Und aus was für einem Material (hart oder weich) besteht dieser? Die Frage ist insofern wichtig, da ich wissen muß, für welche Drahtdicke und Härte der Seitenschneider ausgelegt sein muß um die Beinchen von Widerständen kürzen zu können, ohne das die Schneide des Werkzeug dabei gleich kaputt geht.
>Und aus was für einem Material (hart oder weich) besteht dieser?
Kupfer. Na, ist deine Werkstatt immer noch nicht komplett?
holger schrieb: > Kupfer. Wenn das Kupfer wäre, dann wäre der Draht nicht grau/silberfarben und auch nicht so steif. Kupfer ist ein sehr weiches Material und rötlich, außerdem bildet sich mit einiger Zeit eine Patina (Grünspan), das kann also nicht passen. Denn die paar Widerstände die ich hier habe, baen alle eine grau/silberfarbenes Drahtende und beim Schnitt sticht da am Querschnitt auch nichts rötliches hervor. > Na, ist deine Werkstatt immer noch nicht komplett? Noch lange nicht.
Ich nehme dafür seit Jahren einen Nagelknipser. Jonas
> Ich nehme dafür seit Jahren einen Nagelknipser.
eine Axt tut's zur Not auch
Hi Nimm so etwas (Brauchst ja jetzt keine Bürste): http://www.reichelt.de/Super-Knips/KN-78-13-125/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=42556;GROUPID=570;artnr=KN+78+13+125;SID=11TtIBhn8AAAIAAAc7Xt81947bd91e6b9f7b4f948e7806d93cfc4 MfG Spess
Jonas schrieb: > Ich nehme dafür seit Jahren einen Nagelknipser. Der hat eine Schneidwate bzw. Facette, das ist also nicht optimal. Damit stresst du beim Schneiden nur die Lötstelle.
Lötspitze schrieb: > Und aus was für einem Material (hart oder weich) besteht dieser? Meist ist es Stahldraht, verkupfert und verzinnt. Kannst ja mal einen Magneten dran halten.
Hi >Meist ist es Stahldraht, verkupfert und verzinnt. Kannst ja mal einen >Magneten dran halten. Magnetisch, ja, aber kein Stahldraht. MfG Spess
Ich habe für Widerstände, Kondensatoren, Transistoren jeweils eigene Seitenschneider die auf die Drahtdicke und das Material angepasst sind. Hab allerdings mal aus Vershen mit einem Widerstands Seitenschneider einen Draht eines Elkos abgezwickt und der Seitenschneider hats überlebt.
spess53 schrieb: > Hi > > Nimm so etwas (Brauchst ja jetzt keine Bürste): > > http://www.reichelt.de/Super-Knips/KN-78-13-125/in... > > MfG Spess Ja, da bin ich ja gerade am Suchen. Leider wird man bei der Knipexseite nicht schlau draus, ob die Schneidbacken plan/flach sind. Es werden nur Angaben zur Schneidwate/Facette gemacht, nicht aber über den Schneidkopf. Im Katalog von Bernstein sieht man die Zange in der Queransicht, die kann aber nur 0,8 mm weichen Draht schneiden und da bin ich nicht sicher, ob das für die größeren Widerstände ausreicht.
Nimm den hier, damit bekommste sicher jeden Draht geschnitten, egal was für Material und welche Dicke. Den Bauteildraht, den die Zange nicht schafft, muss man mir mal zeigen :) http://www.reichelt.de/VDE-Zangen/KN-74-06-250/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=66295;GROUPID=569;artnr=KN+74+06+250;SID=13TwPrEH8AAAIAAB1186Q9e1dff69a6bf13dad14816a48a30cbde Nein spaß beiseite. Die Knipex welche Spess vorgeschlagen hat, ist schon ausreichend, solange Du damit nicht 2mm Stahl knipsen willst.
@ Lötspitze (Gast) >Wenn das Kupfer wäre, dann wäre der Draht nicht grau/silberfarben und >auch nicht so steif. Mann O Mann, Mr. Theorie persönlich. Schon mal drangedacht, dass die Anschlüsse verzinnt sind? Eben damit keine Patina entsteht? Schon mal im Chemieunterricht gehört, dass Patina KEIN Grünspan ist? http://de.wikipedia.org/wiki/Patina#Patina_an_Kupfer >> Na, ist deine Werkstatt immer noch nicht komplett? >Noch lange nicht. Genauso wie dein Grundlagenwissen. Kann man aber ändern. Ach ja, der Rest der Welt nimmt einen normalen, nicht näher definierten Seitenschneider. Das reicht. MFG Falk
Ich lieg' irgendwie bald am Boden. :) Die hohe Threadanzahl für jede Pipifax-Frage wäre mir nämlich so langsam etwas peinlich... Grüsse, Microwave
Stephan W. schrieb: > Nein spaß beiseite. Die Knipex welche Spess vorgeschlagen hat, ist schon > ausreichend, solange Du damit nicht 2mm Stahl knipsen willst. Okay, die gibt es auch in ESD Ausführung. Allerdings weiß ich immer noch nicht, ob die zwei Schneiden am anderen Ende plan sind. Man erkennt auf dem Bild leider nichts, man kann nur raten: http://www.knipex.de/fileadmin/site/knipex/scripts/mediando/images/KNIPEX/Produktfotos/web/zoom/7803125ESD4k.jpg
Ich habe jetzt aus Interesse mal von einem bedrahteten Widerstand die äußere Schicht abgekratzt und siehe da: Kupfer. Also sind die Drähte für die Through Hole Technology wohl doch aus verzinntem Kupfer. Wer hätte das gedacht?
