Hey Leute, ich möcht gerne eine Uhr bauen. Sie soll folgendermaßen funktionieren. ich möchte 12 Diodenpaare kreisförmig anordnen. Der innere Kreis soll den kurzen Zeiger und der äußere Kreis den langen Zeiger simulieren, so dass alle 5 minuten die äußere Diode eine Diode weiterschaltet und die innere Diode einml pro Stunde weiterschaltet, so dass die komplette Uhr zeigerfrei ist. Habt ihr irgendwelche Tipps? Gruß, h0rst
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h0rst schrieb: > Habt ihr irgendwelche Tipps? Wenn du keine konkrete Frage hast, dann kann dir nicht geholfen werden.
Was hälst Du von dieser Uhr? http://www.elv.de/ELV-LED-Uhr-mit-Analog-Digitalanzeige,-Komplettbausatz/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_7180/flv_/bereich_/marke_
ja, die geht schon sehr in die Richtung. Ich möchte aber trotzdem eine selbstbauen, weil mir das Spaß bringt und ich meine Kenntnisse erweitern möchte.
Soll jeweils nur eine LED pro Kreis leuchten oder soll (wie bei der ELV-Uhr) sich der leuchtende Ring jeweils nach und nach schließen?
h0rst schrieb: > Habt ihr irgendwelche Tipps? 1. Darüber nachdenken was du jetzt eigentlich genau machen möchtest 2. Schaltplan anfertigen 3. Schaltung bauen 4. Programm schreiben 5. Freuen ^^ Bei welchem Punkt gibt es denn jetzt Probleme?
h0rst schrieb: > Ich möchte aber trotzdem eine selbstbauen, weil mir das Spaß bringt und > ich meine Kenntnisse erweitern möchte. Wie weit sind deine Kenntnisse denn jetzt? Das, was du vorhast ist nichts anderes als 2 Lauflichter. Das eine wird alle 5 Minuten, das andere jede Stunde weitergeschaltet. Und wenn es am Ende angekommen ist, fängt es wieder von vorne an. Also baust du erstmal ein Lauflicht. Da dein Atmega8 keine 24 Ausgangspins hat, musst du dich dann noch mit Multiplexen befassen. Artikel und Anregungen findest du hier jede Menge. Wenn du dann 2 LEDs am kreisen hast, musst du nur noch über Softwarezähler den Takt so einstellen, daß du einen 5-Minutentakt hast. Wenn der einmal rumgelaufen hast du damit auch schon automatisch deinen Stundentakt. Und wenn das alles läuft, schliesst du noch 2 Tasten an, damit du die Uhr stellen kannst. So ein Projekt lässt sich ideal Schritt für Schritt erarbeiten. mfg.
> Da dein Atmega8 keine 24 Ausgangspins hat, musst du dich dann noch mit > Multiplexen befassen. Multiplex wird nur benötigt, wenn mehr als eine LED pro Kreis gleichzeitig leuchten muß.
Uwe G. schrieb: > Multiplex wird nur benötigt, wenn mehr als eine LED pro Kreis > gleichzeitig leuchten muß. Nicht ganz... Aber vielleicht möchte man auch Pins sparen, weil 24 LEDs einzeln an einen Mega8 hängen, wird knapp.
Ich finde Multiplex für Komplettanfänger ziemlich schwierig. Deswegen sollte man sich beim ersten Projekt die Arbeit erleichtern und mit wenig zusätzlicher Hardware (2xHEF4514, je 58 Cent bei Reichelt) vereinfachen. Alternativ wären natürlich auch 3x 74HC595 möglich, dann könnten sogar mehr als eine LED gleichzeitig leuchten.
