Hallo, möchte hier fragen ob mir jemand weiterhelfen kann. Das Ganze betrifft eine Fahrstrassenschaltung für die Modellbahn. Wenn man ein Fahrstrasse stellt sind mehrere Weichen eingebunden. Auf der Zeichnung findet Ihr einen 4068 mit 7 Schaltern, diese sind Endlagenschalter bei den Weichen, damit möchte ich gerne am Stellpult die gestellte Weichenstrasse anzeigen. Wenn alle 7 Weichen gestellt sind, und nur dann, sollte der Seteingang des 4027 aktiviert werden. die Gleispultanzeige zeigt die gestellte Weichenstrasse an. Nachdem der Zug den Bahnhof verlassen hat, stellt ein Reedkontakt den Reseteingang zurück. Nur die Weichen bleiben aber solange in der Stellung bis zur nächsten Umstellung. Daher sind die Schalter solange geschlossen, und der 4068 schaltet dadurch ja immer wieder zum Seteing durch, und das sollte er aber nicht. Kann mir jemand bei diesem Problem helfen. Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus. Franz
Zum einen dürfen die Eingänge vom 4068 nicht offen bleiben; ein Pulldown (10k) sowie ein C (100n) an jedem Eingang stellt bei offenem Schalter stabile Zustände her. Zum anderen sollte der Ausgang des 4068 entprellt werden, um Spikes zu unterdrücken. Die Logik-ICs sind einfach zu schnell für einfache Ein-Aus-Schalter.
Franz Weber schrieb: > Nur die Weichen bleiben > aber solange in der Stellung bis zur nächsten Umstellung. Daher sind die > Schalter solange geschlossen, und der 4068 schaltet dadurch ja immer > wieder zum Seteing durch, und das sollte er aber nicht. Lösung: Flanke zum Setzen benutzen! Rücksetzen direkt über Reset, das ist dann dominant. Übrigens: In Deiner Schaltung benutzt Du den negierten Ausgang des 4068 (NAND). Der geht, wenn alle Eingänge = log. 1 sind, auf "0". Dein SET braucht aber eine "1". Allerdings hat der 4068 auch einen wahren Ausgang (AND). Gruß Dietrich
Für komplexe Steuerungen jedweder Art, ist es auf lange Sicht einfacher, sich mit der Microcontrollerprogrammierung zu beschäftigen. Dann braucht man die gewünschten Verknüpfungen nur noch hinschreiben, compilieren und in den MC laden. Und hat man in seinen Gedankengängen einen Fehler entdeckt, korrigiert man ihn einfach im Quelltext. Das geht wesentlich schneller, als bei jedem Fehler alles umlöten zu müssen. Und sieht auch deutlich besser aus, als eine Platine mit haufenweise Durchkratzungen und Drahtverhau. Und zuverlässiger ist es auch. Auch hat ein MC genügend Rechenpower, um verschiedene Abläufe gleichzeitig auszuführen. Ich würde den ATmega164 empfehlen, der hat 32 Anschlüsse, die Du beliebig verwenden kannst. Peter
Zwischen den 4068 und den 4027 einen Monoflop einbauen, dann bekommt der Setzeingang nur einmal einen Impuls. Im einfachsten Fall mittels eines RC Glieds. http://www.elektrikforen.de/elektronik-allgemein/11140-monoflop-mit-logikgattern.html#post74965
Dietrich L. schrieb: > Lösung: > Flanke zum Setzen benutzen! Rücksetzen direkt über Reset, das ist dann > dominant. > > Übrigens: In Deiner Schaltung benutzt Du den negierten Ausgang des 4068 > (NAND). Der geht, wenn alle Eingänge = log. 1 sind, auf "0". Dein SET > braucht aber eine "1". Allerdings hat der 4068 auch einen wahren Ausgang > (AND). Also nicht invertierten Ausgang an C, J=Vcc, K=Gnd, Rücksteller=Vcc an R, S=Gnd. Nur der 4068 hat in meinen Datenblättern (NXP/Philips) keinen nicht invertierenden Ausgang!