@ Lötbrille (Gast) >Ich habe für Widerstände, Kondensatoren, Transistoren jeweils eigene >Seitenschneider die auf die Drahtdicke und das Material angepasst sind. Troll oder Pedant? http://de.wikipedia.org/wiki/Pedanterie Wie ich nur jahrelang mit EINEM Seitenscheider überleben und gut funktionierende Elektronik bauen konnte? OK, ich bau nix für die Luft- und Ramfahrt. Der OP sicherlich auch nicht . . . http://sat.gobbz.net/xd/ifekurs.htm
Falk Brunner schrieb: > Troll oder Pedant? Frage ich mich auch ... Wenn's schon so exakt sein soll: ein Blick ins Datenblatt des Widerstandes und das passende Werkzeug kaufen. Ansonsten: Schneider von Knipex, http://www.knipex.de/index.php?id=1216&L=0&page=group_detail&parentID=1367&groupID=1485 eben keinen Kunststoffschneider - passt schon.
Hi >Okay, die gibt es auch in ESD Ausführung. Fängst du schon wieder an? >Allerdings weiß ich immer noch nicht, ob die zwei Schneiden am anderen >Ende plan sind. Der von mir genannte ist auf einer Seite plan. Habe ich nämlich selbst. MfG Spess
Thilo M. schrieb: > Falk Brunner schrieb: >> Troll oder Pedant? > > Frage ich mich auch ... Muss man da wirklich noch fragen? Den TS würde ich ja gern mal auf einer Baustelle erleben. Wäre nicht das erste Mal, dass da auch mal Stahl 2mm Durchmesser mit dem Elektroseitenschneider geschnitten wird. Nein, nicht das weiche Drahtzeug. Dürfte beim besten Willen etwas weiter außerhalb der Spezifikationen liegen als ein Widerstandsbeinchen bei einem Elektronikseitenschneider.
spess53 schrieb: > Der von mir genannte ist auf einer Seite plan. Habe ich nämlich selbst. > > MfG Spess Danke, das beantwortet dann meine Frage.
gaast schrieb: > Den TS würde ich ja gern mal auf einer Baustelle erleben. Wäre nicht das > erste Mal, dass da auch mal Stahl 2mm Durchmesser mit dem > Elektroseitenschneider geschnitten wird. Ich habe studiert!
Um die Frage nach den Anschlußdrähte zu beantworten: Metallschichtwiderstände 1% 0.6W von YAGEO haben 0.6 mm Durchmesser. Da sollte man sicherheitshalber aber im Datenblatt der verwendeten Widerstände genau nachsehen ;-)
Lötspitze schrieb: > Ich habe studiert! Und das Qualifiziert einem dann direkt dazu, auf dem Bau als Elektriker anzufangen? :)
Noch eine Frage zu dem Seitenschneider. Bringt die Drahtklemme etwas? Die soll ja AFAIK dafür sorgen, daß das abgeschnittene Drahtende nicht durch die Gegend fliegt, aber stört die Drahtklemme nicht auch etwas. Immerhin sieht man damit nicht so gut, wie man gerade schneidet.
Stephan W. schrieb: > Und das Qualifiziert einem dann direkt dazu, auf dem Bau als Elektriker > anzufangen? :) Nein, aber es zeigt daß ich gut in der Theorie und beim Planen bin.
Hi
>Muss man da wirklich noch fragen?
In der Zeit, in der er hier sein zukünftiges Equipment zusammen sucht,
habe ich mit 13 Jahren meine erste Schaltung auf einer Leiterplatte
gehabt.
MfG Spess
Sprich, würde ich mit dem Bagger z.B. eine Last an einen anderen Ort heben müssen, dann würde ich erstmal berechnen, ob der Greifer des Baggers für die auftretenden Kräfte ausgelegt ist.
Lötspitze schrieb: > Ich habe studiert! Das eine schließt das andere nicht aus. Wenn ich nicht wüsste dass du trollst, sähe ich gerade so ziemlich jedes Klischee über Hochschulabsolventen bestätigt, das es gibt.
Hi
>Bringt die Drahtklemme etwas?
Ist das erste, was entfernt wird, falls mir jemand so etwas in die Hand
drückt.
