Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik AVR-ISP-MK2 FRAGEN


von pudi (Gast)


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Hallo Leute,

Habe eine Frage zum Avr-Isp-MK2, ich wollte mir diesen zulegen :

http://www.we-shop.eu/aktive-Bauelemente/Mikroprozessoren/ATMEL/Programmer-ISP/Atmel-AVR-ISP-MKII::2435.html

Vorm Kauf brauche ich allerdings einige Antworten.

1.Was haltet Ihr davon ?
2.Und kann man den mit Laptop 64Bit Win7 betreiben?
3.Könnt Ihr mir bitte Vor - und Nachteile berichten?

Ich habe vor basic Programme mit Bascom zuschreiben und die hex Datei 
ins AVR Studio zu kopieren und dann über das genannte Gerät auf einen 
chip zum Beispiel Atmega8535 zu brennen.

4.Was haltet Ihr von meinem Plan?

Bitte antwortet hier und äußert euch zum AVR-ISP-MK2 .

VIELEN DANK

mfg.

von Daniel P. (dpolz)


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Der Programmer ist ganz okay, aber hier liegt der Hund begraben:

pudi schrieb:
> Ich habe vor basic Programme mit Bascom zuschreiben

Um beim Thema zu bleiben: Das Programmiergerät tut was es soll und wird 
direkt vom AVR Studio unterstützt, was sich allerdings nur bei Assembler 
und C wirklich auszahlt. Wenn du wirklich mit Basic programmieren 
willst, wovon ich - nicht aus Erfahrung, sondern wegen 
Erfahrungsberichten - abraten würde, kannst du auch einen günstigeren 
ISP-Adapter nehmen, der allerdings von einem schnell bedienbaren 
Progtool unterstützt werden sollte. Für AVR Studio lohnt sich auch 
schnell, wenn du weiter in die Materie einsteigen willst, gleich ein 
JTAG-fähiges Gerät. Für schmälere Geldbeutel sind bei eBay günstige 
Nachbauten der Originaltools erhältlich.

Und bei ST und TI kommt man sowieso günstiger an die Originaltools mit 
JTAG-Unterstützung.

Du siehst, es gibt immer Alternativen und man muss wirklich wissen, was 
man damit machen will. Wenn du den Preis in Ordnung findest, bekommst du 
jedenfalls ein zuverlässiges Gerät direkt vom Hersteller, mit dem sich 
schon einiges anstellen lässt.

von M92 (Gast)


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Hallo,

Der AVR-ISP-MkII ist empfehlenswert. Gerade weil er direkt von Atmel 
stammt.
Ich würde nicht unbedingt einen günstigeren nehmen. Die machen zum Teil 
nur Probleme, von dem man als Anfänger nicht noch mehr braucht.

Win7 64-Bit funktioniert mit dem MkII.

Ich würde den Programmieradapter direkt in Bascom einbinden, dann musst 
du nach dem kompilieren nur noch das Laden-Icon drücken und schon ist 
das Programm auf dem Controller.

Daniel Polz schrieb:
> Wenn du wirklich mit Basic programmieren
> willst, wovon ich - nicht aus Erfahrung, sondern wegen
> Erfahrungsberichten - abraten würde
Aha, noch nie mit Bascom programmiert und schon schlecht machen...

Bascom ist gut, wenn man schnell zu einem Ergebnis kommen will. Außerdem 
erspart man sich das umständliche Lib im Internet suchen/selbst 
schreiben, da es in Bascom schon etliche Funktionen für alles mögliches 
gibt.

Man muss halt die Eigenarten in Bascom kennen lernen (wie in jeder 
anderen Sprache, z.B. C auch).

Gruß
Michael

von Daniel P. (dpolz)


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M92 schrieb:
> Daniel Polz schrieb:
>> Wenn du wirklich mit Basic programmieren
>> willst, wovon ich - nicht aus Erfahrung, sondern wegen
>> Erfahrungsberichten - abraten würd
> Aha, noch nie mit Bascom programmiert und schon schlecht machen...

