Ich hab mir bei dx saubillig (10 öggen) einen bt a2dp-receiver geholt. Dzu gabs ein umfangreiches Zubehör (ohrstöpsel, ladekabel und eben dieses PSU). Mir kam das etwas billig vor, also zerlegen wirs ma (Hatte eh nen Amistecker)... Das Ergebnis: Der "Optokoppler" war auf beiden Seiten einfach kurzgeschlossen (im Leitebahnen-Bild links etwa in der MItte erkennbar) und die Regelung erfolgt über ein Feedback der Flyback Spannung per Gleichrichjtung, glättung und Z-Diode. Ich war überrascht wie gut das Funktioniert: schon bei ~30V hat man die vollen 5V (ab 20 schwingts), welche sich beim Durchdrehen der Spannung bis 300V (Fotoblitz lädt sich auf) nur auf 5,6V ändern... Mal abgesehen von der einzeldiode als gleichrichter und der fraglichen löt-qualität war ich wirklich positiv überrascht... Hattet ihr ähnliche Erfahrungen mit chinesen Produkten? Achja: LT hat diese ganz neu für ihre automotive schaltwandler "entdeckt" (http://www.linear.com/product/LT3575)... PS: Hackday hat zwei Artikel zu genau dem Thema gebracht: http://hackaday.com/2012/01/04/exposing-some-fake-electronics-with-too-good-to-be-true-prices/ http://hackaday.com/2012/01/06/running-the-numbers-on-a-cheap-psu/
>Der "Optokoppler" war auf beiden Seiten einfach kurzgeschlossen (im >Leitebahnen-Bild links etwa in der MItte erkennbar) und die Regelung Deshalb ist er ja schräg eingelötet, da eigentlich ein 6-pol. vorgesehen war. Ist schon richtig so.
> Der "Optokoppler" war auf beiden Seiten einfach kurzgeschlossen
Aber wofür ist er dann überhaupt da? Das Ding ist doch ein nicht
unerheblicher Kostenfaktor... Oder ist das nur ein Entstörkondensator?
Sehr nett finde ich auch die "Feinsicherung" am Eingang auf der
Platinenunterseite ;)
Hm, warum haben die da überhaupt nen Optokoppler eingebaut? Kostet doch bestimmt 0,3 Cent extra. Beste Grüße, Marek
> da eigentlich ein 6-pol. vorgesehen war.
Dem Layout nach kann da auch ein echter Optokoppler nie funktioniert
haben...
Ich hab den vielleicht Koppler noch nicht ausgelötetund nachgemessen, ich bin einfach der Form wegen von so einem BAuteil ausgegangen.... Morgen mess ich das ma....
Max schrieb: > Ich hab den vielleicht Koppler noch nicht ausgelötetund nachgemessen, > ich bin einfach der Form wegen von so einem BAuteil ausgegangen.... > Morgen mess ich das ma.... Das Dings ist primär wie sekundär kurzgeschlossen. Da ist m.E. ziemlich egal, was es für ein Bauteil ist, Hauptsache es trennt. Ohne sollte es auch funktionieren. Wenn die Schaltung also regelt, dann über eine zweite Primärwicklung.
Die Regelung erfolgt über die zweite Primärwicklung mit der auch der Transistor gesteuert wird (die selbe schaltung wie in den billigen einweg-Kameras (hieß glaub ich meißner-Schaltung....))....
Georg A. schrieb: >> da eigentlich ein 6-pol. vorgesehen war. > > Dem Layout nach kann da auch ein echter Optokoppler nie funktioniert > haben... Vielleicht ist deswegen ja auch der 4polige Optokoppler drin?!
Simon K. schrieb: > Vielleicht ist deswegen ja auch der 4polige Optokoppler drin?! Es ist m.E. egal, wieviele Pins der Optokoppler hat, weil er effektiv nicht verwendet wird. Wahrscheinlich ist der nur drin, weil der Chef gesagt hat "aber diesmal bitte unbedingt mit Optokoppler, nicht so'n Billigkram wie das letzte Mal - klar Chef, diesmal mit Optokoppler, schau her, da ist er."
Simon K. schrieb: > Vielleicht ist deswegen ja auch der 4polige Optokoppler drin?! Das wird nur so ein Fake Bauelement sein welches den Eindruck einer ordentlichen Schaltung vermitteln soll. Da wurde ja auch die Sicherung durch eine Leiterbahn ersetzt. @ Max (Gast) Was steht auf der Gleichrichter-Diode am Ausgang? Theoretisch müsste die bei 500mA Ausgangsstrom mindestens 700mA aushalten, besser 1A.