MfG Spess
gaast schrieb: > Lötspitze schrieb: >> Ich habe studiert! > > Das eine schließt das andere nicht aus. Wenn ich nicht wüsste dass du > trollst, sähe ich gerade so ziemlich jedes Klischee über > Hochschulabsolventen bestätigt, das es gibt. Ich pack dann mal das Poppkorn aus :)
Lötspitze schrieb: > Bringt die Drahtklemme etwas? Mal so, mal so. Meine Erfahrung. Lötspitze schrieb: > Immerhin sieht man damit nicht so gut, wie man gerade schneidet. Für Luft- und Raumfahrt: es wird eine Abstandslehre verwendet Für Privatanwender: Lupe hilft beim Löten.
gaast schrieb: > Wenn ich nicht wüsste dass du > trollst, Also meine Fragen hier waren jetzt schon ernsthaft, ich bin wirklich dabei hier gerade eine kleine SMD Heimwerkstatt einzurichten und wenn man Geld für Equipment ausgibt, dann will man ja sich nicht hinterher grün und blau ärgern, weil man sich nicht richtig informiert hat und nun die Ware die falsche ist. Selbst das 14 Tage Rückgabegerecht kann da eine lästige Angelegenheit werden, das nur wieder Aufwand und Zeit kostet.
Thilo M. schrieb: > Lötspitze schrieb: >> Bringt die Drahtklemme etwas? > > Mal so, mal so. Meine Erfahrung. Okay, ich denke dann lasse ich sie weg.
>Also meine Fragen hier waren jetzt schon ernsthaft, ich bin wirklich >dabei hier gerade eine kleine SMD Heimwerkstatt einzurichten Dann brauchst du doch gar keinen Saitenschneider;) Was du auf jeden Fall aber benötigst ist ein Heissluftentlötstation. Natürlich mit mit ESD freier Heissluft. >Das eine schließt das andere nicht aus. Wenn ich nicht wüsste dass du >trollst, sähe ich gerade so ziemlich jedes Klischee über >Hochschulabsolventen bestätigt, das es gibt. Hey halt dich mal zurück. Nicht jeder Studierte ist ein Vollidiot. Lötspitze ist echt der Obertroll;)
Ich hab jahrelang auf der Baustelle alle erdenklichen Elektronikarbeiten mit so einem Modell gemacht: http://www.online-superpreis.de/haustechnik-zubehoer/werkzeuge/elektronik-seitenschneider-microcut-isoliert-mit-federoeffnung/a-639/ Die Zange hatte selbst zum schluss keine Kerbe, egal welchen Draht man damit schnitt. Selbst 2.5qmm gingen damit zur not. Also mach dir deswegen keinen Kopf.
Erfahrungsgemäß entstehen die Kerben nicht durch den Durchmesser, sondern wegen zu hoher Materialhärte. Wenn die Zange allerdings zu schwach ist, bricht die Schneide schon beim Öffnen von Kronkorken aus.
Hi >Also meine Fragen hier waren jetzt schon ernsthaft, ich bin wirklich >dabei hier gerade eine kleine SMD Heimwerkstatt einzurichten und wenn >man Geld für Equipment ausgibt, dann will man ja sich nicht hinterher >grün und blau ärgern, weil man sich nicht richtig informiert hat und nun >die Ware die falsche ist. Bedingt richtig. Man bekommt viele Sachen auch mit relativ einfachen Equipment in die Reihe (auch mit einem Nagelschneider). Du wirst weder hier, und irgendwo anders, die ideale Ausrüstung für dich herausfinden. Das muss wachsen. Egal was ich oder andere dir hier erzählen, irgend etwas wird für dich immer falsch sein. MfG Spess
> Ich hab jahrelang auf der Baustelle alle erdenklichen Elektronikarbeiten > mit so einem Modell gemacht: > Die Zange hatte selbst zum schluss keine Kerbe, egal welchen Draht man > damit schnitt. Selbst 2.5qmm gingen damit zur not. Bei dem Ding flog mir neulich eine Schneidenbacke weg, einfach abgebrochen obwohl ich nur weiches Kupfer geschnitten hatte, ok, 6mm2. Aber ich glaube, die hat nur 99ct gekostet, ich darf mir also eine zweite leisten.
Drahtklemme würde ich auch besser weglassen, mich hat sowas beim Arbeiten immer gestört. Interessanterweise habe ich vor 2 Jahren einen Seitenschneider geschenkt bekommen, bei dem die Drähte nicht wegfliegen. Ohne Klemme. Bin noch nicht dahinter gekommen, warum bei manchen Seitenschneidern die Drähte extrem durch die Gegend fliegen, bei anderen nicht. Mein ältester Seitenschneider ist von Belzer und hat mir 20 Jahre gute Dienste geleistet, ohne das da irgendwo eine Kerbe drin ist. Scharf, wie am ersten Tag. Auch Knipex macht sich im Arbeitsalltag gut. Verschiedene Seitenschneider für unterschiedliche Drahtstärken von Bauteilen? Das kann nur ein Scherz sein...
