Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Brauche Hilfe beim Bau einer Uhr


von h0rst (Gast)


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Hey Leute,
ich möcht gerne eine Uhr bauen.

Sie soll folgendermaßen funktionieren.

ich möchte 12 Diodenpaare kreisförmig anordnen.

Der innere Kreis soll den kurzen Zeiger und der äußere Kreis den langen 
Zeiger simulieren, so dass alle 5 minuten die äußere Diode eine Diode 
weiterschaltet und die innere Diode einml pro Stunde weiterschaltet, so 
dass die komplette Uhr zeigerfrei ist.

Habt ihr irgendwelche Tipps?


Gruß, h0rst

: Gesperrt durch Admin
von Oliver J. (skriptkiddy)


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h0rst schrieb:
> Habt ihr irgendwelche Tipps?

Wenn du keine konkrete Frage hast, dann kann dir nicht geholfen werden.

von M. W. (hobbyloet)


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von h0rst (Gast)


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ja, die geht schon sehr in die Richtung.

Ich möchte aber trotzdem eine selbstbauen, weil mir das Spaß bringt und 
ich meine Kenntnisse erweitern möchte.

von Martin (Gast)


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welchen Prozessor nimmst du

von h0rst (Gast)


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ATmega 8

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Weitere Fragen?

von Uwe G. (scd)


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Soll jeweils nur eine LED pro Kreis leuchten oder soll (wie bei der 
ELV-Uhr) sich der leuchtende Ring jeweils nach und nach schließen?

von Dominik S. (dasd)


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h0rst schrieb:
> Habt ihr irgendwelche Tipps?

1. Darüber nachdenken was du jetzt eigentlich genau machen möchtest
2. Schaltplan anfertigen
3. Schaltung bauen
4. Programm schreiben
5. Freuen ^^

Bei welchem Punkt gibt es denn jetzt Probleme?

von Thomas E. (thomase)


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h0rst schrieb:
> Ich möchte aber trotzdem eine selbstbauen, weil mir das Spaß bringt und
> ich meine Kenntnisse erweitern möchte.
Wie weit sind deine Kenntnisse denn jetzt?

Das, was du vorhast ist nichts anderes als 2 Lauflichter. Das eine wird 
alle 5 Minuten, das andere jede Stunde weitergeschaltet. Und wenn es am 
Ende angekommen ist, fängt es wieder von vorne an.

Also baust du erstmal ein Lauflicht. Da dein Atmega8 keine 24 
Ausgangspins hat, musst du dich dann noch mit Multiplexen befassen.
Artikel und Anregungen findest du hier jede Menge. Wenn du dann 2 LEDs 
am kreisen hast, musst du nur noch über Softwarezähler den Takt so 
einstellen, daß du einen 5-Minutentakt hast. Wenn der einmal rumgelaufen 
hast du damit auch schon automatisch deinen Stundentakt.

Und wenn das alles läuft, schliesst du noch 2 Tasten an, damit du die 
Uhr stellen kannst.

So ein Projekt lässt sich ideal Schritt für Schritt erarbeiten.

mfg.

von Uwe G. (scd)


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> Da dein Atmega8 keine 24 Ausgangspins hat, musst du dich dann noch mit
> Multiplexen befassen.


Multiplex wird nur benötigt, wenn mehr als eine LED pro Kreis 
gleichzeitig leuchten muß.

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Uwe G. schrieb:
> Multiplex wird nur benötigt, wenn mehr als eine LED pro Kreis
> gleichzeitig leuchten muß.

Nicht ganz...

