Hallo Gleichgesinnte, für meine Bachelorarbeit muss ich einen geeigneten Mikrocontroller auswählen. Die wichtigste Voraussetzung ist die Unterstützung von (SPI über) CAN. Ein Converter existiert als CAPL Programm. In meinem Projekt-Aufbau befindet sich ein PC mit Hardware von Vector. Über CAN2 werde ich ein Signal einspeisen um Messungen an CAN1 zu starten oder zu stoppen. Das klappt auch so weit wunderbar, wenn ich anstatt eines µC einen Beschleunigungssensor nehme und je nach Neigung, Messungen starte oder stoppe. Jetzt soll ich das aber automatisieren. Aufbau: [Sensor in Temp. Kammer]--(CAN1)--[PC mit CANalyzer]--(CAN2)--[µC] Mir wurden drei genannt die im Unternehmen benutz werden: (1) S12 Freescale (2) 78 KOR (3) SAM 08 Vielleicht kennt jemand von Euch einen dieser Controller oder einen anderen "besseren" und könnte mir bei der Wahl etwas weiterhelfen. mfg Hubert S.
Soll der Mikrocontroller für den Automotive-Bereich sein oder bei Zimmertemperatur betrieben werden? Soll das ganze in Serie gehen oder sind die Stückkosten egal? Es gibt sicherlich noch mehr Punkte..
Konkret einen bennen würde ich nicht. Aber ein paar Entscheidungskriterien kann ich dir nennen: - Wer kennt sich in deinem direkten Umfeld (Nachbartisch, Kaffeemaschine, Freundeskreis, ...) womit am besten aus und kann dir bei Problemen schnell und unkompliziert helfen. - wofür ist eine aktuelle Entwicklungskette (IDE, Compiler, JTAG) vorhanden oder im Budget enthalten? - Welcher Kontroller hat alle (!) von dir benötigten Peripherieeninheiten
Die meiste Unterstützung hier (falls dir daran liegt) wirst du bekommen, wenn du einen AT90CANxx benutzt. Deine 3 genannten Typen sind (zumindest für mich) Exoten. Was nicht heisst, dass sie in irgendeiner Art schlecht sind. Auch ein beliebiger anderer ATMega mit externem MCP2515 ist eine Überlegung wert. PICs gibts auch mit CAN on Chip. Das auschlaggebende letztendlich: kennst du schon einen der genannten und hast du eine funktionierende Entwicklungsumgebung? Kurz: du kannst mehr oder weniger jede beliebige Kombination nehmen, die dir gefällt.
Danke ersteinmal für die schnelle Antworten: Me schrieb: > Soll der Mikrocontroller für den Automotive-Bereich sein oder bei > Zimmertemperatur betrieben werden? > > Soll das ganze in Serie gehen oder sind die Stückkosten egal? > > Es gibt sicherlich noch mehr Punkte.. genau, Automotive-Bereich ist richtig, Mein Projekt soll später für das Testen der Sensoren benutzt werden, oder zumindest als Basis dienen. Also keiene Serien Produktion und was die Kosten angeht sollen die Kosten (Zitat) "nicht zu hoch und nicht zu niedrig sein". Antwortender schrieb: > Konkret einen bennen würde ich nicht. Aber ein paar > Entscheidungskriterien kann ich dir nennen: > > - Wer kennt sich in deinem direkten Umfeld (Nachbartisch, > Kaffeemaschine, Freundeskreis, ...) womit am besten aus und kann dir bei > Problemen schnell und unkompliziert helfen. > > - wofür ist eine aktuelle Entwicklungskette (IDE, Compiler, JTAG) > vorhanden oder im Budget enthalten? > > - Welcher Kontroller hat alle (!) von dir benötigten > Peripherieeninheiten - Erfahrung im Bereich µC besitzte ich, zumindest wenn es um "Cypress" Controller geht. Mein Prof. der mich betreut kennt sich mit Controllern aus und auch mein zweit Prüfer ist Dokter im