a.) Berechnen Sie den Wirkungsgrad im Bemessungspunkt und geben Sie die aufgenommene Leistung des Motors an b.) Berechnen Sie das Bemessungsmoment und den Anlaufstrom im Einschaltaugenblick (n=0!) c.) Berechnen Sie das notwendige Anlaufmoment damit der Einschaltstrom den 1,5 fachen Wert des Bemessungsstromes nichtüberschreitet, wenn dieser durch einen Vorwiderstand begrenzt wird. Um welchen Faktor unterscheidet sich das Anlaufmoment mit Vorwiderstand zum Bemessungsmoment? Hallo, könnte mir vielleicht jemand ein paar Tips bzw. die benötigten Formeln geben um die Beispiele rechnen zu können und auf welcher Seite könnte ich das lernen? Ich wäre sehr dankbar. LG
Ja gibt es, sorry, also: Gegeben sei ein Gleichstrommotor-Reihenschlussmotor. Dieser arbeitet bei seiner Bemessungsleistung von 7,4 kW mit folgenden Bemessungsdaten: UN=220VM IN=40A und nN=1440 Upm
Bevor du diese Aufgaben bekommen hast, wurden sie sicher auch erklärt. Mit der konkreten Seite deiner Unterlagen kann hier wohl keiner weiterhelfen, aber du könntest ja mal erklären, woran du konkret scheiterst. Wirkungsgrad und Bemessungsmoment erhälst du aus der Angabe, den Anlaufstrom aus dem Wirkungsgrad.
Mehr habe ich nicht, und aus der Angabe bekomme ich doch nicht den Wirkungsgrad, weil es ja auch heißt, dass ich ihn berechnen soll, wobei wir mit dem Lehrer nichts gerechnet haben. Kann mir also keiner, irgendwelche Tipps geben, wie ich vorgehen sollte?
Muco schrieb: > Kann mir also keiner, irgendwelche Tipps geben, wie ich vorgehen sollte? Tipp: Wie ist der Wirkungsgrad eines Motors definiert? Stichworte: mechanische Leistung, elektrische Leistung.
Muco schrieb: > Mehr habe ich nicht, und aus der Angabe bekomme ich doch nicht den > Wirkungsgrad, weil es ja auch heißt, dass ich ihn berechnen soll Du hast die mechanische Leistung gegeben und kannst dir die elektrische aus der Angabe berechnen. Woraus sich der Wirkungsgrad ergibt, weißt du auch. Muco schrieb: > wobei > wir mit dem Lehrer nichts gerechnet haben. Für den Fall, dass er euch diese Dinge nicht erklärt hat, kannst du dich problemlos beschweren.
DU hast doch alle Werte gegeben, damit du den Wirkungsgrad ausrechnen kannst. Wie ist der Wirkungsgrad definiert? Das Stichwort "mechanische Leistung und elektrische Leistung" wurde schon genannt. Die mechanische Leistung kannst du direkt ablesen. Die elektrische berechnet sich wie? Ihr habt doch sicherlich mal was von P = U*I gehört, oder?
Muco schrieb: > Mehr habe ich nicht, und aus der Angabe bekomme ich doch nicht den > Wirkungsgrad, weil es ja auch heißt, dass ich ihn berechnen soll, wobei > wir mit dem Lehrer nichts gerechnet haben. > Kann mir also keiner, irgendwelche Tipps geben, wie ich vorgehen sollte? Auf Wikipedia oder in deinen Unterlagen nachsehen, was "Wirkungsgrad" bedeutet. Danach kannst du ihn hoffentlich durch kurzes logisches Überlegen oder durch stures Einsetzen in die überaus einfache Formel berechnen.
> Wirkungsgrad = mechanische Leistung / elektrische Leistung
ui ui ui,
da muß er doch noch umstellen,
Dreisatz geht doch gar nicht,
das kann doch kein Schwein.
Super, jetzt habt ihr im ja alles notwendige gesagt. Er muss noch nicht mal umstellen, er muss nur noch I und U den richtigen Zahlen zuordnen. Und wieder hat jemand gelernt daß man seine Hausaufgaben nicht machen muss weil es immer einen Deppen gibt der das für einem im Internet macht. Mal sehen ob wenigstens ein Danke an euch kommt.
Ich hab ja nur eine Leistung gegeben und die zweite Leistung würde warscheinlich mit der Formel: 2 PI n * M funktionieren, aber ich habe M nicht gegeben. Ich bin eigentlich aus der Elektroabteilung und wir haben MOtoren nie zuvor gemacht, ich kenne mich damit nicht aus, ihr könnt mir das doch ganz normal erklären oder?
Und was ist mit Punkt b und c? Ich lerne ja nur für den Test, das ist keine Hausübung
Muco schrieb: > Und was ist mit Punkt b und c? a schon gelöst? Muco schrieb: > Ich lerne ja nur für den Test, das ist keine Hausübung Wenn Dinge zum Test gegeben werden, die euch keiner gesagt hat, kannst du dich erst recht bei der Schulleitung beschweren. Aber bitte vorher nachprüfen, ob es euch wirklich keiner gesagt hat, oder ob du es nur nicht mitbekommen hast.
Beide Leistungen sind doch angegeben bzw. sofort ausrechenbar ... Tut man so, als ob der Teil der elektrischen Leistung, die nicht mechanisch abgegeben wird, im Anker + Feldwiderstand umgesetzt wird ( Reibmoment ist nicht gegeben ), erhält man eben diese Widerstände. Daraus den Anlaufstrom.
