Guten Tag. Im Moment besitze ich eine uralte Lötpistole und einen uralten Lötkolben mit "dicker" Spitze. Früher, als ich nur ein paar Drähte löten musste war das noch in Ordnung. Doch nun möchte ich die Schaltung meines.. naja, "Roboters" auf eine Lochrasterplatine übernehmen. Ich denke aber kaum dass ich einen ungeregelten dicken XX-Watt Kolben auf meine Halbleiter loslassen sollte. Aus diesem Grund bitte ich um eine(n) Kaufhilfe/-beratung/-entscheidung/-vorschlag. Reicht ein Kolben oder sollte es eine Station sein? Feinlötkolben oder Allzweck-Gerät? Teurer als 50€ sollte es nicht sein. Ich habe momentan eine Station von Conrad im Visier, die 588666 Ich freue mich schon jetzt auf eure Antworten, Gruß, Mobai
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Verschoben durch Moderator
was ist mit Digital-Lötstation ZD-931 vom großen R? Hat 48W und kostet 37,95. Es gibt auch eine mit 60W, die liegt aber mit 65,95 über deinem Limit. Grüße
Zu der Conrad-Station kann ich aus eigener Erfehrung leider nichts beitragen, aber vielleicht wäre auch diese eine Alternative: http://www.reichelt.de/Diverse-Loetstationen/STATION-ZD-931/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=90918;GROUPID=555;artnr=STATION+ZD-931;SID=11TwLY938AAAIAADnYcjs83dd1d77d63cef981a23a90d3b34790a Ich bin recht zufrieden damit, und die Spitzen sind billig und leicht zu bekommen.
Ahmed war schneller. Genau die ZD-931 meinte ich auch. Und natürlich "Erfahrung". Immer diese Rechtschreibfehler.
Keine Ahnung, bin da ja kein Profi :) Wenn die diesbezüglich zu gebrauchen ist, wäre das bestimmt nicht schlecht. Ich habe nur bei Conrad geguckt, da ein Laden nicht allzu weit entfernt ist und ich dann nicht auf den Postmann warten muss.
Ach ja, wie viel Watt brauche ich denn? Ist mehr = besser oder anders herum?
Mehr Watt heißt schnelleres Nachheizen, ist sowieso nur bei Temperatur-geregelten Stationen sinnvoll (das sind aber beide), und hilft dann, wenn man Bauteile auf große, wärmeableitende Flächen löten muß. Der Unterschied zwischen 48 und 50 Watt ist egal, für zu Hause ist das eine gute Leistungsklasse. In der Firma hat man bisweilen auch 80 Watt, das hilft dann auch in schwierigen Fällen, kostet aber deutlich mehr.
In Ordnung. Auf welche Temperatur müsste ich die dann stellen? Brauche ich keine Angst zu haben, dass mir die LED durchbrennt wenn ich ein Kabel dranlöten will?
Watt: mehr = besser. Mehr Watt heisst, der Kolben kann mehr Wärme abgeben. Ich habe die Vorgängerversion der ZD-931 und bin zufrieden damit. Wenn ich heute nochmal ne Station kaufen würde, dann würde ich eher die mit 60W nehmen. Aber ich löte auch öfters herum. Wichtig ist bei den Stationen, dass sie temperaturgeregelt sind. Sonst überhitzt der Kolben wenn ungenutzt und die Spitze will das Lötzinn nicht mehr aufnehmen. Ob C oder R dass ist immer die gleiche Diskussion. Der eine ist um die Ecke, liefert aber hauptsächlich überteuerten Müll, der andere braucht 2 Tage zum liefern.
diesmal war Sebastian schneller ;) Temperatur hängt von der Applikation ab, ich sag mal so 250-400 je nachdem.
Mobai schrieb: > Ach ja, wie viel Watt brauche ich denn? Ist mehr = besser oder anders > herum? Mehr Leistung (und gut wärmeleitende Spitzen) brauchst du auch, falls du mal in die Verlegenheit kommst, mit bleifreien Loten arbeiten zu müssen, und sei's nur, um aktuelle Konsumgüterelektronik zu reparieren.
für LEDs würd ich 300 nehmen. Ab 180°C verflüssigt sich das Zinn. 250°C sollten es eigentlich immer sein. Ab 350°C wäre ich vorsichtig...
...bei ICs. Bleifrei ist blöd und braucht mehr Temperatur. Aber mit den Stationen kriegst du das dann auch warm.
