Hallo, gibt es eine einfache möglichkeit den Ausgang eines Atmegas so zu sichern das wenn er direkt ohne Last mit Minus verbunden wird nicht kaputt geht?( natürlich wenn der pin ein high signal ausgibt ;) ) habe im internet irgendwo mal so ein bauteil gesehen, eine art sicherung die solange die verbindung trennt solange der maximale zulässise strom überschritten wird. Kann mich aber nicht an den Namen errinern :(
Wie wärs mit nem einfachen Schutzwiderstand, bspw. 5V (UB) / 40 mA (imax pro Pin) = 5/0.04 = 125 Ohm. Dann kannst du den PIN auch kurzschließen. Nachteil ist natürlich, das über dem Widerstand eine Spannung abfällt (je nach Strom), aber das liese sich mit einem Transistor kompensieren.
> eine art sicherung die solange die verbindung trennt solange der maximale > zulässise strom überschritten wird Wenn die Verbindung getrennt wird, dann fließt kein Strom also wird die Verbindung wieder hergesetllt und es fließt wieder zuviel Strom usw. probier mal: µC------|<|-----------O Masse (-) | | 1K Ohm | | 5 V (+)
mh.. das mit ein schutzwiderstand dachte ich mir schon, leider fällt dann zuviel ab :( und da die schaltung über ein akku läuft ist jeder unnütze verbraucher gift, leider wird die schaltung von leuten bedient die keine ahnung von diesen thema haben, ich habe zwar eine bedinungsanleitung dafür geschrieben aber würde die schaltung schon idioten sicher machen^^
Stefan B. schrieb: > ich habe zwar eine > bedinungsanleitung dafür geschrieben aber würde die schaltung schon > idioten sicher machen^^ Wenn die Bedienungsanleitung so wie Deine Postings geschrieben sind, na dann Gute Nacht. citb
es ist eine schaltung für den modellbau, die pins des atmegas werden herausgeführt und der bediener kann dann über ein stecker seine leds anschließen, pro pin kommt eine led ran inkl passenden vorwiderstand. Maximal leuchten immer 2 leds gleichzeitig also brauch ich keine angst haben das der atmega überlastet wird. das problem ist einfach das ich es sicher machen will, das mir niemand sagen kann "hättest ja mal sagen können das das nicht gut ist wenn man die beiden drähte zusammen hält" habe ich leider schon ein paar mal erlebt^^ und aus diesen grund kann ich auch keine transistoren verwenden, weil dies platz verbraucht ( die platine ist aktuelle nur 37*30mm groß und sollte auch so bleiben ) und unnötig strom den ich leider nicht habe die 2500mA Akkus halten so schon nur wenige stunden.
> weil dies platz verbraucht
tja man kann nicht alles haben.
>mh.. das mit ein schutzwiderstand dachte ich mir schon, leider fällt >dann zuviel ab :( Blödsinn. > und da die schaltung über ein akku läuft ist jeder >unnütze verbraucher gift, Im Kurzschlussfall! Wenn einer den Pin kurzschliesst ist er selber schuld wenn der Akku leergelutscht wird. > leider wird die schaltung von leuten bedient >die keine ahnung von diesen thema haben, Du ja wohl auch nicht;) >es ist eine schaltung für den modellbau, die pins des atmegas werden >herausgeführt und der bediener kann dann über ein stecker seine leds >anschließen, pro pin kommt eine led ran inkl passenden vorwiderstand. Wo ist denn jetzt das Problem den Widerstand auf die Platine zu legen? Dann ist alles gut.
Vorschlag A: Wie wäre es mit einer reinen Softwarelösung? Immerhin kann man per Firmware den Ist-Zustand (PIN) und Sollzustand (POUT) miteinander vergleichen. Falls sich die beiden unterscheiden, folgt POUT dem Zustand von PIN. Durch kurze Testpulse könnte man in den Sollzustand zurückfallen. Vorschlag B: Wie wäre es mit CMOS-Buffern, welche den Ausgängen nachgeschaltet werden? Sinnvollerweise sollten diese aus der 4000er Serie stammen, welche einen Kurzschluss definitiv überstehen. Vorschlag C: Wenn ein Serienwiderstand zu hochohmig ist, könnte man auch mehrere Ausgänge über jeweils eigene Serienwiderstände parallel schalten.
also die softwarelösung hört sich doch echt praktisch an ;) werde mich damit mal beschäftigen ;)
Hi, bis die Software angesprochen hat, ist der yC-PIN evtl. schon tot. Das hab ich selbst schon erlebt. Mal abgesehen von der Gefahr, dass der yC evtl. wegen des Abfalls der Betriebsspannung durch den kurzschluß aussetzen könnte. Was spricht denn gegen Reihenwiderstände zur Absicherung? die LED's brauchen doch eh Vorwiderstände und ein paar mA mehr oder weniger machen da wenig aus. schließ mal ne LEd und 100 Ohm in Reihe an deinen yC und du wirst sehen, das das noch hell genug ist. Senkt auchgleichzeitig den Stromverbrauch. Diese Wiederstände gibt es auch in SMD bis 0403 oder so, da ist dann auch die Größe nicht mehr tragisch. Alternativ könntest du die Stromversorgung so auslegen, dass sie (z.B.) bis 50mA als Konstantspannungs- und ab dann als Konstantstromquelle arbeitet. Ist aber aufwändig, da die Ausgangskapazität nur sehr gering sein darf, und du müßtest yC-seitig die BOD verwenden, um den Spannungseinbruch abzufangen und sauber wieder zu starten... gruß tobi
Das µ lässt sich mittels Alt Gr + M schreiben :-P Ich wiederhole mich.
wie wichtig...vor allem da ich durch die Antwort den Beitrag nicht mehr editieren kann, um das y (Verzeih µ) einzufügen ;)
Eine Alternative zum Serienwiderstand wäre vielleicht ein MOSFET/JFET als Konstantstromquelle - kann man in SMD aufbauen und braucht nur 2 Bauteile pro Pin. Dann würde der Strom begrenzt werden und die Spannung würde unter dem Maximalstrom nicht (kaum) abfallen. Gruß Jonathan P.S.: Was ist denn ein "Ück"? yC = "Ück" ;P nichternstgemeint
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