Muco schrieb: > bei seiner Bemessungsleistung von 7,4 kW Das ist immer die Leistung, die der Motor mechanisch an der Welle abgeben kann. Axel
b.) Berechnen Sie das Bemessungsmoment und den Anlaufstrom im Einschaltaugenblick (n=0!) c.) Berechnen Sie das notwendige Anlaufmoment damit der Einschaltstrom den 1,5 fachen Wert des Bemessungsstromes nichtüberschreitet, wenn dieser durch einen Vorwiderstand begrenzt wird. Um welchen Faktor unterscheidet sich das Anlaufmoment mit Vorwiderstand zum Bemessungsmoment? Könnte mir wer dabei helfen? Tipps wie ich auf die Lösung kommen kann Danke
Indem du mal ins Lehrbuch rein schaust? Alternativ kannste auch mal bei Wikipedia nachschaun, Google benutzen oder die Suche hier im Forum: Das Thema wurd hier nämlich schonmal behandelt und die Lösung ist da auch zu finden ;)
Wie komme ich eigentlich genau auf den Anlaufstrom Ich könnte ihn ausrechnen wenn ich den Fluss und c hätte Also mit PHI*c, aber irgendwie komme ich nicht ganz darauf
Udo Schmitt schrieb: > Und wieder hat jemand gelernt daß man seine Hausaufgaben nicht machen > muss weil es immer einen Deppen gibt der das für einem im Internet > macht. Unangebracht, wenn Muco Hilfe braucht, dann hilf ihm, das er es versteht. Später mal gibt er jemanden anderem vielleicht die gleiche Hilfe. Solange es nur eine Aufgabe ist sehe ich kein Hausaufgabenproblem. Das so mancher Pauker nicht zu einer brauchbaren Lehrtätigkeit fähig ist hab ich schon öfters erlebt, aber das sollen andere dann ausbaden, toll. Also mal den Ball etwas flacher halten, Udo.
Muco schrieb: > Wie komme ich eigentlich genau auf den Anlaufstrom > Ich könnte ihn ausrechnen wenn ich den Fluss und c hätte > Also mit PHI*c, aber irgendwie komme ich nicht ganz darauf Mithilfe von Strom, Spannung und Wirkungsgrad lässt sich der ohmsche Widerstand berechnen, an dem die Verlustleitung abfällt (mechanische Verluste werden vernachlässigt). Im Stillstand liegt an diesem Widerstand die volle Spannung an, da keinerlei mechanische sondern nur Wärmeleistung abgegeben wird. Durch ein zweites Anwenden des ohmschen Gesetzes lässt sich also der ungefähre Anlaufstrom berechnen (am Ende siehst du dann hoffentlich, dass sich da was kürzen lässt und es auch einfacher geht). Das Bemessungsmoment bekommst du aus der mechanischen Leistung. Für c gilt analog, dass irgendwelche inneren Größen egal sind, da diese ja unabhängig von der Drehzahl konstant bleiben und sich somit rauskürzen. Es reicht zu wissen, wie sich der Strom in Abhängigkeit des Momentes ändert. Gleichung aufstellen, umstellen nach der gesuchten Größe, fertig.
Michael S. schrieb: > Udo Schmitt schrieb: >> Und wieder hat jemand gelernt daß man seine Hausaufgaben nicht machen >> muss weil es immer einen Deppen gibt der das für einem im Internet >> macht. > > Unangebracht, wenn Muco Hilfe braucht, dann hilf ihm, das er es > versteht. > Später mal gibt er jemanden anderem vielleicht die gleiche Hilfe. > Solange es nur eine Aufgabe ist sehe ich kein Hausaufgabenproblem. > Das so mancher Pauker nicht zu einer brauchbaren Lehrtätigkeit fähig > ist hab ich schon öfters erlebt, aber das sollen andere dann ausbaden, > toll. Also mal den Ball etwas flacher halten, Udo. Und du solltest erst lesen bevor du reflexartig in die Tasten haust. Im Gegensatz zu dir habe ich ihm für die 1. Aufgabe alles notwendige gesagt. Und den Guttenberg spielen hilft ihm im Test überhaupt nix, wenn er es nicht verstanden hat. Meine Hilfe hat ihm nicht alles vorgekaut sondern er hätte es nachlesen und verstehen müssen. Aber Guttenbergen ist ja viel einfacher.
gaast schrieb: > Muco schrieb: >> Wie komme ich eigentlich genau auf den Anlaufstrom >> Ich könnte ihn ausrechnen wenn ich den Fluss und c hätte >> Also mit PHI*c, aber irgendwie komme ich nicht ganz darauf > > Mithilfe von Strom, Spannung und Wirkungsgrad lässt sich der ohmsche > Widerstand berechnen, an dem die Verlustleitung abfällt (mechanische > Verluste werden vernachlässigt). Im Stillstand liegt an diesem > Widerstand die volle Spannung an, da keinerlei mechanische sondern nur > Wärmeleistung abgegeben wird. Durch ein zweites Anwenden des ohmschen > Gesetzes lässt sich also der ungefähre Anlaufstrom berechnen (am Ende > siehst du dann hoffentlich, dass sich da was kürzen lässt und es auch > einfacher geht). Das Bemessungsmoment bekommst du aus der mechanischen > Leistung. > Für c gilt analog, dass irgendwelche inneren Größen egal sind, da diese > ja unabhängig von der Drehzahl konstant bleiben und sich somit > rauskürzen. Es reicht zu wissen, wie sich der Strom in Abhängigkeit des > Momentes ändert. Gleichung aufstellen, umstellen nach der gesuchten > Größe, fertig. Naja ok, mithilfe vom Wirkungsgrad? Wirkungsgrad=P2/P1=2*PI*M*n/U*I=? Wie komme ich eigentlich auf den Widerstand und ich brauche doch den ich sag jetzt "Anlaufwiderstand" um auf den Anlaufstrom zu kommen. Das Bemessungsmoment wäre dann warscheinlich M=Pmech/2*PI*n aber wie genau auf den Anlaufstrom?
