Hallo Zusammen, habe folgendes Problem: ----------------- Messpunkt ---------------- USB-ASP REST-Pin|-----------*-----------------|Atmega644 pinD0 Display ----------------- | ---------------- | -------------------- | Zu programmierender|-------+|10k|---------VCC (5V) Atmega644 | -------------------- mit dem Display Atmega möchte ich, sobald der zuprogrammierende Atmega resetet wird anzeigen das dies so ist. Jetzt das Phänomen, sobald der USB-ASP am USB-Port angeschlossen ist, funtioniert alles einwandfrei, wenn ich aber den USB-ASP aus dem Usb-port ziehe, so habe ich nur noch 2,6V am Messpunkt. Wenn ich den USB-Asp abziehe und das Low-Ziehen mit einer Brücke simuliere dann klappt auch alles einwandfrei. Der PinD0 vom Displayatmega ist als Eingang, mit Pullup eingestellt. Wenn ich das Problem richtig analysiere, liegt das doch dann am Eingangswiderstand des abgeschalteten USB-ASP oder? Dieser wird mit der USB-Spannung versorgt, das Target über ein Netzteil. Wie löse ich das Problem am besten?? Danke schon mal.
>Wie löse ich das Problem am besten??
Versorg den USB ASP auch aus der Schaltung
oder zieh das USB Kabel nicht ab.
Yannik Stümper schrieb: > Jetzt das Phänomen, sobald der USB-ASP am USB-Port angeschlossen ist, > funtioniert alles einwandfrei, wenn ich aber den USB-ASP aus dem > Usb-port ziehe D.h. der USB-ASP hat keine Stromversorgung mehr. > so habe ich nur noch 2,6V am Messpunkt. Eine nicht versorgte Schaltung (der USB-ASP) kann alles mögliche machen, wenn man an irgendeinem Pin eine Spannung einspeist (die du mit deinem Pullup breitstellst) > Wie löse ich das Problem am besten?? Wenn der USP-ASP unter Strom steht, brauchst du keinen Pullup. Allerdings hast du dann einen floatenden Eingang am Mess-µC. Ich würde zusätzlich noch mit einem anderen Pin nachsehen, ob der Brenner überhaupt Saft hat. Nur dann hat die Überwachung des Reset-Pins überhaupt Sinn. Man könnte auch probieren einen sehr hohen externen Pullup zu benutzen. Hausnummer 100k aufwärts, so dass der saftlose USB-ASP darüber keinen nennenswerten Strom ziehen kann. Ist vielleicht sogar die bessere Lösung.
danke für die schnellen antworten, habe die USB-Spannungsversorgung am usb-stecker des USB-ASP gekappt und es mit der Netzteilspannung mitversorgt. Klappt wunderbar. Karl Heinz Buchegger schrieb: > Allerdings hast du dann einen floatenden Eingang am Mess-µC. Ich würde > zusätzlich noch mit einem anderen Pin nachsehen, ob der Brenner > überhaupt Saft hat. Nur dann hat die Überwachung des Reset-Pins > überhaupt Sinn. könntest du mir das nochmal genauer erklären? ist damit gemeint das der eingang in der Luft hängt und nur über den RST-PIN definiert wird? Zusätzlichen pin geht leider nicht, da die ganzen Layouts schon geätzt sind.
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