Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik XMega192A1 kommt nicht -> Umstieg auf ARM, aber welchen?


von Tobi (Gast)


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Hallo zusammen,

wir haben im Moment ein Projekt laufen, in welchem wir z.Zt. einen 
ATXMega128A1 einsetzen. Indem wir diverse Dinge auf einen Koprozessor 
ausgelagert haben, die nicht essentiell sind, haben wir bereits eine 
Flash-Auslastung von theoretischen 150% erreicht. Die Auslastung im 
Haupt-µC ist auch bereits bei 90%.
Für die Zukunft hatten wir uns auf einen Umstieg zu einem der größeren 
XMEGA A1-Typen eingestellt, der ja auch pinkompatibel sein sollte.

Heute habe ich erfahren müssen, dass die komplette A1-Reihe oberhalb des 
128a1 von Atmel abgesagt wurde. Wir stehen daher vor einem kompletten 
Redesign des gesamten Systems (wobei die Hardware-Abstraktion eigentlich 
so gelöst ist, dass ein Umstieg dort nicht zu aufwändig werden sollte).

Die Frage ist jetzt allerdings, welchen µC-Typen wir als Ersatz 
einsetzen sollen. Es geht uns natürlich darum, hier keinen weiteren 
Reinfall zu erleben - der Chip sollte am besten schon längerfristig 
verfügbar sein.

Zur Zeit setzen wir außerdem ein intelligentes Display mit Touch von 
Electronic Assembly ein, welches wir dann jedoch gerne durch eine eigene 
Lösung (nacktes Display mit Controller und eben Touch) ersetzen möchten.

Folgende Anforderungen gäbe es also für den µC:

- Mindestens 5 UARTs
- Möglichkeit, externen RAM zu verwenden (>= 8 MB)
- Interface für SD-Karte (gerne auch "nur" SPI-Modus, den nutzen wir 
aktuell)
- Krypto-Modul für AES (nicht zwingend, geht auch in Software)
- min. 40 GPIOs
- 6 ADCs
- min. 60 MHz maximale Taktrate
- Interner Flash, min 4 kb (gerne auch größer)
- ISP-Fähigkeiten für Bootloader
- Display-Controller / entspr. Schnittstelle
- Kostenlose Tool-Chain (GCC gibts auch für ARM, oder..?)

Ich habe leider erst einmal mit einem ARM gearbeitet, insofern wäre es 
gut, wenn es ein aussagekräftiges Datenblatt gäbe (da gibts ja auch 
einige Negativbeispiele..).

Vielleicht fällt ja jemandem ein entsprechender µC oder Hersteller ein, 
das Angebot ist da ja leider so reichhaltig das man garnicht weiß, wo 
man anfangen soll. Vielleicht gibts ja irgendwo auch 
Herstellerübergreifende Vergleichstabellen die mir jemand nennen kann..?

Vielen Dank für die Hilfe,

Tobi

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Tobi schrieb:
> Heute habe ich erfahren müssen, dass die komplette A1-Reihe oberhalb des
> 128a1 von Atmel abgesagt wurde

Ja, weil sie durch einen Bug-bereinigten B-Typ ersetzt werden. Nur die 
Ruhe...

von crazy horse (Gast)


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STM32, wirst du bestimmt fündig (5 UARTs könnten allerdings ein Problem 
sein, weiss ich nicht aus dem Kopf)
Ansonsten Renesas.

von Tobi (Gast)


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> Ja, weil sie durch einen Bug-bereinigten B-Typ ersetzt werden. Nur die
> Ruhe...

Uff... wo erfährt man sowas auf der neuen Atmel-Seite? Und gibt es 
diesmal irgendwelche realistischen Einschätzungen, wann der kommen soll? 
;)


Und wenn daraus dann doch nichts wird (oder weil ich mit den ARMs 
sowieso mal etwas mehr beschäftigen wollte): Es oben 4 KB EEPROM heißen, 
nicht Flash.. Flash sollte schon etwas mehr drin sein, ab 256 KB 
aufwärts..