Muco schrieb: > Wie komme ich eigentlich auf den Widerstand und ich brauche doch den > ich sag jetzt "Anlaufwiderstand" um auf den Anlaufstrom zu kommen. Du wurdest zu Anfang nach Diagrammen gefragt. Die üblichen Gleichungen werden da wenig nützen weil der Anlaufstrom und damit der Anlaufwiderstand bei konstanter Spannung ja nun variieren können. Die Werte die du hast sind aber Nennwerte wenn der Motor angefahren ist. Da musst du Werte aus einem Diagramm entnehmen wenn keine Angaben zur Last etc. vorhanden sind. Wenn du ein Diagramm hast, stell es hier mal als Anhang ein, dann sehen wir weiter.
Michael S. schrieb: > Die üblichen Gleichungen > werden da wenig nützen weil der Anlaufstrom und damit der > Anlaufwiderstand bei konstanter Spannung ja nun variieren können. Den ohmschen Anteil bekommst du aus dem Wirkungsgrad im Nennbetrieb. Muco schrieb: > Naja ok, > > mithilfe vom Wirkungsgrad? > Wirkungsgrad=P2/P1=2*PI*M*n/U*I=? > Wie komme ich eigentlich auf den Widerstand und ich brauche doch den > ich sag jetzt "Anlaufwiderstand" um auf den Anlaufstrom zu kommen. > Das Bemessungsmoment wäre dann warscheinlich M=Pmech/2*PI*n aber wie > genau auf den Anlaufstrom? Du weißt welche Leistung im Nennbetrieb an diesem Widerstand abfällt, du hast den Strom gegeben, der durchfließt, somit kannst du auch dessen Wert berechnen. Im Stillstand fällt an diesem Widerstand die volle Leistung ab, somit kannst du aus Widerstand und Spannung den Strom berechnen.
gaast schrieb: > Im Stillstand fällt an diesem Widerstand die volle > Leistung ab, somit kannst du aus Widerstand und Spannung den Strom > berechnen. Bildet der Motor bei Stillstand einen Kurzschluss? Da würde ich noch mal drüber nachdenken ob in einer Reihenschaltung diese These stimmt. Ich glaube nämlich nicht.
Michael S. schrieb: > Bildet der Motor bei Stillstand einen Kurzschluss? Nein, da es noch den ohmschen Anteil gibt. Logischerweise ist aber im Stillstand die mech. Leistung Null, bleibt nur noch Wärme. Michael S. schrieb: > Da würde ich noch mal drüber nachdenken ob in einer Reihenschaltung > diese These stimmt. Ich glaube nämlich nicht. Schön, und? Was du glaubst und was nicht, ist mir relativ egal. Das Ersatzschaltbild eines Reihenschlussmotors ist logischerweise eine Reihenschaltung, lässt sich auch ganz einfach aus dem Betriebsverhalten und den entsprechenden Gleichungen ableiten, wenn man es denn kann. Im Stillstand beträgt die abgegebene mechanische Leistung nach P2=M*2pi*n 0W. Die gesamte Betriebsspannung fällt also logischerweise am Widerstand ab. Natürlich ist die Berechnung eben dieses Widerstandes über den Wirkungsgrad nicht ganz korrekt, schließlich gibt es da z.B. auch noch Reibungsverluste, als Näherung reicht es. Eigentlich auffallend, dass gerade du, der rumjammert, wir sollten doch dem armen TS helfen, selbst aber nichts sinnvolles beiträgst.
gaast schrieb: > Eigentlich auffallend, dass gerade du, der rumjammert, wir sollten doch > dem armen TS helfen, selbst aber nichts sinnvolles beiträgst. Jepp. @Muco: Hör auf gaast und lass uns jetzt wissen was du verstanden hast und wie deine Rechnung jetzt aussieht. Punkt a) und b) wurden ja jetzt ausführlich vorgekaut.
Also, ich brauche den Widerstand um den Anlaufstrom zu berechnen, wobei ich nur die elektr. Leistung benötige, da ja die mech.=0 ist und ich habe die Spannung(UN) und (IN) gegeben. RN=UN/IN->Widerstand oder Pelektr.=UN*IN Pelektr.=RN*IN^2 RN=Pelektr/IN^2 Stimmt das? Wie komme ich jetzt auf den Anlaufstrom? IA=UN/RN??? wäre ja gleich IN=IA??? Wir haben vorher nichts mit dem Lehrer gerechnet und es tut mir leid wenn ich euch nerve, aber ich brauche anscheinend mehr Unterstützung. Du weißt welche Leistung im Nennbetrieb an diesem Widerstand abfällt, du hast den Strom gegeben, der durchfließt, somit kannst du auch dessen Wert berechnen. Im Stillstand fällt an diesem Widerstand die volle Leistung ab, somit kannst du aus Widerstand und Spannung den Strom berechnen.
Muco schrieb: > Also, ich brauche den Widerstand um den Anlaufstrom zu berechnen, wobei > ich nur die elektr. Leistung benötige, da ja die mech.=0 ist und ich > habe die Spannung(UN) und (IN) gegeben. Tatsächlich? Im Nennbetrieb ist die mechanische Leistung gleich Null? Warum wurde dann mehrmals der Wirkungsgrad erwähnt? Eigenständiges Denken und sinnerfassendes Lesen sollte man vorrausetzen können.