Uwe G. schrieb: > Multiplex wird nur benötigt, wenn mehr als eine LED pro Kreis > gleichzeitig leuchten muß. So so. Multiplexen benutzt man, wenn man weniger Leitungen als LEDs hat. Auch leuchten beim Multiplexen nicht unbedingt mehrere LEDs gleichzeitig, sondern unsere langsame Augen-Gehirn-Kombinaton glaubt nur, daß alle gleichzeitig leuchten. Und auch wenn der Takt nur alle 5 Minuten oder jede Stunde weitergeschaltet wird, bleibt das immer noch ein Multiplexer. mfg.
@thomase Ich weiß, wie multiplexing funktioniert. Für einen kompletten Neuanfänger ist es, wie ich meine, einfacher, es (noch) nicht zu nutzen, sondern mit statischen Pegeln zu arbeiten. Diese kann er nämlich in aller Ruhe mit dem Multimeter nachmessen. Zweiter Vorteil: die Programme sehen wesentlich einfacher aus. Wenn er mit der Materie vertrauter ist, kann er sich auch Lösungen heranwagen, die man nicht mit einfachen Mitteln nachmessen kann. Wer sich bereits mit Hard- und/oder Software bereits etwas auskennt, wird sicher auch mit dem Multiplexing zurechtkommen. (Der wird aber auch nicht solche Eingangsfragen wie der TE stellen und diese Aufgabe mit dem ATMega 8 lösen. ;-)
Man könnte auch die beiden LEDs jeweils auf eine Scheibe löten und die mit Getriebmotoren drehen, dann hätte man auch eine höhere Auflösung als 5 min.
Herr Mueller schrieb: > Man könnte auch die beiden LEDs jeweils auf eine Scheibe löten Man könnte auch eine Kirchturmuhr nehmen und an die Zeiger eine Kerze binden. mfg.
ich will insgesamt mit 24 LEDs arbeiten. die kernfrage die ich mich stelle ist folgende: arbeitet son quarz denn so genau, dass man damit ne Uhr bauen kann? gruß, h0rst
h0rst schrieb: > die kernfrage die ich mich stelle ist folgende: > > arbeitet son quarz denn so genau, dass man damit ne Uhr bauen kann? Gegenfrage: Kennst du Quarzuhren? http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_-_Die_genaue_Sekunde_/_RTC#Berechnung
Oliver J. schrieb: > h0rst schrieb: >> die kernfrage die ich mich stelle ist folgende: >> >> arbeitet son quarz denn so genau, dass man damit ne Uhr bauen kann? > > Gegenfrage: > Kennst du Quarzuhren? > > > http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_-_Die_... kenn ich vom Namen aber so ein Tag hat ja 86400 Sekunden, und wenn der Quarz nurn bissl daneben liegt dann geht die Uhr pro Tag ja gerne mal schnell falsch...
h0rst schrieb: > kenn ich vom Namen aber so ein Tag hat ja 86400 Sekunden, und wenn der > Quarz nurn bissl daneben liegt dann geht die Uhr pro Tag ja gerne mal > schnell falsch... DCF77 wäre ja auch noch eine Option. Wenn's etwas primitiver sein darf, kannst du auch die 50Hz Netzfrequenz als Zeitbasis nehmen. Über einen langen Zeitraum betrachtet, läuft die Uhr mit ihr sehr genau. Viele Radiowecker nutzen die Netzfrequenz ebenfalls als Taktquelle. Mein persönlicher Favorit heute Abend: > Man könnte auch eine Kirchturmuhr nehmen und an die Zeiger eine Kerze > binden.
die netzfrequenz als taktgeber halte ich für grob fahrlässig...
h0rst schrieb: > kenn ich vom Namen aber so ein Tag hat ja 86400 Sekunden, und wenn der > Quarz nurn bissl daneben liegt dann geht die Uhr pro Tag ja gerne mal > schnell falsch... Wenn du soweit bist, dass dir die Quarzungenauigkeit durch Temperaturschwankungen bzw. nicht ganz exakte ganzzahlige Herz einen Strich durch die Rechnung macht, ist nächstes Halloween schon lange vorbei. Bis dahin musst du halt damit leben, dass du alle paar Monate die Uhr mal um ein paar Sekunden korrigieren musst. Dürfte nicht wirklich ein Beinbruch sein bei einer Anzeigeauflösung von 5 Minuten.
hermes schrieb: > die netzfrequenz als taktgeber halte ich für grob fahrlässig... Falsch! Seit ca. 25 Jahre habe ich ein Uhrenweckerradio, das Teil geht genau wie meine Funkuhr!