Max schrieb: > Achja: LT hat diese ganz neu für ihre automotive schaltwandler > "entdeckt" (http://www.linear.com/product/LT3575)... Ich hatte mir von den eBay-Chinesen so Kfz-USB Adapter in verschiedenen Ausführungen (1-3 €) besorgt, um an die Gehäuse günstig zu kommen. Die meisten Adapter haben nur 12V Eingangsspannung und einen Wirkungsgrad unter aller sau. Ich benötige 24V +/-20% und einen Wirkungsgrad von weit über 90%. Bin dann auf die Maxim und Linear Chips gestoßen und der Vorteil ist bei den Linear, das in den Datenblättern bereits die passenden WIMA Übertrager drin stehen. Also nix selber wickeln oder so. Der LT3575 hat übrigends eine maximalen Wirkungsgrad von 94% bei 24V und so um die 700mA. > PS: Hackday hat zwei Artikel zu genau dem Thema gebracht: > http://hackaday.com/2012/01/04/exposing-some-fake-electronics-with-too-good-to-be-true-prices/ > http://hackaday.com/2012/01/06/running-the-numbers-on-a-cheap-psu/ Hehehe Grüße Michelle
Aber is ja schon komisch, da der Fake-Koppler mit Sicherheit das Bauteil ist, welches am meisten Mühe bei der Montage macht, da Beinchen gebogen müssen um da reinzupassen. Eigenartig... :O Hätten se ja auch grade einbauen können, an der Nicht-Funktion hätte das nix geändert.
Wozu eigentlich ein Optokoppler? Werden irgendwo Daten übertragen?
ebtschi schrieb: > Wozu eigentlich ein Optokoppler? Werden irgendwo Daten übertragen? Ein solches SNT schaltet auf der Primärseite, weshalb für eine Regelung im Idealfall eine gewisse Kenntnis der Ausgangsspannung nützlich wäre. Vorzugsweise galvanisch getrennt.
A. K. schrieb: > ebtschi schrieb: > >> Wozu eigentlich ein Optokoppler? Werden irgendwo Daten übertragen? > > Ein solches SNT schaltet auf der Primärseite, weshalb für eine Regelung > im Idealfall eine gewisse Kenntnis der Ausgangsspannung nützlich wäre. > Vorzugsweise galvanisch getrennt. Der doppelte Witz dieser Schaltung dieser Schaltung ist ja gerade, dass der Koppler NICHTS überträgt (Witz 1) und das SNT TROTZDEM regelt (feedback) (witz 2)....
Peter schrieb: > Der doppelte Witz dieser Schaltung dieser Schaltung ist ja gerade, dass > der Koppler NICHTS überträgt (Witz 1) und das SNT TROTZDEM regelt > (feedback) (witz 2).... Klar, aber das beruht vermutlich darauf, dass die Hilfswicklung auf der Primärseite ungefähr gleichauf mit der Sekundärwicklung läuft, also eigentlich die Hilfswicklung geregelt wird.
...hast Du auch mal die Last variiert? Wie siehts da mit der Stabilität aus?
Warum interessiert es überhaupt ob und wie gut das teil regelt? Kommt doch Spannung raus und läuft doch oder? Man darf halt keine Wunder erwarten, you get what you pay for. Die Ausgangsspannung wird ziemlich schnell mit den Strom runter gehen. Ich denke ähnlich wie bei dem Video auf Hackaday. Meiner Meinung nach ein High-End Qualitätsprodukt und ein glänzendes Beispiel für richtige Ingenieurskunst! Aus minimalsten Mitteln das Ziel erreicht (ca. 5V erzeugen) ohne darüber hinaus geschossen zu sein (z.B. super glatte und präzise geregelte 5V für ein USB-Gerät, welches sich sowieso seine 3V3 selbst erzeugt).
Lupin schrieb: > Aus minimalsten Mitteln das Ziel erreicht (ca. 5V erzeugen) ohne darüber hinaus geschossen zu sein Eben nicht, da der Optokoppler ja überflüssig ist und genau darum ging ja die Diskussion ! gk
@ gk (Gast) >Eben nicht, da der Optokoppler ja überflüssig ist und genau darum ging >ja die Diskussion ! Da hat wohl ein nicht ganz so schlauer Chinese von einem schlauen Chinesen abgekupfert, ohne zu wissen was er macht, stur nach Schema F. Wenn das unser MaWin liest . . .
Falk schrob:
>Wenn das unser MaWin liest . . .
...dann nimmt er erst mal ein Gläschen Löttinktur zu sich und gurgelt
danach mit ein paar DIL-Schaltkreisen, um die Geschmeidigkeit seiner
Stimme zu erhalten!
schnell fort hier
;-)
Paul
gk schrieb: > Eben nicht, da der Optokoppler ja überflüssig ist und genau darum ging > ja die Diskussion ! Das ist kein Optokoppler, sondern ein Isolator. ;-)
> Wenn das unser MaWin liest . . .