Michael S. schrieb:
> Bildet der Motor bei Stillstand einen Kurzschluss?
Nein, da es noch den ohmschen Anteil gibt. Logischerweise ist aber im
Stillstand die mech. Leistung Null, bleibt nur noch Wärme.
Ja ich habe nur Nennwerte gegeben, aber ihr wollt den Anlaufstrom im Stillstnad berechnen ich bin jetzt voll verwirrt...
@Muco: > ... aber ihr wollt den Anlaufstrom im > Stillstnad berechnen ich bin jetzt voll verwirrt... Das willst doch DU ( s. ganz oben ): >> b.) >> Berechnen Sie das Bemessungsmoment und den Anlaufstrom im >> Einschaltaugenblick (n=0!)
Mit welcher Formel rechne ich den Anlaufstrom aus? IA=U/R....Welche Spannung ?; Welcher Widerstand? Mit der gegebenen Spannung UN? Rechne ich den Widerstand einfach mit dem ohmschen gesetz(R=UN/IN) aus? Aber dann wäre doch IA=IN!!! Gebt mir bitte jetzt eine entgültige Antwort
Ich hab im Europa - Fachkundebuch die gleiche Aufgabe gefunden. Einiges musste ich so ergänzen das es nachvollziehbar sein müsste. Motorkenndaten: Ankerwiderstand(Ra) Nennstrom bei Volllast(In) Betriebsspannung(U) Vorwiderstand(Rv) Nennleistung bei Vollast(P) Der Ankerwiderstand lässt sich bei Volllast mit Ra=U/In oder Ra=P/In^2 ermitteln. Anlassspitzenstrom(Ia): Ia = In * 1,5 bei n=0 Gesamtwiderstand im Ankerkreis(R): R = U/Ia Anlasswiderstand(Rv): Rv = R - Ra Hoffentlich hat sich da kein Fehler eingeschlichen, also schlachtet mich nicht gleich, sondern benehmt euch, vor allem Udo und gaast. @Muco Wenn was unverständlich ist, versuche ich es zu erklären.
Muco schrieb: > Rechne ich den Widerstand einfach mit dem ohmschen gesetz(R=UN/IN) aus? > Aber dann wäre doch IA=IN!!! > Gebt mir bitte jetzt eine entgültige Antwort Nochmal werde ich es sicher nicht wiederholen, schließlich wurde es bereits oft genug geschrieben, entweder du ließt nun endlich die bereits vorhandenen Postings, oder du lässt es. Langsam glaube ich, es wurde euch sehr wohl erklärt, nur hast du dabei ein ähnliches Maß an Aufmerksamkeit und Motivation an den Tag gelegt.
gaast schrieb: > Langsam glaube ich, es wurde euch sehr wohl erklärt, nur hast du dabei > ein ähnliches Maß an Aufmerksamkeit und Motivation an den Tag gelegt. Trag mal nicht so dick auf, denn zum Pädagogen taugst du genauso wenig wie Udo und einige andere hier. Ich maße mir das auch nicht an, besser zu sein, aber würde mich freuen wenn ich mal Wissen erfolgreich verständlich machen konnte. Solche Hilfe hatte ich nämlich NICHT.
Im Gegensatz zu dir habe ich den Rechenweg bereits mehrmals von vorn bis hinten erklärt. Soviel zum dick auftragen.
gaast schrieb: > Im Gegensatz zu dir habe ich den Rechenweg bereits mehrmals von vorn bis > hinten erklärt. Soviel zum dick auftragen. Das glaubst du. Auch wenn ich etwas später meinen Rechenweg geschrieben habe heißt das nicht das die nicht stimmt oder unverständlicher,bzw. nicht nachvollziehbarer ist, als wie deine. Ich denke, wir können uns jede weitere Diskussion schenken weil der TS wohl das Weite gesucht hat.
Dein Rechenweg ist schlichtweg falsch, sonst nichts. An welcher Stelle berechnest du den Anlaufstrom? Was ist mit Aufgabe 3? Themenverfehlung.
Anlaufstrom=Anlaufspitzenstrom Na, bei dir steige ich schon gar nicht durch und Muco ja sowieso nicht so wie du es versuchst zu erklären. Statt dessen nur Sprüche von dir. gaast schrieb: > Was ist mit Aufgabe 3 "3" gibts ja nicht sondern "c".
Michael S. schrieb: > Anlaufstrom=Anlaufspitzenstrom Ach? Wo kommt der mysteriöse Faktor 1,5 her? Der bezieht sich offenbar auf die Angabe aus c), b) bleibt ungelöst? Michael S. schrieb: > Na, bei dir steige ich schon gar nicht durch und Muco ja sowieso nicht > so wie du es versuchst zu erklären. Sollte mithilfe des ohmschen Gesetzes problemlos zu lösen sein. Natürlich muss man fähig sein, "nun aus Strom und Spannung den Widerstand berechnen" entprechend umzusetzen. Michael S. schrieb: > "3" gibts ja nicht sondern "c". Schwache Ausflucht, aber nun, was ist mit c? Hast du eigentlich irgendeine der Aufgaben erklärt, oder einfach wild mit Formeln um dich geworfen?
Beleidigender Ton? Wo? Wenn du schon rumjammerst, solltest du eben auch was sinnvolles vorbringen können, anstatt irgendwelche sinnlosen Gleichungen hinzurotzen, welche du am Ende selbst nicht erklären kannst.
