Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Empfehlung für Abisolierzange?


von Horst-Otto (Gast)


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Ich will mir endlich mal eine gescheite Abisolierzange (automatik) 
zulegen. Sollte von 0,08 bis mind. 1mm^2 gehen (so 0,3 bis 1,2mm 
Durchmesser). Mehr wäre besser. Ausserdem sollte sie absolut zuverlässig 
und ohne Nacharbeit funktionieren.

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: Verschoben durch Admin
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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von Horst-Otto (Gast)


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Sieht ja nicht schlecht aus. Allerdings ziemlich hightech, im negativen 
Sinne, mit kleinen Plastikteilchen. Wie ist da die langfristige 
Zuverlässigkeit?

Wie steht die Stripax im Vergleich zu anderen Zangen?

von Horst-Otto (Gast)


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Ok, bei Amazon findet sich folgende Bewertung:

"Die Verarbeitung der Abisolierzange (Stripax) macht den Eindruck einer 
15 euro Abisolierzange. Je nach Längeneinstellung sind die 2 Klingen 
nicht exakt übereinander sondern teilweise 0,5-1mm verschoben.

Die Einstellung des Durchmesser der Drähte/Leiter ist absolut schlecht 
gelöst und ist sehr ungenau, man hat keinen Bezug zur vorherigen 
Einstellung weil da einfach mal 8-10 kleine und eng nebeneinander 
liegende Striche ohne irgendwelche Nummerierung sind. Selbst mit einer 
Lupe würde man kaum mehr Orientierung haben. Will man nur 1 Strich 
weiter schieben, so springt man meistens 3-4 Striche weiter, ganz egal 
wie sensibel man das ganze macht.

Ein weiterer kritischer Punkt ist dass die Leiter zu stark gequetscht 
werden, an der stelle wo die Zange den Draht fixiert. Die Stelle an der 
Zange, welche den Draht fixiert ist ca 0,5mm breit und schneidet beinahe 
in die Ummantelung rein. Mag bei einem starren Draht nicht viel 
aumachen, aber bei einem Mikrofonkabel z. B. ist das ein no go.

Insgesamt muss man sehr lange einstellen, bis man einen Leiter 
ordentlich abisolieren kann, ohne dass dieser beschädigt wird, bzw. 
einige kleine Drähte beispielsweise im Mikrofonkabel nicht mit 
abgerissen werden ODER die Zange nur partiell die Ummantelung der Leiter 
anreisst. Getestet mit einem Telefonkabel mit starrem Leiter 0,4mm² und 
Mikrofonkabel mit flexiblen 0,15mm² Leitern.

Meiner Meinung nach ist die Zange zu dem angebotenen Preis absolut 
unbrauchbar und ich würde sie niemandem weiterempfehlen."

Das geht ja mal gar nicht. Da hört sich ja meine Knipex Steinzeitzange 
mit Rädchen zuverlässiger und ergonomischer an.

Was gibts sonst noch für Zangen?

von Tom K. (ez81)


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Ich habe seit Ewigkeiten eine Knipex 12 40 200, die nicht pfleglich 
behandelt wurde und trotzdem einfach funktioniert wie erwartet.

von Georg aus Wien (Gast)


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von Horst-Otto (Gast)


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Die Knipex hat zumindest keine negativen Bewertungen, allerdings habe 
ich bei dem Knipex Topmodell folgenden Beitrag gefunden:

"...leider bei flexiblen Drähten genauso wenig zu gebrauchen, wie alle 
anderen automatischen Abisolierwerkzeuge, die ich bisher in der Hand 
hatte (Und das waren berufsbedingt schon einige). Bei flexiblem Draht 
wird die Isolierung nur angerissen, aber nicht sauber entfernt. Daher 
auch "nur" 4 Sterne. Massiven Draht bearbeitet die Zange einwandfrei und 
präzise. Trotz des kleinen Mankos kann ich jedem dieses Gerät ans Herz 
legen. Ich würde es mir auf jeden Fall wieder kaufen. "

