Ich habe das Problem, das die Wäsche aus der Waschmaschine (Bosch WAE28143) verstaubter heraus als hinein kommt. Das Problem habe ich mit der Waschmaschine, die ich vor einem halben Jahr kaufte, die ich seitdem nach jeder Wäsche reinige indem ich das Flusensieb kurz reinige - was nebenei auch die restlichen paar Liter Rest-Wasser ablässt. Dabei achte ich darauf das die Maschine nicht überfüllt wird, also das obere Drittel frei bleibt, das die Wäsche halbwegs staubarm reinkommt und ich benutze einen Extra-Spülgang, so das die 40°C-Wäsche 2,5 h dauert. Trotzdem sehe ich z. B. an schwarzen T-Shirts das sie mit deutlich mehr Staub aus der Maschine kommen als sie hinein ging! Erfolglos ausprobiert habe ich schon mehr Wasser, durch Nachgießen von 25 l. Woher kommt der viele Staub und was hilft dagegen? Gewöhnliche Quellen wie vergessenes Papier habe ich als Ursache schon ausgeschlossen. Von der Staubmenge her entspricht es ungefähr einem Papiertaschentuch, aber ich benutze Stofftaschentücher.
:
Gesperrt durch Moderator
Erwin Meyer schrieb: > Von der Staubmenge her entspricht es ungefähr einem Papiertaschentuch, > aber ich benutze Stofftaschentücher. Für alles? :D Lass die Maschine mal leer laufen, damit der alte Dreck rausgespült wird und kein neuer dazu kommt. Schau auch ob vielleicht was im Ablaufschlauch hängt. Irgendwo muss das Zeug ja her kommen.
K. Laus schrieb: > > Lass die Maschine mal leer laufen, damit der alte Dreck rausgespült wird > und kein neuer dazu kommt. Das mache ich ja schon mit der Reinigung vom Flusensieb. Ich probiere als nächstes mal zusätzlich mit Vorwäsche zu waschen.
Erwin Meyer schrieb: > Das mache ich ja schon mit der Reinigung vom Flusensieb. Zwischen Trommel, Sieb und Abfluss befinden sich noch mehr Teile...
Erwin Meyer schrieb: > Woher kommt der viele Staub und was hilft dagegen? Versuchs mal mit Flüssigwaschmittel, und wirf das Pulverzeugs weg. Denn Pulverwaschmittel enthält als mechanisches Hilfsmittel unter anderem auch Sand feinster Körnung, und verschlammt dadurch sogar schon mal Schläuche innerhalb der Maschine. Durch den Sand wäscht Pulverwaschmittel zwar besser als Flüssigwaschmittel, aber man hat auch den Dreck aus dem Waschpulver hinterher besonders an dunkler Wäsche. Ich hatte öfter mal Sand in den Hosentaschen einer frisch gewaschenen Hose. Wie bei Kindern, die im Sandkasten waren. ;-)
Wilhelm Ferkes schrieb: > Versuchs mal mit Flüssigwaschmittel, und wirf das Pulverzeugs weg. Denn > Pulverwaschmittel enthält als mechanisches Hilfsmittel unter anderem > auch Sand feinster Körnung, und verschlammt dadurch sogar schon mal > Schläuche innerhalb der Maschine. > > Durch den Sand wäscht Pulverwaschmittel zwar besser als > Flüssigwaschmittel, aber man hat auch den Dreck aus dem Waschpulver > hinterher besonders an dunkler Wäsche. > > Ich hatte öfter mal Sand in den Hosentaschen einer frisch gewaschenen > Hose. Wie bei Kindern, die im Sandkasten waren. ;-) Also das (insbesondere letzten Absatz) hab ich noch nie festgestellt. Und ich benutze auch ein günstiges Waschmittel. wenn das auch nach Reinigung der Maschine auftritt würde ich auf einen MAschinendefekt tippen. Evenetuell zersetzt oder zerreibt sich irgend eine Maschinenkomponente.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Versuchs mal mit Flüssigwaschmittel, und wirf das Pulverzeugs weg Kann ich nur bestätigen. Die Pulverwaschmittel hinterlassen gerade auf schwarzen Sachen oft Rückstände. Ich nehm seit Jahren nur noch Flüssig-Waschmittel.