> Der Ankerwiderstand lässt sich bei Volllast mit Ra=U/In oder Ra=P/In^2 > ermitteln. > Also den Widerstand hätte ich geschafft indem ich die Nennspannung durch den Nennstrom rechne, jedoch wäre das RN(Nennwiderstand) warscheinlich ist das gleich dem Ankerwiderstand > Anlassspitzenstrom(Ia): Ia = In * 1,5 bei n=0 > Wäre warscheinlich für c.) nötig Würde ich den Anlasstrom also mit UN/RN ausrechnen? Aber damit komme ich wieder auf den IN(Nennstrom)
Michael S. schrieb: > Der Ankerwiderstand lässt sich bei Volllast mit Ra=U/In oder Ra=P/In^2 > ermitteln. Wie bitte? Haben wir da nicht die Gegeninduktion in den Ankerspulen vergessen? Bei Stillstand ist diese 0 und damit nur der Ohmsche Widerstand der Ankerwicklung wirksam. mfg
Muco schrieb: > Also den Widerstand hätte ich geschafft indem ich die Nennspannung durch > den Nennstrom rechne, jedoch wäre das RN(Nennwiderstand) warscheinlich > ist das gleich dem Ankerwiderstand Wie bereits X mal erwähnt ist die Reihenschlussmaschine eine serienschaltung, bei der nur ein Teil der Spannung als Verlustspannung am Widerstand abfällt. Wieviel, wird logischerweise durch den Wirkungsgrad angegeben.
Naja, normalerweise rechnet man den Anlaufstrom im Stillstand(n=0): IAnlauf=UN/Ri UN...Nennspannung Ri=Innenwiderstand(Summe der Widerstände Rv+RB+Rü) Ich hätte eine Frage dazu: Was ist, wenn kein Widerstand gegeben ist? Kann man den IAnlauf auch anders rechnen? Oder wie kommt man auf den Innenwiderstand? Es ist kein Widerstand gegeben!!!
> Was ist, wenn kein Widerstand gegeben ist? > Kann man den IAnlauf auch anders rechnen? > Oder wie kommt man auf den Innenwiderstand? > Es ist kein Widerstand gegeben!!! Man braucht natürlich den Widestand, es sei denn er kann im Gesamtaufbau z.B. wg. hohem Innenwiderstand der Spannungsquelle ausser Acht gelassen werden. - Folgendes schrieb ich schon mal fast so ( hier ist nochmal herausgestellt, dass der Widerstand von Anker- UND Feldwicklung in Reihe liegen ): >> Tut man so, als ob der Teil der elektrischen Leistung, die nicht >> mechanisch abgegeben wird, im Anker- und Feldwiderstand umgesetzt wird >> ( Reibmoment ist nicht gegeben ), erhält man eben diese Widerstände. >> Daraus den Anlaufstrom.
>>> Tut man so, als ob der Teil der elektrischen Leistung, die nicht >>> mechanisch abgegeben wird, im Anker- und Feldwiderstand umgesetzt wird >>> ( Reibmoment ist nicht gegeben ), erhält man eben diese Widerstände. >>> Daraus den Anlaufstrom. Wie kann man diese Widerstände, die man braucht, um den Anlaufstrom zu bekommen, aus den Leistungen ausrechnen? Pmech.=2*PI*n*M Pelektr.=U*I =U^2/R =R*I^2 Ich komme nicht auf die Widerstände. Kann mir das jetzt wer endgültig sagen wie ich auf den Anlaufstrom komme?
Als ob es noch nicht oft genug geschrieben worden wäre: Du kennst den Strom durch den Widerstand (Tipp: Reihenschaltung), über den Wirkungsgrad kennst du die Leistung, die als Wärme verbraten wird.
Wirkungsgrad=Pmech/Pelektr Pelektr.=Pmech/Wirkungsgrad Dann habe ich Pelektr.! Pelektr=U*I Pelektr=R*I^2 R=Pelektr/I^2 Stimmt das?
Wenn nur die Wärmeverluste zu berücksichtigen sind, dann entsteht die Verlustleistung im Widerstand. Darum darfst du nicht die elektrische Leistung, sondern nur die Verlustleistung nehmen. R = P_V / I²
Hallo schrieb: > Stimmt das? Du hast bereits ca. zehn mal das selbe geschrieben. Ob es beim elften Mal plötzlich stimmen wird? Meinst du nicht, du solltest mal ein bisschen nachdenken?
Kast schrieb: > Wenn nur die Wärmeverluste zu berücksichtigen sind, dann entsteht die > Verlustleistung im Widerstand. > Darum darfst du nicht die elektrische Leistung, sondern nur die > Verlustleistung nehmen. > R = P_V / I² Danke, aber eine Frage noch: Wie komme ich genau auf die Verlustleistung? LG
Hallo schrieb: > Kast schrieb: >> Wenn nur die Wärmeverluste zu berücksichtigen sind, dann entsteht die >> Verlustleistung im Widerstand. >> Darum darfst du nicht die elektrische Leistung, sondern nur die >> Verlustleistung nehmen. >> R = P_V / I² > > Danke, aber eine Frage noch: Wie komme ich genau auf die > Verlustleistung? > LG Indem Du die Differenz zwischen Leistungsaufnahme und Abgabe berechnest? mfg
Frank Xy schrieb: > Hallo schrieb: >> Kast schrieb: >>> Wenn nur die Wärmeverluste zu berücksichtigen sind, dann entsteht die >>> Verlustleistung im Widerstand. >>> Darum darfst du nicht die elektrische Leistung, sondern nur die >>> Verlustleistung nehmen. >>> R = P_V / I² >> >> Danke, aber eine Frage noch: Wie komme ich genau auf die >> Verlustleistung? >> LG > > Indem Du die Differenz zwischen Leistungsaufnahme und Abgabe berechnest? > > mfg Hey super danke Also ich probiere es nochmal: P_V=Pmech-Pelektr. R=P_V/I I=Nennstrom?