MaWin schrieb: > Bei dem Ding flog mir neulich eine Schneidenbacke weg, einfach > abgebrochen obwohl ich nur weiches Kupfer geschnitten hatte, ok, 6mm2. > > Aber ich glaube, die hat nur 99ct gekostet, ich darf mir also eine > zweite leisten. Da trifft ja der Spruch "Wer billig kauft, kauft zweimal" wortwörtlich zu :) Deswegen gebe ich mich mit solchem Billigkram gar nicht erst ab. Mein Seitenschneider hält jetzt schon über 15 Jahre mit nur leichten Gebrauchsspuren. Da merkt man einfach den Preisunterschied, er hat nämlich auch stolze 3 DM gekostet :D
holger schrieb: > Dann brauchst du doch gar keinen Saitenschneider;) Natürlich braucht er denn, wie willst du denn sonst Widerstände auf exakte Werte bringen? Einfach in der Hälfte durchgeschnitten, schon ist er halbiert oder verdoppelt, je nach Richtung. holger schrieb: > Hey halt dich mal zurück. Nicht jeder Studierte ist ein Vollidiot. Hab ich das denn behauptet? Ich schrieb lediglich, dass er wohl versucht, sämtliche Klischees vom relitätsfremden Theoretiker zu bestätigen, das es gibt. Nicht mehr, nicht weniger. MaWin schrieb: > Bei dem Ding flog mir neulich eine Schneidenbacke weg, einfach > abgebrochen obwohl ich nur weiches Kupfer geschnitten hatte, ok, 6mm2. Definitiv nichts für den TS, 16mm² braucht man schon mindestens als Verstärkung für Versorgungsleitungen, um unerwünschte Spannungsabfülle zu vermeiden. Und dann erst die Anschlussbeine für Hochlastwiderstände im zweistelligen kW-Bereich...
Ich hab 3 kleine (2xKnipex, 1xBelzer), irgendwie gleich, aber wenn man 3 hat, braucht man nicht immer zu suchen :-) Dazu noch was kräftiges, also den üblichen Seitenschneider (der schneidet auch 5x2.5, mehr brauche ich nicht), fertig. Die kleinen schneiden auch heute noch problemlos einzelne Drähte von Litzen, 0,1mm oder auch kleiner. Mehr als 1mm² Kupfer habe ich denen aber noch nie zugemutet. Eine Knipex habe ich mal beim ganz normalen Widerstandsknipsen geschrottet (da war sie nicht mal 1 Jahr alt), eine komplette Schneide abgebrochen :-(, war auch nichts zu sehen, ein kompletter frischer Bruch. Habe ich eingeschickt, konnten sich das auch nicht erklären (Schneiden selbst waren 100& i.O.), habe aber trotzdem ne neue erhalten :-) Was jedem Seitenschneider den Garaus macht: durchtrennen von noch 230V führenden Kabeln, gibt ganz charakteristische "Brandwunden"....
Winfried schrieb: > Mein ältester Seitenschneider ist von Belzer Mit so einem ist mir genau das passiert: MaWin schrieb: > Bei dem Ding flog mir neulich eine Schneidenbacke weg Beim Fingernägel schneiden. Winfried schrieb: > Auch Knipex macht sich im Arbeitsalltag gut. Hab' ich seit zwanzig Jahren. Der perfekte Allesschneider. Wie alt der genau ist und wie teuer der war, weiss ich allerdings nicht. Ist mir mal irgendwo in die Tasche gehüpft. mfg.
Thomas Eckmann schrieb: >> Bei dem Ding flog mir neulich eine Schneidenbacke weg > Beim Fingernägel schneiden. ach, dann bin ich gar der berühmte Einzelfall, den es noch nie gab? :-)
spess53 schrieb: > Hi > > Nimm so etwas (Brauchst ja jetzt keine Bürste): > > http://www.reichelt.de/Super-Knips/KN-78-13-125/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=42556;GROUPID=570;artnr=KN+78+13+125;SID=11TtIBhn8AAAIAAAc7Xt81947bd91e6b9f7b4f948e7806d93cfc4 > > MfG Spess Den hab ich auch, der ist wirklich super! Man kann sehr plan abschneiden. Man muss nur aufpassen dass man ihm nicht zuviel zumutet, sonst gibts gleich Kerben in die Schneide. Allerdings passiert das erst so ab 2 mm Stahldraht oder so. gruß cyblord
Stephan W. schrieb: > Ich hab jahrelang auf der Baustelle alle erdenklichen Elektronikarbeiten > mit so einem Modell gemacht: > > http://www.online-superpreis.de/haustechnik-zubehoer/werkzeuge/elektronik-seitenschneider-microcut-isoliert-mit-federoeffnung/a-639/ > > Die Zange hatte selbst zum schluss keine Kerbe, egal welchen Draht man > damit schnitt. Selbst 2.5qmm gingen damit zur not. > > Also mach dir deswegen keinen Kopf. Den Laden kannte ich noch nicht. Scheint aber wie Pollin zu sein. Letztens habe ich bei Pollin auch eine Großbestellung gemacht, ein paar Sachen waren gut (z.B. das Schrumpfschlauchsortiment ist klasse), aber anderes war der letzte Müll, den man erst nach dem Auspacken und Angucken als solchen entlarven konnte.
