygone gesetzt, das spart Ätzmittel und die Brühe geht nicht so schnell in die Sättigung! Hier mal ein Beispiel von 2 verschiedenen Ätzvorgängen: Die obere Platine ist optimal geworden, die unteren dagegen, hatte ich zu lange im Bad gelassen. Man sieht den Unterschied deutlich. Anbei noch ein Foto vom Bestückungsaufdruck, ist eine sehr gute Hilfe und man muß nicht immer auf den Plan schauen. Gruß Michael
Hallo Michael, ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass die Leiterbahnen irgendwann brüchig oder ähnliches werden, wenn man die nicht schützt. Hab mich da aber wohl geirrt und kann mich schon auf nächstes Jahr freuen, wenn die Platine dann noch ganz ist :) Hab gemerkt das die Suppe danach ziemlich blau geworden ist. Die Leiterbahnen waren zwar durchgängig, die Ränder aber doch fusselig und nicht besonders gerade. Ich schätze du hast belichtet? Gibt es die Epoxyd-Platinen auch in grün? Oder gibt's das nur mit Lötstoplack?
Hallo Kevin, > ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass die Leiterbahnen irgendwann > brüchig oder ähnliches werden, wenn man die nicht schützt. Hab mich da > aber wohl geirrt und kann mich schon auf nächstes Jahr freuen, wenn die > Platine dann noch ganz ist :) Wenn du das blanke Kupfer nicht schützt, dann oxidiert's natürlich und sieht dann auch garnicht mehr gut aus. Ich habe hier 16 Jahre alte Platinen rumliegen, die waren nicht geschützt und leben trotzdem noch. Allerdings sollte man die trotzdem schützen, sonst gibt's Probleme beim Löten! > Hab gemerkt das die Suppe danach ziemlich blau geworden ist. Die > Leiterbahnen waren zwar durchgängig, die Ränder aber doch fusselig und > nicht besonders gerade. Da hat vielleicht der Toner nicht richtig gedeckt oder du hast die Platine zu lange im Bad gelassen(Unterätzung) Die Oberfläche muß penibel sauber sein, lieber 1x mehr reinigen! > Ich schätze du hast belichtet? Nein, das 1.Foto zeigt ja die Toneroberfläche und die Restfussel vom Reicheltpapier. Die Platine habe ich 4-5 mal durch den Laminator gejagt. > Gibt es die Epoxyd-Platinen auch in grün? nein > Oder gibt's das nur mit Lötstoplack? Ja Gruß Michael
Hallo Kevin, könntest Du den Schaltplan reinstellen? Dein Projekt sieht sehr intressant aus. Kannst du näheres über das Funkmodul sagen? Danke.
Kevin K. schrieb: > Gibt es die Epoxyd-Platinen auch in grün? Oder gibt's das nur mit > Lötstoplack? Wenn du deinen Platinen einen professionellen Look geben möchtest, dann hol dir doch bei eBay Lötstopplack. Suche dort mal weltweit nach "uv curable". Und unbedingt Masseflächen verwenden. Sonst verschwendest du zum einen dein Ätzmittel, zum anderen läuft der Ätzprozess mit kleinen freizustellenden Flächen wesentlich sauberer ab. Große Flächen, das ist dir bestimmt aufgefallen, werden von außen nach innen abgetragen. Während du darauf wartest, dass das restliche Kupfer verschwindet, werden schon deine Leiterbahnen abgeknabbert. Stichwort 'Unterätzung'. Mitunter könnte das die Ursache für deine ausgefranzten Leiterbahnen sein.