Das ist ein weiterer großer Vorteil einer MC-Lösung, man kann erkennen, ob es wirklich eine gültige Flanke ist. D.h. man kann Kontaktprellen oder Störungen von benachbarten Leitungen oder Leistungsverbrauchern (Motoren, Spulen) wirksam unterdrücken. Der Aufwand dazu in Software ist geradezu lächerlich gering (wenige Zeilen). Ich würde sogar sämtliche Eingänge vorsorglich durch die Entprellroutine leiten. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Das ist ein weiterer großer Vorteil einer MC-Lösung, Natürlich sehen WIR das so! Aber damit wird dem TO nicht geholfen sein. Solange er mit dem Lötkolben sein einfaches Problem lösen kann, wirst Du ihm nicht erklären können, warum er sich erst (mühsam) in die µC-Programmierung einarbeiten soll. Einen Brief kann man auch mit Füller auf Papier schreiben, ohne Computer und Textverarbeitung :-)
Willi schrieb: > Solange er mit dem Lötkolben > sein einfaches Problem lösen kann, wirst Du ihm nicht erklären können, > warum er sich erst (mühsam) in die µC-Programmierung einarbeiten soll. Ob er es damit lösen kann, ist noch nicht erwiesen. Eine Entprellung/Störunterdrückung fehlt bisher. Ich kenne einen Modelleisenbahner. Daher weiß ich auch, daß da ständig was dran geändert wird. Das muß aber jeder für sich selber abschätzen. Will man ständig neue Schaltpläne entwickeln und neue Platinen machen. Oder nimmt man zu Anfang etwas Lernen in Kauf und hat es fürderhin bedeutend leichter (PC anstöpseln, neues Programm flashen, fertig). Peter
Hallo, danke für die zahlreichen Meldungen. Habe den Schaltplan nach Euren Mitteilungen umgezeichnet. Möchte Euch daher bitten, mir zu sagen was noch falsch ist. Desweiteren möchte ich Euch sagen, das die Weichenendlagenschalter auch nach dem Auflösen der Fahrstrasse zunächst noch so bleiben. Hat dies keinen Einfluss, dass sich die Fahrstrassenausleuctung immer wieder einschaltet??????? Zu dem Thema µP ATmega und deren Programmierung möchte ich Euch sagen, das ich 57 Jahre alt bin und mir das nicht mehr antun möchte! Bin Euch daher dankbar, wenn Ihr mir helft, das Problem auf die herkömmliche Weise zu lösen. Danke Liebe Grüsse aus Wien Franz
Franz Weber schrieb: > das ich 57 Jahre alt bin Ach so, ein Jungspund! mein Part: 10k und 100n bitte parallel!
Hallo, danke Plan wurde dahingehend geändert. Sollte noch was falsch sein bitte um Eure Mitteilung. Danke Lg Franz
Eigentlich brauchst Du das Monoflop (NE555) nicht, da der C-Eingang schon flankengetriggert ist. Entprellung und Pulldown an R1 identisch zu den Weicheneingängen. J1 direkt an Vcc. Ein Problem ist allerdings der Durchgang der Weichenstellung auf dem Weg zu einer anderen Fahrstraße. Kannst Du auschließen, dass Weichen zeitweilig bei der Schaltung einer anderen Fahrstraße diese Fahrstraße auslösen? Eine Möglichleit, das zu verhindern, wäre eine Verbindung vom invertierten Ausgang zum R1 (verodert mit der Rückstellung). Gleichzeitig würde die Fahrstraße auch wieder gelöscht, wenn die Weichen umgestellt werden ohne das ein Zug die Rückstellung ausgelöst hätte (z.B. wegen irrtümlich eingestellter Fahrstraße).
