kennst jemand einen Operationsverstärker mit, versorgungsspannung: max 6V Eingangsspannung: 0 - 5V Ausgangsspannung: 5V Null offset sollte dabei sein, ich will nämlich 1V reingeben und mit einer verstärkung von 5, max.5V rausholen
er sollte einen Spannungsabgleich können und ich will nur ein postive spannung drauf geben Keine negative
aaa. die von analog devices gefallen mir am besten, konkreten Typ kenne ich aber nicht.
einen anderen kennst du nicht? er sollte ungefähr wie der LM308 sein nur das das der keinen spannungsabgleich hat und somit nicht ganz auf 0V runtergeht
mach ich ja aber es geht schneller wenn ich schaue und eure vorschläge parallel noch anschaue
>mach ich ja aber es geht schneller wenn ich schaue und eure vorschläge >parallel noch anschaue Ja, aber wenn du nicht dazu schreibst, welche Offsetspannung er maximal haben darf, wird dir beinahe jeder R2R-OPamp empfohlen...
so ich habe jetzt denn op ad8031 genommen das war der beste der am weitesten auf 0 V runtergeht, jetzt habe ich das ganze auf eine platine gelötet- aber ich habe jetzt noch ein weiter problem: verfolgt die rote linie ich gebe auf die schaltung 10V - durch einen spannungsteiler halbiere ich denn wert auf 1V - der op sollte dies dann wieder auf 5V hochverstärken. was auch ganz gut klappt. das problem ist nur ich will wenn ich auf die Schaltung 0V draufgebe will ich am ende auch 0V haben aber ich kriege 100mV heraus - das heißt das die LED P3 noch leuchtet was es nicht sollte. hat jemand eine idee was ich machen könnte damit ich die 100mV noch min. auf 10mV runterkriege ohne das die wenn 10V draufgebe die 5V gefärtet werden??? ich habe auch mal versucht R10 auf 10K zuerhöhen, und bei R11 ein poti mit 200K reinzubauen um die vertärkung zu ändern um beim N1 (spannungsregeler 6V) auf 8V zu erhöhen. dies hat aber auch nicht geklappt.
Bedenke dass der Ausgang eines Rail-To-Rail Opamp nicht wirklich auf Vcc und 0V geht. Rail-To-Rail heisst nur das die Ausgangsspannung ziemlich nahe an der Speisung geht. In deinem Fall (AD8031) sind es typisch 100mV bei 1k Last. (Im Datenblatt: Output Voltage Swing Low) Ein Offset von typisch 1 mV ist bei einer Verstärkung von nur 5 eher das kleinere Problem.
>ich gebe auf die schaltung 10V - durch einen spannungsteiler halbiere >ich denn wert auf 1V - der op sollte dies dann wieder auf 5V >hochverstärken. was auch ganz gut klappt. Warum? Teil halt gleich so, daß der Bereich für den AD korrekt ist. Spar Dir den OP und gut.
Rätsel über Rätsel. Da wird ein CD4013 als FlipFlip verwendet, der überhaupt nicht den für eine Entprellschaltung notwendigen Schmitt-Trigger-Eingang an CLK besitzt, sondern eine rise time von 5us benötigt um korrekt zu funktionieren, was für ein Glück daß die Entprellschaltung gar keine ist weil das Entladen von C3 funkenweise beim Schalterschliessen durch Kurzschluss erfolgt, da wird eine Verpolschutzdiode am 5V und 6V Spannungsregler vorgesehen, obwohl die Schaltung gar keine negative Versorgungsspannung besitzt, da werden Rückstromdioden "R15, R19" eingesetzt, obwohl die Ausgangsspannungen unter 7V liegen und damit Ureverse der Spannungsregler überhaupt nicht überschritten werden kann, da wird offenbar eine Spannungsmessung vorgenommen, bei der man sich auf die 5% Toleranz eines 7805 bezieht (nennt man so was messen oder schätzen ?) obwohl man dem PIC16F88 an RA3 eine echte Referenzspannung zuführen könnte, da wird ein MAX232 verwendet, bloss um dessen Ausgangsspannung mit einer Z-Diode auf 5V/-0.6V zu begrenzen, also wieder auf den TTL-Level zurückzuführen den man ohne MAX232 sowieso schon hatte, nicht ohne viele Milliampere Stromaufnahme zu provozieren, und bloss weil man dem AD8031 keinen Rail-To-Rail-Ausgang zutraut baut man einen zweiten Spannungsregler ein. Ist das deutsche Ingenieurskunst ? Kein Wunder, daß uns Chinesen mit Riesenschritten überholen. Wenn man R8 und R11 tausendstelt (hundertsteln wird sicher auch reichen), hätte man 0V am OpAmp Ausgang, obwohl er auch ohne dieses an 0V rankommen sollte, die 100mV also sowieso wie ein woanders eingefangenes Schaltungsproblem aussehen, vielleicht zu schlechter Massebezug, und mit einem passend ausgewählten uC, z.B. einem ATmega88, der 1.1V Referenzspannung eingebaut hat, könnte man sich fast alle Bauteile sparen, kein FlipFlop, kein 6V Regler nur ein LP2950-5, nur 3 Widerstände als Spannungsteiler, keine extra Schutzdioden, kein OpAmp, MAX232, und hätte eine präzisere Schaltung die im sleep des uC ebensowenig Strom zieht.