Aber vielleicht möchte man auch Pins sparen, weil 24 LEDs einzeln an 
einen Mega8 hängen, wird knapp.

von Uwe G. (scd)


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Ich finde Multiplex für Komplettanfänger ziemlich schwierig. Deswegen 
sollte man sich beim ersten Projekt die Arbeit erleichtern und mit wenig 
zusätzlicher Hardware (2xHEF4514, je 58 Cent bei Reichelt) vereinfachen. 
Alternativ wären natürlich auch 3x 74HC595 möglich, dann könnten sogar 
mehr als eine LED gleichzeitig leuchten.

von Thomas E. (thomase)


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Uwe G. schrieb:
> Multiplex wird nur benötigt, wenn mehr als eine LED pro Kreis
> gleichzeitig leuchten muß.
So so.
Multiplexen benutzt man, wenn man weniger Leitungen als LEDs hat.
Auch leuchten beim Multiplexen nicht unbedingt mehrere LEDs 
gleichzeitig, sondern unsere langsame Augen-Gehirn-Kombinaton glaubt 
nur, daß alle gleichzeitig leuchten. Und auch wenn der Takt nur alle 5 
Minuten oder jede Stunde weitergeschaltet wird, bleibt das immer noch 
ein Multiplexer.

mfg.

von Uwe G. (scd)


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@thomase

Ich weiß, wie multiplexing funktioniert. Für einen kompletten 
Neuanfänger ist es, wie ich meine, einfacher, es (noch) nicht zu nutzen, 
sondern mit statischen Pegeln zu arbeiten. Diese kann er nämlich in 
aller Ruhe mit dem Multimeter nachmessen. Zweiter Vorteil: die Programme 
sehen wesentlich einfacher aus. Wenn er mit der Materie vertrauter ist, 
kann er sich auch Lösungen heranwagen, die man nicht mit einfachen 
Mitteln nachmessen kann.

Wer sich bereits mit Hard- und/oder Software bereits etwas auskennt, 
wird sicher auch mit dem Multiplexing zurechtkommen. (Der wird aber auch 
nicht solche Eingangsfragen wie der TE stellen und diese Aufgabe mit dem 
ATMega 8 lösen. ;-)

von Herr M. (herrmueller)


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Man könnte auch die beiden LEDs jeweils auf eine Scheibe löten und die 
mit Getriebmotoren drehen, dann hätte man auch eine höhere Auflösung als 
5 min.

von Thomas E. (thomase)


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Herr Mueller schrieb:
> Man könnte auch die beiden LEDs jeweils auf eine Scheibe löten
Man könnte auch eine Kirchturmuhr nehmen und an die Zeiger eine Kerze 
binden.

mfg.

von h0rst (Gast)


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ich will insgesamt mit 24 LEDs arbeiten.

die kernfrage die ich mich stelle ist folgende:

arbeitet son quarz denn so genau, dass man damit ne Uhr bauen kann?

gruß, h0rst

von Oliver J. (skriptkiddy)


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h0rst schrieb:
> die kernfrage die ich mich stelle ist folgende:
>
> arbeitet son quarz denn so genau, dass man damit ne Uhr bauen kann?

Gegenfrage:
Kennst du Quarzuhren?


http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_-_Die_genaue_Sekunde_/_RTC#Berechnung

von h0rst (Gast)


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Oliver J. schrieb:
> h0rst schrieb:
>> die kernfrage die ich mich stelle ist folgende:
>>
>> arbeitet son quarz denn so genau, dass man damit ne Uhr bauen kann?
>
> Gegenfrage:
> Kennst du Quarzuhren?
>
>
> http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_-_Die_...

kenn ich vom Namen aber so ein Tag hat ja 86400 Sekunden, und wenn der 
Quarz nurn bissl daneben liegt dann geht die Uhr pro Tag ja gerne mal 
schnell falsch...

von Schweizer Uhrwerk (Gast)


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h0rst schrieb:
> kenn ich vom Namen aber so ein Tag hat ja 86400 Sekunden, und wenn der
> Quarz nurn bissl daneben liegt dann geht die Uhr pro Tag ja gerne mal
> schnell falsch...

DCF77 wäre ja auch noch eine Option. Wenn's etwas primitiver sein darf, 
kannst du auch die 50Hz Netzfrequenz als Zeitbasis nehmen. Über einen 
langen Zeitraum betrachtet, läuft die Uhr mit ihr sehr genau. Viele 
Radiowecker nutzen die Netzfrequenz ebenfalls als Taktquelle.



