Hey liebes Forum Ich hätte mal Prinzipiell eine Frage Ich hab die Schaltung hinzugefügt. Statt dieser Lampa hab ich 4 Heizwiderstände zu je 22Ohm. Wenn ich eine logische 0 aus meinem µC bekomme ist er nicht leitend und wenn eine logische 1 kommt ist er leitend. Als UDS hab ich meine Spannungsversorgung von 15V Theoretisch bzw rechnerisch hätte ich im Extremfall 3A Strom die drüber fließen als Id . Mein MOSFET haltet das ja aus. Aber eine Frage. Wie bringe ich es dazu, dass hier wirklich 3A fließen? Wenn ich es Mit dem Ohmschen Gesetz mache: U=R*I komme ich mit 88Ohm(weil in Serie geschalten) und 15V Spannung auf mikrige 0,18 Ampere. Und noch eine richtig blöde Frage. Wenn ich eine logische 0 am Eingang hab soll sich der MOSFET entladen. Wo müsste ich den Entladewiderstand hingeben? Ich danke im voraus für Antworten und ich hoffe Ihr könnt mir helfen! Mfg
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> Aber eine Frage. Wie bringe ich es dazu, dass hier wirklich 3A fließen? > Wenn ich es Mit dem Ohmschen Gesetz mache: U=R*I komme ich mit > 88Ohm(weil in Serie geschalten) und 15V Spannung auf mikrige 0,18 > Ampere. Dann schalte die Heizwiderstände doch einfach parallel....
cyblord ---- schrieb: >> Aber eine Frage. Wie bringe ich es dazu, dass hier wirklich 3A fließen? >> Wenn ich es Mit dem Ohmschen Gesetz mache: U=R*I komme ich mit >> 88Ohm(weil in Serie geschalten) und 15V Spannung auf mikrige 0,18 >> Ampere. > Dann schalte die Heizwiderstände doch einfach parallel.... Danke, dann würde ich auf 2,7 Ampere kommen mit der Parallelschaltung. Ist das Prinzip richtig wie ich denke? Dass für ID die Formel 15VBetriebsspannung(UD)/5,5Ohm(4 Parallel)=ID ist?
HildeK schrieb: > Ja, ist richtig. Danke für eure Hilfe, war zwar was einfaches aber es fallen manchmal den guten die einfachsten sachen nicht ein :D zu meiner anderen Frage Ich will im gesperrten Betrieb meinen MOSFET entladen. Ich habe mir überlegt, dass ich einen 100K Widerstand nehme. Wo bzw wie sollte ich den am Besten schalten? mfg
Gökhan Cetin schrieb: > zu meiner anderen Frage > Ich will im gesperrten Betrieb meinen MOSFET entladen. > Ich habe mir überlegt, dass ich einen 100K Widerstand nehme. > Wo bzw wie sollte ich den am Besten schalten? > mfg Soweit ich weiß wird das über einen relativ hochohmigen Widerstand am Gate bewerkstelligt, meist ein Wert ~100k, so haben wir's jedenfalls in der Schaltungstechnik-Vorlesung gelernt bei JFETs, sollte soweit ich das sehe aber bei MOSFETs das Gleiche sein :) Bedenke aber: Schalte den µC bloß nie auf Eingang, denn soweit ich weiß wird er dann niederohmig gegen GND, was den Strom zum Großteil in deinen AVR fließen lassen würde, und der bestimmt nicht so amused davon ist :/ Was mich etwas stutzig macht: So wie ich einen MOSFET-Schalter kenne, hängt an Source ein entsprechend dimensionierter Widerstand. Der bestimmt den Strom und damit auch gleichzeitig das Potential Gate->Source , d.h. der FET arbeitet als Konstantstromquelle. Worauf ich hinaus möchte, ist: Ich bin mit MOSFETs noch nicht sooo weit vertraut aber..unterscheiden die sich so von S/J-FETs, das man auf das ganze Arbeitspunkt-Einstellen etc. verzichten kann?
Gökhan Cetin schrieb: > zu meiner anderen Frage > Ich will im gesperrten Betrieb meinen MOSFET entladen. > Ich habe mir überlegt, dass ich einen 100K Widerstand nehme. > Wo bzw wie sollte ich den am Besten schalten? Wenn der uC Ausgang auf LOW (0V) ist, sperrt der MosFet. Wenn der uC-Ausgang jedoch als Eingang geschaltet ist so braucht es einen Widerstand Gate-Source (von 4K7 ... 10K). Damit ist sichergestellt, dass der MosFet nicht ungewollt einschaltet (z.B. bei uC-Reset). Ansteuerung z.B. so: http://www.mikrocontroller.net/attachment/114204/uC-MOSFET-Ansteuerung.GIF und hier noch eine Erklärung: http://www.sprut.de/electronic/switch/nkanal/nkanal.html
>Bedenke aber: Schalte den µC bloß nie auf Eingang, denn soweit ich weiß >wird er dann niederohmig gegen GND, was den Strom zum Großteil in deinen >AVR fließen lassen würde, und der bestimmt nicht so amused davon ist :/ Was bist du denn für ein Volltrottel? >so haben wir's jedenfalls in >der Schaltungstechnik-Vorlesung gelernt Oh mein Gott du studierst auch noch. Ein Eingang ist HOCHOHMIG, da fliesst nur wenig bis gar nichts. Wie sollte man sonst Daten an einen Eingang schicken?
