Forum: PC Hard- und Software USB FileTransfer Kabel ohne extra Software/Treiber bzw "Dualport" USB Stick


von Alex (Gast)


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Hi.

Es gibt ja diese USB Transfer Kabel, um Dateien von einem Rechner auf 
den andern zu Überspielen.
Diese brauchen aber alle einen extra Treiber oder besondere Software.

Ich bräuchte sowas ohne speziellen Treiber, d.H. es sollte sich einfach 
als Massenspeicher anmelden.

Zumindest auf der "Clientseite" sollte es ohne Treiberinstallation, und 
nur als "Massenspeicher" Anmeldung gehen.
Auf der Masterseite kann ein Treiber / Software installiert werden.
Allerdings muss die Masterseite auch unter Linux funktionieren.

Alternativ könnte es auch ein "DualPort USB Stick" sein, d.H. ein USB 
Stick, der von beiden Seiten gleichzeitig verwendet werden kann, und man 
die Daten ohne Umstecken von einem auf den andern Rechner "Befördern" 
kann. Mit "Zwischenstopp" auf dem USB Stick.

Gibts sowas?

von Alex (Gast)


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P.S. Es wird gebraucht, um einen PrivatLptop an einen Firmenrechner 
anzuschließen, und Textdateien, PDF's, Bilder, Excelfiles usw zwischen 
beiden auszutauschen.


Ich habe auf meinem Privatrechner Software, die auf dem Firmenrechner 
nicht verfügbar ist, mit der ich aber gerne arbeite. Sie ist dort nicht 
verfügbar, weil dort keine Softwareinstallationen erlaubt sind.
Ich nutze gerne meine bekannte Software, statt mir extra die gleiche 
Software wie die Firma anzuschaffen.

Umgekehrt habe ich auf dem Firmenrechner Software, für die ich privat 
keine Lizenz besitze. Anstatt dieser Software nutze ich privat passende 
OpenSource bzw Linux Pendants. Die bearbeiteten Dateien bringe ich via 
Datei Export/Import rüber, und speichere die "Final Version" dann nach 
einer Qualitätsprüfung und Korrektur von Export/Importfehlern nochmals 
mit der kommerziellen Software.

Normale USB Wechseldatenträger sind am Firmenrechner erlaubt und auch 
freigeschaltet.
Das ewige USB Stick umstecken zwischen beiden geht mir aber gewaltig 
auf den Keks. Und es ist auch nicht gut für die USB Buchsen, da 10-20 
mal a Tag umzustecken.
Und der Umweg "Internet", d.H. ewig zwischen Firmen-eMail und Privat 
Mail Adresse hinundherschicken ist auch blöde.
Der Privatlaptop verfügt ja nur über UMTS Internet, da der nicht ans 
Firmennetz darf (und dort eh kein Internet bekäme mangels Freischaltung)

von Brater (Gast)


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Wie wäre es mit einer USB-Netzwerkkarte?

Ich rate allerdings dringend von dieser Bastelei ab.

1. kannst du Probleme bekommen, weil du einen Fremdrechner in einem 
Firmennetzwerk nutzt (dein Rechner könnte ja theoretisch verseucht 
sein).

2. nicht jede privat kostenlose Software darf auch kommerziell 
eingesetzt werden. Ein Beispiel dafür ist Irfanview: für private Zwecke 
ist es kostenlos. Eine Firmenlizenz kostet 10 Euro. Ja ich weiß, dass 10 
Euro nicht viel Geld sind. Verwendest du das Programm allerdings ohne 
die Lizenz in der Firma, hast du rechtlich ein Problem.

3. ebenfalls möglich aber auch fast nicht mehr in der Grauzone: Dropbox.

4. portable Software verwenden?

5. Remotezugriff? (ebenfalls sicherheitstechnisch sehr bedenklich und 
teilweise auch rechtlich problematisch)

von Alex (Gast)


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Brater schrieb:
> Wie wäre es mit einer USB-Netzwerkkarte?
>
> Ich rate allerdings dringend von dieser Bastelei ab.

USB Netzwerkkarte geht nicht ohne Treiber oder Modifikation am 
Firmenrechner.
>
> 1. kannst du Probleme bekommen, weil du einen Fremdrechner in einem
> Firmennetzwerk nutzt (dein Rechner könnte ja theoretisch verseucht
> sein).

Mein Rechner soll ja schön aus dem Firmennetzwerk raus bleiben. Ich will 
ja nur das häufige USB-Stick Umgestecke oder "Hinundermailen" vermeiden.
>
> 2. nicht jede privat kostenlose Software darf auch kommerziell
> eingesetzt werden. Ein Beispiel dafür ist Irfanview: für private Zwecke
> ist es kostenlos. Eine Firmenlizenz kostet 10 Euro. Ja ich weiß, dass 10
> Euro nicht viel Geld sind. Verwendest du das Programm allerdings ohne
> die Lizenz in der Firma, hast du rechtlich ein Problem.