Mein persönlicher Favorit heute Abend:
> Man könnte auch eine Kirchturmuhr nehmen und an die Zeiger eine Kerze
> binden.

von hermes (Gast)


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die netzfrequenz als taktgeber halte ich für grob fahrlässig...

von Herbert (Gast)


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Im Mittel 50Hz ist recht genau...

von Karl H. (kbuchegg)


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h0rst schrieb:

> kenn ich vom Namen aber so ein Tag hat ja 86400 Sekunden, und wenn der
> Quarz nurn bissl daneben liegt dann geht die Uhr pro Tag ja gerne mal
> schnell falsch...


Wenn du soweit bist, dass dir die Quarzungenauigkeit durch 
Temperaturschwankungen bzw. nicht ganz exakte ganzzahlige Herz einen 
Strich durch die Rechnung macht, ist nächstes Halloween schon lange 
vorbei. Bis dahin musst du halt damit leben, dass du alle paar Monate 
die Uhr mal um ein paar Sekunden korrigieren musst.
Dürfte nicht wirklich ein Beinbruch sein bei einer Anzeigeauflösung von 
5 Minuten.

von M. W. (hobbyloet)


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hermes schrieb:
> die netzfrequenz als taktgeber halte ich für grob fahrlässig...

Falsch!

Seit ca. 25 Jahre habe ich ein Uhrenweckerradio,
das Teil geht genau wie meine Funkuhr!

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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M. W. schrieb:
> Seit ca. 25 Jahre habe ich ein Uhrenweckerradio,
> das Teil geht genau wie meine Funkuhr!

meine Erfahrung ist, dass die Dinger immer nach einer Weile falsch 
gehen.
das war bisher bei jedem der drei Radiowecker so, die ich bisher hatte.
alle paar Monate ist der Zeitunterschied so groß, dass ich mich genötigt 
fühle die Zeit zu korrigeren.

von John B. (johnbauer)


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Siehe Netzzeit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Netzfrequenz#Netzzeit

Hier wird die aktuelle Netzabweichung angezeigt:
http://www.swissgrid.ch/content/swissgrid/de/home/experts/topics/frequency.html
(Gilt diese Angabe eigentlich für ganz Europa?)

Laut dieser Seite
http://www.amprion.net/netzfrequenz
wird durch eine abweichende Netzfrequenz die Funktion von Quarzuhren 
beeinflusst.

Gruß
John

von Jörn P. (jonnyp)


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Vlad Tepesch schrieb:
> meine Erfahrung ist, dass die Dinger immer nach einer Weile falsch
> gehen.
> das war bisher bei jedem der drei Radiowecker so, die ich bisher hatte.
> alle paar Monate ist der Zeitunterschied so groß, dass ich mich genötigt
> fühle die Zeit zu korrigeren.

Das kann durchaus sein. Es kommt aber auch ein bischen auf die Qualität 
drauf an, denn leider ist die Netzfrequenz nicht immer reiner Sinus, 
sondern es tummelt sich auch ein Haufen Störimpulse dort herum. Wird ein 
guter Filter verwendet ist die Langzeitgenauigkeit sehr gut.

John Bauer schrieb:
> Laut dieser Seite
> http://www.amprion.net/netzfrequenz
> wird durch eine abweichende Netzfrequenz die Funktion von Quarzuhren
> beeinflusst.

Es heißt dort wörtlich:
"Sinkt oder steigt die Frequenz im Netz, so wird die Funktion 
zahlreicher elektrischer Geräte wie Quarzuhren, Computer oder Motoren 
beeinflusst".

Das ist zu sehr über einen Kamm geschoren. Es bleiben nur die Motoren 
übrig.
Warum heißt eine Quarzuhr so, weil ihre Genauigkeit von einem Quarz 
abhängig ist. Das ist auch dann so, wenn die Stromversorgung dieser Uhr 
aus dem Netz erfolgt.