Mechatronik-Bereich. In der FH sind auch ein oder zwei Laboringenieure die mir helfen könnten. - Enwicklungskette? Was meinst Du damit? Mein Aufbau soll für Funktions-Test genutzt werden. - alle drei werden im Unternehmen für diese zwecke genutzt, soweit ich das in Erfahrung gebracht habe, H.joachim Seifert schrieb: > Die meiste Unterstützung hier (falls dir daran liegt) wirst du bekommen, > wenn du einen AT90CANxx benutzt. > Deine 3 genannten Typen sind (zumindest für mich) Exoten. Was nicht > heisst, dass sie in irgendeiner Art schlecht sind. > Auch ein beliebiger anderer ATMega mit externem MCP2515 ist eine > Überlegung wert. > PICs gibts auch mit CAN on Chip. > > Das auschlaggebende letztendlich: kennst du schon einen der genannten > und hast du eine funktionierende Entwicklungsumgebung? > > Kurz: du kannst mehr oder weniger jede beliebige Kombination nehmen, die > dir gefällt. Werde mir mal die genannten AVR Controller anschauen. Ich habe bis jetzt keinen der drei aufgelisteten µC in der Hand gehabt. Ich weiss nur, dass die hier benutzt werden. Hmmmm, dacht ich mir schon fast, dass es so einfach wird ;-) > jede beliebige Kombination .....
Um nochmal was ganz anderes auf den Markt zu werfen: Ich hatte gerade einen F550 in Arbeit, den fand ich auch ganz klasse. Die haben ebenfalls CAN und SPI, Automotive Qualified, sind schön klein und benötigen wenig externe Beschaltung (z.B. kein Quarz). Das ist dann allerdings ein 8051. http://www.silabs.com/Support%20Documents/TechnicalDocs/C8051F55x-F56x-F57x.pdf
Moppel schrieb: > Um nochmal was ganz anderes auf den Markt zu werfen: Ich hatte gerade > einen F550 in Arbeit, den fand ich auch ganz klasse. Die haben ebenfalls > CAN und SPI, Automotive Qualified, sind schön klein und benötigen wenig > externe Beschaltung (z.B. kein Quarz). Das ist dann allerdings ein 8051. > > http://www.silabs.com/Support%20Documents/Technica... wie wird der programmiert?? mit C oder assambler ??? was für ein compiler ?? der Speicher sollte für mein Projekt ausreichen: - 2304 bytes internal data RAM (256 + 2048 XRAM) - 32 or 16 kB Flash; ich will ja "nur" ein CAN-Signal erzeugen!
...naja, wenn Du zur Auswahl hast: 1. Freescale S12 (eher betagt), 2. NEC 78K0 (auch schon etwas älter) 3. ist evtl. ein Atmel SAMxyz ? - würde ich eher zu einem Cortex-M3 SAM tendieren. Dafür gibt es mehrere Toolchains (Compiler->Linker->Debugger) sowohl kommerziell (IAR, KEIL, beide bis 32k code als eval-version) als auch diverse gcc-basierte (Atollic, Codesourcery, yagarto, etc.) Möglichkeiten. Als Studi kannste Dir einen Jlink-Edu z.B. gut leisten oder es gibt schon einen JTAG Adapter in der Firma ? Mit der Wahl lernst Du etwas für's neue Leben und keinen alten Krams und kannst auch mal daheim ohne Lizenzprobleme dran arbeiten und hast eine vollwertige Entwicklungsumgebung selbst zur Verfügung. Aber, des Menschen Wille ist sein Himmelsreich - Du musst Dich schon selbst entscheiden. gutt lack, tom.
ich habe schon ein Embeddedsystem im Automotvebereich gemacht und habe den S12 eingesetzt und war zufrieden. Ok die freescale Datenblätter sind nicht der hit, aber der support war gut von frescale. Das er so viele can schnittstellen hat fand ich gut. Wir hatten aber ihn nur als Systemcontroller eingesetzt ind dem imx35 von freescale als prozessor mit linux.