Komm mir jetzt bloß nicht blöd. Hast du schonmal C und Assembler 
programmiert, um sagen zu können, das die beiden im Vergleich zu Basic 
nichts taugen? Ich habe schon als Jugendlicher mit Basic am PC 
programmiert und hatte damals Gelegenheit mich davon zu überzeugen, dass 
Basic lahm ist. Warum glaubst du außerdem, dass an den Hochschulen C und 
nicht Basic gelehrt wird. Und warum gibt es für alle Prozessoren einen 
C-Kompiler, aber selten einen für Basic? Was willst du also machen, wenn 
du nach langer Einarbeitung endlich Basic beherrschst und zu einem 
anderen Hersteller wechselst? Von vorne Anfangen?

Ich brauche nicht mit Bascom programmiert zu haben, um zu sehen, dass es 
nicht das wahre sein kann. Schon alleine die Codelimitierung hat mich 
(damals) so geärgert, dass Bascom aus meiner Entscheidungsliste 
rausfiel.

Und spar dir deine unverschämte Bemerkungen. Warum sollte man 
Erfahrungsberichte nicht weitergeben können? In Foren haben die 
wenigsten Leute den Mumm zu sagen, dass sie nicht allzu genau über ein 
Thema Bescheid wissen. Du bist wahrscheinlich auch so einer, noch nie 
nen ARM in der Hand gehabt (ich weiß, Mobiltelefon) und schlau 
daherreden, obwohl du keine Ahnung hast, wie es bei den großen Jungs 
wirklich aussieht.

von Uwe G. (scd)


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> Ich habe schon als Jugendlicher mit Basic am PC
> programmiert und hatte damals Gelegenheit mich davon zu überzeugen, dass
> Basic lahm ist.

Ich hatte vor ewigen Zeiten einen C-Compiler, (ich glaube, es war 
small-c?) der anfangs unglaublich kryptisch zu bedienen war und 
schlechte Ergebnisse geliefert hat. Deshalb ist C Scheiße ...

Was ist das für eine Logik?

Mit BASCOM sind nach vielen Erfahrungsberichten hier im Forum gute und 
kompakte Ergebnisse möglich, die sich hinter C-Programmen nicht 
verstecken müssen. Ein guter Programmierer weiß zudem, dass es fast nie 
auf die Programmiersprache ankommt, sondern meist auf den Programmierer 
und die Qualität des Compilers.

Es ist doch soooo einfach: Wenn man von bestimmten Dingen (BASCOM) keine 
Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten, großer Junge ... (Was hat 
übrigens der ARM mit dem Thema zu tun? Ein bißchen auf die Kacke hauen, 
was? ;-)

PS: ich bin nicht m92

von Daniel P. (dpolz)


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In dem Punkt über meine Programmieranfänge mit Basic muss ich dir wohl 
sogar recht geben. Das war etwas vorschnell und unüberlegt.

> Es ist doch soooo einfach: Wenn man von bestimmten Dingen (BASCOM) keine
> Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten, großer Junge ... (Was hat
> übrigens der ARM mit dem Thema zu tun? Ein bißchen auf die Kacke hauen,
> was? ;-)

Das zeigt doch, dass du die Quintessenz nicht verstanden hast. Lerne ich 
einmal C, dann kann ich mit ein wenig Einarbeitung jegliche Prozessoren 
programmieren und sogar den Sprung vom 8bit AVR auf 32bit ARM machen. 
Unterm Strich habe ich also mit wenig Aufwand relativ viel erreicht. 
Kann Basic das auch?

Es ist natürlich eine tolle Sache, wenn es viele vorgefertigte 
Bibliotheken in Bascom gibt. Ich kann das ja wie gesagt nicht näher 
beurteilen. In der Elektor hatten sie dieses ATM18 und haben immer mit 
relativ wenig Aufwand irgenwelche Peripherie eingebunden. Mir persönlich 
ist das nicht so wichtig, man muss das wohl selbst entscheiden, ob man 
sowas braucht.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, unabhängig nun ob Basic oder 
C. Wenn man Mikrocontroller effizient programmieren möchte, sollte man 
mal Assembler gemacht haben, um die internen Vorgänge zu verstehen und 
sauber formulieren zu können.