PC-Netzteilen ist die Frequenz eigentlich wurscht, weil die 
Eingangspannung sofort gleichgerichtet wird.

von Mike (Gast)


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Sind die Kraftwerke eigentlich bundesweit untereinander syncronisiert? 
Ich meine damit, wenn in Flensburg L1 gerade seinen Scheitelwert 
erreicht hat, ist L1 in Garmisch-Partenkirchen dann ebenfalls auf seinem 
Scheitelwert?

von gaast (Gast)


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hermes schrieb:
> die netzfrequenz als taktgeber halte ich für grob fahrlässig...

Weil...?

Mike schrieb:
> Sind die Kraftwerke eigentlich bundesweit untereinander syncronisiert?
> Ich meine damit, wenn in Flensburg L1 gerade seinen Scheitelwert
> erreicht hat, ist L1 in Garmisch-Partenkirchen dann ebenfalls auf seinem
> Scheitelwert?

Kraftwerke sind europaweit synchronisiert, ja.

von Ottmar K. (wil1)


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Ja richtig wie machen die das eigentlich. Wenn die Phasen zueinander 
verschoben sind müssten doch riesige Ausgleichströme fließen???
Ottmar

von anekdotenerzähler (Gast)


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Herbert schrieb:
> Im Mittel 50Hz ist recht genau...

Kommt drauf an, wo der Strom herkommt.
In den 90-er Jahren bekam Berlin meines Wissens längere Zeit Strom aus 
Osteuropa. Jedenfalls gingen die öffentlichen Uhren dann komplett 
falsch, die Abweichung betrug teilweise einen halben Tag.

von Mike (Gast)


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Ottmar K. schrieb:
> Wenn die Phasen zueinander
> verschoben sind müssten doch riesige Ausgleichströme fließen???

Und welches gibt den Takt vor? Es muss dann ja ein Masterkraftwerk geben 
und alle anderen richten sich als Slave nach dem Master.

von Jörn P. (jonnyp)


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Wenn du dich als einziges Kraftwerk gegen das "Kraftwerk Europa" stellst 
erzeugst du zuviel Blindleistung, die nicht bezahlt wird, aber gemessen 
werden kann. Wenn du also Geld verdienen willst musst du dich anpassen.
Wenn ein Kraftwerk angefahren wird ist es nicht mit dem Netz verbunden. 
Es misst die Spannung, Frequenz und Phasenlage des Netzes und passt sich 
diesen Werten an (Synchronoskop). Stimmen alle Werte wird das Kraftwerk 
über den Leistungsschalter an das Netz geschaltet. Da das Kraftwerk 
wärend der Anpassungsphase ganz wenig schneller oder langsamer läuft, 
wird sogar der Schaltverzug mit in die Synchronisierung eingerechnet. 
Der Schaltverzug ist die Zeit, die vergeht vom Geben des Kommandos bis 
zum aktuellen Schließen des Kontakts im Leistunsschalter.

von herby (Gast)


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genau... solche Leistungsschalter sind übrigens extrem mächtig...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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anekdotenerzähler schrieb:
> Jedenfalls gingen die öffentlichen Uhren dann komplett
> falsch, die Abweichung betrug teilweise einen halben Tag.
Soweit die Legende. Eine normale Zeigeruhr kann eigentlich nie mehr als 
einen viertel Tag falsch gehen. Nicht mal dann, wenn sie steht...  :-o

von Martin (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> anekdotenerzähler schrieb:
>> Jedenfalls gingen die öffentlichen Uhren dann komplett
>> falsch, die Abweichung betrug teilweise einen halben Tag.
> Soweit die Legende. Eine normale Zeigeruhr kann eigentlich nie mehr als
> einen viertel Tag falsch gehen. Nicht mal dann, wenn sie steht...  :-o

stimmt....aber 6h ist auch schon ne Menge...

von Dolphin (Gast)