Kann das jemand bestätigen? Ich brauch das Ding hauptsächlich für dünne 
flexible Leiter, scheint als hätten die Automatikzangen gerade damit 
Probleme.

von Harald W. (wilhelms)


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Horst-Otto schrieb:
> Ich will mir endlich mal eine gescheite Abisolierzange (automatik)
> zulegen. Sollte von 0,08 bis mind. 1mm^2 gehen (so 0,3 bis 1,2mm
> Durchmesser). Mehr wäre besser. Ausserdem sollte sie absolut zuverlässig
> und ohne Nacharbeit funktionieren.
>
> Empfehlungen?

Tja, ich nehm da immer meinen Seitenschneider. Allerdings gehört
etwas Übung dazu, den nur soweit zusammenzudrücken, das der Draht
nicht beschädigt wird.
Gruss
Harald

von Horst-Otto (Gast)


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OK, bei der Jokari findet sich folgende Bewertung auf der Conrad-Seite:

"Bei einigen weichen Litzen muss man 2 mal ansetzen (obere Hälfte 
/untere) um die Isolierung zu entfernen, tut dem Ergebnis aber keinen 
Abbruch."

und dann noch:

"Produkt arbeitet nur mäßig befriedigend, Entisolierung nicht immer 
möglich"

Genaus sowas kann ich gar nicht gebrauchen, wenn das in Gefummel 
ausartet dann kann ich gleich Fingernägel, Zähne oder den 
Seitenschneider nehmen.

von Sven J. (svenj)


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Moin,

Stripax, definitiv.
Das ist ein Spitzengerät und wenn Leute schlicht zu dusselig sind damit 
umzugehen.... naja, Übung macht den Meister.

Die beiden Knipex Automatik Zangen sind auch Spitze, funktionieren nach 
dem gleichen Prinzip.

Charmant ist übrigens auch, dass man bei den Teilen die Verschleißteile 
mal erstzen kann, sprich wenn die Klingen nur noch "rupfen" tauscht man 
die für Kleingeld aus und weiter.
--
 SJ

von Maulwurf (Gast)


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Hallo
Ich habe diese im Gebrauch und bin damit auch bei flexiblen Leitungen 
zufrieden.

http://www.markenmix.de/Elektro-Installation/Werkzeuge/Abmantel-und-Abisolierwerkzeug/Cimco-100730-Automatische-Abisolierzange::192.html

gruss Bernd

von Stefan (Gast)


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> Getestet mit einem Telefonkabel mit starrem Leiter 0,4mm² und
> Mikrofonkabel mit flexiblen 0,15mm² Leitern
Das nenn ich mal einen sorgfältigen Test. Mehr als einen Stern kann man 
da natürlich nicht geben wenn das Ergebnis nicht einwandfrei ist. Die 
anderen sechs, die allesamt je 5 Sterne vergeben haben, haben da wohl 
nicht so genau hingeschaut. 5 oder auch 20 Jahre Arbeit mit einer Zange 
reichen definitiv nicht aus um die Qualität zu beurteilen.

von Horst-Otto (Gast)


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Stefan schrieb:
> 5 oder auch 20 Jahre Arbeit mit einer Zange
> reichen definitiv nicht aus um die Qualität zu beurteilen.

Na, kommt drauf an. Wenn es ein Elektriker war der immmer nur 1,5mm^2 
Massivleiter abisoliert dann bringt mir die Erfahrung null, weil ich 
28AWG Litzen abisolieren will.

von Ersa (Gast)


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> 5 oder auch 20 Jahre Arbeit mit einer Zange
> reichen definitiv nicht aus um die Qualität zu beurteilen.

5 Minuten damit umgehen reicht aus um Schrott vom Nützlichen zu 
unterscheiden.

von Georg aus Wien (Gast)


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Horst-Otto schrieb:
> Genaus sowas kann ich gar nicht gebrauchen, wenn das in Gefummel
> ausartet dann kann ich gleich Fingernägel, Zähne oder den
> Seitenschneider nehmen.