Mobai schrieb: > In Ordnung. Auf welche Temperatur müsste ich die dann stellen? Wir haben in der Firma 350 °C für bleifreie und 320 °C für bleihaltige Lote als Richtwert. > Brauche > ich keine Angst zu haben, dass mir die LED durchbrennt wenn ich ein > Kabel dranlöten will? Wenn du nicht gerade ewig dran "herum brätst", ist das kein Problem. Wir leben ja nicht mehr im Zeitalter der Germaniumtransistoren. Eher sind da noch Steckverbinder gefährdet, bei denen die Stifte von irgendeinem thermoplastischen Werkstoff getragen werden und an die man versucht, ein dickes Kabel anzulöten (das entsprechend viel Wärme aufnimmt). Wenn sich etwas schlecht löten lässt, dann nicht endlos lange löten, sondern ein wenig extra Flussmittel benutzen.
OK, vielen Dank an alle. Ich denke mal, die dürfte nicht allzu schlecht sein, in den nächsten Tagen wird sie dann wohl bestellt. Noch eine doofe Anfängerfrage bzgl. Löten: Wenn der Kolben dann 350° hat, brauche ich ihn lange an die Teile zu halten oder genügen einige Sekunden um eine gute Lötstelle zu machen?
Mobai schrieb: > Noch eine doofe Anfängerfrage bzgl. Löten: Wenn der Kolben dann 350° > hat, brauche ich ihn lange an die Teile zu halten oder genügen einige > Sekunden um eine gute Lötstelle zu machen? Nen Profi schafft das in einer Sekunde (nur die Zeit wielange der Kolben die Bauteile berührt).
Mobai schrieb: > OK, vielen Dank an alle. Ich denke mal, die dürfte nicht allzu schlecht > sein, in den nächsten Tagen wird sie dann wohl bestellt. > > Noch eine doofe Anfängerfrage bzgl. Löten: Wenn der Kolben dann 350° > hat, brauche ich ihn lange an die Teile zu halten oder genügen einige > Sekunden um eine gute Lötstelle zu machen? Die Frage zeigt, dass du noch nicht viel gelötet hast. Als Übung solltest du mit ein paar nackten Drahtenden beginnen, dann bekommst du schnell ein Gefühl welches Zeiten und Temperaturen passen. Ist es zu kalt, bruzelst du u. B. ewig an dem Bauteil rum und die Hitze wird ins Bauteil geleitet. Auch nicht gut. Ist es zu heiß passiert natürlich das gleiche. Bei optimaler Temperatur schmilzt das Lot hinreichend schnell und die Wärme breitet sich nicht so weit aus (weil der Vorgang dann schon fertig ist).
In Ordnung, dann teste ich es einfach mal. Vielen Dank an alle!
Schau dir mal den EEVBlog zum Thema an (allerdings auf Englisch) http://www.eevblog.com/2011/06/19/eevblog-180-soldering-tutorial-part-1-tools/ die weiteren Teile erläutern dann das löten meines Erachtens exzellent. :q! Uwe
Mobai schrieb: > Teurer > > als 50€ sollte es nicht sein. Schau Dir mal eine gebrauchte Weller Lötstation in ebay an. Einfache Modelle sollten unter 50 Euro erhältlich sein. Das Teil hast du dann 20+ Jahre, und damit läßt sich gut löten.
Jörg Wunsch schrieb: > Wenn du nicht gerade ewig dran "herum brätst", ist das kein Problem. > Wir leben ja nicht mehr im Zeitalter der Germaniumtransistoren. Eher > sind da noch Steckverbinder gefährdet, bei denen die Stifte von > irgendeinem thermoplastischen Werkstoff getragen werden und an die > man versucht, ein dickes Kabel anzulöten (das entsprechend viel Wärme > aufnimmt). > > Wenn sich etwas schlecht löten lässt, dann nicht endlos lange löten, > sondern ein wenig extra Flussmittel benutzen. Wieviel Sekunden Hitzezufuhr verkraften denn normale Halbleiter und ICs bei für bleifrei typischen Löttemperaturen von 350 °C?
Bis zu zehn Sekunden, sagen viele Datenblätter. Notfalls Hersteller fragen, bestimmte Gehäuseformen können empfindlicher sein.
Uwe schrieb: > Schau dir mal den EEVBlog zum Thema an (allerdings auf Englisch) > > http://www.eevblog.com/2011/06/19/eevblog-180-sold... Hey, das Video ist klasse! Eine Frage noch an die Besitzer dieser Station: Welche Lötspitze ist dabei? Ist es so eine Bleistift-ähnliche, die laut Meinung des Tutors völliger Müll sind?
Wenn es um die ZD-931 geht, ja, da ist eine "Bleistift"-Spitze dabei (von "spitz" kann man eigentlich nicht reden, die ist vorne abgerundet). Taugt, um Drähte an Lötkelche zu löten o.ä. - für Leiterplatten eher weniger. Habe mir die abgeflachte dazu bestellt, sozusagen für alle Tage, und die 45° abgeschrägte für SMD, wenn's mal nötig ist.