Hubert S. schrieb: > - Enwicklungskette? Was meinst Du damit? Mein Aufbau soll für > Funktions-Test genutzt werden. Als Entwicklungskette wird die Gesamtheit der Werkzeuge bezeichnet, die für die Softwareentwicklung benutzt werden: IDE, Compiler, Linker, Debugger (+ggf Hardware), Bibliotheken,... >> Die meiste Unterstützung hier (falls dir daran liegt) wirst du bekommen, >> wenn du einen AT90CANxx benutzt. Nachteil: - relativ groß; Atmel hat keine "kleinen" AVRs mit CAN - wenn Du debuggen willst, brauchst Du einen JTAG-Adapter. Das Tool JTAGICE MKii von Atmel ist ziemlich teuer (ca 300€), der JTAGICE3 wird von vielen Programmen noch nicht unterstützt, und der Dragon ist mangels vernünftiger Schutzschaltungen (sollte halt billig sein) recht empfinglich gegen Fehlbehandlung. >> Deine 3 genannten Typen sind (zumindest für mich) Exoten. Was nicht >> heisst, dass sie in irgendeiner Art schlecht sind. Diese Typen sind aufgrund des weiten Temperaturbereiches in der Automobilbranche beliebt. Die Tools sind allerdings oft ziemlich teuer. >> PICs gibts auch mit CAN on Chip. Das würde ich vorschlagen. MPLAB IDE, Compiler etc kannst Du Dir kostenlos runterladen, das PicKIT3 zum Debuggen und Flashen kostet um die 50€, und damit kannst Du nicht nur flashen, sondern auch debuggen, und zwar die gesamte 8, 16 und 32 Bit PIC-Serie. Die damit gewonnene Erfahrung kannst Du dann auch privaterweise weiterverwenden. Kleine CAN-PICs gibts ab 28 Pins, auch im erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +125°C. Kein Problem. Nimm irgendwas aus der 16 bittigen PIC24 oder dsPIC Serie, die kleineren PIC16 oder PIC18 nur, wenn es auf Stückkosten ankommt. fchk
den uc3c von atmel gibts auch in automotive Sehr einfache bedienung und volle canif implementierung mit reichlich features wie zb 16mailboxen damit bei schnellerer uebertragung auch nichts verlorengeht Avratudio5 unterstuetzt gcc und diesen controller, gratis und keine kb beschraenkung
was haltet Ihr davon?? http://www.kreatives-chaos.com/artikel/can-testboard-40 Bin kurz davor mir die Einzelteile bei Reichelt zu bestellen. Warte nur auf Euer OK. :-)
Hubert S. schrieb: > was haltet Ihr davon?? > > http://www.kreatives-chaos.com/artikel/can-testboard-40 > > Bin kurz davor mir die Einzelteile bei Reichelt zu bestellen. Hätte ich jetzt nicht gemacht. Ein externer CAN-Controller ist immer umständlicher zu programmieren als ein interner, wo Du einfach mit einem Debugger in die Register reinschauen kannst. Ich hätte jetzt eher einen dsPIC30F4011 (Reíchelt-Bezeichnung 30F4011-30IP) vorgeschlagen. Der hat CAN eingebaut und ersetzt damit den Mega644 und den MCP2515, d.h. Du sparst Geld, Verdrahtung, Platz und Programmieraufwand. Plus: er ist dreimal schneller. DIL40 wirst Du löten können. Warum also was schlechteres nehmen? fchk
Frank K. schrieb: > 30F4011-30IP Frank K. schrieb: > Hubert S. schrieb: >> was haltet Ihr davon?? >> >> http://www.kreatives-chaos.com/artikel/can-testboard-40 >> >> Bin kurz davor mir die Einzelteile bei Reichelt zu bestellen. > > Hätte ich jetzt nicht gemacht. Ein externer CAN-Controller ist immer > umständlicher zu programmieren als ein interner, wo Du einfach mit einem > Debugger in die Register reinschauen kannst. > > Ich hätte jetzt eher einen dsPIC30F4011 (Reíchelt-Bezeichnung > 30F4011-30IP) vorgeschlagen. Der hat CAN eingebaut und ersetzt damit den > Mega644 und den MCP2515, d.h. Du sparst Geld, Verdrahtung, Platz und > Programmieraufwand. Plus: er ist dreimal schneller. DIL40 wirst Du löten > können. > > Warum also was schlechteres nehmen? > > fchk Hört sich super an. Jetzt noch einpaar Fragen: 1. Wie sieht die Schaltung aus, um den PIC zu proggen, bzw. zu flashen? - mit Assambler oder Bascom habe ich keine Erfahrung, nur C!!! 2. Kann ich auch mit C/C++ programmieren? 3. Welchen Compiler? 4. Löten -nehm ich jetzt mal an- kann ich!