M. W. schrieb: > Seit ca. 25 Jahre habe ich ein Uhrenweckerradio, > das Teil geht genau wie meine Funkuhr! meine Erfahrung ist, dass die Dinger immer nach einer Weile falsch gehen. das war bisher bei jedem der drei Radiowecker so, die ich bisher hatte. alle paar Monate ist der Zeitunterschied so groß, dass ich mich genötigt fühle die Zeit zu korrigeren.
Siehe Netzzeit: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzfrequenz#Netzzeit Hier wird die aktuelle Netzabweichung angezeigt: http://www.swissgrid.ch/content/swissgrid/de/home/experts/topics/frequency.html (Gilt diese Angabe eigentlich für ganz Europa?) Laut dieser Seite http://www.amprion.net/netzfrequenz wird durch eine abweichende Netzfrequenz die Funktion von Quarzuhren beeinflusst. Gruß John
Vlad Tepesch schrieb: > meine Erfahrung ist, dass die Dinger immer nach einer Weile falsch > gehen. > das war bisher bei jedem der drei Radiowecker so, die ich bisher hatte. > alle paar Monate ist der Zeitunterschied so groß, dass ich mich genötigt > fühle die Zeit zu korrigeren. Das kann durchaus sein. Es kommt aber auch ein bischen auf die Qualität drauf an, denn leider ist die Netzfrequenz nicht immer reiner Sinus, sondern es tummelt sich auch ein Haufen Störimpulse dort herum. Wird ein guter Filter verwendet ist die Langzeitgenauigkeit sehr gut. John Bauer schrieb: > Laut dieser Seite > http://www.amprion.net/netzfrequenz > wird durch eine abweichende Netzfrequenz die Funktion von Quarzuhren > beeinflusst. Es heißt dort wörtlich: "Sinkt oder steigt die Frequenz im Netz, so wird die Funktion zahlreicher elektrischer Geräte wie Quarzuhren, Computer oder Motoren beeinflusst". Das ist zu sehr über einen Kamm geschoren. Es bleiben nur die Motoren übrig. Warum heißt eine Quarzuhr so, weil ihre Genauigkeit von einem Quarz abhängig ist. Das ist auch dann so, wenn die Stromversorgung dieser Uhr aus dem Netz erfolgt. PC-Netzteilen ist die Frequenz eigentlich wurscht, weil die Eingangspannung sofort gleichgerichtet wird.
Sind die Kraftwerke eigentlich bundesweit untereinander syncronisiert? Ich meine damit, wenn in Flensburg L1 gerade seinen Scheitelwert erreicht hat, ist L1 in Garmisch-Partenkirchen dann ebenfalls auf seinem Scheitelwert?
hermes schrieb: > die netzfrequenz als taktgeber halte ich für grob fahrlässig... Weil...? Mike schrieb: > Sind die Kraftwerke eigentlich bundesweit untereinander syncronisiert? > Ich meine damit, wenn in Flensburg L1 gerade seinen Scheitelwert > erreicht hat, ist L1 in Garmisch-Partenkirchen dann ebenfalls auf seinem > Scheitelwert? Kraftwerke sind europaweit synchronisiert, ja.