Hallo zusammen, ich habe nun alle Beiträge in diesem "langen" Forum gelesen und komme zu der Ansicht, dass der Ton von einigen Beiträgen unangebracht unhöflich ist und dass die Hilfen leider öfter unklar formuliert sind. Wenn jemand ein Problem hat, hilft ihm die Aufforderung "lies doch mal richtig" oder "denk mal nach" wenig. Das hat er ja meistens bereits getan. Und trotzdem hat er ja noch offene Fragen. Da muss man m.E. dann nicht schulmeistern, sondern man beantwortet diese Fragen und schreibt keine diskriminierender Kommentare. Oder enthält sich seines Betrags. Im konkreten Beispiel will "Muco" 3 Fragen beantwortet haben. Nach seiner Aussage hat er es in der Schule nicht lernen können. Aber nun will er es lernen! Darum fragt er ja nun hier im Forum. Also geben "wir" ihm doch auf seine Sachfrage eine sachlich plausible Antwort, jedoch ohne diskriminierende Äußerungen. Nun nochmal zu Aufgabe b. Wenn der Motor im Nennbetrieb (Bemessungsbetrieb) läuft, wird im Anker eine Gegenspannung Ui induziert. Die an Anker- und Eregerwicklung liegende Spannung Gesamtspannung ist dann UwN= UN - UiN. Beide Wicklungen liegen ja in Reihe, da der Motor ein Reihenschlussmotor ist. Wenn der Motor sich im Stillstand befindet ist die induzierte Gegenspannung Ui = 0V Also gilt in diesem Fall UwA = UN - 0V = UN. Der Motorstrom berechnet sich in beiden Betriebssituationen nach dem ohmschen Gestz: IaN = (UN - UiN) / (Ra + Re) Nennbetrieb IaA = UN / (Ra + Re) Anlauf (I) Aus diesen beiden Gleichungen erkennt man, dass der Anlaufstrom größer als der Nennstrom ist. In der Praxis sogar sehr viel größer! Das Problem bei Mucos Aufgabe liegt nun darin, dass die Widerstände der Ankerwicklung und der Erregerwicklung unbekannt sind. Darum werden, wie in den letzten Forumsbeiträgen richtig erklärt, die Widerstandswerte über die Leistungen im Nennbetrieb ermittelt. Es gilt also: P_VN = PmechN - Pelektr.N Ra + Re = P_VN / (IaN^2) (II) Achtung! Bei Frank xy ist das Quadrat bei Ia verloren gegangen!!! I=Nennstrom? Ja!!! Wenn man Gl. (II) in Gl. (I) einsetzt erhält man für den Anlaufstrom: IaA = UN / (Ra + Re) IaA = UN / (P_VN / (IaN^2)) oder IaA = UN * (IaN^2) / (PmechN - Pelektr.N) So und nun versucht es doch bitte bei der Aufgabe c mal mit etwas sachlicher gehaltenen Lösungsvorschlägen.
@ H. S. Schön dass Du dem Faulenzer alles vorgekaut hast. Ich konnte bisher keine Eigeninitiative bei muco feststellen. Er wollte fertige Lösungen haben und hat keinerlei eigene Überlegungen gezeigt. Er hat ja nicht einmal Formeln umgestellt. Dass er es in der Schule nicht lernen konnte halte ich für ein Gerücht. Andere Frage: --> Achtung! Bei Frank xy ist das Quadrat bei Ia verloren gegangen!!! Wo soll mir ein Quadrat fehlen? Zum Schluss: Ein paar Tage früher hat im Elektronik-Kompendium jemand fast die gleiche Aufgabe eingestellt und wollte eine Lösung haben. Kein Wunder dass die Antworten hier so ausfallen. Niemand hat Lust die Arbeit für Andere zu machen(die einfach zu faul sind). mfg
Frank Xy schrieb: > (die einfach zu faul sind) Das wird mit Faulheit allein nicht zu erklären sein. Es fehlt einfach das Verständnis für gewisse Gedankengänge. Und wenn dann noch Variable ohne Legende auftauchen versteht man nur noch Bahnhof.
Frank xy tut mir leid, dass ich etwas Falsches geschrieben habe. Bei Dir steht das Quadrat bei Ia !!!!! Habe ich übersehen. Erst bei dem folgenden Beitrag, der Formelzusammenstellung von "Gast" fehlt es. mfg
H. S. schrieb: > Wenn jemand ein Problem hat, hilft ihm die Aufforderung "lies doch mal > richtig" oder "denk mal nach" wenig. Das hat er ja meistens bereits > getan. Und trotzdem hat er ja noch offene Fragen. Da muss man m.E. dann > nicht schulmeistern, sondern man beantwortet diese Fragen und schreibt > keine diskriminierender Kommentare. Oder enthält sich seines Betrags. Es wurde mehr als zehn Mal geschrieben, was er machen muss. Wenn er daran scheitert, den Wirkungsgrad zu berechnen, oder nicht weiß, welchen Strom man benötigt, einen Widerstand aus der daran verbratenen Leistung zu ermitteln (welchen denn sonst, außer dem, der durchfließt?), scheitert es an den Grundlagen, und die wird ihm hier keiner beibringen. H. S. schrieb: > So und nun versucht es doch bitte bei der Aufgabe c mal mit etwas > sachlicher gehaltenen Lösungsvorschlägen. Was genau war daran unsachlich? Es wurde ihm unzählige Male erklärt. Nur hat im Gegensatz zu dir eben keiner auch noch das Rechnen übernommen, denn das soll er gefälligst selbst machen, wenn er es wirklich lernen will. Nach wie vor steht es ihm außerdem frei, sich bei der Schulleitung zu beschweren, denn wenn Grundlagen wie das ohmsche Gesetz oder P=U*I nicht vorhanden sind, dürfen solche Fragen nicht beim Test gefordert sein. Dann sehen wir ja, ob es am TS scheitert oder Tatsächlich am Lehrer.