Aber wer nur bei AVRs bleiben möchte und nicht mal über den Tellerrand 
spicken will, der kann von mir aus gerne die Programmiersprache wählen, 
die er für richtig hält. Irgendwann gibts dann einen weiteren "Farb-LCD 
mit ATmega16 in Bascom"-Thread.

von Uwe G. (scd)


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Sorry für's harte Angehen, aber es sollte ja auch ankommen.

Deine Argumente zu C (und Assembler) verstehe ich. Das sind Deine 
Vorteile an der Sache. Wer's nicht braucht, für den ist Bascom auch ok. 
Zum kompletten Neueinstieg ist Basic eine tolle Sprache, da es der 
natürlichen (englischen) Sprache sehr nahe kommt. Wer nicht Profi ist 
oder werden will, dem reicht das. Wie sagte der alte Fritz: "Es möge 
jeder nach seiner Fasson seelig werden." Man muß nicht jeden Neuling 
missionieren und in den "Glaubenskrieg" der Programmiersprachen 
einbeziehen, das verwirrt ihn nur. Er hat eh genug Probleme, alles zu 
verstehen.

von Daniel P. (dpolz)


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Ich habe gerade noch ein wenig über Bascom nachgelesen. Irgenwie weiß da 
keiner so recht, was jetzt wahr ist. Ich vermute, dass Bascom doch an C 
rankomt, was ich wegen meiner Vogeschichte nie erwartet hätte. Da muss 
ich einfach mal zugeben, dass ich nicht recht hatte. Einige Sachen finde 
ich aber schon komisch. Zb diese Registersicherung bei Interrupts.

Meine Meinung bleibt trotzdem die gleiche, wie du schon sagst, etzt da 
jeder andere Prioritäten. Aber mit einem dicken AVR kommt man bei 
Hobbyprojekten wohl schon ganz weit. Hätte man mir das damals anders 
erzählt, könnte ich jetzt vielleicht auch Bascom.

von M92 (Gast)


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Hallo,

Daniel Polz schrieb:
> Komm mir jetzt bloß nicht blöd. Hast du schonmal C und Assembler
> programmiert, um sagen zu können, das die beiden im Vergleich zu Basic
> nichts taugen?
1. Hab ich nie etwas gegen C oder Assembler gesagt.
2. Ja, ich programmiere uC's teilweiße (neben Bascom, für schnellere 
Sachen) auch in C.
3. Sorry, aber um etwas zu bewerten, muss man das genaue Produkt schon 
selbst getestet haben - alles andere sind Vorurteile... Wo kämen wir 
denn da hin, wenn jeder seine Rezensionen nur über das, was er hört 
schreibt...

Daniel Polz schrieb:
> Was willst du also machen, wenn
> du nach langer Einarbeitung endlich Basic beherrschst und zu einem
> anderen Hersteller wechselst?
Ist doch bei Assembler ähnlich, oder irre ich mich da?
Außerdem braucht man bei Bascom eine weitaus geringere 
Einarbeitungszeit. Wenn man natürlich auf mehreren Plattformen 
programmieren will, macht C auf jeden Fall viel Sinn.

Daniel Polz schrieb:
> Und spar dir deine unverschämte Bemerkungen.
Was war an meinem Post so unverschämt? Wenn du das anders siehst, dann 
bitte ich um Entschuldigung!

Daniel Polz schrieb:
> Irgendwann gibts dann einen weiteren "Farb-LCD
> mit ATmega16 in Bascom"-Thread.
Und was ist damit? - Geht auch! Natürlich nicht um irgendwelche Videos 
zu streamen...

Daniel Polz schrieb:
> Zb diese Registersicherung bei Interrupts.
Diese kann man auch ausschalten und von Hand (mit inline Assembler) 
sichern, wenns auf letzte bisschen Performance ankommt.


Und noch ganz wichtig: Bascom!=Ur-BASIC.

Gruß
M92

von Sebastian H. (sh______)


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Daniel Polz schrieb:
> Das zeigt doch, dass du die Quintessenz nicht verstanden hast. Lerne ich
> einmal C, dann kann ich mit ein wenig Einarbeitung jegliche Prozessoren
> programmieren und sogar den Sprung vom 8bit AVR auf 32bit ARM machen.
> Unterm Strich habe ich also mit wenig Aufwand relativ viel erreicht.
> Kann Basic das auch?