Hallo Klaus2m5, danke vorerst für Deine Hilfe. Das heisst ich gehe mit dem Ausgang K des 4068 direkt auf den C Eingang des 4027. Es sollte so sein, das wenn eine Weichenstrasse gestellt ist, keine andere möglich ist, sofern diese sich nicht kreuzen!!! habe Deinen Hinweis das zu verhindern aufgegriffen und eine Verbindung vom J Ausgang des 4068 auf den R Eingang des 4027 gelegt. (siehe rote Verbindung). ich habe aber irgendwo gelesen, dass man den Ausgang des 4068 nicht auf + legen soll, was hier aber dann der Fall wäre!!!! (siehe neuen Plan) Liebe Grüße Franz
Du solltest Dich nicht darauf verlassen, daß hier alles Götter sind, die keine Fehler machen. Es kann also durchaus sein, daß die Schaltungen Fehler enthalten. Auch kann hier keiner hauptamtlich alle Deine Schaltungen prüfen. Was bezweckst Du z.B. mit dem 555? Was macht ein AND, wenn ein Eingang auf low liegt? Und es kann sein, daß Du selbst die Schaltungslogik falsch beschreibst. Du wolltest ja eine Schaltung, die sich merkt, wenn kurzzeitig mal eine bestimmte Weichenstellung anliegt. Nun schalten ja nicht alle Weichen exakt gleichzeitig, d.h. es kann ein falscher Zwischenzustand eintreten. Oder der Weichensteller hat sich geirrt und will nun doch eine andere Stellung. D.h. Deine LED leuchtet weiter, auch wenn die Weichen längst eine andere Stellung haben. Ist das wirklich das, was Du willst? Das sind so die Probleme einer Hardwarelösung. Man muß genau die Aufgabe spezifizieren und dann genau die Schaltung entwickeln. Fehler sind nicht erlaubt. Ich bin auch schon Ü50. Allerdings habe ich mit Elektronik fast schon mit der Einschulung angefangen. Diesen Baukasten hatte ich mal: http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren-Geschichtliches/MHS-Radiomann/MHS.htm Peter
Hallo Peter, ich verlasse mich nicht darauf das hier alle Götter sind, Menschen können Fehler machen!! Der 555 sollt dazu dienen, einen exakten Impuls zu liefern. Im Falle des 4068 hier, geht alles auf Reset, da der LOW Ausgang mit dem Reset Eingang des 4027 verbunden ist. Meine Weichen sind mit Servos ausgestattet, es ist klar das nicht alle gleichzeitig schalten, sollte sich eine Weiche nicht umstellen wie sie sollte ist der Wahrheitszustand nicht hergestellt, ,und die Fahrstrasse kann nicht gestellt werden!! Im meinem Fall leuchten die LED nur dann, wenn alle 7 Weichen (wie hier im Beispiel) richtig gestellt sind!!! Liebe Grüsse Franz
Klaus2m5 schrieb: > Eine Möglichleit, das zu verhindern, wäre eine Verbindung vom > invertierten Ausgang zum R1 (verodert mit der Rückstellung). verodert = Oder Gatter einfügen. Allerdings habe ich da noch ein Problem übersehen. Zwischen steigender Flange an C1 und dem fallenden Ausgang J könnte eine "race-condition" auftreten, d.h. C1 wird möglicherweise nicht zuverlässig funktionieren. Du könntest aber das Flipflop als reines enable für die Fahrstraße verwenden, indem Du den Ausgang K und Q1 auf ein AND-Gate legst und damit den ULN steuerst. Das heisst, die Fahrstraße wird nur angezeigt, wenn sie tatsächlich anliegt UND wenn kein Zug die Fahrstraße verlassen und das Flipflop zurückgesetzt hat. Damit entfällt J -> R1. Statt einem AND-Gate kann man auch ein NOR-Gate verwenden, wenn die Eingänge von J (invertierter Ausgang 4068) und -Q1 gesteuert werden Falls Du aber mehr als zwei Fahrstraßenschaltungen aufbauen willst, wird es mit einem Mikrocontroller wesentlich komfortabler, da sich anstatt eines Drahtverhaus und unzähliger ICs alle Logikzustände mit wenigen Befehlen zwischen immer den gleichen Eingängen herstellen lässt.