Vielen Dank erstmal für eure Hilfe - und vielleicht gibt das mit den 
XMegas ja doch noch was (die Hoffnung stirbt zuletzt)..

Gruß,
Tobi

von Fox Mulder (Gast)


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Knut Ballhause schrieb:
> Ja, weil sie durch einen Bug-bereinigten B-Typ ersetzt werden. Nur die
> Ruhe...

XMega B ist eine eigene Reihe, die hat nämlich USB und LCD Controller 
aber keinen externen Speicherbus.

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Es gibt verschiedene neue Typen, die die früher oder später den A1 
ersetzen sollen. Bis dahin gibt es die A1 noch. Verschiedene 
Distributoren führen entsprechende Lagerbestände (Farnell z.Zt. 
>800Stück).

von Frank K. (fchk)


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Tobi schrieb:

> Zur Zeit setzen wir außerdem ein intelligentes Display mit Touch von
> Electronic Assembly ein, welches wir dann jedoch gerne durch eine eigene
> Lösung (nacktes Display mit Controller und eben Touch) ersetzen möchten.

Wie groß soll das Display sein (Auflösung, Farbtiefe)

> Folgende Anforderungen gäbe es also für den µC:
>
> - Mindestens 5 UARTs

Das ist ungewöhnlich. Wofür braucht Ihr so viele UARTs?

> - Möglichkeit, externen RAM zu verwenden (>= 8 MB)
> - Interface für SD-Karte (gerne auch "nur" SPI-Modus, den nutzen wir
> aktuell)
> - Krypto-Modul für AES (nicht zwingend, geht auch in Software)
> - min. 40 GPIOs
> - 6 ADCs

Du meinst sicher: einen ADC mit Multiplexer und min 6 Eingängen.

> - min. 60 MHz maximale Taktrate
> - Interner Flash, min 4 kb (gerne auch größer)

Das gibts bei größeren Prozessoren nicht mehr, weil die 
EEPROM-Halbleiterprozesse nicht mit den Prozessen für schnelle digitale 
Logik kompatibel sind. Es wird also ein externer 8-pinner am I2C oder 
SPI werden.

> - ISP-Fähigkeiten für Bootloader
> - Display-Controller / entspr. Schnittstelle
> - Kostenlose Tool-Chain (GCC gibts auch für ARM, oder..?)

Ist das ein Hobby-Projekt?

Darf es auch BGA sein, oder wollt Ihr selber löten?

fchk

von Andreas (Gast)


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Hallo,

> - Mindestens 5 UARTs
> - Möglichkeit, externen RAM zu verwenden (>= 8 MB)
> - Interface für SD-Karte (gerne auch "nur" SPI-Modus, den nutzen wir
> aktuell)
> - Krypto-Modul für AES (nicht zwingend, geht auch in Software)
> - min. 40 GPIOs
> - 6 ADCs
> - min. 60 MHz maximale Taktrate
> - Interner Flash, min 4 kb (gerne auch größer)
> - ISP-Fähigkeiten für Bootloader
> - Display-Controller / entspr. Schnittstelle
> - Kostenlose Tool-Chain (GCC gibts auch für ARM, oder..?)

ich kann hier einen STM32 Controller der F103xC, D oder E (high density) 
empfehlen, der folgendes zu bieten hat:
- 5 UARTs
- SRAM/Flash Speicherinterface mit 4 256 MB Bänken
- SD-Karten Interface
- bis 112 I/O Ports
- 3 ADCs mit bis zu 21 Kanälen
- 72 MHz Takt
- 256kB bis 512kB Flash
- kein EEPROM
- integrierter Bootloader + self-programmable Flash
- Display über SPI oder externes Memory Interface
- Atollic True Studio Lite + ST-Link oder GCC + Eclipse + OpenOCD

Habe in einem aktuellen Projekt einen F103RC eingesetzt, der etwa 2/3 
eines XMEGA128A1 kostet. Mittlerweise sind noch einige Serien mit 
Cortex-M Core dazugekommen.