jetzt mal langsam ich habe nur in einem teil der schaltung ein problem denn, MaWin schrieb: > könnte man sich fast alle Bauteile > sparen, kein FlipFlop, kein 6V Regler nur ein LP2950-5, nur 3 > Widerstände als Spannungsteiler, keine extra Schutzdioden, kein OpAmp, > MAX232, und hätte eine präzisere Schaltung die im sleep des uC > ebensowenig Strom zieht. dies alles hat andere aufgabe in der schaltung - (Schulprojekt) z.b sollte die schaltung überspannungssicher sein, an einer rs232 schnittstelle ausgelesen werden... ich zitiere mal die aufgaben der schule, damit du nicht so viel zu rästeln hast: Die Baugruppe „Messbox“ soll im Ausbildungsbetrieb gefertigt werden. Die Messbox soll mittels einem uController drei Messbereiche 8 – Bit Analog / Digital wandeln. Das gewandelte Messergebnis wird mittels 8 LED’s parallel angezeigt und seriell ausgegeben. Das ausgegebene Serielle TTL-Zeichen soll als gewandeltes Signal über die RS232– Schnittstelle zum PC gesendet werden. Der Eingang der Schaltung soll Überspannungssicher sein und einen Eingangswiderstand > 100kOhm haben. Zudem müssen die Versorgungsanschlüsse und der PC Anschluss so abgesichert werden, dass jegliche Zerstörungen der Messbox sowie Schäden am PC ausgeschlossen sind. Eingang: Analog IN - AN0: 2x 4mm, Messbuchsen (rt / sw) 3x Umschaltbare Eingangsspannungsbereiche (0 … 1 V / 0 … 5 V / 0 … 10 V) Analog IN – AN1: Stufenlos 0…5V Anzeige / Messpunkte: 8x LED Anzeige: Messwertanzeige, Port B 1x LED Anzeige: Sample, Port RA4 + Messpunkt 1x Messpunkt OSC1 (Clock In) 1x Messpunkt OSC2 (Clock Out) Ausgang: PC - Schnittstelle RS232, D-Sub., 9pol., female (Pegelwandlung) RxD -> Pin1, TxD -> Pin2 (ohne Funktion) weiteres Pinning: Versorgung: 5Vdc, nach Applikation Ext. RC – Oszillator: R = 3k…100kOhm, 10 Gang Potentiometer, OSC1 C = 47pF / 100pF (per Jumper wählbar) Ext. Reset: !MCLR, nach Applikation mit Reset - Taster Die Baugruppe soll mit einem Taster ein- / ausgeschalten werden können. Der Betriebszustand sollen angezeigt werden. "Das sind die aufgaben der Schule die, die schaltung können muss, sind jetzt deine Rätsel über Rätsel fragen beantwortet???? und könntet ihr mir JETZT bei meinem eigentlichen problem helfen. da ich nur noch 2 wochen zeit habe und die platine vollfunktionsfähig noch in ein gehäuse einbauen will.
Yves Hügle schrieb: > Zudem müssen die Versorgungsanschlüsse und der PC Anschluss so > abgesichert werden, dass jegliche Zerstörungen der Messbox sowie Schäden > am PC ausgeschlossen sind. Und warum machst du dann den negativen Pegel der RS232 Schenittstelle kaputt. Deine Z-Diode schliesst doch den negativen Pegel kurz. Ausserdem sind die RS232 Treiber in der Regel schon gegen Ueberspannung geschuetzt. Ich habe noch keine RS232 Schnittstelle gesehen wo dort an der Stelle eine Z-Diode mit Widerstand verbaut wurde. Wenn du an der Stelle Angst hast wuerde ich dort eine bidirektionale Transzorb Diode verbauen. Im ueberigen deinen RS232 Eingang hast du ja nicht beschaltet.
ok da ist was dran - aber das ist sicherlich nicht die ursache meines eigentlichen problem oder?
Junge Junge, das ist ja mal ein mistiger Schaltplan. R2R-OPA, aber schön zwei völlig sinnlose Clamp-Dioden davorgeballert, die einen bombigen Offsetfehler generieren. Probier erstmal die Teile wegzunehmen. Ansonsten ist leider der ganze OPA-Kram überflüssiger Müll, nimm einen Widerstandsteiler, der Dir die Eingangsspannung direkt auf den ADC-Wertebereich runterteilt und mach alles weitere in Software. >dass jegliche Zerstörungen der Messbox sowie Schäden >am PC ausgeschlossen sind. Wenn ich sowas schon lese, da kommt mir der MaWin hoch!
die dioden habe ich entfernt - keine veränderung software mässig würde ich das gerne machen da aber der pic von der schule programmiert würde kann ich dies nicht machen.