Vlad Tepesch schrieb: > Evenetuell zersetzt oder zerreibt sich irgend eine Maschinenkomponente. Dann müssten es ja Metallspäne sein, oder? Das Problem könnten Kalkablagerungen sein, aber gewöhnlich treten die erst nach Jahren des Gebrauchs auf und nicht schon nach einem halbem Jahr. Die Wasserhärte würde ich mal checken und gegebenenfalls einen Wasserenthärter zu dosieren.
> Ich habe das Problem, das die Wäsche aus der Waschmaschine (Bosch > WAE28143) verstaubter heraus als hinein kommt. Vielleicht läuft nur der Motor falsch herum ? Stecker umdrehen ? ;-)
Wilhelm Ferkes schrieb: > Versuchs mal mit Flüssigwaschmittel, und wirf das Pulverzeugs weg. Den Tipp wollte ich auch gerade geben, allerdings als Verarschung... Erwin Meyer schrieb: > die Wäsche aus der Waschmaschine (Bosch WAE28143) verstaubter heraus als > hinein kommt. Also das mit dem "Staub" glaub ich dir schon mal gleich gar nicht. Die Anwesenheit von Wasser schließt Staub zuverlässig aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Staub > Trotzdem sehe ich z. B. an schwarzen T-Shirts das sie mit deutlich mehr > Staub aus der Maschine kommen als sie hinein ging! Es handelt sich wohl um Flusen, die an einem anderen - hellfarbigen - Wäschestück abgerieben werden und an dem schwarzen T-Shirt hängen bleiben und wegen des Farbkontrastes natürlich sofort auffallen. Dagegen gibt es einen altbewährten Hausfrauentrick: Die Wäsche vor dem Waschen nach Farbe und Gewebebeschaffenheit sortieren und separat mit dem passenden Waschprogramm waschen. Wenn du alle helle Wäsche zusammen wäschst, dann jucken die Flusen nicht, weil man sie nicht sieht. Mit dem Sortieren vermeidest du auch, daß Farbe von abfärbenden Stücken verschleppt wird und andere versaut.
Die Oberfläche modischer Wäsche ist oft extra für den used-Effekt präpariert, d.h. sehr hoher Abrieb beim Waschen. Etwas hilft, die Wäsche auf links drehen (innen nach außen). Peter
Michael S. schrieb: > Dann müssten es ja Metallspäne sein, oder? gibt auch genug plastik und Gummi in Waschmaschinen > Das Problem könnten Kalkablagerungen sein, aber gewöhnlich > treten die erst nach Jahren des Gebrauchs auf und nicht schon > nach einem halbem Jahr. Die Wasserhärte würde ich mal checken > und gegebenenfalls einen Wasserenthärter zu dosieren. Imho sind wasserenthärter nur Kundenverarsche. Ich habe hier in Berlin extrem kalkiges Wasser (2x die Woche Wasserkocher entkalken), aber an den Schläuchen der Waschmaschine sehe ich keine Verkrustungen oder Versprödungenoder so was. In den meisten Waschmitteln sind auch Enthärter enthalten. Kann natürlich sein, dass das in dem teuren Markenzeug nicht dirn ist, da die ihr separates Produkt verkaufen wollen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Versuchs mal mit Flüssigwaschmittel, und wirf das Pulverzeugs weg. > > Den Tipp wollte ich auch gerade geben, allerdings als Verarschung... Nee, Uhu, ist es nicht. Ich hätte ja mal ein Foto hoch geladen, aber ich habe den Effekt seit Benutzung von Flüssigwaschmittel nicht mehr. Also folglich sind es die Inhaltsstoffe aus Waschpulver. Der Belag sieht oft wie kalkig aus. Aber Kalk ist es ja eben nicht. Ich hatte Streifen und einzelne Stellen an der Wäsche. Dort kam wohl etwas weniger Nachspülwasser heran. Aber trotzdem so häßlich, daß man die frisch gewaschenen Textilien gleich wieder in den Wäschekorb befördern