> Ich habe leider erst einmal mit einem ARM gearbeitet, insofern wäre es
> gut, wenn es ein aussagekräftiges Datenblatt gäbe (da gibts ja auch
> einige Negativbeispiele..).

http://www.st.com/internet/mcu/product/164486.jsp

Viele Grüße,
Andreas

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Der STM32F21x hat auch ein Krypto-Modul drin, Du musst mal lesen was man 
damit alles machen kann.

Der STM32F2xx kann auch bis zu 120 MHz und 6 UART's

Ansonsten den STM32F41x verwenden, den gibt es bis zu 168MHz und FPU 
(Cortex-M4) und bei Mouser auch als Einzelstücke recht günstig.

Siehe hier der Artikel: STM32

Derzeit bietet ST mit der STM32F Variante um die 250 verschiedene Typen, 
die bei gleichem Gehäuse nahezu Pinkompatiebel sind.

Ab den 144-Pinner ist auch der externe Datenbus verfügbar für den 
externen RAM.

GCC gibt es natürlich auch für die Cortex-M3 Prozessoren. Nur das JTAG 
Interface muss gekauft werden.

von Michael L. (mleng)


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ist doch immer derselbe Scheiß mit Atmel, wer die kommerziel einsetzt 
ist selber schuld. Ich kann auch nur zu STM32 raten

von Hugo (Gast)


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Michael Lehr schrieb:
> ist doch immer derselbe Scheiß mit Atmel, wer die kommerziel einsetzt
> ist selber schuld. Ich kann auch nur zu STM32 raten

Da muss ich zustimmen. Ich bereue es sehr ein neues Design mit dem Xmega 
gestartet zu haben. Im nachhinein wäre bei gleichem Aufwand der 
günstigere STM32 besser gewesen... seufz

von Tobi (Gast)


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Hi,

erst einmal vielen Dank für die vielen Vorschläge (und den groben 
Überblick ;)). Wir werden jetzt mal ein paar Vergleiche anstellen und 
auch noch ein paar andere Typen in Betracht ziehen, die wir selber noch 
gefunden haben.
Alles in allem war es wohl wirklich ein Fehler auf die XMegas zu setzen, 
wobei sie für einige kleinere Projekte (MP3-Player z.B.) ganz ordentlich 
ihren Dienst tun.
Man hätte sich allerdings den Aufwand sparen sollen/können mit zwei 
verschiedenen Architekturen zu hantieren..

Ich war mal ein absoluter Atmel-Fan (und für kleinere Projekte haben die 
ATMegas denke ich auch durchaus ihre Daseinsberechtigung) aber alles was 
mehr Power braucht und über den Spielkram hinaus geht braucht dann doch 
was anderes. Goodbye, XMega (garnicht mal wegen des Chips selber - diese 
Firmenpolitik ist einfach nur unglaublich!)

Gruß,
Tobi

von gaast (Gast)


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Michael Lehr schrieb:
> ist doch immer derselbe Scheiß mit Atmel, wer die kommerziel einsetzt
> ist selber schuld.

Müssen ja auch ziemliche Deppen sein, die Controller von ATMEL in Autos 
verbauen.

von Michael (Gast)


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^ Nein, müssen sie nicht. Technisch funktionieren die µCs und die 
Autobauer nehmen genügend Bauteile ab um Lieferverträge mit Atmel 
abschließen zu können. Kleine Hersteller können das nicht und sind 
später die gelackmeierten.

von Peter D. (peda)


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Ich entwickele schon länger Hardware und habe nicht den Eindruck, daß 
Atmel viel schlechter, als andere Hersteller ist.
Z.B. mit AD, Maxim, TI habe ich auch öfters Lieferschwierigkeiten.