Ja, das ist mir bekannt.
Im konkreten Fall gehts mehr um GIMP, den ich gerne statt der von der 
Firma bereit gestellten Software nutze, wiel ich ihn halt kenne.
Außerdem nutze ich sehr ungerne MS Publisher oder MS Viseo, sondern 
gerne die "Freien" Alternativen, die ich lange kenne und liebgewonnen 
habe.

Auf der andern Seite will ich mir privat z.B kein MS Publisher oder 
Viseo  usw anschaffen, um bis zur "Finalversion" auf dem Laptop arbeiten 
zu können.

Ich mache lieber nur einzelne Zwischenschritt-Dateien, die ich auf dem 
Firmenrechner dann importiere oder einfüge.
>
> 3. ebenfalls möglich aber auch fast nicht mehr in der Grauzone: Dropbox.
>
> 4. portable Software verwenden?

Ginge eventuell, abr ich will mich auch nicht unötig mit der Firma 
anlegen / diskutieren.
>
> 5. Remotezugriff? (ebenfalls sicherheitstechnisch sehr bedenklich und
> teilweise auch rechtlich problematisch)

Da ich keine unnötigen Diskussionen anfangen will, scheidet das aus.

Dass ich gewisse Sachen auf meinen Privatlaptop "Outsource", weil ich 
mit meiner bekannten Software besser zurechtkomme oder sie lieber mag, 
ist in der jetzigen Form kein Problem. Solange das Ergebnis stimmt, ist 
das alles im grünen Bereich.

Und Datentransfer per USB Stick bzw eMail ist ebenfalls gestattet, aber 
eben nicht besonders komfortabel.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Ein "dual-port"-USB-Stick ist technisch nicht über Massenspeicher 
realisierbar, da das auf diesem befindliche Dateisystem von beiden Hosts 
gleichzeitig verwaltet werden müsste, diese aber jeweils nichts von 
ihrem Gegenüber wissen. Damit ist Datenverlust garantiert.

Eine Lösung, die das häufige Umstecken von USB-Sticks vermeiden hilft, 
ist ein USB-Umschalter, mit dem ein USB-Device zwischen zwei Rechnern 
"geteilt" werden kann. Das ist zwar im Betrieb kaum praktischer als das 
"richtige" Umstecken, aber es spart Steckzyklen und ist mit einem 
Tastendruck auch schneller durchgeführt.

http://www.reichelt.de/index.html?ARTICLE=63803

von Alex (Gast)


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Auf dem Laptop verwende ich überwiegend Linux mit LibreOffice, Gimp, 
diverse Texteditoren usw.
Schaubilder, Illustrationen, Hintergundbilder, Fotobearbeitung, all das 
wird gerne von mir gerne auf den Laptop gemacht.
Ich arbeite viel mit HTML und anderen "Webformaten" als Zwischenformat, 
was ich dann im Office einfüge.

Auf dem Firmenrechner mache ich hauptsächlich nur den eigentlichen Text 
und Powerpoint-Präsentationen.

Und Webseiten / interne HTML Dokumente mache ich sehr viel komplett mit 
dem Laptop, und nutze den Firmenrechner nur noch zum kontrollieren / 
korrigieren.


Mir kam grade die Idee: Es gibt doch SD Karten mit SD- und USB 
Interface.
Kann man die beiden Interfaces gleichzeitig usen?
Einmal per USB-SD Cardreader und einmal per USB Verlängerungskabel?

Oder vielleicht ein Mobiltelefon nutzen? Einmal per USB Kabel am 
Rechner, per Bluetooth am Laptop?

von Alex (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Ein "dual-port"-USB-Stick ist technisch nicht über Massenspeicher
> realisierbar, da das auf diesem befindliche Dateisystem von beiden Hosts
> gleichzeitig verwaltet werden müsste, diese aber jeweils nichts von
> ihrem Gegenüber wissen. Damit ist Datenverlust garantiert.