Hubert S. schrieb: > Jetzt noch einpaar Fragen: > > 1. Wie sieht die Schaltung aus, um den PIC zu proggen, bzw. zu flashen? > - mit Assambler oder Bascom habe ich keine Erfahrung, nur C!!! Um Dein Programm in den Chip zu bekommen, besorgst Du Dir ein PicKit3. http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en538340 Bei Reíchelt findest Du das unter der Bezeichnung "DV 164131" zusammen mit einem PIC18-Board, das Du nicht brauchst. Auf ébay gibts Nachbauten aus China für 21€. Als Schaltungsvorlage nimmst Du Dir das dsPICDEM2 Board. Da kannst Du Dir viel abschauen. Lad Dir das User Manual runter. Wenn DU Geld über hast, dann kannst Du Dir auch gleich das Board ordern. Kostet bei Farnell 79.11€ netto. http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en023561&part=DM300018 > 2. Kann ich auch mit C/C++ programmieren? ja. > 3. Welchen Compiler? Du lädtst Dir von microchip.com 1. die Dokumentation zum Chip (Datenblatt und 30F Reference Manual, das sind etliche Teile) http://www.microchip.com/wwwproducts/Devices.aspx?dDocName=en010337 2. die MPLAB 8.83 IDE http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en019469&part=SW007002 3. den C30 Compiler als Lite Version (vielleicht musst dich registrieren, tut aber nicht weh) http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en534868&page=wwwCompilers Das MPLABX Zeug würde ich noch nicht nehmen, das ist noch ganz neu und noch nicht ganz reif. MPLAB8 ist zwar optisch nicht so schon, aber gut abgehangen und funktioniert. Erst MPLAB installieren, dann den Compiler. Das MPLAB geht auch für andere PIC-Architekturen, nur die jeweiligen Compiler (C18 bzw C32) musst Du dann nachinstallieren. > 4. Löten -nehm ich jetzt mal an- kann ich! fchk
Addon: http://hbe-shop.de/Entwicklungskits-und-BoardsHalbleiter-ToolsHalbleiter-Zubehoer111-2720 http://hbe-shop.de/Entwicklungskits-und-BoardsHalbleiter-ToolsHalbleiter-Zubehoer177-1323
Die Lösung von kreatives-chaos (Can-Testboard) hat allerdings einen Vorteil auf der Softwareseite: Es gibt eine erprobte Bibliothek (für avr-gcc) dazu, die ich selbst schon eingesetzt habe. Funktioniert prima und ist sehr einfach in der Hanshabung.