spess53 schrieb: > Bedingt richtig. Man bekommt viele Sachen auch mit relativ einfachen > Equipment in die Reihe (auch mit einem Nagelschneider). Du wirst weder > hier, und irgendwo anders, die ideale Ausrüstung für dich herausfinden. > Das muss wachsen. Egal was ich oder andere dir hier erzählen, irgend > etwas wird für dich immer falsch sein. > > MfG Spess Mag sein, aber es gibt das Sprichwort, daß man bei gutem Werkzeug nicht sparen sollte.
Winfried schrieb: > Auch Knipex macht sich im Arbeitsalltag gut. > > Verschiedene Seitenschneider für unterschiedliche Drahtstärken von > Bauteilen? Das kann nur ein Scherz sein... Nein, schau mal in den Knipex Katalog rein. Da steht dann genau dran, für welchen Drahtdurchmesser und Härte ein ganz bestimmter Seitenschneider geeignet ist.
Lötspitze schrieb: > Den Laden kannte ich noch nicht. > Scheint aber wie Pollin zu > Letztens habe ich bei Pollin auch eine Großbestellung gemacht, ein paar > Sachen waren gut (z.B. das Schrumpfschlauchsortiment ist klasse), aber > anderes war der letzte Müll, den man erst nach dem Auspacken und > Angucken als solchen entlarven konnte. Hi Lötspitze, mach doch mal ein paar Bilder von Deiner Werkstatt und Ausrüstung, dass haben andere auch schon gemacht, ich find sowas immer spannend zu sehen, wie so ein Labor von jmd. anders aussieht.
spess53 schrieb: >>Meist ist es Stahldraht, verkupfert und verzinnt. Kannst ja mal einen >>Magneten dran halten. > > Magnetisch, ja, aber kein Stahldraht. Da ist man aber beim Hersteller der Anschlussdrähte anderer Meinung.
Bilderfrager schrieb: > Lötspitze schrieb: >> Den Laden kannte ich noch nicht. >> Scheint aber wie Pollin zu >> Letztens habe ich bei Pollin auch eine Großbestellung gemacht, ein paar >> Sachen waren gut (z.B. das Schrumpfschlauchsortiment ist klasse), aber >> anderes war der letzte Müll, den man erst nach dem Auspacken und >> Angucken als solchen entlarven konnte. > > Hi Lötspitze, > > mach doch mal ein paar Bilder von Deiner Werkstatt und Ausrüstung, dass > haben andere auch schon gemacht, ich find sowas immer spannend zu sehen, > wie so ein Labor von jmd. anders aussieht. Momentan besteht meine Werkstatt aus einem Karton in dem das ganze Zeug drin ist. Ne Werkstatt würde ich das also noch nicht nennen.
Lötspitze schrieb: > Momentan besteht meine Werkstatt aus einem Karton in dem das ganze Zeug > drin ist. Und nem kleinen Holztisch von Ikea, den ich mir als Student gekauft habe, aber dafür massives Holz. :) Das beste auf dem Tisch ist die Weller WSD81 Lötstation, aber der ganze Kleinkram ist wie bereits gesagt im Karton drin.
hinz schrieb: > Magnetisch, ja, aber kein Stahldraht. Es gibt übrigens unterschiedliche Stähle. Abhängig von der Erstarrungstemperatur entstehen unterschiedliche Stahlgefüge, von denen nicht alle magnetisch sind, eigentlich nur wenige. Es gibt dazu das FeC-Diagramm, da kann man soetwas draus erkennen. Normale Trafoeisen haben in der Regel einen ausgeprägten Magnetismus, Edelstähle oder auch austenithische Stähle hingegen haben mit zunehmender höherer Legierung eine abnehmende magnetische Tendenz. So zeit z.B. der V4-Stahl eine wenig vorhandene Magnetanziehungserscheinung, der V2A-Stahl aber wiederum etwas mehr. Klassischer Baustahl ist natürlich gut magnetisierbar, da er ein anderes Gefüge hat als ein hochlegierter Edelstahl oder ein ferritischer Stahl, der ganz oben im FeC-Diagramm abgebildet ist. Mit zunehmendem Kohlenstoffgehalt steigt übrigens die Härte des Stahls und je weniger Kohlenstoff drinnen ist, um so weicher wird er (Trafoblechweichstahl). Den mögen Elektriker besonders gerne. Aber noch lieber mögen die Elektriker Kupfer. Kupfer ist das Gold des Elektrikers und des Elektrotechnikstudenten.