Also von einzelnen Flachbandkabel-Leitern bis hin zu 2,5er 
Installationsdraht hab ich mit dem Teil bis jetzt alles problemlos aufs 
erste Mal abisoliert.

Ich könnt mich nicht beschweren. Mein alter Herr hat ne Stripax. Bei der 
find ich die Ergonomie nicht so wirklich ausgereift. Das is aber auch 
irgendwie Geschmackssache...

von tnk (Gast)


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Sven Johannes schrieb:

> Stripax, definitiv.
> Das ist ein Spitzengerät und wenn Leute schlicht zu dusselig sind damit
> umzugehen.... naja, Übung macht den Meister.

Bei mir ist eine Stripax seit bald 30 Jahren im Gebrauch. Ich kam sofort 
damit klar und bin nach wie vor superzufrieden damit.

Äusserst roubustes Teil, bei dem ich lediglich einige Male den 
Schneideinsatz wegen normaler Abnutzung tauschen musste. Lediglich bei 
dünnen teflonisolierten Kabeln gibt es Probleme bei der Abisolierung. 
Das Zeug ist halt einfach zu zäh.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Jo, kann auch die Stripax nur empfehlen. Habe die jetzt 20 Jahre, da 
ging auch schon mal 4mm² durch :-)
Probleme allenfalls mit ganz dünnen Kabeln und alten Kabeln (alte 
Verteilerdosen mit NYM)

Auf ner Messe bekamm ich mal ein Beutelchen mit Ersatzteilen und Klingen 
geschenkt, habe nie was nachkaufen müssen :-)

Und wenn man sich mal überlegt, wie auf der Baustelle damit umgegangen 
wird (fliegt schon mal von der Leiter oder aus 2m Entfernung in die 
Werkzeugtasche kann man nur sagen : Hut ab, trotz viel Plastik)

von Wichtel (Gast)


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ich kann die Stripax auch uneingeschränkt empfehlen.

Im Betrieb hatten wir ein älteres Modell, welches genauso aussieht wie 
das rote Cimco-Modell (Davon ca. 8 Exemplare in Gebrauch):
Maulwurf schrieb:
> http://www.markenmix.de/Elektro-Installation/Werkz...

Die Klingen sind leicht auszuwechseln, das Abisolieren problemlos. 
Meistens waren das natürlich auch die üblichen 1,5mm^2, massiv oder 
flexibel.

Eine der Zangen wurde mal zwischen einem Schiff und der Kaimauer 
eingeklemmt und war danach am Stück gekrümmt wie eine Banane und 
natürlich komplett blockiert.
Ich habe sie zerlegt und die zentrale Stahlplatte wieder geradegebogen, 
die Zange hat daraufhin wieder genausogut wie alle anderen Exemplare 
funktioniert.

Privat verwende ich die "Super No. 5" von weicon. Damit lässt sich 
ebenfalls gut arbeiten, die Klingen sind allerdings nicht auswechselbar 
und die Verriegelung rastet inzwischen nicht mehr richtig fest. Dafür 
ist sie halt deutlich preisgünstiger.

von Stephan W. (stipo)


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Abgesehen davon, das ich im alltäglichen Abisoliergeschäft eher die 
normale Abisolierzange verwende, kann ich die Stripax auch nur 
empfehlen.
Von der Qualität ist das mitunter die beste.

Einige Elektriker schwören darauf und verwenden nur noch die Stripax. 
Andere wie ich, sind eher die normalen Zangen gewohnt. Aber wenn man 
sich mal an die Zange gewöhnt hat, ist die extrem gut.

von iaoffline (Gast)


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Horst-Otto schrieb:
> Ich will mir endlich mal eine gescheite Abisolierzange (automatik)
> zulegen.

Stripax ist auch hier im Dauereinsatz.