Bei Netzteil ohne Optokoppler: Hochachtung
Mit Fake-Optokoppler: Schweres Foul, ein unnötiges Bauteil.
Allerdings: Solche diskret aufgebauten Schaltnetzteile waren vor 30
Jahren Stand der Technik, viele Philips Fernseher sind so aufgebaut. Die
leistungsmässig grösseren haben das Problem, daß sie gut funktionieren
so lange sie funktioniueren, und wenn was kaputt geht gibt's gleich
einen ganzen Reparatursatz weil alles ausgetauscht wird. Die Dinger
waren extrem kritisch bei der Bauteilauswahl, vermutlich brauchte man
selektirte Bauteile damit sie funktionieren.
Auch den Feedback über eine primäre Spule ist nichts neues, wenn man mit
der Regelung leben kann. Die Regelung ist halt wie bei einem Trafo
beeinflusst durch den Innenwiderstand des Trafos, unter Belastung sinkt
die Spannung ab. Wenn ich die Messwerte des kleinen Teils sehe, ist das
den Chinesen gut gelungen. Es gibt keinen Grund, es teurer aufzubauen,
ausser bitte einen Vorwiderstand vor den primären Elko (Peak-Ladestrom)
und einen VDR oder Transil parallel zum Elko.
Doch mit dem Fake-Bauteil haben sie sich einen dicken Faux Pas
geleistet.
Michelle Konzack schrieb: > Ich hatte mir von den eBay-Chinesen so Kfz-USB Adapter in verschiedenen > > Ausführungen (1-3 €) besorgt, um an die Gehäuse günstig zu kommen. Die > > meisten Adapter haben nur 12V Eingangsspannung und einen Wirkungsgrad > > unter aller sau. > > Ich benötige 24V +/-20% und einen Wirkungsgrad von weit über 90%. > > Bin dann auf die Maxim und Linear Chips gestoßen und der Vorteil ist bei > > den Linear, das in den Datenblättern bereits die passenden WIMA > > Übertrager drin stehen. Also nix selber wickeln oder so. > > Der LT3575 hat übrigends eine maximalen Wirkungsgrad von 94% bei 24V und > > so um die 700mA. Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Aber Hauptsache immer "härter","dicker", "länger".... Also alles was Du nicht hast....
Vieleicht ist das ja ne Multilayer Hartpapier Platine und der Koppler ist doch angeschlossen? Fragt sich nur wo...
Hoffe, habe alles richtig aufgenommen, Wenn die über D2 gleichterichtete Hilfsspannung, die ZD1 zum Leiten bringt, wird der Transistor "abgewürgt", solche Netzteile hab ich schon oft, als Standby in PC-Netzteilen gesehen. Kein guter Wirkungsgrad, oft Leiterplatte im Umfeld dunkel verfärbt. mfG ingo
Vielleicht nutzen sie ja die Kapazität des Optokoplers als EMI-Kondensator ;)
@ ingo (Gast)
>Hoffe, habe alles richtig aufgenommen,
Da stimmt einiges nicht. Ein PNP kann es nicht so sein, der würde nie
schalten. Und mach mal bitte nicht soviele unnötige Kreuzungen an den
Trafo, dafür gibt es die Punktmarkierung für den Wicklungsanfang. Und
eine Z-Diode hat ein anderes Symbol, ZD1 dranschreiben gilt nicht.
MfG
Falk
Man könnte es ja mal auslöten und schauen, ob das ein echter Optokoppler oder getarnter Y-Kondensator ist. Oder einfach nur ein Gehäusedummy...