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Vergiss nicht die Vorwiderstände bei den Dioden :-)

von hannes (Gast)


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Wie groß darf eigentlich der Strom sein, der durch eine gewöhnliche 
Leucht-Diode fließt?

von blubb (Gast)


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OMG sind wir jetzt bei Adam und Eva?
Lerne das Wort "Leuchtdiode" erstmal zu schreiben, danach überlegst du 
dir den Rest, ok?

gruß cyblord

von Kervan (Gast)


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hannes schrieb:
> Wie groß darf eigentlich der Strom sein, der durch eine gewöhnliche
> Leucht-Diode fließt?

Mach nen 1,2k öhmchen Widerstand davor.

von Jens (Gast)


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Super Antwort..... Die 5mm-Wald-und-Wiesen-LEDs benötigen ca. 20mA, aber 
bei 15mA leuchten sie auch noch schön. Aber schau lieber ins 
Datenblatt... Wenn du Low-Current-LEDs verwendest, dann benötigen sie 
entsprechend weniger. Auch hier hilft (mensch glaubt es kaum) ein Blick 
ins Datenblatt, Stichwort: Forward Current, meist mit I_f abgekürzt. 
Aber nicht den unter den Maximum Ratings nehmen, das sind die maximal 
möglichen Werte kurz vorm Exitus.

Gruß
Jens

von Perry (Gast)


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Innenwiderstand einer Wald- und Wiesen- LED?

von Jörn P. (jonnyp)


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Perry schrieb:
> Innenwiderstand einer Wald- und Wiesen- LED?

Der juckt doch nicht. Die verschieden farbigen Leds haben 
unterschiedliche Vorwärtsspannungen (Uf) Um den Vorwiderstand zu 
ermitteln nimmt man z.B.
(Ub-Uf)/I=R also Betrieb=5V; Uf=1,6V;I-led ca. 20mA macht R
(5-1,6)=3,4V/20mA=170 Ohm. Man nimmt dann den nächst passenden 
Widerstand.
Das alles ist auch noch ein bischen gelogen, weil das Auge die 
unterschiedlichen Farben nicht gleich hell war nimmt. So, nun rechnet 
man schön ;-)

von snyder (Gast)


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schonmal was von transformierung in supersymmetrische räume gehört?

von Jörn P. (jonnyp)


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Du solltest es doch jetzt ausrechnen können ;-)

von Thorsten S. (whitejack)


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??´was geht hier den ab?

Erst gehts um Kraftwerke in Europa, dann um EINE LED?

Kommt mal zurück zum Thema, Kraftwerke gehören in ein extra Thread, und 
eine LED

http://www.mikrocontroller.net/articles/LED

muss hier doch garnicht mal angesprochen werden. Die gibts nun wirklich 
länger als 3 Tage.

hOrst:

Eigentlich ist hier noch nichts passiert, bis auf die Tatsache dass wir 
wissen dass du eine Uhr bauen willst und scheinbar einen atmega8 nutzt, 
was ist denn nun der Grund für diese Anfrage?

TS

von Dr. LED (Gast)


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Hannes schrieb im Beitrag #2524416:
> Sagt mal Leute, gibts nen Unterschied in der Behandlung von LED's
> verschiedener Farben? (Anderer Vorwiderstand)

Nein, eigentlich nicht. Man muß nur beachten auch Socken in der
passenden Farbe zu tragen, dann geht das auch so.

von d'oh (Gast)


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Sagt mal läuft hier der h0rst ständig unter neuem Namen auf? Hannes, 
Dieter, Strymer? Das sind alles schon sehr bizarre Fragen...

Wenn für h0rst primär die Genauigkeit der Taktquelle relevant ist und 
ihm ein Quarz zu ungenau ist, was ich bei einer Auflösung seiner Uhr von 
5 Minuten schon ziemlich absurd finde, dann kann er sich zunächst mit 
DCF77 beschäftigen und dazu konkrete Fragen stellen.