Wenn man kein Großabnehmer ist und Projektsicherheit will, dann sollte 
man besser nicht die allerneuesten ICs verwenden.

Ich beobachte erstmal, ob ein IC 2 Jahre bei verschiedenen Distributoren 
gut lieferbar ist und erst dann setze ich ihn ein. Damit bin ich bisher 
vor den gröbsten Überraschungen sicher geblieben.
Auch muß ich dann nicht mehr die Bugs selber rausfinden.

Ich habe z.b. kürzlich einen CAN-AVR gesucht und wollte erst etwas 
moderneres nehmen, habe mich dann aber aufgrund der Beschaffbarkeit für 
den Oldie AT90CAN128 entschieden.
Man muß nicht immer die allerneuesten Gimmicks haben.


Peter

von Karl (Gast)


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Als kleiner Abnehmer hast du bei Atmel die Arschkarte gezogen. Wir sind 
so 2008, 2009 haarscharf an einer Xmega-Designkatastrophe vorbei 
gerutscht, weil ich mich dagegen gewehrt habe nur auf Basis von ein paar 
128A1 Samples ein Design zu machen, solange die nicht in Stückzahlen 
erhältlich waren. Dafür küsst mir mein Chef heute noch die Füße :-)

Das sich Atmel heute mit den Entwicklungstools einen Bock nach dem 
anderen leistet geht uns schon fast nichts mehr an, da wir grundsätzlich 
keine neuen Entwicklungen mit AVRs machen, egal ob Xmega oder nicht. 
Atmel ist das neue Maxim.

Die angekündigten B-Typen gibt es, wenn man sie überhaupt bekommt, nur 
bis 128k Flash. Ob die wirklich design-bereinigt sind muss sich erst 
herausstellen. Nur weil Atmel keine Errata angibt heißt das nicht, dass 
es keine gibt. Es kann einfach bedeuten, dass Atmel, wie bei den Ax 
Typen, einfach den Kunden die Fehler finden lässt.

von Peter D. (peda)


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Karl schrieb:
> weil ich mich dagegen gewehrt habe nur auf Basis von ein paar
> 128A1 Samples ein Design zu machen, solange die nicht in Stückzahlen
> erhältlich waren.

Meine Rede.
So gehört sich das ja auch für einen verantwortungsvollen Entwickler.


Peter

von fewzf8zf893efiufuidwsgfi (Gast)


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ich halte die Xmegas für eine totgeburt .. aber das ist nur meine 
meinung..
auch preislich gibts mit ARMs eine gute alternative

für deine 5UARTs hab ich fix geschaut...

zB LPC1777
ARM Cortex-M3 microcontroller with 512KB flash,
96KB SRAM,
4KB EEPROM,
external memory controller,
USB 2.0 Host/Device/OTG,
2 CAN,
12-bit ADC,
10-bit DAC,
SD/MMC,
I2S
bis 100Mhz

die software ist bis 128kb flash frei ..
alternativ GDB + eclipse dann geht es unbegrenzt
cocox IDE geht glaube auch >128k   und kann für ne ganze reihe von ARMs 
eingesetzt werden

von fewzf8zf893efiufuidwsgfi (Gast)


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sehe  grad das die auch noch unter develop stehen :/ ...
aber mit 5UARTs ... da wird die auswahl eng :(


STM32F weiß ich leider keine ..
die waren mir anfangs sehr suspekt ..
die errata liste war länger als das datenblatt :/


vlt andere anbieter von Cortex M3 CPUs mal abklappern
atmel SAM3U4E  hat auch 5uart ...

soweit ich gesehen hab sind eher 3-4 der standard
darüber wirds dünn :/

von Kopfkratzender (Gast)


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Und die dicken PICs?
Wie ist da die Erfahrung?

von Willi (Gast)


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Ein Link auf die Renesas RXe, hier der RX621; der Preis sieht gut aus 
und das Datenblatt noch besser :-)
http://search.digikey.com/de/de/products/R5F56218BDFB%23V0/R5F56218BDFB%23V0-ND/2420945

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Verfügbare Menge: 84

Auch nicht so dolle....

