Hallo, bin dabei mein erstes board zu bauen und habe eine kleine doofe frage und zwar wie wie wird der Anschluss für die Schnittstelle auf Steckbrett gebaut? das Board verbinde ich mit einem Laptop. Danke
Aus der Flut deiner Informationen nehme ich an, dass du entweder ein Snowboard, Clipboard oder Circuitboard bauen willst. Dazu noch ein Laptop anschließen. Mein Rat: Nimm ein Kabel. Bisschen mehr Infos wären extrem hilfreich.
Hi Tja, das ist völlig ausreichend beschrieben was du da gemacht hast.... wie einst ein Dozent sagte, als er uns Prüfungsfragen erklärte: "gegeben ist nix, gesucht ist alles". Ich mach dir mal einen Vorschlag. Komm her und setz dich vor meinen PC. Dann lies den Text und verstehe, was in Weitweitweg das Problem ist. Wenn es darum geht, eine seriele Verbindung von einem Steckbrett zu realisieren, dann löte doch einfach Klingeldraht an den Sub-D Stecker. Wenn es darum geht, eine relativ zuverlässige Verbindung zu schaffen, dann löte zumindest das Board auf einer Lochrasterplatine zusammen oder mach es wie viele andere auch, kaufe etwas Fertiges oder zumindest einen BAusatz mit Platine. Gruß oldmax
Sorry, aber meine Glaskugel ist zur Zeit defekt? Könntest Du dein Vorhaben genauer spezifizieren. Was für eine Schnittstelle USB, COM-Port, Analogsignale für Soundkarte oder was auch immer? Was willst Du mit der Schnittstelle machen Daten, Geschwindigkeit, und was hängt dan drann? Ein richtiges Steckbrett auf dem mal gar nix drauf ist oder meinst Du schon eine Fertige Platine mit uC usw.? Fragen über Fragen die so nicht beantwortet werden können. Grundregel: Fragestellungen in der Art "Ich will was machen" helfen keinem und es kann dir dann auch nicht geholfen werden. EDIT: Da war ich wohl zu langsam :-)
Hallo kai! Ich vermute mal, daß Du, die Problematik einer zweireihigen Anschlußbuchse auf einem Steckbrett montieren, meinst. Die dahinterliegenden Pins wären sonst ja miteinander verbunden. Dafür bastelt man sich einen einreihigen Adapter damit das auf einem Steckboard auch sinnvoll montiert werden kann. Oder man baut einen Adapter der über die Mittelaussparung passt, da hier die Leitungen offen sind (für IC's wie µC etc.). LG Hannes
Hallo, Ich hab gerade eure Antworten gelesen und hab mich tot gelacht :-))). Meinen undeutlichen Beitrag hab ich ganz früh geschrieben( war unterwegs :-) ) mit dem Handy. Bin erst jetzt wach und hoffe ich kann das Problem besser schildern. Ich mach jetzt ein Board auf Steckbrett um nur mit dem Mikrocontroller-Programmierung anzufangen. Für den Einstieg in der Programmierung benutze ich ein Buch, in dem es viele Projekte gibt, die man selber baut.Da ich nicht die Möglichkeit habe eine Platine zu entwickeln versuche ich alle Schaltpläne auf Steckbrett zu realisieren. Als erstes ist die RS232-Grundschaltung. Ich habe aber ein Laptop und muss wissen ob das Sinn macht solche Schaltung zu bauen. braucht man einen USB Adapter? oder macht man den Schaltplan anders? ->Anschlußbuchse auf einem Steckbrett montieren Nicht auslachen: aber wie baut man sowas? Ich will euch auch verraten dass ich auch Probleme mit Hardware habe :-((. Also vielleicht kennt man n link wo es Einleitungen für sowas gibt. Ich hoffe ihr verzeiht diesen armen Anfänger für die wieder wenigen Informationen in seiner Nachricht. Danke an euch allen!!
Hi Nimm das Pollin Board, da ist für wenig Geld zumindest eine Basis für die Programmierung eines µC gegeben. Die Beschaltung mit weiteren Bauteilen kannst du dann auf dem Steckbrett machen. Aber zum Programmieren eignen die sich nicht besonders. Stichwort "sichere Kontaktierung". Da schaffst du dir mehr Ärger, wie du Nutzen aus der Sparsamkeit hast. Gruß oldmax
Bei mäßigen Übertragungsraten geht das auch auf dem Steckbrett. Wenn dein Laptop keinen RS232 mehr hat, brauchst du natürlich einen USB-RS232-Adapter. Die Verbindung von dort zum Steckbrett würde ich mit dem passenden Stecker machen, den ich mit ein paar cm Kabel angelötet und jeweils einem Pin aus einer Stiftleiste und einem Stückchen Schrumpfschlauch steckbrettkompatibel mache. Falls du etwas wie RS232 öfter brauchst: es gibt Steckbretter auch mit einem untergeklebten Alu-Träger, ggf. kann man auch einfach ein Stück Sperrholz o.ä. nehmen. Das hat dann an mindestens einer Seite ein paar Zentimeter Platz, um die häufigsten externen Anschlüsse zu befestigen. Bei mir nehme ich das für eine Standardstromversorgung und Sicherung, ggf. kannst du dort die 9-pol. Buchse für RS232 dauerhaft befestigen und dann je nach Bedarf die Adern mit den Stiftleisten in die gewünschten Löcher ziehen. Dann fliegt die Buchse nicht immer so doof durch die Gegend.
