Hi ich brauche eine Schaltbare Stromquelle und zwar hab ich das ganz einfach so realisiert wie in dem Bild Da dachte ich mir ich benutz ne Zenerdiode als Referenz den wenn die Spannung an der Basis genau bekannt ist lässt sich der Widerstand(R1) für die Stromquelle besser berechnen Ist es auf diese weise Sinnvoll? Da ich ca. 10 oder 11 dieser Quellen mit einem µC schalten will hätte ich alle mit einem Widerstand(R2) und einer Z-Diode (so wie im Bild) an der Basis zusammengeschaltet Funktioniert das soweit? Wenn ja hätte ich da noch ne Frage zur Z-Diode und zwar bin ich mir nicht sicher wie ich einen geeigneten Typ für diese Anwendung finde die Z-Spannung sollte so bei 1,4-3V liegen also habe ich folgenden Typ gefunden: http://at.rs-online.com/web/p/products/5452967/ ist die passend?
Ja, das sollte so gehen. Auch die Z-Diode ist brauchbar. Es hängt natürlich davon ab, wie präzise du das haben willst. Übrigens, statt der Z-Diode kannst du auch eine LED verwenden. Die liegen auch so bei 2V.
Da Z-Dioden eher ungenau sind, vor allem deine ausgewählte Type, die Betriebsspannung eines uC aber auf einem viel genaueren SPannungsregler kommt, und heutige Microcontrollerausgänge eben nicht mehr TTL sondern CMOS sind und fast die Betriebsspannung durchreichen, wäre es sinnvoller, R1 und R4 für 4.3V zu berechnen, bei 24V sollte dafür genügend Luft sein, und D1 einfach wegzulassen und R2 = 0 Ohm zu nehmen.
MaWin schrieb: > Da Z-Dioden eher ungenau sind, vor allem deine ausgewählte Type, > die Betriebsspannung eines uC aber auf einem viel genaueren > SPannungsregler kommt, und heutige Microcontrollerausgänge eben nicht > mehr TTL sondern CMOS sind und fast die Betriebsspannung durchreichen, > wäre es sinnvoller, R1 und R4 für 4.3V zu berechnen, bei 24V sollte > dafür genügend Luft sein, und D1 einfach wegzulassen und R2 = 0 Ohm zu > nehmen. klingt logisch Berechnet sich dann der Strom durch den µC Pin aus dem gewünschten Strom der Stromquelle durch die Verstärkung?
Eventuel hast Du es nicht gelesen ?
Mavin schrieb:
>R1 und R4 für 4.3V zu berechnen
Danke für eure Hilfe hab da noch ne Frage zum Transistor und zwar schau ich mir grade den BC817-40 an Laut Grafik hat der T im eingeschalteten Zustand 1,2V an BE dieser Wert steht aber bei MAX bei Typ steht nichts was heißt das? kann ich von den normalen 0,7V ausgehen oder sind es doch 1,2V Ich denk jetzt mal das es Stromabhängig ist und bei meinen 20mA die 0,7 stimmen hab ich recht? gleiches bei des Sättigungsspannung? Kann ich da für Usat auch mit einem niedrigeren Wert rechnen? lg
Diese Variante mit dem TL431: http://www.nxp.com/documents/data_sheet/TL431_FAM.pdf Seite 20 ist sogar noch etwas genauer, weil die Ube des (der) Transistors (en) wegfällt. mfG ingo
Ingo Wendler schrieb: > Diese Variante mit dem TL431: Die taugt nichts. 1.) Der Strom durch den TL431 addiert sich zum Gesamtstrom und daher ist dieser abhängig von der Eingangsspannung. Nur dann brauchbar, wenn man diesen gegenüber dem Nutzstrom vernachlässigen kann. 2.) Der TO will die Stromquelle durch ein logisches Signal ein- und ausschalten.
Markus L_______ schrieb: > Da dachte ich mir ich benutz ne Zenerdiode als Referenz "Zenerdiode" als "Referenz" passt irgendwie nicht zusammen. Da sollte man heutzutage schon etwas genaueres wie z.B. den TL431 nehmen. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Markus L_______ schrieb: > >> Da dachte ich mir ich benutz ne Zenerdiode als Referenz > > "Zenerdiode" als "Referenz" passt irgendwie nicht zusammen. Da > sollte man heutzutage schon etwas genaueres wie z.B. den TL431 > nehmen. > Gruss > Harald die Zenerdiode hat sich eh schon lang erledigt
> Laut Grafik hat der T im eingeschalteten Zustand 1,2V an BE Bei 500mA > Ich denk jetzt mal das es Stromabhängig ist Ach. > und bei meinen 20mA die 0,7 stimmen hab ich recht? Kommt hin. Es sind 0.7V + der UCE Spannung die am eingeschalteten Transistor anfällt, genauer Ic*Re (Re = Widerstand Emitterbahn).
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