Ich bedanke mich herzlich für die Rechnung und es ist bei mir nicht so, dass ich mit Gleichstrommotoren gearbeitet habe und ich bin auch noch kein Student, jedoch, wäre ich so faul würde ich nicht hier schreiben, nur habe ich nicht ganz verstanden, dass ich die Verlustleistung dafür benötige und die Widerstände damit ausrechnen kann. Ich habe nächste Woche einen Test und ich habe auch mehrere Beispiel die ich eigentlich mit euch besprechen würde, nur weiß ich nicht wie lange es dauern wird bis ich es hier im Forum schaffe, da ich für b) fast 10 Tage gebraucht habe und so würde ich warscheinlich nicht wirklich weit kommen. Was sollte ich am besten machen? Hat wer das Buch"Elektrische Maschinen und Antriebe" von Andreas Kremser, da ich glaube, dass dort diese Beispiele sind, aber in Wien kann ich das Buch nicht ausleihen, da es schon entliehen worden ist und es keins mehr in den anderen Bücherein gibt, soweit ich im Internet gesehen habe. Könnt ihr mir ein paar Tipps geben?
gaast (Gast) schrieb: > Was genau war daran unsachlich? Unter unsachlich verstehe ich Belehrungen und Schlussfolgerungen, die eigentlich nichts mit der fachlichen Frage oder dem fachlichen Problem zu tun haben. gaast (Gast) schrieb: > Es wurde ihm unzählige Male erklärt. Nur > hat im Gegensatz zu dir eben keiner auch noch das Rechnen übernommen, Ich habe nur versucht das in einen Kontext zu setzen, was vorher in den vielen teilweise widersprüchlichen Beiträgen schon gestanden hat. Es ist m.E. nämlich gar nicht so einfach einen Reihenschlussmotor in dem elektische, magnetische und mechanische Zusammenhänge auftreten zu verstehen.(Ob er sie nach meiner Zusammenfassung verstehen kann weiß ich auch nicht. Aber er kann ja fragen, wenn er was nicht verstanden hat.) Wenn jemand etwas lernen soll, muss man ihm auch die Möglichkeit geben zu verstehen. Es kann doch nicht sein, dass hier so viele Beiträge notwendig sind um den Sachverhalt so zu erklären, dass der Fragende die Problematik auch verstehen kann. Bei Erklärungen sollte man immer berücksichtigen, dass nicht alle anderen so eine hohe Intelligenz haben wie man selbst. :-) H. S. schrieb: > So und nun versucht es doch bitte bei der Aufgabe c mal mit etwas > sachlicher gehaltenen Lösungsvorschlägen. Zu der Aufgabe c. habe ich noch keine Lösung in diesem Forum gefunden. Oder sehe ich vor lauter Beträgen nun etwa den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
>> Zu der Aufgabe c. habe ich noch keine Lösung in diesem Forum gefunden. Also: > c.) > Berechnen Sie das notwendige Anlaufmoment damit der Einschaltstrom den > 1,5 fachen Wert des Bemessungsstromes nichtüberschreitet, wenn dieser > durch einen Vorwiderstand begrenzt wird. Dann darf das Anlaufmoment max. 2,25-mal so gross wie das Nennmoment sein. ( Reihenschlussmaschine, Moment~I², von Sättigung abgesehen. ) Das Moment bestimmt alleine den Motorstrom, der Vorwiderstand muss um so höher sein, je niedriger die betreffende Drehzahl ist. > Um welchen Faktor unterscheidet > sich das Anlaufmoment mit Vorwiderstand zum Bemessungsmoment? Dazu muss man denn Vorwiderstand halt kennen ...
H. S. schrieb: > Ich habe nur versucht das in einen Kontext zu setzen, was vorher in den > vielen teilweise widersprüchlichen Beiträgen schon gestanden hat. > Es ist m.E. nämlich gar nicht so einfach einen Reihenschlussmotor in dem > elektische, magnetische und mechanische Zusammenhänge auftreten zu > verstehen.(Ob er sie nach meiner Zusammenfassung verstehen kann weiß ich > auch nicht. Aber er kann ja fragen, wenn er was nicht verstanden hat.) Deshalb wurden sie ihm ja erklärt. Er hätte nur noch in Grundlagenformeln so einsetzen müssen, wie es sich aus dem Text ergibt. Nebenbei glaube ich nach wie vor nicht daran, dass es ihm nie erklärt wurde. Denn dann hätte er sich schon lange bei der Schulleitung beschwert. U. B. schrieb: >> Um welchen Faktor unterscheidet >> sich das Anlaufmoment mit Vorwiderstand zum Bemessungsmoment? > > Dazu muss man denn Vorwiderstand halt kennen ... Damit dürfte genau der für 1,5*IN gemeint sein.