Moin Daniel, > Wenn du deinen Platinen einen professionellen Look geben möchtest, dann > hol dir doch bei eBay* Lötstopplack. Suche dort mal weltweit nach "uv > curable". Ist ja interessant, wie wird der aufgetragen bzw. wie werden die Pads beim lacken freigestellt? Hast du das schon mal praktiziert? Wenn ja, hast du ein Beispiel, wie das hinterher aussieht? > Während du darauf wartest, dass das restliche Kupfer verschwindet, > werden schon deine Leiterbahnen abgeknabbert. Stichwort 'Unterätzung'. > Mitunter könnte das die Ursache für deine ausgefranzten Leiterbahnen > sein. ...sag' ich doch. ;-) Gruß Michael
Dieser UV-härtende Lack wird in der Industrie auf die Platte aufgegossen, durch Belichtung gehärtet, wo er auf der Platte bleiben soll, dann der Rest wieder abgewaschen (keine Ahnung, womit). Man kann auch Lötstoppresist (z.B. von Octamex) auflaminieren, das ist ebenfalls lichtempfindlich, und wenn man sowieso schon Tonertransfer macht...
Kleiner Hinweis zu Relaiszündungen: wir hatten bei einem Feuerwerk schonmal den Fall, das die Zündbox von einer Kiste auf der sie stand, ca 40cm zief auf Stein fiel. Da alles schon schaf geschaltet war (kurz vor'm GO), gabs dann ein vorzeitiges Feuerwerk. Relais sind erschütterungsempfindlicher als man denkt. Du wirst auch inzwischen selbst in 400€ Chinaanlagen keine Relais für die eigentlichen Zündkanäle finden. Ich will dir das Projekt keinesfalls schlecht reden...ich bastel selbst an sowas (aber mit FETs). Ist nur als Handlinghinweis gedacht und falls du ggf. mal über ein Redesign nachdenkst. Gruß Fabian
Danke für den Hinweis, wußte nicht, dass Relais überhaupt gegen Erschütterung empfindlich sind. Da ich relativ unerfahren in Elektronik bin, wollte ich etwas "idiotensicheres", und da waren Relais, E-Zünder und eine Mofabatterie ziemlich passend :-). Ich schaue mir mal diese FETs an. @Gast 1234: Ungern öffentlich. Nicht, weil ich nicht gerne Teile, sondern weil man damit auch Terrorist spielen kann. Aber mit den von mir beschriebenen Zutaten sollte man es eigentlich mit ein wenig Aufwand selber hinbekommen. Falls du Schwierigkeiten oder Fragen hast, helfe ich dir gerne. Das Funkmodul ist das von Sparkfun: http://www.sparkfun.com/products/10534 Gruß, Kevin
Michael D. schrieb: > Ist ja interessant, wie wird der aufgetragen bzw. wie werden die Pads > beim lacken freigestellt? Hast du das schon mal praktiziert? Wenn ja, > hast du ein Beispiel, wie das hinterher aussieht? Zu allererst: Ich habe mir ein bisschen von dem Lack bei eBay bestellt, bin aber noch nicht dazu gekommen, ihn auszuprobieren, da ich gerade keine rohe Platine habe. Ich kann daher auch nicht aus eigener Erfahrung sprechen. Der Lack wird bei manueller Fertigung einfach auf die Platine aufgepinselt oder gerollt. Es gab auch Versuche von Forenmitgliedern den Lack aufzusprühen, deren Ergebnisse allerdings nie durchgedrungen sind. Anschließend wird eine bedruckte Folie aufgelegt und belichtet. Der Lack härtet so leicht aus. Mit Benzin (vermutlich gehen auch andere Lösungsmittel) werden dann die unbelichteten Stellen abgewaschen und anschließend im Ofen und im Belichter endfest ausgehärtet. Soviel zur Theorie. Ich hoffe, damit sauberere Ergebnisse als mit dem Laminat von Bungard zu erreichen.
nabend, danke schon mal für die Vorab-Info. Ich habe mich mal bezüglich des Lötstop-Laminats, bei Ebay umgeschaut und auf die Schnelle das hier gefunden. http://www.ebay.de/itm/Lotstopplaminat-Lotstopp-Lack-f-Leiterplatte-Platine-Zubehor-Atzmaschine-/170742978031?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item27c11315ef Scheint mir auf den 1. Blick ganz brauchbar zu sein und der Preis ist für die angebotene Menge akzeptabel. Vorteil dieses Verfahrens ist, man hat in EagleCad schon die fertige Schablone mit den freizustellenden Bereichen zur Verfügung, also quasi ausdrucken, belichten, laminieren, fertig. Was meint ihr dazu? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Was meint ihr dazu? Naja, ich hatte ja erwähnt, dass ich damit keine guten Ergebnisse erreiche. Der Preis ist in Ordnung, vielleicht etwas hoch. Ich kann dir sowas auch in kleineren Mengen anbieten, da ich mal eine Sammelbestellung hierzu gemacht habe. Der Entwickler ist billiges Soda.