Falk Brunner schrieb: > Da stimmt einiges nicht. Ein PNP kann es nicht so sein, Stimmt, da habe ich mich in der Kiste vergriffen... Sollte NPN oder n-Kanal sein. tschuldigung, ingo
@ ingo (Gast) >> Da stimmt einiges nicht. Ein PNP kann es nicht so sein, >Stimmt, da habe ich mich in der Kiste vergriffen... >Sollte NPN oder n-Kanal sein. Was denn nun? NPN oder N-Kanal MOSFET? MFG Falk
Falk Brunner schrieb: > Da stimmt einiges nicht. Ein PNP kann es nicht so sein, der würde nie > schalten. Und mach mal bitte nicht soviele unnötige Kreuzungen an den > Trafo, dafür gibt es die Punktmarkierung für den Wicklungsanfang. Und > eine Z-Diode hat ein anderes Symbol, ZD1 dranschreiben gilt nicht. Hab mir mal ne Minute genommen und das Gekrakel etwas korrigiert, > Was denn nun? NPN oder N-Kanal MOSFET? Diese Frage kann wohl nur der TE beantworten. mfG ingo
@ ingo (Gast) >Hab mir mal ne Minute genommen und das Gekrakel etwas korrigiert, Deutlich besser, es fehlen aber noch viele Bauteilwerte. >> Was denn nun? NPN oder N-Kanal MOSFET? >Diese Frage kann wohl nur der TE beantworten. Ich denke, es ist ein NPN, der oben genannte MPSA44 kann 400V UCE. Ich interpretier das mal so. D1/C1 sind ein einfacher Einweggleichrichter, welcher 325VDC liefert. R1 ist die Starthilfe für den Selbstschwinger bzw. legt den Arbeitspunkt fest, der zieht die Basis leicht ins Positive, womit T1 durchschaltet. Damit bekommt die Primärwicklung S1 Spannung, der Strom steigt. Wodurch wiederum in der Hilfs (S2)-als auch Sekundärwicklung (P2) eine Spannung induziert wird. Die ist in der Hilfswicklung positiv, D2 und D3 sperren. Aber über R2 (Strombegrenzung) und C4 wird ein positiver Puls auf die Basis von T1 gekoppelt, er öffnet umso mehr. Der Strom steigt nun solange, bis T1 etwas sättigt. Damit fällt dI/dt, womit gleichzeitig die induzierte Spannung der Hilfswicklung absinkt, womit T1 noch mehr abriegelt, das Ganze ist selbstverstärkend und dreht T1 recht schnell den Saft an der Basis ab, er sperrt. Der Trafo ist ein Speichertrafo, wie ihn alle Sperrwandler brauchen, siehe Transformatoren und Spulen. In ihm ist nun Energie gespeichert, die nun über die Hilf- und Sekundärwicklung in C2 und C3 entladen wird, mit negativem Vorzeichen. Ist die Entladung abgeschlossen wirkt keine negative Spannung bzw. Strom mehr über R2/C4 auf die Basis von T1 und der Zyklus beginnt erneut. Im Leerlauf würde theoretisch die Ausgangsspannung ins Unendliche laufen, tut sie aber nicht, da die negative Hilfspannung an R2/C2 über die Z-Diode T1 nicht mehr aufsteuern lässt, wenn sie zu groß wird. Die Basis wird über D4 ins Negative gezogen. Beim Kurzschluß am Ausgang läuft alles normal weiter, denn die gesamte Energie im Trafo, welche durch den Ladezyklus begrenzt wird, wird einfach über die Sekundärwicklung abgebaut. Naja, nicht schlecht, aber über Langlebigkeit und Sicherheit (Trafoisolation) etc. reden wir hier besser nicht. MFG Falk P S Im Anhang ein Schaltbild mit Namen für alle Bauteile. Wer liefert die Werte, die noch fehlen?
... schrieb: > R2 330 Ohm Sorry, der ist beim Reorganisieren verloren gegangen, hier wieder drin, mfG ingo
MaWin schrieb: > Als ob nur Widerstände Werte haben... Wusstest Du das nicht? Der Rest ist Hühnerfutter...
MaWin schrieb: > Als ob nur Widerstände Werte haben... Sicherlich nicht, der Rest ist allerdings auf den Fotos nicht so gut zu erkennen. Wenn der TE da nichts mehr beisteuert, wird es wohl bei diesem Stand bleiben. mfG ingo
DIN schrieb: > das ominöse Teil ist ein Vierpol Ein passiver? Ob jemand mal die y-Parameter aufnehmen kann? :-)
Na ja, ein resonater Wandler muss ja nicht schlecht sein. Von Störungen her hat das ggf. auch Vorteile und die interessante Induktivität auf der Unterseite könnte reichen.
Das ominöse weiße Teil ist für die Hifi-Voodo Fraktion: - eliminiert Stromrauschen und Disharmonische der Netzfrequenz - sorgt für phasenreinen Strom - liefert eine hochkapazitive Erdung mit niedrigem Innenwiderstand - stabilisiert den Ausgangsstrom auf 0,000001 % - vermeidet Rückwirkungen der Geräte auf das Stromnetz - sorgt für sanften Anlauf und leichten, beschwingten Betrieb Und das alles in so einer kleinen Kiste!
Und schonmal ausgebaut und nachgemessen? ;-) Würd mich wirklich interessieren was das ist
> Und das alles in so einer kleinen Kiste!
Ich vermute eher, dass es Atomstrom in Oekostrom wandelt oder bei
Sonnenlicht und ausgeschalteter Lampe die Energie ins Stromnetz
zurueckspeist.
Gruss
Michael
Michael Roek schrieb: >> Und das alles in so einer kleinen Kiste! > Ich vermute eher, dass es Atomstrom in Oekostrom wandelt ich dachte, das Gerät dafür heisst "Norwegen"?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.