kann, für die nächste Wäsche. Außerdem steht auf Waschmittelpackungen drauf, daß man nicht zusätzlich Wasserenthärter verwenden muß, der ist schon enthalten. Flusen und Rückstände und Used-Effekt sind auch alles sehr verschiedene Dinge. Ich hatte teils sogar selbst schwarz eingefärbte T-Shirts, und robuste schwarze Jeanshosen. Abriebe verschlissener Maschinenteile hatte ich auch noch nie. Wobei ich Flüssigwaschmittel eben auch nur für die dunkle Wäsche verwende. Und verschiedene Farben wäscht man ja sowieso auch separat, bzw. sortiert. Bei heller Wäsche macht es nichts. Den Tipp mit dem Sand im Waschpulver hatte ich mal von älteren Damen, die auf der Hauswirtschaftsschule waren. Und das sei auch heute aktuell. Und eben, daß ich es mit Flüssigwaschmittel versuchen solle. Fein gemahlene Glasscherben hatte ich auch schon in Waschmitteln. Manchmal waren da eben ein paar Stücke größerer Körnung mit drin, die man mit bloßem Auge sah. Hat wohl den gleichen Effekt wie Sand. So schlimme Verkalkungen, wie es in der Wasserenthärter-Werbung gezeigt wird, gibt es sowieso nicht. Dabei wohnte ich jahrelang in einem Gebiet mit Wasserhärtegrad 28. Das zerfrißt allerdings die Wasserhähne und Abflußrohre aus Blech.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Der Belag sieht oft wie kalkig aus. Aber Kalk ist es ja eben nicht. Ich > hatte Streifen und einzelne Stellen an der Wäsche. Dort kam wohl etwas > weniger Nachspülwasser heran. Aber trotzdem so häßlich, daß man die > frisch gewaschenen Textilien gleich wieder in den Wäschekorb befördern > kann, für die nächste Wäsche. solche Effekte kommen normalerweise von Überdosierung
Wilhelm Ferkes schrieb: > Den Tipp mit dem Sand im Waschpulver Das halte ich für ein Gerücht. Das, was die Leute da für Sand halten, sind Zeolithe - die werden in Form feinen Pulvers als Entkalkungmittel zugesetzt. http://de.wikipedia.org/wiki/Zeolithgruppe
Peter Dannegger schrieb: > Die Oberfläche modischer Wäsche ist oft extra für den used-Effekt > präpariert, d.h. sehr hoher Abrieb beim Waschen. > Etwas hilft, die Wäsche auf links drehen (innen nach außen). Das mache ich schon, weil die Wäsche dann gleichmäßiger abgenutzt wird - beim Tragen vorwiegend von außen, bei der Wäche vorwiegend von innen (das nach außen gedreht wurde).
Vlad Tepesch schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Der Belag sieht oft wie kalkig aus. Aber Kalk ist es ja eben nicht. Ich >> hatte Streifen und einzelne Stellen an der Wäsche. Dort kam wohl etwas >> weniger Nachspülwasser heran. Aber trotzdem so häßlich, daß man die >> frisch gewaschenen Textilien gleich wieder in den Wäschekorb befördern >> kann, für die nächste Wäsche. > solche Effekte kommen normalerweise von Überdosierung Nein, die Ursache ist das moderne Waschmaschinen extra-wenig Wasser verwenden. Dadurch löst sich das Waschmittel nicht ganz auf. Wenn man 15 l nachgießt, oder extra-Wasser einprogrammiert, ist das Problem beseitigt.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Außerdem steht auf Waschmittelpackungen > drauf, daß man nicht zusätzlich Wasserenthärter verwenden muß, der ist > schon enthalten. Ja, aber nur für niedrige bis mittlere Wasserhärte. Bei hoher muss man höher dosieren. Ich habe hier Wasserhärte in °dH 17, Wasserhärte in mmol/l 3, was hart ist. Zumindest testweise werde ich aber mal den Wasserenthärter weglassen.