>Danke für den Hinweis, wußte nicht, dass ..
schon FMEA gemacht?
Welche Ausfallrichtungen können die Bausteine haben?
Daniel -------- schrieb: > schon FMEA gemacht? > Welche Ausfallrichtungen können die Bausteine haben? Ich habe schon darauf gewartet, dass jemand mal etwas Kritik an der Sache übt, schließlich ist so eine Bastelei nicht ganz ungefährlich. Man nimmt sich zwar fest vor, ein entsprechendes Maß an Vorsicht walten zu lassen, passieren kann aber immer irgendetwas. Und wenn man weiß, dass Relais in dieser Anwendung ein Sicherheitsrisiko sind, sollte man eigentlich versuchen, das Risiko mit passenden Maßnahmen zu reduzieren (stichwort FET fiel ja schon). Vorsicht ist besser als Nachsicht. An Silvester laufen massig angetrunkene Gesellen herum, die im Eifer des Gefechts vielleicht doch über die herumliegenden Kabel stolpern. Und erklär nem Nicht-Elektroniker mit ner Pulle Sekt im Gsicht und nem Päckchen Böller in der Pratze mal was über Relaiskontakte ;-)
Kevin K. schrieb: > @Gast 1234: > Ungern öffentlich. Nicht, weil ich nicht gerne Teile, sondern weil man > damit auch Terrorist spielen kann. Aber mit den von mir beschriebenen > Zutaten sollte man es eigentlich mit ein wenig Aufwand selber > hinbekommen. Falls du Schwierigkeiten oder Fragen hast, helfe ich dir > gerne. Ok. Versteh ich. Aber danke für die Info über das Funkmodul.
1234 schrieb: >> Ungern öffentlich. Nicht, weil ich nicht gerne Teile, sondern weil man >> damit auch Terrorist spielen kann. Selten so ein Schwachsinn gelesen! Wann hört diese Massenhysterie bezüglich angeblicher Terrorgefahr endlich wieder auf? Abgesehen davon, bist du echt so naiv, dass du glaubst irgendwelche Terroristen seinen auf deine erklärungen in einem Bastelforum angewiesen? LOL!
Klaus schrieb: > 1234 schrieb: >>> Ungern öffentlich. Nicht, weil ich nicht gerne Teile, sondern weil man >>> damit auch Terrorist spielen kann. > > Selten so ein Schwachsinn gelesen! Amen! Zumal... jeder halbwegs begabte hier; schafft den gleichen Rotz... Da steckt nun keine Kunst hinter.
Basti Benassi schrieb: > Klaus schrieb: > Amen! Zumal... jeder halbwegs begabte hier; schafft den gleichen Rotz... > Da steckt nun keine Kunst hinter. Das mag sein, nur hatte ich bereits schon Kontakt mit den Behörden. Und das war ähnlich harmlos. Und zu glauben, dass ich glaube, dass Terroristen hier nach Anleitungen suchen, ist lächerlich. Das habe ich auch so nicht gemeint. Deswegen entschuldigt mir meine Vorsicht und meine Wortwahl..
Klaus schrieb: > Selten so ein Schwachsinn gelesen! Wann hört diese Massenhysterie > bezüglich angeblicher Terrorgefahr endlich wieder auf? > > Abgesehen davon, bist du echt so naiv, dass du glaubst irgendwelche > Terroristen seinen auf deine erklärungen in einem Bastelforum > angewiesen? LOL! Mehr Angst als vor Terroristen hätte ich in Zeiten von Stasi 2.0 auch eher vor hysterischen Beamten.
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