oldmax schrieb: > Hi > Nimm das Pollin Board, da ist für wenig Geld zumindest eine Basis für > die Programmierung eines µC gegeben. Die Beschaltung mit weiteren > Bauteilen kannst du dann auf dem Steckbrett machen. Aber zum > Programmieren eignen die sich nicht besonders. Stichwort "sichere > Kontaktierung". Da schaffst du dir mehr Ärger, wie du Nutzen aus der > Sparsamkeit hast. > Gruß oldmax Ist auch eine Option. Dazu gibt es auch einen Mini-Adapter bei Pollin, um von dem 40-pol. "IDE"-Anschluß auf eine einreihige Stiftleiste zu kommen für das Steckbrett, falls jemand so etwas mag.
Diverse Adapter für Bauteile, die nicht auf Anhieb ins Steckbrett passen, wie z.B. DSUB9 Steckverbinder, gibt es bei http://www.conelek.com (CEK Prototypen-Module). Für USB gibt es einige kleine Boards mit USB-seriell-IC und USB-Buchse, die auf ein Steckbrett passen (z.B. "iomate USB" von chip45.de, FTDI Evaluierungsmodul von Reichelt).
Hi Sorry, das mein 1. Beitrag so kurz war, aber der Vorteil von selbstgebastelten oder zusammengesteckten Progreammierboards ist gleich null. Was spart man sich überhaupt? Das Pollin-Board kostet im Bausatz 15 €. Da ist ein Festspannungsregler drauf, die RS 232 und die Programmierschnittstellen ISP und JTAG. Letzteres hab ich noch nicht benutzt, aber aus Erfahrung mit dieser simplen ISP-Schnittstelle hab ich gelernt. Die Umsetzung, diese über den Umweg PonyProg und die serielle Schnittstelle des PC zu betreiben, war nervig. Also hab ich einen ISP Progger daszugekauft und habe nun einen flotten Programmierplatz. Ich brauch mich nicht mehr mit unsicher übertragenen Programmen rumärgern. Wenn ich mir vorstelle, diese Programmierschnittstelle auch noch selbst "gebastelt" zu haben, ein Graus. OK, letzlich muß jeder selbst wissen, was und wie er es macht, aber meine Empfehlung ist nach wie vor, das Werkzeug nicht auch noch selbst herstellen. Die Entscheidung, ob Baumarkt oder Profiqualität, liegt einfach in der Nutzung. Eine Stichsäge für 30€ macht auch einen Job und letztlich kann sie auch nur das, was eine Profimaschine für 300€ tut, aber die Profimaschine ist auch noch nach ein paar Jahren Dauereinsatz brauchbar und vermutlich ist es nicht so anstrengend mit einer solchen genau zu arbeiten. Aber eine Stichsäge auch noch selber bauen..... wozu? Also, kauf ein einigermaßen brauchbares Werkzeug und konzentrier dich mit deinem Steckbrett auf die Umsetzung eigener Projekte. Selbst da wirst du dir das ein- oder andere MAl einen seckbaren Adapter bauen, um die fliegenden Strippen zu reduzieren. Gruß oldmax
Ich wuerde mir den Umweg MAX232 <=> Adapter <=> USB ganz sparen und ein olles Handy-Datenkabel fuer 2.- zweckentfremden. Diese Dinger werkeln meisst mit einem Prolific 2303 und wandeln das TTL von deinem ATmega direkt in ein USB Protokoll. Suche mal nach Datenkabel fuer Handys in der Bucht. Wenn eine Treiber CD dabei liegt, kannst du dir ziemlich sicher sein das es funktioniert. Bestell gleich 2-3, die Dinger braucht man dauernd.
Hi Und damit kannst du dann programmieren ? Das erklär mir mal, ich lern gern etwas dazu. Ich denke, die RS232 im µC sollte erst mal wissen, das sie eine RS232 ist.... aber vielleicht irre ich mich, und es gibt ein Programm, welches einer noch nicht programmierten RS232 sagt, du bist jetzt die ISP und mußt alles was kommt, als Programm eintragen. Wenn dem so ist, hab ich 32 € zuviel ausgegeben..... Gruß oldmax
Wenn du mich meinst, dann lies den Thread nochmal, danach deinen Beitrag und staune, was du fuer unsinn von dir gegeben hast.
Hi War eigentlich nicht die Antwort auf meine Frage, denn ich lern wirklich germ was dazu. Gruß oldmax
"Bootloader" ist die Antwort. Aber das hatte der Thread-Starter nicht gefragt. Er braucht mindestens ISP und irgendeinen Programmer. Alles nur mit Steckbreck aufbauen - für einen Programmier-Anfänger, der gleichzeitig Elektronik-Anfänger ist, halte ich auch für eine sehr schlechte Lösung. Kann man aber selber draufkommen, auch als Anfänger. Blackbird
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