Mein Verdacht ist jedoch eher, dass es schon weit früher an Kenntnissen 
fehlt, und die Formulierung des Problems ein Hindernis darstellt.

Also damit h0rst geholfen werden kann, muss h0rst konkrete Fragen 
stellen und klar machen wie der Kenntniss- und/oder Planungstand 
aussieht.

mfg

von spess53 (Gast)


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Hi

>@d'oh

>entweder du hast was zu sagen oder nicht...was du schreibst ist
>offtopic...

>mfg, spess53

Du bist nicht Spess53.

MfG Spess

von Chris (Gast)


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@d'oh

h0rst hat ja noch keine konkreten Fragen gestellt, sondern nur um 
Anregungen und Tipps gebeten.

von Hajo53 (Gast)


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spess53 schrieb:
> Hi
>
>>@d'oh
>
>>entweder du hast was zu sagen oder nicht...was du schreibst ist
>>offtopic...
>
>>mfg, spess53
>
> Du bist nicht Spess53.
>
> MfG Spess

@spess53  Bin ich auch nicht, daher nun mein Nickchange.

@h0rst

Dein Projekt ist eine sehr gute Idee....Zumal der Atmega mit 5V Vcc 
betrieben wird genauso wie die Dioden.

von Hermes (Gast)


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Hajo53 schrieb:
> spess53 schrieb:
>> Hi
>>
>>>@d'oh
>>
>>>entweder du hast was zu sagen oder nicht...was du schreibst ist
>>>offtopic...
>>
>>>mfg, spess53
>>
>> Du bist nicht Spess53.
>>
>> MfG Spess
>
> @spess53  Bin ich auch nicht, daher nun mein Nickchange.
>
> @h0rst
>
> Dein Projekt ist eine sehr gute Idee....Zumal der Atmega mit 5V Vcc
> betrieben wird genauso wie die Dioden.

5V ist ja nur ein Beispiel...was sind nochmal die genauen Ratings (max 
min) an Vcc?

Finds grad ned im Datenblatt

von Lisa (Gast)


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3,3V - 5,5V

von hermes (Gast)


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wo teht das?

von Minimus Maximus (Gast)


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hermes schrieb:
> wo teht das?

Tas teht im Tatenplatt, tu Churke!

von hermes (Gast)


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seite?

von Wichtel (Gast)


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hermes schrieb:
> seite?

1!

von Thorsten S. (whitejack)


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..ooh man... :-)

TS

von Hermes (Gast)


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@h0rst

ich hatte mal ein ähnliches projekt versucht allerdings mit mehr 
dioden...hat ganz gut geklappt.

von Kim (Gast)


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@Hans

welche Spannung?

von Lance (Gast)


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@Kim

Wo siehst du hier einen "Hans"?

von Kim (Gast)


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ich meinte hermes

von Mike (Gast)


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@h0rst

schonmal was von DDS gehört?

von Nuer (Gast)


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In welchem Zusammenhang?

von Karl (Gast)


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@Hermes

Ich glaub er wollte dir sagen, dass man mit der DDS ein Rechtecksignal, 
dass alle 5 Minutn sich ändert, das Projekt steuern kann.

von Dino (Gast)


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Was haltet ihr eigentl. von diesen Wald und Wiesen Oszies für 300 
Euronen bei Reichelt und ko?

von Martin (Gast)


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@Dino

Gute Frage...ich hab das TDS-210 das ist teuer aber gut

von Hermes (Gast)


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<--- TDS-310

von zora (Gast)


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hab auch das tds 210

von Marty (Gast)


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HM203

von Jens (Gast)


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Marty schrieb:
> HM203

Moi aussi!

von Carlos (Gast)


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hab eins von tektronix

von chistoph (Gast)


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moi aussi :-)

von chistopher (Gast)


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eh bien

von hermes (Gast)


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warum so ungenau?

von anon (Gast)


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hermes schrieb:
> warum so ungenau?

er weiß wieso!

von Martin (Gast)


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Os-b232

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