Hm, schade... So eine Spitze wie im Video bekomme ich also nur hier? http://www.reichelt.de/Diverse-Ersatzspitzen-u-Zubehoer/SPITZE-EP5-SET/index.html?;ACTION=3;LA=3;ARTICLE=55457;GROUPID=4119;SID=12TwLZQ38AAAIAAG0HOV05fec525550891b28492e16b09061b238 BTW: Welches Lötzinn brauche ich eigentlich?
Mobai schrieb: > BTW: Welches Lötzinn brauche ich eigentlich? privat? Gutes altes bleihaltiges Sn60Pb38Cu2.
Und das Flußmittel? Laut Video wäre dies entscheident. Woran kann man dies also erkennen?
Also ich habe die Conrad-Station aus dem Ursprungs-Posting STA-50A seit 5 Jahren privat im Einsatz. So 5-6 mal im Jahr ein Wochenende Dauereinsatz wo damit schonmal 8h durch gebrutzelt wird. Die Spitze sieht noch fast aus wie neu. Allerdings verwende ich daheim bleihaltiges Lot bei 320-340°C. Einziger Kritikpunkt ist die etwas träge Heizung, da finde ich die 80W Version von dem Ding deutlich flinker beim anheizen und nachregeln. Macht sich allerdings nur bei wirklich dicken Masseteilen und beim ersten anheizen bemerkbar. Ich würde heut lieber die 80W nehmen, mit der 50W kann man aber auch vernünftig arbeiten. Am besten noch einen kleinen Bausatz zum Löten üben dazu kaufen ;)
> Schau Dir mal eine gebrauchte Weller Lötstation in ebay* an. > Einfache Modelle sollten unter 50 Euro erhältlich sein. Klar, diesen nicht-bleifrei geeigneten Elektroschrott kann man teuer an Idioten verkaufen statt ihn fachgerecht zu entsorgen.
Bei ELV läuft gerade eine Aktion mit einer feinen Bastler-Lötstation bis Ende Januar. Wegen des großen Erfolges (denke ich) erfolgt die Lieferung aber schon recht verzögert. Hab mir das Gerät im letzten Jahr geholt und bin sehr zufrieden damit: http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=27889&flv=&bereich=&marke= Gruß Bussard
Ok, drei Geräte... Eine wichtige Sache ist das Lot: Ich mag kein Blei, ein Mitbewohner hat eine Bleiallergie, deshalb muss das bleifrei gehen. Ich meine gehört zu haben, dass das irgendwie nicht gut für die Lötspitzen sein soll. Dummerweise finde ich kaum etwas ohne Kupfer. In wie fern trifft das auf diese drei Modelle zu?
Blöd formuliert. Ich habe gelesen dass Kupfer nicht gut für Lötspitzen sein soll, doch in so ziemlich jedem Lot ist dieses enthalten.
Es ist bestellt. Nach dem Ausschlussverfahren haben wir (der Hausherr und ich) uns für eine entschieden: Wichtig war uns, dass es Lötspitzen einzeln und günstig zu kaufen gibt. Die ZD-931 schied aus, denn da bekommt man die nur im Paket. Die von ELV wäre nicht schlecht gewesen - doch 10 Wochen sind mir zu lange :) Also die von Conrad. Oder nicht? Nun, wir haben dann die Xytronic-Stationen entdeckt. Man liest durchweg gutes. Es lief dann auf das 80W Modell heraus. Mit dabei noch ein paar Spitzen, Sn99Cu1 F-SW32, Lochrasterplatinen, und das Paket war geschnürt. Vielen Dank noch mal an alle. Ihr habt mir sehr geholfen.
> Wichtig war uns, dass es Lötspitzen einzeln und günstig zu kaufen gibt. > Die ZD-931 schied aus, denn da bekommt man die nur im Paket. Aha. http://www.reichelt.de/Diverse-Ersatzspitzen-u-Zubehoer/SPITZE-EP5-0-8/index.html?;ACTION=3;LA=3;ARTICLE=58215;GROUPID=4119;SID=12ThbqA38AAAIAABy0YRw6b7c82462fa1ebfb4b9a96c94c326ef3
Ja, ganz genau: Die "Bleistiftspitze" gibt es zwar einzeln, doch eben diese mag ich nicht benutzen. Meisselspitzen sind nur im 4er-Pack mit anderen Spitzen erhältlich.