Also, ich hab diese Lötstation mir vor 3 Jahren gekauft ERSA RDS 80 Die funktionierte bisher für alles, ich habe ca. 10 unterschiedliche Lötspitzen und selbst smd-Löten geht mit dem Teil relativ gut.
Bilderfrager schrieb: > Kupfer ist das Gold des > Elektrikers und des Elektrotechnikstudenten. Aber doch nur, weil Silber so teuer ist, oder?
Lötspitze schrieb: > Und nem kleinen Holztisch von Ikea, den ich mir als Student gekauft > > habe, aber dafür massives Holz. :) Wo studierst Du denn? In Hamburg vielleicht?
>Wo studierst Du denn? In Hamburg vielleicht?
Ist doch egal. Das hat nichts mit dem Geisteszustand
von Lötspitze zu tun.
Lötspitze schrieb: > Bilderfrager schrieb: >> Kupfer ist das Gold des >> Elektrikers und des Elektrotechnikstudenten. > > Aber doch nur, weil Silber so teuer ist, oder? Ist halt dumm, dass es noch keine passenden Supraleiter gibt.
Lötspitze schrieb: > Ikea gibt es nicht nur in Hamburg. Das mag sein, ist ja eine Kette, also, an welcher Uni studierst Du? Vielleicht in Krefeld?
Lötspitze schrieb: > Aber doch nur, weil Silber so teuer ist, oder? Silber kann man nicht auf Leiterplatten ätzen, weil es nicht die entsprechenden Chemikalien dazu zu kaufen gibt. Also geht nur Kupfer.
Helpi schrieb: > Silber kann man nicht auf Leiterplatten ätzen, weil es nicht die > entsprechenden Chemikalien dazu zu kaufen gibt. Also geht nur Kupfer. Würde es Silber in rauhen Mengen geben, dann hätte man entsprechende Ätzprozesse und Produkte sicher daran angepaßt. Helpi schrieb: > Das mag sein, ist ja eine Kette, also, an welcher Uni studierst Du? > Vielleicht in Krefeld? Wo ich studiert habe ist doch gar nicht wichtig, es war ja nicht einmal Elektrotechnik oder ähnliches.
Lötspitze schrieb: > Ich habe studiert! Das macht es keinesfalls besser. Es erklärt höchstens, warum sich so viele Absolventen über mangelnde Jobs beschweren..
Hi Lötspitze, hast Du Dir auch schon überlegt, welches Oszilloskop Du Dir anschaffen möchtest? Das sollte in keiner Werkstatt fehlen. Und ein gescheites Labornetzteil, was hast Du da für eins?
Man munkelt, Kupfer sei schon vor der gedruckten Schaltung verwendet worden.
Lötspitze schrieb: > es war ja nicht einmal > Elektrotechnik oder ähnliches. Ich bin aber Meganeugierig. Was hast Du denn dann studiert, wenn es weder Elektrotechnik noch ein Artverwandtes Fach gewesen ist?
Anfragen über geeignete Oszilloskope sind in diesem Forum immer gern gesehen.
Bleistiftspitze schrieb: > Hi Lötspitze, > > hast Du Dir auch schon überlegt, welches Oszilloskop Du Dir anschaffen > möchtest? Das sollte in keiner Werkstatt fehlen. Ja, aber das hat noch Zeit. Andere Dinge sind momentan wichtiger, daher habe ich das Oszi erstmal hinten angestellt. > Und ein gescheites > Labornetzteil, was hast Du da für eins? Momentan ist es ein LM337+Poti mit einem daran angeschlossenen Akkupack. Funktioniert wunderbar und die gelieferte Gleichspannung der Akkus ist schön glatt. Bezüglich der Frage nach einem günstigen Labornetzteil hatte ich diesen Thread hier aufgemacht: Beitrag "Ist dieses Labornetzteil empfehlenswert?"
Helpi schrieb: > Silber kann man nicht auf Leiterplatten ätzen, weil es nicht die > entsprechenden Chemikalien dazu zu kaufen gibt. Also geht nur Kupfer. Ach wo, alles einfach machbar, und für HF gibts sogar Leiterplatten mit Silberauflage, kein Kupfer drunter.
@Stephan W. (stipo) >Lötspitze schrieb: >> Ich habe studiert! >Und das Qualifiziert einem dann direkt dazu, auf dem Bau als Elektriker >anzufangen? :) Na nicht doch - nur als Seitenschneider ....