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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STM32 hat Devices mit 6 UART's drin.

von Zorg (Gast)


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> STM32F weiß ich leider keine ..
> die waren mir anfangs sehr suspekt ..
> die errata liste war länger als das datenblatt :/


Das ist aber schon ne ganze Weile her...

Von dem den ich gerade verwende sind nur etwa 10 Seiten realer Inhalt.
(die anderen sind bla bla und 3 Seiten betreffen den ARM Kern aber alles 
nix wichtiges)

von Willi (Gast)


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Knut Ballhause schrieb:
> Auch nicht so dolle....

http://search.digikey.com/de/de/cat/integrated-circuits-ics/embedded-microcontrollers/2556109?k=rx600&stock=1
Gibt auch andere und auch mehr oder weniger, aber allemal mehr als diese 
ATX-Irrläufer.
Ich habe allerdings das Gefühl, dass Du selbst nicht einen einzigen 
brauchst.

von (prx) A. K. (prx)


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Zorg schrieb:

> Von dem den ich gerade verwende sind nur etwa 10 Seiten realer Inhalt.

Ist der relativ neu auf dem Markt? ;-)

von fewzf8zf893efiufuidwsgfi (Gast)


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Zorg schrieb:
> Das ist aber schon ne ganze Weile her...

das stimmt

derzeit sind wir in der firma noch auf der suche nach ner groben linie
NXP hat einige vorteile ... STM32F aber auch
vlt sollte man sich die 32F2xx mal ansehen

wir wollen nicht 50 verschiedene einsetzen ..
ehr was kleines für schrapelkram ( LPC11xx)   und was größere für die 
anspruchsvolleren Projekte

STM bietet leider keine M0 an ...
die kleinsten STM M3 sind immernoch preislich weit vom LPC11xx(M0) 
entfernt
... bei >10k stückzahlen gerechnet...

im hobbybereich würd ich einfach das nehmen was da ist .. fertig aus
da baut man eh für sich ... aber industriell .. :/

da fällt einem die wahl schon schwerer

von Zorg (Gast)


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> Ist der relativ neu auf dem Markt? ;-)

STM32F2xx. Neu ist der nicht wirklich - gibt sogar schon den F4.


> STM bietet leider keine M0 an ...
> die kleinsten STM M3 sind immernoch preislich
> weit vom LPC11xx(M0) entfernt
> ... bei >10k stückzahlen gerechnet...


Für 1.1$ @10k bei Digikey gibts immerhin nen M3 mit 24MHz Takt...

http://search.digikey.com/us/en/products/STM32F100C4T6B/497-10501-ND/2259219

Ich schätze mal das lohnt sich für ST einfach nicht weil der 
Preisunterschied nicht soooo wahnsinnig groß ist.


Ich brauch sowas aber nicht - bei unseren Anwendungen kommts auf 1$ mehr 
oder weniger nicht an :-)

von fewzf8zf893efiufuidwsgfi (Gast)


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Zorg schrieb:
> Ich brauch sowas aber nicht - bei unseren Anwendungen kommts auf 1$ mehr
> oder weniger nicht an :-)

sei froh ^^

bei uns ist sogar die frage ob serienwiderstände sinn machen
für EMV sind die schon gut .. aber die kosten....
wegen 0,1ct

da sind die M0 doch ne alternative zu den kleinen ATmegas
sogar preislich

von ich (Gast)


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falls es doch nochmal ein Atmel sein darf:

AT32UC3C0128C, AT32UC3C0256C, AT32UC3C0512C.

sollten alle deine Anforderungen erfüllen

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