Hallo, es ist ja schon alles gesagt worden, aber vergess die Conrad Filiale und bestell lieber (egal ob bei Conrad selber oder bei einen anderen). Warum ? Standartspruch : haben wir nicht, kann aber bestellt werden... entspricht leider der Wahrheit... Falls du irgendwann in das Elektronikhobby einsteigst wirst du sowieso feststellen das mann ohne Bestellen nicht auskommt. Weder Conrad noch der kleine "Elektronikhändler" (wenn überhaupt noch vorhanden) hat die Bauteile die du benötigst , und falls dann doch mal zufällig das benötigte Bauteil vorhanden ist bezahlt man mal locker das 3 fache was das Bauteil bei irgendeinen Versender kostet. mfg "Bastler"
Aber wenn man mal eben noch ein Teil für sein Projekt braucht, und man eben wirklich nur ein Standardteil benötigt, soll man dann gleich deswegen 5€ Versand bezahlen? PS: Diese LF-1600 ist einfach awesome, innerhalb von Sekunden ist die heiß, die Spitzen sind billig, das Kabel ist überhaupt nicht steif, das Metallgehäuse sieht nett aus, ...
Ganz, ganz ehrlich: Meiner Erfahrung nach isses fast egal. Ich hab besagte ZD-931 Billigstation. Lang genug mit Originalspitze verwendet. TSSOP-chips kann man damit auch noch löten, braucht allerdings einiges Übung. Und ja, mit 'ner besseren, brauchbareren Spitze ist es Längen einfacher. Ich persönlich find's allerdings gar nicht ungut, mit einer "schlechten" Spitze das SMD-Löten gelernt zu haben. Wer mit 'm Sechstonner einparken lernt, kann das später auch mit'm Smart. :) Was an der ZD-931 anfangs quält ist die doch relativ lange Spitze, also die Distanz von Griff zu Lötzinn. Ruhige Hände sind hier von Vorteil. Weiters von Nachteil ist, dass ich nirgends "brauchbare" Ersatzspitzen gefunden hab ausser in Sets, wo man eben 3 Spitzen für den Mistkübel mitkauft. Wenn man allerdings nicht permanent am Löten ist (und die Spitzen nicht grob misshandelt) hält sowas auch 'ne Weile, und 5 Flocken für die Spitze ist nicht grad die Welt. Meine ist jetzt bald 'n Jahr alt und tut immer noch ihren Dienst. Allerdings kram ich diese hochheilige Spitze auch nur für die kleinen Teile hervor. Für Drahtkram tut's auch die für's Grobe. Wie der Kollege im Filmtutorial (weiter oben zu finden in Uwes Kommentar) sagte, Dreh- und Angelpunkt ist das Zinn. Dass Du kein Blei verwenden kannst ist schade, weil es wirklich die Sache ERHEBLICH vereinfacht. Klar, alles was gut funktioniert ist natürlich verboten oder ungesund. Oder auch gleich mal beides. Wo ich ihm nun nicht unbedingt beipflichte ist, dass man dünnstes Lot wo geht verwenden sollte. Ja, für SMD und co hat er recht, alles was Draht hat kann ich das nun wirklich nicht unterschreiben, da tut's Lot mit 1mm durchaus prima, auch weil beim dünnen oft genug der Effekt eintritt, dass man mehr Lot zuführen müßte als man kann, weil man halt eben nur zwei Hände hat. Ich würde empfehlen, beides zu nehmen, 0.3mm für SMD, 1.0mm für Drahtmontage. Lötpaste hab ich auch mal ausprobiert, ist aber eher was für reflow wenn man mich fragt. Wirklich 'n Vorteil beim Handlöten hat's da keinen. Flussmittelstifte hingegen sind ein Segen. Wie mein Cheffe mal sagte, da gibbet kein Problem das sich nicht mit mehr Flux beheben läßt. Und Recht hat er. Das "Geheimnis" (ok, ist damit keines mehr) wie man SMDs problemlos lötet ist schlicht "mehr Flux". Wichtig dabei, dass es "no-clean" ist, also man nicht nachher irgendwie den Krempel wieder runterwaschen muss. Viele Flussmittel sind aggressiv (Lötwasser und co, FINGER WEG!) und ätzen Dir die Bahnen und mit etwas Fantasie auch die Platine darunter nach einiger Zeit weg wennst es nicht 100% los wirst. Die Kopfschmerzen erspar Dir und guck drauf dass es no-clean ist. Auch wenn's jetzt Werbung ist, erwähnt werden sollte meiner Meinung nach auch Löthonig. Was im Endeffekt auch selbst gebraut werden kann, ist nix anderes als Kolophonium in Alkohol aufgelöst und in Tuben gequetscht. Aber das Zeug hat einen unschlagbaren Vorteil gegenüber den meisten anderen Fluxen die ich kenne: Es klebt. Also, nicht wie Pattex, aber es hält erstens das Teil zumindest ein wenig in Position und ist zweitens 'n Flussmittel. Was insbesondere bei SO-chips, bei denen schon die Positionsveränderung durch Ankommen mit der Lötspitze einen Kontakt mit dem nebenliegenden Pin auf dem Board bedeutet, ungeheuer praktisch ist. Dafür muss man üblicherweise auch nicht den Versandhandel bemühen, das hab ich glücklicherweise auch beim Heimwerkerbedarf um's Eck bekommen.
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