Erwin Meyer schrieb: > K. Laus schrieb: >> >> Lass die Maschine mal leer laufen, damit der alte Dreck rausgespült wird >> und kein neuer dazu kommt. > > Das mache ich ja schon mit der Reinigung vom Flusensieb. Ich denke, K. Laus meinte damit, einen ganz normalen Waschgang zu starten, aber ohne Wäsche :)
Erwin Meyer schrieb: >> solche Effekte kommen normalerweise von Überdosierung > > Nein, die Ursache ist das moderne Waschmaschinen extra-wenig Wasser > verwenden. Dadurch löst sich das Waschmittel nicht ganz auf. > Wenn man 15 l nachgießt, oder extra-Wasser einprogrammiert, ist das > Problem beseitigt. Ähm, das ist doch das selbe. Wenn 10g "Irgendwas" in 10l Wasser eine gesättigte Lösung ergeben, bleiben bei 15g Zugabe zu 10l Wasser 5g ungelöst. Nun kann ich entweder 5l mehr Wasser nehmen oder 5g weniger "Irgendwas" reinschütten. Oder etwa nicht? frank
Erwin Meyer schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Außerdem steht auf Waschmittelpackungen >> drauf, daß man nicht zusätzlich Wasserenthärter verwenden muß, der ist >> schon enthalten. > > Ja, aber nur für niedrige bis mittlere Wasserhärte. Bei hoher muss man > höher dosieren. > Ich habe hier Wasserhärte in °dH 17, Wasserhärte in mmol/l 3, was hart > ist. > Zumindest testweise werde ich aber mal den Wasserenthärter weglassen. Ja natürlich! Auf Waschmittelpackungen stehen immer 4 Wasserhärtestufen drauf, die je 7 Härtegrade überstreichen. Und die jeweils dazu gehörende Dosierung. An einem Wohnort hatte ich mal 28°d.H., härter gehts kaum noch. Und hier, wo ich jetzt bin, 12°. Das machte aber keinen Unterschied im Waschergebnis. Mit dem zusätzlichen Wasserenthärter spart man auch kein Geld. Das, was man am Waschmittel sparen möchte, wenn überhaupt, das gibt man dann für den Enthärter zusätzlich aus. Ich hatte in über 25 Jahren eigenem Haushalt ein einziges mal einen Karton Wasserenthärter. Dann nie wieder. Die Maschinen entkalke ich im Leerbetrieb alle paar Jahre mal mit Zitronensäurepulver aus dem Drogeriemarkt, und die Heizstäbe sind blitzblank. Das kann man sehen, wenn man die vordere Dichtlippe etwas verbiegt, oder mit einer Taschenlampe sogar durch die Löcher in der Trommel. Erwin Meyer schrieb: > Dadurch löst sich das Waschmittel nicht ganz auf. Das hat auch mit der Waschtemperatur zu tun. Schwarze Wäsche wäscht man ja bei niedrigen Temperaturen, etwa 30-40°C. Bei Vollwaschmittel hatte ich in der Abpumplauge schon mal reichlich diese blauen Kügelchen drin, die sich überhaupt kaum während der Wäsche auflösten. Zur Kontrolle dieser Dinge ziehe ich gelegentlich mal den Abwasserschlauch aus der Wand, und lasse das Waschwasser in die Badewanne abpumpen. Das gibt manchmal etwas Aufschluß. Und ich hab eine uralte Maschine (25 Jahre), die gigantisch viel Wasser zieht. Bis zu 150 Liter für eine Vollwäsche. Das kann ich mit Tricks aber auch verringern. Wenn du mehr Wasser benötigst, kannst du sicher auch ein Programm mit hohem Wasserstand für Schonwäsche wählen. Die Maschinen haben doch in der Regel mehr als 20 verschiedene Programme. Vlad Tepesch schrieb: > solche Effekte kommen normalerweise von Überdosierung Ich unterdosiere immer. Etwa 60-80% der angegebenen Menge. Die Waschmittelaufdrucke meinen es ja eher zu gut. Das hatte ich mal aus einer Empfehlung für effektives sparsames Waschen. Uhu Uhuhu schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Den Tipp mit dem Sand im Waschpulver > > Das halte ich für ein Gerücht. Das, was die Leute da für Sand halten, > sind Zeolithe ... Wie ist denn das überhaupt mit der Deklaration der Inhaltsstoffe? Gehören Füllstoffe wie Quarzsand auch dazu? Leider habe ich gerade kein Pulverwaschmittel im Haus. Sonst hätte ich mal ein wenig davon in einem Wasserglas angerührt, um nachzusehen. Ach ja, und wenn es die Zeolithe sind, dann hängen diese wohl nach der Wäsche in der Kleidung. Mal ganz unabhängig der Sandgeschichte. Das kann natürlich sein. Übrigens wusch ich früher auch meine Blaumann-Anzüge mit Pulverwaschmittel. Die wurden aber gekocht. Da hatte ich das Problem mit Ablagerungen auch nicht. Es könnte was mit Niedrigtemperaturen und schlechter Auflösung des Pulvers zu tun haben.