Die beste für kleine Drähte ist IMHO diese

https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowDvNr( title="Bauteil-Information" class="part-autolink" href="/part/L115900">L115900)&l=d

gibt es aber nur bis 0,8mm²

von Dietrich L. (dietrichl)


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iaoffline schrieb:
> Die beste für kleine Drähte ist IMHO diese
> https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowDvN...
> gibt es aber nur bis 0,8mm²

Das kann ich betätigen. Ich benutze die für telfonisolierte dünne 
Litzen. Da geht kaum was andres.
Allerdings passt ein Abisolierer nur für genau einen Drahtdurchmesser 
:-(

Gruß Dietrich

von Harald W. (wilhelms)


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Wichtel schrieb:

> Eine der Zangen wurde mal zwischen einem Schiff und der Kaimauer
> eingeklemmt

Nimmt man dafür nicht eigentlich Fender?
SCNR
Harald

von R. W. (quakeman)


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Ich habe jahrelang immer nur einfache manuelle Abisolierzangen benutzt, 
da mir die Stripax zu teuer war. Nachdem ich eine Stripax aber zwei 
Monate lang in einem Praktikum benutzen konnte, war ich so überzeugt 
davon, dass ich mir diese letztes Jahr selber zum Geburtstag geschenkt 
habe. Und ich bin bisher noch nicht einmal enttäuscht worden davon. 
Hauptsächlich arbeite ich mit dünneren Drähten um die 0,14mm^2, 
natürlich manchmal auch dünner oder dicker. Und die Zange hat fast 
jedesmal, ohne die Schneidtiefe einzustellen, auf Anhieb problemlos 
funktioniert. :)
Wegen den vielen Plastikteilen würde ich mir keine Gedanken machen, denn 
die Konstruktion ist wirklich sehr robust aufgebaut. Und die Funktion um 
die Backen bei weiterem Durchdrücken automatisch wieder zu öffnen finde 
ich mittlerweile auch sehr praktisch.

Ciao,
     Rainer

von Horst-Otto (Gast)


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Fox Mulder schrieb:
> Und die Zange hat fast
> jedesmal, ohne die Schneidtiefe einzustellen, auf Anhieb problemlos
> funktioniert. :)

Siehste, "fast" jedesmal finde ich scheisse. Vor allem bei dem Preis. 
Willst du ein Auto das fast jedesmal anspringt?

Bin jetzt auf dieses Ding gestossen:

http://www.amazon.de/VOREL-Automatik-Abisolierzange-Elektro-Zange/dp/B002THSE8M/

Scheint gut zu sein, allerdings sind die Durchmesser begrenzt.

Bei Dealextreme gibts ein ähnliches Modell für kleinere Durchmesser:

http://www.dealextreme.com/p/multi-purpose-wire-stripping-tool-0-5-1-2-1-8-2-0mm-6323

Die Bewertungen sprechen ja für sich. Ich denke, das werd ich mal 
testen.

von R. W. (quakeman)


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Horst-Otto schrieb:
> Fox Mulder schrieb:
>> Und die Zange hat fast
>> jedesmal, ohne die Schneidtiefe einzustellen, auf Anhieb problemlos
>> funktioniert. :)
>
> Siehste, "fast" jedesmal finde ich scheisse. Vor allem bei dem Preis.
> Willst du ein Auto das fast jedesmal anspringt?

Damit meinte ich eigentlich nur, dass ich die Tiefeneinstellung doch das 
eine oder andere mal verstellen musste. Danach funktionierte sie aber 
immer problemlos. zwischen 0,08mm^2 und 1,5mm^1 erwarte ich auch nicht, 
dass immer die gleiche Einstellung problemlos funktioniert.
Du ziehst im Winter doch auch andere Reifen auf deinen Bentley als im 
Sommer. ;)

von Horst-Otto (Gast)


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Fox Mulder schrieb:
> Damit meinte ich eigentlich nur, dass ich die Tiefeneinstellung doch das
> eine oder andere mal verstellen musste. Danach funktionierte sie aber
> immer problemlos.

Die Tiefeneinstellung funktioniert doch automatisch, oder nicht ... oder 
meinst du die Längeneinstellung?