Die Peripherie-Bibliotheksfunktionen der Microchip-Compiler sind auch erprobt - das ist also kein Kriterium. fchk
Frank K. schrieb: > Hubert S. schrieb: >> Jetzt noch einpaar Fragen: >> >> 1. Wie sieht die Schaltung aus, um den PIC zu proggen, bzw. zu flashen? >> - mit Assambler oder Bascom habe ich keine Erfahrung, nur C!!! > > Um Dein Programm in den Chip zu bekommen, besorgst Du Dir ein PicKit3. > > http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcServic... > > Bei Reíchelt findest Du das unter der Bezeichnung "DV 164131" zusammen > mit einem PIC18-Board, das Du nicht brauchst. Auf ébay gibts Nachbauten > aus China für 21€. > > Als Schaltungsvorlage nimmst Du Dir das dsPICDEM2 Board. Da kannst Du > Dir viel abschauen. Lad Dir das User Manual runter. Wenn DU Geld über > hast, dann kannst Du Dir auch gleich das Board ordern. Kostet bei > Farnell 79.11€ netto. > > http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcServic... > >> 2. Kann ich auch mit C/C++ programmieren? > ja. > >> 3. Welchen Compiler? > Du lädtst Dir von microchip.com > 1. die Dokumentation zum Chip (Datenblatt und 30F Reference Manual, das > sind etliche Teile) > http://www.microchip.com/wwwproducts/Devices.aspx?... > 2. die MPLAB 8.83 IDE > http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcServic... > 3. den C30 Compiler als Lite Version (vielleicht musst dich > registrieren, tut aber nicht weh) > http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcServic... > > Das MPLABX Zeug würde ich noch nicht nehmen, das ist noch ganz neu und > noch nicht ganz reif. MPLAB8 ist zwar optisch nicht so schon, aber gut > abgehangen und funktioniert. Erst MPLAB installieren, dann den Compiler. > Das MPLAB geht auch für andere PIC-Architekturen, nur die jeweiligen > Compiler (C18 bzw C32) musst Du dann nachinstallieren. > >> 4. Löten -nehm ich jetzt mal an- kann ich! > > fchk Danke für die Antwort!!! Werde mir das mal Heute und am Wochenende mal genauer anschauen und vielleicht schon Morgen bestellen. Nur so neben bei, das andere Borad mit Atmel162 hätte bei reichelt so viel gekostet: 23,84 € + 5,60 € Vers. > http://hbe-shop.de/Entwicklungskits-und-BoardsHalbleiter-ToolsHalbleiter-Zubehoer111-2720 > > http://hbe-shop.de/Entwicklungskits-und-BoardsHalbleiter-ToolsHalbleiter-Zubehoer177-1323 Werde wahrscheinlich ersteinmal den Debugger mir besorgen, muss das hier wegen den Finanzen mal klären! Gibt es nicht schon irgenwo jemanden der so ein Board entwickel hat?? Direkt bei Farnell würde ich weniger bezahlen bzw. der Preis der hier Oben angeben wurde.
Hubert S. schrieb: > Werde wahrscheinlich ersteinmal den Debugger mir besorgen, muss das hier > wegen den Finanzen mal klären! Ja, das Demoboard ist optional. > Gibt es nicht schon irgenwo jemanden der so ein Board entwickel hat?? Ich habe in den letzten 15 Jahren etliche Controllerfamilien durch, auch alle PIC-Architekturen. Auch wenn Du Dir das dsPICDEM2 nicht kaufst, empfehle ich Dir dringend, das User Manual und die Software Files dafür von dieser Seite runterzuladen. http://www.microchip.com/Microchip.WWW.SecureSoftwareList/secsoftwaredownload.aspx?device=en023561&lang=en&ReturnURL=http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en023561# Den im Manual abgebildeten Schaltplan unter Auslassung der für Dich uninteressanten Komponenten abzupinnen wirst Du ja hoffentlich wohl noch können. Sorry, aber wenn Du das JETZT nicht schaffst, verdienst Du Deinen Bachelor nicht. CAN Code Example: Google nach "CE034 - CAN Loopback", da hast Du Sende- und Empfangsroutinen. > Direkt bei Farnell würde ich weniger bezahlen bzw. der Preis der hier > Oben angeben wurde. Denk dran, dass bei Farnell Nettopreise ohne Mwst stehen und dass HBE auch von irgendwas leben will. Wenn Du bei Farnell bestellen kannst, machst Du das natürlich. fchk
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