>Woher kommt der viele Staub und was hilft dagegen?
Keine Ahnung woher der Staub kommt irgendwo muss das Zeugs produziert
werden.
Dagegen helfen soll, ein Trockner, wurde mir jetzt schon desöfteren
empfohlen. Bin auch auf Flüssigwaschmittel umgestiegen das hilft
etwas...es muss sich halt nicht im Wasser lösen...
Erwin Meyer schrieb: > ..., die ich seitdem nach jeder Wäsche reinige indem ich das > Flusensieb kurz reinige - was nebenei auch die restlichen paar Liter > Rest-Wasser ablässt. Füllst Du nach dem Reinigungsprozedere dieses Wasser wieder auf? Das ist wichtig, weil sonst ein guter Teil des Waschmittels in den Pumpensumpf gespült wird und damit verloren ist. Bei modernen Maschinen ist der Pumpensumpf mit einem Rückschlagventil vom Bottich getrennt und sollte immer gefüllt bleiben. Die Pumpe ist extra so konstruiert, dass der Sumpf nicht leergepumpt werden kann, er bleibt genau bis zum Stand des Ventils gefüllt. Dadurch wird beim Einspülen des Waschmittels keine Lauge zum Befüllen der Pumpe verschwendet. Bei moderene WaMas ist extra in der Anleitung beschrieben, wie der Pumpensumpf gefüllt wird.
Florian V. schrieb: > Bei moderene WaMas ist extra in der Anleitung beschrieben, wie der > Pumpensumpf gefüllt wird. Ja. Bei Inbetriebnahme, soll man 1 Liter Wasser ins Waschmittelfach kippen.
K. Laus schrieb: > Florian V. schrieb: >> Bei moderene WaMas ist extra in der Anleitung beschrieben, wie der >> Pumpensumpf gefüllt wird. > > Ja. Bei Inbetriebnahme, soll man 1 Liter Wasser ins Waschmittelfach > kippen. Das ist schon automatisch so: Ich wascho ohne Vorwäsche und die Maschine startet damit ca. 3 l in das Vorwäsche-Fach zu spulen.
Erwin Meyer schrieb: > Das ist schon automatisch so: Ich wascho ohne Vorwäsche und die Maschine > startet damit ca. 3 l in das Vorwäsche-Fach zu spulen. Das ist aber normal, weil du ja ohne extra Vorwäsche auszuwählen, ein Mittel ins Fach tun kannst. Nennen wir es "Minivorwäsche". Die Vorwäschetaste ist für stark verschmutztes.
Wir werden wohl wissen, ob es Flusen oder Staub ist -__- Flusen sind groß, kann man sammeln. Staub nicht. Außerdem sind Flusen irgendwann genauso Staub.
:
Bearbeitet durch User
Vlad T. schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: > Versuchs mal mit Flüssigwaschmittel, und wirf das Pulverzeugs weg. Tzz typisch Wegwerfgesellschaft....... Traurig....... Deutschland ist Müllionär, alle kaufen, kaufen , verschwenden Ressourcen, machen leichtsinnig die Erde kaputt. Mir Essen ist es ja noch schlimmer und woanders hungern sie.. - das Pulverzeugs kann man für vieles noch verwenden, z. B. Für alte Decken für Hund oder Katze, irgendjemand würde sich darüber freuen, oder der Tafel geben, es gibt arme Menschen, die lieber etwas Staub oder was auch immer an ihrer Wäsche hätten, als gar nich waschen zu können. Außerdem - liegt es nicht am Pulver. Hab das selbe Problem -plötzlich - und benutze schon immer Flüssigwaschmittel.
:
Bearbeitet durch User
Glas BESTEHT aus Sand...... Fein gemahlene Glasscherben. ist also das völlig selbe..... wie Sand. Wieso müssen alle immer sofort blablabla machen bevor sie erst mal nachdenken was sie da schreiben oder sich informieren ^^ -__- ist ja leider bei den meisten so. Hauptsache mitreden... Diese Gesellschaft...... Der Wahnsinn. P.S. Wake up, sheeple
Da der Thread bereits fünfeinhalb Jahre ruhte, bevor er aus dem Grab geschaufelt wurde, mache ich hier zu.
:
Bearbeitet durch Moderator