Ja, das klingt einleuchtend.
Wenn man ein Mobiltelefon, oder etwas mit eigener Intelligenz nutzt 
könnte es ja vielleicht gehen.
Am Firmenrechner per USB Kabel im Datenträgermodus, und am Laptop per 
Bluetooth. Könnte evtl gehen.
>
> Eine Lösung, die das häufige Umstecken von USB-Sticks vermeiden hilft,
> ist ein USB-Umschalter, mit dem ein USB-Device zwischen zwei Rechnern
> "geteilt" werden kann. Das ist zwar im Betrieb kaum praktischer als das
> "richtige" Umstecken, aber es spart Steckzyklen und ist mit einem
> Tastendruck auch schneller durchgeführt.

ja, wenn man auf das "Auswerfen" am Windows PC verzichtet, dann ginge 
das wirklich recht schnell, mit nur einem Tastendruck.
Gibt zwar manchmal auch Datenverlust, aber das Ding ist eh nur ne 
"Zwischenstation".

von Bitte einen Namen eingeben (nicht "Gast") oder ein (Gast)


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Rede mit Deinem Admin und lass Dir entsprechende Netzwerkdose über ne 
Firewall freigeben bzw lass Dir ein Profil auf dem Laptop anlegen mit 
dem Du dann ins Firmennetz darfst bzw lass Dir vom Admin die Software 
installieren die Du benötigst.

von Alex (Gast)


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Bitte einen Namen eingeben (nicht "Gast") oder ein schrieb im Beitrag 
#2467268:
> Rede mit Deinem Admin und lass Dir entsprechende Netzwerkdose über ne
> Firewall freigeben bzw lass Dir ein Profil auf dem Laptop anlegen mit
> dem Du dann ins Firmennetz darfst bzw lass Dir vom Admin die Software
> installieren die Du benötigst.

Ich glaube, bevor die zusätzliche Software installieren, bekomme ich ehr 
nen Internetzugang für den Laptop, so dass das hin-und-her mailen via 
privat-UMTS wegfällt.

Bei Software muss man schon für nen aktuellen Internetexplorer oder 
Firefox "Kämpfen".
Wir haben noch Windows XP, und IE7.
IE8 bekommen wir mit viel Glück noch, den 9er nicht, weil der auf XP 
nicht mehr geht.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Alex schrieb:
> Wenn man ein Mobiltelefon, oder etwas mit eigener Intelligenz nutzt
> könnte es ja vielleicht gehen.

Nicht gleichzeitig. Nie.

Deswegen funktioniert auch Dein weiter oben genannter 
SD-Karte-mit-USB-Interface-Ansatz nicht.

von Reinhard Kern (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Ein "dual-port"-USB-Stick ist technisch nicht über Massenspeicher
> realisierbar

Hallo rufus,

im Prinzip ginge das schon: der (Pseudo) USB Stick lässt auf Rechner A 
das Dateisystem des Rechners B als sein eigenes erscheinen - er braucht 
also garkeinen eigenen Speicher. Man braucht nur einen Prozessor mit 2 
USB-Schnittstellen, der sich an A als Massenspeicher meldet, an B 
braucht man einen Treiber.

Gebräuchlich ist das nicht, es gibt wohl auch selten Bedarf, aber mich 
deucht ich hätte sowas in der Art schon mal gelesen.

Gruss Reinhard

PS logischerweise ist das nur von A aus bedienbar, aber das ist ja keine 
ernsthafte Einschränkung.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Reinhard Kern schrieb:
> im Prinzip ginge das schon:

Nur bei reinem Lesebetrieb auf der einen Seite, und auch nur dann, wenn 
wirklich sichergestellt ist, daß beim Lesebetrieb keinerlei Caching 
stattfindet, und daß die schreibende Seite ebenfalls keinerlei Caching 
verwendet, so daß das Dateisystem nach dem Abschließen eines 
Schreibvorganges in einem definierten Zustand ist.

Das aber ist ohne Zusatztreiber nicht umsetzbar.

von Dante (Gast)


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Deinen Dual USB Stick kannst du dir einfach bauen. Du brauchst:
- einen Usb Stick
- zwei Usb Kabel
- einen Schalter zum manuellen Umschalten zw. PC0 und PC1
- 2-3 Analog Switches oder Multiplexer

Achte beim letzten Punkt auf die zusätzliche Verzögerung
in den Leitungen D+ und D-.

Eigentlich suchst du einen Usb Switch. Es gibt KVM Switches
die USB unterstützen.

von iaoffline (Gast)


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Alex schrieb:
> Textdateien, PDF's, Bilder, Excelfiles usw zwischen
> beiden auszutauschen.

Warum schickst du es nicht per email?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Dante schrieb:
> Eigentlich suchst du einen Usb Switch.

Link hatte ich hier schon gepostet:
Beitrag "Re: USB FileTransfer Kabel ohne extra Software/Treiber bzw "Dualport" USB Stick"

von Reinhard Kern (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Das aber ist ohne Zusatztreiber nicht umsetzbar.

Ja, aber eben nur auf einer Seite, was das gestellte Problem ja lösen 
würde, auf seinem Notebook kann er ja installieren was er will. Man muss 
auch nicht das Rad neu erfinden, alles was du ansprichst ist bei 
Filesharing über ein Netzwerkinterface ja auch gelöst.