Lerne einmal Programmieren und du kannst mit wenig Aufwand in jeder 
Sprache schnell zu Ergebnissen kommen. Ein Sprache ist immer nur Mittel 
zum Zweck. Das Entscheidende ist die Logik dahinter und die lässt sich 
halt auf verschiedenste weisen umsetzen...
Für manche Sachen nimmt man halt C, für andere vielleicht C++ und für 
wieder andere vielleicht Java. Aber es macht einfach keine Sinn zu 
behaupten eine Sprache wäre allgemein besser als eine andere...

von Daniel P. (dpolz)


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Ich war ein wenig angefressen, weil ich gesehen habe, dass man hier 
ziemlich zusammengeschrumpft wird, wenn man in einem Forum zugibt, dass 
man Informationen aus zweiter Hand vermittelt. Ich verstehe auch jetzt 
noch nicht, wo da das Problem sein soll. Außerhalb von Foren ist sowas 
doch ganz normal, "Ein Bekannter von mir hat das auch, er meint, 
dass..."

Ich muss zugeben, dass meine Informationen falsch waren, das habe ich 
auch bereits geschrieben. Das hat man davon, wenn man nicht selbst 
recherchiert. Und es tut mir auch leid. Anscheinend ist Bascom doch ein 
leistungsstarkes Tool, das sich im Hobbybereich auszahlt. Im 
professionellen Bereich sehe ich eher Nachteile und keine Vorteile zu C.

Natürlich unterscheidet sich AVR-Assembler von TI und anderen. Ich 
wollte nicht behaupten, dass Assembler produktiver und portierbar ist. 
Ich wollte lediglich sagen, dass ich meine ersten Programme mit 
Assembler geschrieben habe und somit auch bei den Hochsprachen effizient 
programmieren kann und weiß, was hinter 'if' und 'PORTA &= ~(1<<BIT1)' 
und 'a *= 2' wirklich steckt.

M92 schrieb:
>> Irgendwann gibts dann einen weiteren "Farb-LCD
>> mit ATmega16 in Bascom"-Thread.
> Und was ist damit? - Geht auch! Natürlich nicht um irgendwelche Videos
> zu streamen...

Ich weiß, dass es geht, siehe ATM18. Es war nur ein Beispiel zu dem, was 
ich vorher gesagt habe. Man kommt irgendwann an einen Punkt, wo ein AVR 
nicht mehr genügt. Videostream, MP3-Decoder, Floppyemulator sind bei mir 
so Fälle gewesen. Dann ist man froh, wenn man seine Programmiersprache 
beibehalten kann und nur den Chip(-hersteller) wechseln muss.

von Klaus W. (mfgkw)


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Daniel Polz schrieb:
> Ich war ein wenig angefressen, weil ich gesehen habe, dass man hier
> ziemlich zusammengeschrumpft wird, wenn man in einem Forum zugibt, dass
> man Informationen aus zweiter Hand vermittelt. Ich verstehe auch jetzt
> noch nicht, wo da das Problem sein soll. Außerhalb von Foren ist sowas
> doch ganz normal, "Ein Bekannter von mir hat das auch, er meint,
> dass..."

Das mag daran liegen, daß in jedem Forum viele Leute unterwegs sind, die 
man im RL nicht lange als Bekannte hätte.

von Daniel P. (dpolz)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Das mag daran liegen, daß in jedem Forum viele Leute unterwegs sind, die
> man im RL nicht lange als Bekannte hätte.

Gut möglich, aber wie soll ich das jetzt verstehen :-P

von Sebastian H. (sh______)


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Um zurück zum Thema zu kommen, konnte meinen Text leider nicht mehr 
bearbeiten :)

Dem Programmer ist es doch eh egal in welcher Sprache Programmiert wird. 
Der überträgt immer nur das fertig kompilierte Programm, nicht mehr 
nicht weniger.  Entweder er wird direkt von der Entwicklungsumgebung 
unterstützt (beim MK2 wahrscheinlicher als bei irgendwelchen 
selbstbaulösungen) oder man benutzt ein eigenständiges Programm zum 
übertragen des kompilierten Codes...