Ja richtig wie machen die das eigentlich. Wenn die Phasen zueinander verschoben sind müssten doch riesige Ausgleichströme fließen??? Ottmar
Herbert schrieb: > Im Mittel 50Hz ist recht genau... Kommt drauf an, wo der Strom herkommt. In den 90-er Jahren bekam Berlin meines Wissens längere Zeit Strom aus Osteuropa. Jedenfalls gingen die öffentlichen Uhren dann komplett falsch, die Abweichung betrug teilweise einen halben Tag.
Ottmar K. schrieb: > Wenn die Phasen zueinander > verschoben sind müssten doch riesige Ausgleichströme fließen??? Und welches gibt den Takt vor? Es muss dann ja ein Masterkraftwerk geben und alle anderen richten sich als Slave nach dem Master.
Wenn du dich als einziges Kraftwerk gegen das "Kraftwerk Europa" stellst erzeugst du zuviel Blindleistung, die nicht bezahlt wird, aber gemessen werden kann. Wenn du also Geld verdienen willst musst du dich anpassen. Wenn ein Kraftwerk angefahren wird ist es nicht mit dem Netz verbunden. Es misst die Spannung, Frequenz und Phasenlage des Netzes und passt sich diesen Werten an (Synchronoskop). Stimmen alle Werte wird das Kraftwerk über den Leistungsschalter an das Netz geschaltet. Da das Kraftwerk wärend der Anpassungsphase ganz wenig schneller oder langsamer läuft, wird sogar der Schaltverzug mit in die Synchronisierung eingerechnet. Der Schaltverzug ist die Zeit, die vergeht vom Geben des Kommandos bis zum aktuellen Schließen des Kontakts im Leistunsschalter.
genau... solche Leistungsschalter sind übrigens extrem mächtig...
anekdotenerzähler schrieb: > Jedenfalls gingen die öffentlichen Uhren dann komplett > falsch, die Abweichung betrug teilweise einen halben Tag. Soweit die Legende. Eine normale Zeigeruhr kann eigentlich nie mehr als einen viertel Tag falsch gehen. Nicht mal dann, wenn sie steht... :-o
Lothar Miller schrieb: > anekdotenerzähler schrieb: >> Jedenfalls gingen die öffentlichen Uhren dann komplett >> falsch, die Abweichung betrug teilweise einen halben Tag. > Soweit die Legende. Eine normale Zeigeruhr kann eigentlich nie mehr als > einen viertel Tag falsch gehen. Nicht mal dann, wenn sie steht... :-o stimmt....aber 6h ist auch schon ne Menge...
Wie groß darf eigentlich der Strom sein, der durch eine gewöhnliche Leucht-Diode fließt?
OMG sind wir jetzt bei Adam und Eva? Lerne das Wort "Leuchtdiode" erstmal zu schreiben, danach überlegst du dir den Rest, ok? gruß cyblord
hannes schrieb: > Wie groß darf eigentlich der Strom sein, der durch eine gewöhnliche > Leucht-Diode fließt? Mach nen 1,2k öhmchen Widerstand davor.
Super Antwort..... Die 5mm-Wald-und-Wiesen-LEDs benötigen ca. 20mA, aber bei 15mA leuchten sie auch noch schön. Aber schau lieber ins Datenblatt... Wenn du Low-Current-LEDs verwendest, dann benötigen sie entsprechend weniger. Auch hier hilft (mensch glaubt es kaum) ein Blick ins Datenblatt, Stichwort: Forward Current, meist mit I_f abgekürzt. Aber nicht den unter den Maximum Ratings nehmen, das sind die maximal möglichen Werte kurz vorm Exitus. Gruß Jens
Perry schrieb: > Innenwiderstand einer Wald- und Wiesen- LED? Der juckt doch nicht. Die verschieden farbigen Leds haben unterschiedliche Vorwärtsspannungen (Uf) Um den Vorwiderstand zu ermitteln nimmt man z.B. (Ub-Uf)/I=R also Betrieb=5V; Uf=1,6V;I-led ca. 20mA macht R (5-1,6)=3,4V/20mA=170 Ohm. Man nimmt dann den nächst passenden Widerstand. Das alles ist auch noch ein bischen gelogen, weil das Auge die unterschiedlichen Farben nicht gleich hell war nimmt. So, nun rechnet man schön ;-)
schonmal was von transformierung in supersymmetrische räume gehört?