Und auf der Seite, wo der Stick ein Stick ist, muss man den ja sowieso 
abmelden, damit alles geschrieben ist. Dass tatsächlich gleichzeitig von 
beiden Seiten geschrieben wird, ist nach den Voraussetzungen ja 
ausgeschlossen, da er nicht 2 Rechner parallel bedient und der von mir 
vorgeschlagene Pseudostick sowieso nur auf einer Seite angesprochen 
werden kann: da wo er als normaler Memory-Stick erscheint.

Ich wollte auch nicht behaupten, dass es einfach wäre, daher wundert es 
mich auch nicht, wenn sowas nicht fertig zu finden ist, der beschriebene 
Fall ist einfach zu selten. Ist also eher eine theoretische Fingerübung 
(Ich werde das auch ganz bestimmt nicht bauen).

Gruss Reinhard

PS ob ein USB-Umschalter den Speicher beim Umschalten "gracefull" 
abmeldet, bezweifle ich zunächst mal - oder tut er das?

von Alex (Gast)


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Genau,das mit dem "Pseudostick", d.H. auf der einen Seite treiberlos als 
normaler USB Stick, auf der Laptopseite meintetwegen auch mit 
Treiber/Software, das wäre ideal.
Auf der PC Seite sollte es erscheinen wie ein USB Wechseldatenträger, 
und auf der Laptopseite sollte ein spezielle "Share" Ordner freigegeben 
werden, der auf dem PC dann als "USB Wechseldatenträger" erscheint. Das 
wäre der Idealfall. Mit "Zwischenspeicher wäre es natürlich auch 
gegangen.

Ich habe jedenfalls mal etwas weiter getestet.

Ich bin auch schon etwas weiter gekommen, etwas hinbekommen, was auch 
klappt:

Mit einem gerooteten HTC Desire geht genau das, was ich vor habe.
Und das sogar auf beiden Seiten treiberlos.

Das HTC Desire wird mit USB Kabel an den Rechner angeschlossen, und wird 
als USB Wechseldatenträger erkannt.

Auf dem HTC Desire kann man dann via WLAN auf den Laptop zugreifen. Man 
bindet den gewüschten "Share" Ordner über das WLAN als Netzwerkordner im 
HTC Desire so im Filesystem ein, dass es vom andern Rechner über die USB 
Verbindung erreichbar ist.

Ich habe auch noch ein Samsung Handy, (Kein Smartphone, sondern einen 
"Knochen"). Bei dem funktioiert das trotz proprietärer Handy 
Firmware/Handy Software ebenfalls, und zwar über den "Mediaplayer 
Ordner".
Dieser Ordner ist auf dem Handy auf der SD Karte gespeichert, und ist 
von beiden Seiten her zugänglich. Via USB ist er einfach als 
Wechseldatenträger eingebunden, ohne dass extra Treiber/Software 
gebraucht wird. Auf der Bluetooth Seite läufts über die Handysoftware, 
die den Mediaplayer Ordner aber in das Filesystem des Rechners 
einbindet.

Beim Samsung Handy gehts auch ohne eingelegte SIM, die Mediaplayer 
Funktion, und damit den Datenaustausch zu benutzen, ist auch so möglich.

Mit rsync kann man es sogar automatisieren, so dass man nicht in 
"Etappen" mit Zwischenstation auf dem Handy manuell rüberschieben" muss.

Die "Kostruktion" ist zwar nicht schnell (ca 40-60 KB/s, Nadelöhr 
Bluetooth). Aber als Workaround ist es ausreichend, allzu große Dateien 
schicke ich da eh nicht drüber.
Vielleicht werde ich das Samsung Handy genau dafür abstellen, da es 
ansonsten eh nicht mehr verwendet wird.

Richtig große Dateien kann ich immer noch wie bisher per USB Stick 
transferieren.

von Alex (Gast)


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Beim Samsumg Handy muss man übrigens aufpassen, dass man die Firmware 
bei solchen Aktionen nicht ins "Nirvana" schießt, ein paar mal ist das 
Handy so abgestürzt, dass ich den Akku entnehmen musste.
Verbindung via USB und Bluetooth mit 2 Rechnern ist normalerweise nicht 
vorgesehen. Wenn man von beiden Seiden gleichzeitig zugreift, stützt das 
Handy gerne mal ab.
Man muss das ganze halt etwas kontrollert machen.

Beim HTC Desire gehts komplett transparent und ohne jegliche Probleme. 
Da wird der Netzwerkordner vom HTC Desire einfach so im USB 
Wechseldatenträgerzugriff bereit gestellt, dass man ohne 
Zwischenspeicherung auf dem Handy direkt im Share-Ordner auf dem Laptop 
speichert bzw von dort abruft.

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