Vielen Vielen Dank für eure Antworten. Ihr habt mir sehr geholfen! Eine Frage hätte ich noch. Die Betriebsspannung also UDS beziehe ich von meinem Akku! Ich will die schaltung absichern indem ich eine 3Ampere Sicherung hineingebe, weil es kann ja sein, im Worst Case, dass da mal vl ein Kurzschluss ist und die der Kurzschlussstrom auf mehrere Ampere raufgehen kann. Hättet ihr da vielleicht eine Idee? mfg
holger schrieb: >>Bedenke aber: Schalte den µC bloß nie auf Eingang, denn soweit ich weiß >>wird er dann niederohmig gegen GND, was den Strom zum Großteil in deinen >>AVR fließen lassen würde, und der bestimmt nicht so amused davon ist :/ > > Was bist du denn für ein Volltrottel? > >>so haben wir's jedenfalls in >>der Schaltungstechnik-Vorlesung gelernt > > Oh mein Gott du studierst auch noch. > > Ein Eingang ist HOCHOHMIG, da fliesst nur wenig bis gar nichts. > Wie sollte man sonst Daten an einen Eingang schicken? Sag mal hast du irgendwas eingeschmissen oder was ist das hier für ein Ton?! Was heißt hier ich studier auch noch!? Ja, ich habe die Impedanz bei Eingang und Ausgang verwechselt vorhin, aber das ist noch lange kein Grund derart zu reagieren Kopf schüttel..meine Fresse..
tip schrieb: > Wenn der uC Ausgang auf LOW (0V) ist, sperrt der MosFet. > Wenn der uC-Ausgang jedoch als Eingang geschaltet ist so braucht es > einen Widerstand Gate-Source (von 4K7 ... 10K). Damit ist > sichergestellt, dass der MosFet nicht ungewollt einschaltet (z.B. bei > uC-Reset) Aha? Das heißt im Umkehrschluss, mein Tipp wie ich ihn gegeben hatte, bezügl. eines Widerstandes Gate->GND war falsch? Habe das -wie erwähnt- von einer bekannten JFET-Schaltung adaptiert.
Markus Burger schrieb: > > Aha? Das heißt im Umkehrschluss, mein Tipp wie ich ihn gegeben hatte, > bezügl. eines Widerstandes Gate->GND war falsch? > Habe das -wie erwähnt- von einer bekannten JFET-Schaltung adaptiert. Das du gerade etwas über die Arbeitspunkteinstellung von den "Standard"-Transistorgrundschaltungen gehört hast, haben wir schon mitbekommen. Hier geht's aber um einen MOSFET im Schaltbetrieb. AP-Einstellung ist hier mehr als unnötig.
> was ist das hier für ein Ton?! Genau der richtige für Leute die soe ein SCHEISS schreiben wie du. Es geht hier nicht darum daß du dich damit blamierst, das ist egal. Es geht hier darum, daß du mit deinen hanebüchenen Flaschaussgaen die Fragenden verwirrst, denn sie wissen nicht mehr wem sie glauben sollen, den richtigen Antworten oder deinem absoluten bullshit. Eine Antwort von dir zerstört 10 richtige Antworten von Leuten die sich Mühe geben. Lies hier mal in Ruhe im Forum ein paar Jahre mit, und schreibe nur, wenn du wirklich über was Bescheid weisst, und nicht, weil du dich so gern reden hörst. @Gökhan Achte darauf, daß der MOSFET sich auch wirklich vom uC einschalten lässt, dazu brauchst du einen LogicLevel MOSFET wie IRLZ34 und nicht einen MOFEST mit einer Ugsth von 2-4V, wie ein IRFZ34, denn die Ugsth ist die Spannung unter der der MOSFET sicher ABSCHALTET. Eine Sicherung über 3A vom Akku zu den Widerständen ist möglich, aber es ist nicht sicher, daß die Sicherung zuerst kaputt geht, es könnte auch der MOSFET sein. Das Schmelzintegral der Sicherung muß sicher unter dem Schmelzintegral des MOSFETs liegen, und während bei TRIACs das Schmelzintegral oft angegeben wird, hab ich es bei MOSFETs noch nie spezifiziert gesehen.
MaWin, um jetzt mal einen vernünftigen Ton anzuschlagen: Ich lese seit knapp 2 Jahren hier mit, das vorneweg. Sicher, war das wirklich absoluter Scheiß wie du sagst, das will ich gar nicht schön reden, ich hab da wie gesagt was komplett durcheinander gebracht. Die Aussage über die Eingangs-/Ausgangsimpedanz mal außen vor, wenn ich doch (ich beziehe mich auf die Aussage bezügl. des Entlade-Rs zwischen Gate-Source) lediglich sage, das ich das so von einer Schaltung mit einem JFET kenne, explizit dazu sage das ich schlichtweg mangels Erfahrung mit MOSFETs nicht sagen kann ob das mit denen auch so funktioniert, ist es da wirklich so viel verlangt das einfach mit einem 'nein' zu quittieren? Ich kann verstehen das dich das ärgert bei dieser Imedanz-Geschichte, ja.. Aber: In erster Linie wollte ich nur helfen, ich höre mich nicht gerne reden oder sowas... In diesem Sinne, noch einmal die Bitte um Entschuldigung, ich wollte hier niemanden verwirren, im Gegenteil.
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