gaast schrieb: > Deshalb wurden sie ihm ja erklärt. Er hätte nur noch in > Grundlagenformeln so einsetzen müssen, wie es sich aus dem Text ergibt. > Nebenbei glaube ich nach wie vor nicht daran, dass es ihm nie erklärt > wurde. Denn dann hätte er sich schon lange bei der Schulleitung > beschwert. Genau das. Ich habe eine fast identische Aufgabe während meiner Berufsschule lösen müssen. Das war 1985. Da gab es noch kein Internet für Jedermann. Da konnte man noch nicht in Internetforen schmarotzen, man musste sich noch selbst anstrengen. Wie stellt sich denn der Threadstarter seine weitere Zukunft vor? Bei jedem Problem im Berufsleben mal schnell im Internet die Antwort suchen? Irgendwann im Leben muss man sich mal selbst den Problemen stellen... mfg
gaast schrieb: > Denn dann hätte er sich schon lange bei der Schulleitung > beschwert. Haben wir in der Technikerausbildung gehabt und wegen Bildungsmängel Beschwerde eingereicht. Geändert hat sich da nichts, man hat es nur zur Kenntnis genommen und fertig. Bei einer anderen Bildungsgeschichte war es noch krasser. Da war das Arbeitsamt (nicht AA) der Geldgeber und da wurde auch abgewiegelt. Z.B.in einer meiner Klausuren hatte der Lehrer 15 Punkte/100 vergessen zu addieren und hab das erfolgreich reklamiert. Danach haben wir nur noch die Noten bekommen aber keine Rückgabe der Arbeiten. Gehts noch? Der Laden hat dann Konkurs angemeldet, aber den Abschluss haben alle bekommen, sogar mit Bestätigung von Lehrstoff der gar nicht vermittelt wurde. Wenn die nicht die Flucht ergriffen hätten, hätte man die auf Schadenersatz verklagen müssen, aber da war nichts mehr zu holen.
Michael S. schrieb: > Danach haben wir nur noch die Noten bekommen aber > keine Rückgabe der Arbeiten. Gehts noch? Zumindest in Österreich hat man das ausdrückliche Recht, seine Arbeiten in angemessener Zeit korrigiert zurückzuerhalten. Wird wohl in Schland nicht anders sein, nicht nur aus Gründen der Transparenz, sondern auch, weil du anders nur schwer wissen kannst, was du dir nochmal ansehen solltest, insbesondere, wenn du negativ warst.
Muss ich jetzt bei der Formel, wie ich den Anlaufstrom berechnet habe(GL1): [ IaA = UN / (P_VN / (IaN^2)) ] (GL1) den Nennstrom mit 1,5 multiplizieren? IaA = UN / (P_VN / (IaN^2*1,5)) Also am Donnerstag habe ich Test und habe noch zwei Beispiele. Könnten wir die noch schnell besprechen? Ich gebe mal die Beispiele rein und würde euch bitten ein paar Tipps zu den jeweiligen Beispielen zu geben. LG Muco
Gegeben sei ein Gleichstrom-Nebenschlussmotor. Dieser arbeitet bei Bemessungserregung mit folgenden Bemessungsdaten Un= 440 V , In = 120A und nn=974Upm Der Motor besitzt eine Leerlaufdrehzahl von 1028 Upm a) Berechnen Sie die induzierte Ankerspannung Uin im Bemessungspunkt und geben Sie die Bemessungsleistung (mechanische Leistung) des Motors an b) Berechnen Sie das Bemessungsmoment Ms und den Ankerkreiswiderstand im Bemessungspunkt c) Berechnen Sie den notwendigen Vorwiderstand Ry damit der Einschaltstrom Ia den 1,5-fachen Wert des Bemessungsstromes nicht überschreitet und um welchen Faktor unterscheiden sich die Anlaufmomente mit (Mam) und ohne ( Ma0) Anlasswiderstand?
2. Beispiel: Gegeben sei ein Nebenschlussmotor mit folgenden Bemessungsdaten: P = 750W U = 220V I = 4,65A Ie = 474mA … Erregerstrom ∑R_I = 4,5 Ohm n0 = 1000 U/min Der Widerstand ∑R_I wird in warmen Zustand gemessen. a.Berechnen Sie die Bemessungsdrehzahl nn b.Berechnen sie die EMK, wenn im Ankerkreis ein Vorwiderstand Rv = 30Ohm geschaltet wird c.Welche Drehzahl wird der Motor annehmen, wenn Fall b. vorliegen soll d.Welche Verlustleistung wird im Vorwiderstand umgesetzt? Nur in Formel einsetzen: n=n_0 (1-∑R_I I_A/U)=1000(1-4,5 4,65/222)=904,9 U/min I_A=I_NENN- I_E=4,65-0,474=4,176 ΔU=I_A⋅R_I=4,18⋅4,5 \Ohm=18,8V E_N=U-ΔU=220-18,8=201,2V E=k Φ n n_n/n_0 =E_n/E_0 =>n_n=(n_0 E_n)/E_0 Wenn die Maschine Leerlauft, hängt nichts dran. Was bedeutet das für die elektrischen Parameter?? ( Das bedeutet, dass ich die höchste Drehzahl habe. Und, dass kein Erregerstrom fließt. ) Ergebnisse: a.nn = 914,5 b.EMK = 76V c.n = 314,5 d.523 – 524 W
Wie komme ich eigentlich auf das Aunlaufmoment eines Nebenschluss-Motors mit und ohne Vorwiderstand? LG
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