@spess53 (Gast) >Hi >>Muss man da wirklich noch fragen? >In der Zeit, in der er hier sein zukünftiges Equipment zusammen sucht, >habe ich mit 13 Jahren meine erste Schaltung auf einer Leiterplatte >gehabt. >MfG Spess Jo - ich auch, wobei man vielleicht nicht von Leiterplatte, sondern von Leiterpappe sprechen sollte ;-)
Helpi schrieb: > Ich bin aber Meganeugierig. Was hast Du denn dann studiert, wenn es > weder Elektrotechnik noch ein Artverwandtes Fach gewesen ist? Informatik
hinz schrieb: > Ach wo, alles einfach machbar, und für HF gibts sogar Leiterplatten mit > > Silberauflage, kein Kupfer drunter. Hmm, was ist denn drunter, wenn kein Kupfer? Ein Erdölprodukt? Lötspitze schrieb: > Bezüglich der Frage nach einem günstigen Labornetzteil hatte ich diesen > > Thread hier aufgemacht: Ich hab dieses Labornetzteil dreimal: http://www.ebay.de/itm/STATRON-TYP-3207-Gleichspannungsregler-3111-/290504843095?pt=Netzger%C3%A4te&hash=item43a3701f57 Die sind wirklich gut, die liefern eine sehr saubere Spannung, wenn was futsch ist, kann man es einfach reparieren, aber die sind relativ unkaputtbar.
Der gute Lötspitze wird nie was gescheites zusammenbringen... Ist wie mein Schwager (Beamter :-) ). Seit Jahren fragt der mich regelmässig, welches Notebook er kaufen soll. Und immer, wenn ich was sage, ruft er mich einen Monat später an, er hätte jetzt was besseres gefunden (was er dann aber auch nicht kauft). Und so geht das seit Jahren. Er hat immer das Beste in Aussicht, aber nie wirklich eins gehabt. Lötspitze muss ein BWLer sein.
Jens G. schrieb: > @spess53 (Gast) > >>Hi > > > >>>Muss man da wirklich noch fragen? > > > >>In der Zeit, in der er hier sein zukünftiges Equipment zusammen sucht, > >>habe ich mit 13 Jahren meine erste Schaltung auf einer Leiterplatte > >>gehabt. > >>MfG Spess Vor ein paar Jahren gab es mal bei Jugend Forscht eine junge Dame, die einen Chemiepreis bekommen hatte. Aber warum hat sie den bekommen? die Mama war Apothekerin und somit hatte die Tochter ein komplettes Laborequipment zu Hause gehabt. Andere haben nicht die Chance. Man muss sich erstmal mit der Materie befassen, wenn man nicht weiter weis. Manchmal sind die Eindrücke vom Internet einfach erschlagend und man ist auf Meinungen anderer Menschen angewiesen oder für jeglichen Rat dankbar, insofern kann ich Lötkolben gut verstehen, weil es mir lange Zeit selber so ging. Darum finde ich es etwas schade, wenn man so über den Menschen vorab urteilt.
Helpi schrieb: > hinz schrieb: >> Ach wo, alles einfach machbar, und für HF gibts sogar Leiterplatten mit >> >> Silberauflage, kein Kupfer drunter. > > Hmm, was ist denn drunter, wenn kein Kupfer? Ein Erdölprodukt? Nö, Al_2O_3.
Wattn jetzt los - so ein Haufen Updates seit meinem letzten Update - konnte gar nicht mehr diesen Update korrigieren ....
H.joachim Seifert schrieb: > Lötspitze muss ein BWLer sein. Lötspitze schrieb doch, dass er ein Informatiker ist. Elektrotechnische Grundlagen sind auch Bestandteil eines Informatikstudienganges.
Jens G. schrieb: > Wattn jetzt los - so ein Haufen Updates seit meinem letzten Update - > > konnte gar nicht mehr diesen Update korrigieren Wasn für Updates? Installierst Du grad Windows?
@Sandvik Belzer (Gast) >Jens G. schrieb: >> Wattn jetzt los - so ein Haufen Updates seit meinem letzten Update - >> >> konnte gar nicht mehr diesen Update korrigieren > >Wasn für Updates? Installierst Du grad Windows? Nö nö - ich wollte nur meinen letzten Update noch etwas berichtigen/erweitern, aber aufgrund der vielen Updates durch die "anderen Forums-Mitbürger" konnte ich meinen letzten Update nicht mehr korrigieren. Ist eben bißchen Pech ....
Jens G. schrieb: > Nö nö - ich wollte nur meinen letzten Update noch etwas > > berichtigen/erweitern, aber aufgrund der vielen Updates durch die > > "anderen Forums-Mitbürger" konnte ich meinen letzten Update nicht mehr > > korrigieren. > > Ist eben bißchen Pech .... Das tut mir aber sehr leid für Dein Pech. Zur Zeit gibt es im Aldi noch günstige herabgesetze Nikoläuse, 200g für 0,49 Euro. Die schmeckt ausserordendlich gut die Schokolade - und nur für den Fall, so ein Stück Schokolade wirkt antidepressiv, falls Du nun traurig sein solltest, dass es nicht zu Deinem Update gekommen ist.