??´was geht hier den ab? Erst gehts um Kraftwerke in Europa, dann um EINE LED? Kommt mal zurück zum Thema, Kraftwerke gehören in ein extra Thread, und eine LED http://www.mikrocontroller.net/articles/LED muss hier doch garnicht mal angesprochen werden. Die gibts nun wirklich länger als 3 Tage. hOrst: Eigentlich ist hier noch nichts passiert, bis auf die Tatsache dass wir wissen dass du eine Uhr bauen willst und scheinbar einen atmega8 nutzt, was ist denn nun der Grund für diese Anfrage? TS
Hannes schrieb im Beitrag #2524416: > Sagt mal Leute, gibts nen Unterschied in der Behandlung von LED's > verschiedener Farben? (Anderer Vorwiderstand) Nein, eigentlich nicht. Man muß nur beachten auch Socken in der passenden Farbe zu tragen, dann geht das auch so.
Sagt mal läuft hier der h0rst ständig unter neuem Namen auf? Hannes, Dieter, Strymer? Das sind alles schon sehr bizarre Fragen... Wenn für h0rst primär die Genauigkeit der Taktquelle relevant ist und ihm ein Quarz zu ungenau ist, was ich bei einer Auflösung seiner Uhr von 5 Minuten schon ziemlich absurd finde, dann kann er sich zunächst mit DCF77 beschäftigen und dazu konkrete Fragen stellen. Mein Verdacht ist jedoch eher, dass es schon weit früher an Kenntnissen fehlt, und die Formulierung des Problems ein Hindernis darstellt. Also damit h0rst geholfen werden kann, muss h0rst konkrete Fragen stellen und klar machen wie der Kenntniss- und/oder Planungstand aussieht. mfg
Hi >@d'oh >entweder du hast was zu sagen oder nicht...was du schreibst ist >offtopic... >mfg, spess53 Du bist nicht Spess53. MfG Spess
@d'oh h0rst hat ja noch keine konkreten Fragen gestellt, sondern nur um Anregungen und Tipps gebeten.
spess53 schrieb: > Hi > >>@d'oh > >>entweder du hast was zu sagen oder nicht...was du schreibst ist >>offtopic... > >>mfg, spess53 > > Du bist nicht Spess53. > > MfG Spess @spess53 Bin ich auch nicht, daher nun mein Nickchange. @h0rst Dein Projekt ist eine sehr gute Idee....Zumal der Atmega mit 5V Vcc betrieben wird genauso wie die Dioden.
Hajo53 schrieb: > spess53 schrieb: >> Hi >> >>>@d'oh >> >>>entweder du hast was zu sagen oder nicht...was du schreibst ist >>>offtopic... >> >>>mfg, spess53 >> >> Du bist nicht Spess53. >> >> MfG Spess > > @spess53 Bin ich auch nicht, daher nun mein Nickchange. > > @h0rst > > Dein Projekt ist eine sehr gute Idee....Zumal der Atmega mit 5V Vcc > betrieben wird genauso wie die Dioden. 5V ist ja nur ein Beispiel...was sind nochmal die genauen Ratings (max min) an Vcc? Finds grad ned im Datenblatt
@h0rst ich hatte mal ein ähnliches projekt versucht allerdings mit mehr dioden...hat ganz gut geklappt.
@Hermes Ich glaub er wollte dir sagen, dass man mit der DDS ein Rechtecksignal, dass alle 5 Minutn sich ändert, das Projekt steuern kann.
Was haltet ihr eigentl. von diesen Wald und Wiesen Oszies für 300 Euronen bei Reichelt und ko?