Ist die Isoliering bei dünnen Kabeln noch sauber geschnitten oder 
ausgefranst?

Fox Mulder schrieb:
> zwischen 0,08mm^2 und 1,5mm^1 erwarte ich auch nicht,
> dass immer die gleiche Einstellung problemlos funktioniert.

Du gehst davon aus, dass deine Werkzeuge schlecht funktionieren? Du bist 
ja der perfekte Kunde!

Fox Mulder schrieb:
> Du ziehst im Winter doch auch andere Reifen auf deinen Bentley als im
> Sommer. ;)

Den Winter verbringe ich auf meinem Jagdsitz in Sibirien, und da fahre 
ich nur den Range Rover. Die erlegten Tiger würden nie in den Bentley 
passen.

Leute, richtig cool wäre, wenn ihr Videos von euren Zangen auf Youtube 
hochladen könntet, dass man das ganze mal in Aktion sieht :)

von Uwe (Gast)


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> Die beste für kleine Drähte ist IMHO diese
> https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowDvN...
> gibt es aber nur bis 0,8mm²

Volle Zustimmung

Für Installationsarbeiten mit Starren Leitungen die automatikzange von 
Knipex und nen Abisoliemesser

Für Verdrahtungsarbeiten im Gerät oder für anschlußleitungen ein 
Sortiment der oben Genannten und für den Mantel ein Skalpell

von Horst-Horst (Gast)


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An videos/reviews wäre ich auch interessiert!

von Wichtel (Gast)


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Horst-Otto schrieb:
> Fox Mulder schrieb:
>> zwischen 0,08mm^2 und 1,5mm^1 erwarte ich auch nicht,
>> dass immer die gleiche Einstellung problemlos funktioniert.
>
> Du gehst davon aus, dass deine Werkzeuge schlecht funktionieren? Du bist
> ja der perfekte Kunde!

Wenn ein Produkt mit der falschen Einstellung meistens trotzdem 
funktioniert, ist das eher schlecht als gut?

Mit der richtigen Einstellung funktioniert es auch immer richtig....

von Wichtel (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Wichtel schrieb:
>> Eine der Zangen wurde mal zwischen einem Schiff und der Kaimauer
>> eingeklemmt
>
> Nimmt man dafür nicht eigentlich Fender?
> SCNR

Meist schon, das Schiff war allerdings mit umlaufender Vollgummileiste 
ausgerüstet. Hat auch gereicht um die Zange ordentlich umzuformen. ;)

von zinn (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hallo,
weiß hier zufällig jemand wo man so eine Abisolierzange her bekommt?

von Michael W. (Gast)


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z.B hier:

http://www.yatego.com/pauli-parts/p,576c87464b1f8,54198ef7e55a22_4,stahlwille-vde-abisolierzange-selbsteinstellend-verchromt-160-mm-isoliert

Einfach mal nach: "Abisolierzange selbsteinstellend" googeln, Bilder 
anzeigen lassen & schon findet man einiges an Modellen, die dem 
abgebildeten sehr ähnlich sind.

von bianchifan (Gast)


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zinn schrieb:
> Hallo,
> weiß hier zufällig jemand wo man so eine Abisolierzange her bekommt?

Nicht wirklich...
So sah meine erste Abisolierzange in den 70igern aus, irgendwo vom 
Wühltisch.
Bin damit überhaupt nicht klar gekommen, hab unmittelbar danach ein 
anderes Billigmodell mit Stellschraube mitgeordert.
Das hats leidlich getan, bevor ich auf ner Messe eine funktionsfähige 
Automatik mit einstellbarem Anpressdruck eingepackt habe.
Mittlerweile nutze ich eine Jokari und für feine Adern habe ich mir 
heuer die Chinakopie einer Stripex zugelegt.

von zinn (Gast)


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Michael W. schrieb:
> z.B hier:
>
> http://www.yatego.com/pauli-parts/p,576c87464b1f8,...
>
> Einfach mal nach: "Abisolierzange selbsteinstellend" googeln,

Vielen Dank Michael

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