@Helpi (Gast) >>Jens G. schrieb: >... > >Vor ein paar Jahren gab es mal bei Jugend Forscht eine junge Dame, die >einen Chemiepreis bekommen hatte. Aber warum hat sie den bekommen? die >Mama war Apothekerin und somit hatte die Tochter ein komplettes >Laborequipment zu Hause gehabt. > >Andere haben nicht die Chance. Man muss sich erstmal mit der Materie >befassen, wenn man nicht weiter weis. Manchmal sind die Eindrücke vom >Internet einfach erschlagend und man ist auf Meinungen anderer Menschen >angewiesen oder für jeglichen Rat dankbar, insofern kann ich Lötkolben >gut verstehen, weil es mir lange Zeit selber so ging. Darum finde ich es >etwas schade, wenn man so über den Menschen vorab urteilt. Ich glaube, Du hast meine Zeilen unterschlagen ;-)
@Sandvik Belzer (Gast) Ich glaube, Deine Nikoläuse haben etwas zu viele Läuse - die wollte ich eigentlich nun doch nicht kosten :-(
Jens G. schrieb: > Ich glaube, Du hast meine Zeilen unterschlagen ;-) Fehler machen ist menschlich. Hast Du ein paar schöne Bilder von Deiner Werkstatt, was Du an coolen Geräten und Equitment da drinnen hast?
Ach du dickes Ei - hat Lötspitze eigentlich schon eine Lötstation? Oder wird da auch noch je ein Thread dazu erstellt, welches Kabel, welche Leistung, welche Marke, welche Lötkolbenlänge und welche Steckerfarbe wohl angemessen wäre?! Grüsse, Microwave
Helpi schrieb: > Ich hab dieses Labornetzteil dreimal: > > Ebay-Artikel Nr. 290504843095 > > > Die sind wirklich gut, die liefern eine sehr saubere Spannung, wenn was > futsch ist, kann man es einfach reparieren, aber die sind relativ > unkaputtbar. Das scheint gute alte und vor allem robuste Technik zu sein. Am schönsten finde ich von den alten immer die mit metallischem Kippschalter, aber solche werden heutzutage bei modernen Labornetzteilen leider zugunsten der Kunststoff Wippschalter nicht mehr verbaut. Manchmal habe ich auch schon darüber nachgedacht, ein Labornetzteil selbst zu bauen, allein schon aus dem Grund, weil man dabei sehr viel lernt, deswegen stelle ich das mit dem Kaufen gerne hinten an. Denn wenn man erstmal eins gekauft hat, dann braucht man wohl keines mehr zu bauen. :( Das Chinateil fand ich aber so günstig, daß ich das es schon wieder interessant fand.
Helpi (Gast) >Jens G. schrieb: > >> Ich glaube, Du hast meine Zeilen unterschlagen ;-) > >Fehler machen ist menschlich. > >Hast Du ein paar schöne Bilder von Deiner Werkstatt, was Du an coolen >Geräten und Equitment da drinnen hast? Leider njet. Ersten bin ich gerade im kompletten Umbau meiner Elektronenbude (Dach), und zweitens baue ich meistens keine kommpletten Geräte für mich, sondern nur für meine technisch rel. spezifische Bekanntschaft, oder experimentiere lieber ein bißchen herum, und erforsche die Elektronen. Damals hatte ich auch einen 100W-Verstärker zusammengeklöppelt, der 2x100W auch im Bürgerhaus unserer dörflichen Lokation machte, aber der ist inzwischen Geschichte. Aber an Equipment habe ich nur ein TDS224 (Tektronix), ein Statron-Netzteil mit 30V/10A (Bezeichnung kann ich nicht genau sagen, weil gerade im Notquartier eingebunkert), und ein MM M-3640D. Habe zwar noch was älteres rumstehen im Notquartier, aber die Bezeichnung kann ich jetzt nicht daherbeten (wie gesagt - bin gerade im Umbau).
Um die Seitenschneiderdiskussion wieder auf die Spur zu bringen: Hol dir halt einen ordentlichen für Feinarbeiten, wie zB den Lindstrom 7191, und ein paar billige in allen Größen. Alles was mit dem Lindstrom nicht ohne merkliche Kraftanwendung geschnitten werden kann schneidest Du mit den billigen. Wenn Du zB in einem Werkzeuggeschäft welche testen willst, nimm dünnen Kupferlackdraht (alte Relaisspule) und ein Heftchen Zigarettenpapier mit.
Nachtrag: einen noch auf dem Draht steckende Durchkontaktierung (was ja beim Entlöten zwecks Bauteilrückgewinnung schonmal passieren kann) schneidet man besser nur mit gröberem Werkzeug durch :)
Für schwierige Fälle würde ich das oben abgebildete Schneidwerkzeug empfehlen. (genaue Bezeichnung: ?? ) Im Bild wird der Einsatz an einem Kondensator gezeigt. MfG
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