Hallo Klaus, das es mit einem Microprozessor komfortabler geht weiss ich, nur ich habe vom Programmieren NULL Ahnung! Und kenne leider auch niemanden der mir dabei helfen könnte! Wieviele Fahrstrassen es genau sind müsste ich mir erst anschauen. ich glaube 10 auf jeden Fall. Lg Franz
Um eine Fahrstraße für einen 2.Zug freizugeben, muß man also erst eine Weiche hin und wieder zurück setzen. Ist das in Echt auch so gelöst ? Ich würde erstmal die Weichen setzen und erst dann einen Taster zur Freigabe drücken (für alle Fahrstraßen gemeinsam). Peter
Stimmt, im richtigen Leben würde eine Fahrstraße durch Eingabe von Startgleis und Zielgleis ausgelöst. Falls diese Fahrstraße möglich ist (kein betroffenes Gleis besetzt außer dem Startgleis und keine andere Fahrstraße wird gekreuzt) wird die notwendige Weichenstellung ausgelöst und nach Bestätigung der Weichenstellung das Signal auf dem Startgleis auf grün gestellt. Nachdem der Zug auf dem Zielgleis angekommen ist, wird das Signal wieder auf rot gestellt und die Fahrstraße aufgelöst. Die Weichen bleiben jedoch in der ursprünglichen Stellung, bis eine neue Fahrstraße geschaltet wird. Es wäre also eigentlich sinnvoller, das Signal auf dem Startgleis einzubeziehen. Franz will aber wahrscheinlich alles manuell einstellen und bevor er das Signal auf grün stellt schon sehen, ob die Weichen richtig stehen. Da die Anzeige aber dann tatsächlich keine freigegebene Fahrstraße anzeigt, sollte sie auch nicht durch den ausfahrenden Zug gelöscht werden - die Weichenstellung stimmt ja noch für dieses Gleis.
Hallo Peter, Hallo Klaus, es ist genauso wie Klaus es sagt. Start--->Zieltaste !!! Meine Weichen werden NICHT einzeln gestellt, sondern über eine Diodenmatrix die die Fahrstrasse definiert. Meine Weichen werden mittels Servodecoder und Servo gestellt. Wobei am Ende des Stellvorganges, das Servohorn einen Umschalter betätigt, der zur Fahrstrassenanzeige herangezogen wird, und jenen Schalter darstell, der in meinem Schalteplan als Weichenendlagenschalter defin iert ist! Hoffe Euch damit geholfen zu haben! Lg Franz
Dann ist es doch einfach. Das Signal muss in die Fahrstraßenanzeige einbezogen werden. Das Flipflop ist dann gar nicht notwendig. Wenn alle erforderlichen Weichen gestellt und das Signal auf dem Startgleis grün ist, ist die Fahrstraße geschaltet, andernfalls nicht.
Hallo Klaus, habe das Monoflop rausgelöscht und am FF, am zweiten, das Signal angeschlossen. Kannst Du so nett sein, und kontrollieren, ob das so funktionieren kann oder könnte! Wäre Dir dankbar! Es wäre meines erachtens jetzt so, wenn Fahrstrasse gestellt, wird es angezeigt und automatisch geht das Signal auf grün. Löschen erfolgt durch reedkontakt im Zielbahnhof oder Löschtaste oder stellen einer neuen Fahrstrasse. Lg Franz
Mit SW8 schliesst du den Ausgang vom Gatter gegen +5V Kurz. Deine LEDs sind verpolt. In Reihe zu deinen Schaltern gehört noch ein Widerstand von rund 100Ohm sonst machst du dir die Kontakte kaputt durch den Entladestrom der 100nF Cs. Bei einem FlipFlop gleichzeitig Reset und Clock zu betätigen kommt nicht gut. Das schaltet dann unzuverlässig.
Peter Dannegger schrieb: > Um eine Fahrstraße für einen 2.Zug freizugeben, muß man also erst eine > Weiche hin und wieder zurück setzen. Dieses Problem wird aber so nicht gelöst. Ich hatte eigentlich gemeint, dass der Zustand des Signals als weitere Eingangsbedingung am 4068 ausgewertet wird. Wenn das Signal nach der Abfahrt eines Zuges ein zweites mal grün wird, ohne dass die Weichen neu getellt werden müssen, wird auch die Fahrstraße wieder korrekt angezeigt. Dann kann auch das Flipflop entfallen, da die Fahrstraße ja nicht mehr angezeigt wird, wenn das Signal rot ist. Ich gehe natürlich davon aus, dass bei überfahren des Reed-Kontaktes bei der Ausfahrt das Signal automatisch auf rot geht.
