Nabend zusammen, ich habe zu den Microchip PIC µC eine Grundsätzliche Frage. Kann ein Hersteller den Chip gegen erneutes Beschreiben sperren? Grüße Stephan
Okay, dann bleibt nur der Versuch :) Habe hier 2 PIC Chip (eine defekte Sprechstelle) gefunden, die natürlich irgendwann durch einen Programmer durch müssen :) Grüße Stephan PS: Was für Toolkit kann für Microchip empfohlen werden? Darf ruhig Originalware sein, sollte nur nicht die Kasse sprengen.
>Ja.
Dachte man kann ihn nur gegen Auslesen schützen.
Man kann doch jeden wieder neu beschreiben !?!
Hallo, also, ich kenne mich mit PICs nicht aus. Aber die Frage war unpräzise, es ist natürlich für einen Hersteller möglich Chips gegen Schreiben zu sichern. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt, ich habe mich ja nicht auf ein konkretes Modell o.ä. bezogen. Wenn z.B. intern die Pins nicht mit dem Chip verbondet werden wäre ein Schreiben unmöglich. Das kann ein Hersteller durchaus machen. Gruß, Daniel
>Dachte man kann ihn nur gegen Auslesen schützen. >Man kann doch jeden wieder neu beschreiben !?! Versuch das mal mit OTPs oder maskenprogrammierten uC;)
Shopper42 schrieb: > Dachte man kann ihn nur gegen Auslesen schützen. > Man kann doch jeden wieder neu beschreiben !?! Es gibt da die "C" Typen die sind grundsätzlich nur EINMAL beschreibbar.
Hallo zusammen, also ich kenne mich ein wenig aus mit PIC's! Und @ Daniel ,sorry was war denn an der Frage so unpezise? Ich denke Du hast einfach mal ins blaue geantwortet. Aber Schwamm drüber, ist mir auch schon passiert. Also die F-Typen kann man nur ausleseschützen. Bei denen mit Flash ist mir nicht bekannt das man die schreibschützen könnte.. mfg
Als Programmer kann ich das ICD2 empfehlen, dann kannst du auch gleich deinen Code vernünftig debuggen. Funktionert so ziemlich für alle PICs mit einem F bis zu den einfachen 16-bittern im Detail findest du die unterstützten Tools im Datenblatt des µC. Im bekannten Auktionshaus ab ca. 30 €.
Ich habe als Programmer das PICKit3. Das unterstützt meines Wissens nach alle PIC10, PIC12, (PIC14 habe ich noch nie gesehen), PIC16, PIC18, PIC24, PIC30, PIC33 und PIC32. Mich hat es damals 50 Euro bei Reichelt gekostet.
Maik Werner schrieb: > Und @ Daniel ,sorry was war > denn an der Frage so unpezise? Ist genauso unpräzise, wie: kann man einen Atmel sperren. Atmel /Michrochip stellen mehr als einen MC-Typ her. Daher muß man bei Fragen immer den genauen Typ angeben! Peter
Bernhard schrieb: > Als Programmer kann ich das ICD2 empfehlen Kann ich nicht, wird ab Ende diesen Jahres entgültig nichtmehr weiter unterstützt. ICD 3 oder wenns billig sein muss PICkit 3 (wer billig kauft, kauft mehrmals...) Und zur Frage: Alle F sind nur auslesegeschützt, sowas wie einen lock-out durch falsche Fuses gibts beim PIC nicht. C sind wie bereits geschrieben OTP.
Wo ist denn da das Problem? Die 74LVC...-Serie ist genau dafür gemacht! Die Specs passen 100%. Vcc geht von 1,65 bis 5,5 Volt und die Eingänge sind auch bei niedriger Vcc 5,5-Volt-tolerant. Die gibt es als 74LVC1G... auch als Single-Gatter
klar geht das. Lese doch einfach mal das Datenblatt des µC deiner Wahl.... man man PicKit3 reicht völlig. Außer du hast viel vor und hast Geld dann ICD3
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