Der ISP MK2 kann das auf jeden Fall problemlos auch unter 64bit. Mit dem 
Gerät bist du auf jeden Fall auch für die Zukunft sicher, das dort auch 
noch eine ganze weile weiter Treiber für neue Betriebssysteme entwickelt 
werden und auch aktuelle µCs unterstützt werden. Bei den "günstigen" 
Eingenbaulösungen kann es dir passieren das sie von heute auf morgen 
nicht mehr weiterentwickelt werden.

Falls du allerdings später auch mal Debug-Möglichkeiten haben möchtest, 
bietet sich der Dragon an. Ist preislich recht ähnlich zum MK2, 
allerdings ist die Absicherung gegen Fehler nicht so gut wie beim MK2. 
Allerdings sind die ATMega alle recht einfach gestrickt das man dort 
auch ohne Debuganschluss gut zurecht kommt. Die kleinen haben teilweise 
nicht einmal einen Anschluss dafür.

von M92 (Gast)


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Hallo,

Sebastian H. schrieb:
> Allerdings sind die ATMega alle recht einfach gestrickt das man dort
> auch ohne Debuganschluss gut zurecht kommt. Die kleinen haben teilweise
> nicht einmal einen Anschluss dafür.

Wenn man mal nicht weiter kommt, dann reicht meist auch, wenn man ein 
kleines LCD anschließt oder die serielle Schnittstelle nutzt um 
Variablen auszugeben.

Was ich noch als Vorteil am MkII z.B. gegenüber dem Dragon sehe: Er hat 
ein Gehäuse. :-)

Gruß
Michael

von pudi (Gast)


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@ ALLE

Schön das ihr meine Fragen als Grundlage für eine Talkshow verwendet 
habt. :-)

Möchte mich aber auch bedanken für die Sätze über den MK2 .
Ich glaube ich werde mir diesen zulegen da ich bisher noch keinen 
Verfolg hatte  :-( was das Programmieren angeht. Ich bin noch Anfänger 
in der Ausbildung zum Elektroniker daher habe ich nur Schulwissen. Aber 
einfache Basic Programme sind nicht das Problem eher die passende 
Hardware.

Deswegen schreibt mir Bitte noch ein paar tricks und tipps die ich 
beachten muss zum brennen mit dem MK2.

Ich hatte vor den MK2 über myavr zukaufen.

mfg.

von pudi (Gast)


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Gibt es deutsche Bücher über den AVR -ISP MK2 ???

von hans (Gast)


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Schau mal hier, das selbe Problem + Lösung.

http://www.roboternetz.de/community/threads/27330-AVRISP-MKII-und-Bascom

Also Fuses etc. im AVR-Studio, nur Code dann direkt
über BASCOM.

hans

von M92 (Gast)


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Hallo,

pudi schrieb:
> Deswegen schreibt mir Bitte noch ein paar tricks und tipps die ich
> beachten muss zum brennen mit dem MK2.

Besonders viel wissen musst du über den Programmer nicht. Der ist 
relativ unkritisch.
Halt so allgemeine Sachen, wie Fuses oder ISP (gibts hier gute Einträge 
im Wiki dazu) solltest du wissen. Aber das musst du ja bei jedem 
Programmer.

pudi schrieb:
> Gibt es deutsche Bücher über den AVR -ISP MK2 ???
Es gibt einen User-Guide. Aber leider nur in englisch.
http://www.jedmicro.com.au/AVRISPmkII_UG.pdf

Gruß
Michael

von allu (Gast)


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Hallo,

habe zwei Atmel AVR-ISP-MKII im Einsatz und kann diese nur 
weiterempfehlen. Einer läuft an einem Laptop mit 64Bit Win7.
Zum Brennen immer: AVR-Studio 4
Sprachen: Bascom und Assembler

Gruß  allu

von pudi (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hast du auch diese einstellung gewählt?
Und was fürn Treiber brauch man für den MK2 oder wie läuft das da genau?

von M92 (Gast)


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Mit dem AVR-Studio wird der Jungo-Treiber mitinstalliert (so lange man 
das nicht deaktiviert).

Zuerst sollte man das AVR-Studio installieren und dann den MkII 
einstecken (sollte man aber bei allen USB-Geräten machen, bei denen der 
Treiber in der Softwareinstallation integriert ist).

Kannst aber im Gerätemanager nachschauen, ob der direkt erkannt wurde.

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