Ich habe mal eine Schaltung mit Deinen Teilen entwickelt, wie ich sie für dieses Problem benutzen würde. Das Flipflop wird hier durch die Start- und Zieltaster der Fahrstraße gesetzt. Eventuell müssen deren Signale Logik-kompatibel gemacht werden. Als Flipflop können auch einfachere Typen eingesetzt werden (R/S Latch, 4043, 4044). Erst wenn nach der Aktivierung der Fahrstraße die Weichen auch ihre Position eingenommen haben, geht der Ausgang des 4068 auf high. Damit können sowohl die Fahrstraßen-LEDs als auch die grüne LED im Signal des Startgleises über einen Treiber (ULN2803) angesteuert werden. Sobald Der Zug das Gleis verlassen hat, wird das Flipflop wieder zurückgesetzt und der invertierte Ausgang am 4068 wird aktiv. Entprellung ist hier nicht notwendig, da Flipflop und LEDs keine brauchen. Ein Flipflop wird trotz Kontaktprellen nur einmal gesetzt/zurückgesetzt und das Auge ist zu träge, um die LEDs flackern zu sehen.
Hallo Klaus, danke vorerst für den Schaltplan! Die Fahrstrasse sollte erst durch einen Impuls aufgelöst werden, wenn der Zug am Ziel ist!Habe noch eine Frage bezüglich Signal. Nach stellen der Weichen ist Fahrstrasse gestellt, Signal geht auf grün, Zug verlässt Bahnhof, durch Reedkontakt beim Signal wird dieses auf rot gesetzt. Kann ich das mit meiner Schaltung im Anhang machen?
Franz Weber schrieb: > Nach stellen der Weichen ist Fahrstrasse gestellt, Signal geht auf grün, > Zug verlässt Bahnhof, durch Reedkontakt beim Signal wird dieses auf rot > gesetzt. Kann ich das mit meiner Schaltung im Anhang machen? Nein, denn die Fahrstraße ist ja nicht aufgelöst und der Set-Eingang ist noch aktiv. ein kurzeitiges betätigen des reed-Kontaktes würde kurzfristig den Reset-Eingang aktivieren und da der Vorrang hat, das Signal wieder auf Rot stellen. danach wäre aber der Set-Eingamg weiter aktiv und das Signal wieder grün. Diese Schaltung hat also die gleichen Probleme, wie im gesamten Thread schon besprochen (Entprellen, setzen nur bei ansteigender Flanke, neu setzen bei bestehender Fahrstraße nicht möglich).
Leider löscht die Webseite immer meine Uploads, deshalb die gelöschten Beiträge. Irgendwie bin ich zu doof... So würde es gehen.
Mist, noch was vergessen. Das Signal muss ja auch wieder auf Rot gehen, wenn die Fahrstraße aufgelöst wird und gar kein Zug gefahren ist.
Hallo Klaus, danke für Deine Hilfe!! Genau so sollte es sein! Werde einen Testbaufbau starten und Dir dann berichten wenn Du interesse daran hast! Und das mit den Transistoren nach dem 4027D am Ausgang Q und Q\ kann ich so machen?? Liebe Grüße Franz PS: Habe Dir eine PN hier geschickt!!
Man sieht hier sehr schön, daß es schwierig ist, in Worten die komplette Funktion genau zu beschreiben und daraus die richtige Schaltung zu machen. Wenn Du nicht programmieren willst, gibt es aber auch noch die Möglichkeit, einen CPLD zu nehmen und diesen dann per Schaltplaneingabe zu programmieren. Da kann man TTL-ICs plazieren und miteinander verdrahten. Du mußt Dir den CPLD ja nicht gleich kaufen. Du kannst einfach erst die entsprechenden Tools runterladen und ausprobieren. Man kann dann auch die Funktion der Schaltung erstmal simulieren. Als CPLD wäre der XC9572 geeignet. Er ist 5V-fest und hat ein PLCC-44 Gehäuse, d.h. man kann ihn in einen Sockel auf ne Uniplatine stecken. Er hat 72 Macrozellen. Jede Macrozelle besteht aus einer (fast) beliebig verschaltbaren AND/OR Kombination mit nachgeschaltetem D-FF. Peter
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