Die Widerstände beim AD8031 sind 100 mal zu hochohmig. Das Teil hat bis zu 2uA Eingangsstrom. Nimm 1,5kOhm und 6kOhm.
ich habe jetzt mal 3k und 12k genommen da es bei 6k nur 5,6k und 6,2k gibt. mein ausgangstrom beim ad8031 (pin6) liegt momentan bei 340mA nach dem oscilloscope
Yves Hügle schrieb: > 750:150= 5 wieso faktor 6? Weil du die '1' vergessen hast. Die Verstaerkung beim nichtinvertierendem Op berechnet sich aus 750/150 + 1
j. c. schrieb: > Wenn ich sowas schon lese, da kommt mir der MaWin hoch! Es gibt zwar Leute die MaWin 'gefressen' haben aber so??? :-)
> jetzt deine Rätsel über Rätsel fragen beantwortet???? In dem Sinne, daß alle angesprochenen Vereinfachungen sehr wohl möglich sind, und man sich fragen muß, warum kompliziert und aufwändig plötzlich sexy und geil sein sollte. > und könntet ihr mir JETZT bei meinem eigentlichen problem helfen Der AD8031 hat einfach einen zu hohen Eingangsoffsetstrom, selbst die typischen 0.45uA führen an 100k zu 225mV Fehler am Ausgang. Der genannte TS912 wäre viel besser. Die 5V1 Z-Diode am RS232 Ausgang ist natürlich grober Humbug, wie du inzwischen selbst gemerkt hast, zwei antiparallele 12V (oder eine 12V bidirektionale Transil) würde Störungen von aussen abhalten helfen, der 1k Widerstand gehört dann aber in die Leitung nach aussen und dieselbe Schaltung wäre am Eingang noch viel sinnvoller. > mein ausgangstrom beim ad8031 (pin6) liegt momentan bei 340mA nach dem > oscilloscope Kinders, was messt ihr ? Wie viel Strom bringt deine Steckdose ?
ja wenn ich jetzt denn TS912 bestelle ist es dann damit möglich meine ausgangsspannung so runterzukriegen das keine LED mehr leuchtet??? was für erfahrungen hast du damit gemacht??
Ja das ist möglich aber bitte schau dir doch einfach das Datenblatt an: weißt du überhaupt was Rail to Rail bedeutet? http://www.reichelt.de/ICs-TDA-9105-TSA-5512/TS-912IN/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A21D;GROUPID=2920;ARTICLE=21834;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=13TZVt6H8AAAIAADYD4bM7b4814398c893b35b0b33bb2c2c651a8 Hier findest du das Datenblatt ;-) Ich weiß das die Suche nach dem passenden OP Amp oft sehr mühsam ist darum habe ich mir z.B ein paar für mich Standardtypen angeeignet. Das wahr für mich z.B der Dual Rail to Rail OP Amp TS912 (IN steht das er nur Positiver Spannung versorgt werden darf) zurechtgelegt, auch wegen dem finde ich sehr guten Preisleistungsverhältnis. Viel Erfolg noch. Gruß Markus
MaWin schrieb: > In dem Sinne, daß alle angesprochenen Vereinfachungen sehr wohl möglich > sind, und man sich fragen muß, warum kompliziert und aufwändig plötzlich > sexy und geil sein sollte. Du weist doch dem technischen Aufwand sind keine Grenzen gesetzt.
Yves Hügle schrieb: > und könntet ihr mir JETZT bei meinem eigentlichen problem helfen. da ich > nur noch 2 wochen zeit habe und die platine vollfunktionsfähig noch in > ein gehäuse einbauen will. Wir sind da nicht schuld, dass du mit deiner Zeitplanung nicht zurecht kommst ... Also immer ruhig bleiben ...
Der Operationsverstärker ist völlig sinnlos! Was soll das? Nimm das Ding raus, ersetze es durch einen Widerstandsteiler 2 zu 1 und gut ist!
wie soll ich mit einem widerstandsteiler von 1V auf 5V kommen ohne op??
> wie soll ich mit einem widerstandsteiler von 1V auf 5V kommen ohne op?? Dein PIC16F88 A/D hat 10 bit, löst also eine Eingangsspannung von 0V bis 5V in 5mV Schritte auf. Dein Messignal von 1V wird also mit 0.5% Auflösung erfasst. Das ist 10 mal mehr als die zu 5% ungenauen 5V die aus dem 7805 kommen und die 4.75..5.25V die du als Referenzbezug für den Analog/Digitalkonverter nimmst, deine Auflösung ist also 10 mal höher als die Genauigkeit deiner "Massbox" und damit mehr als ausreichend. Denn was willst du mit angezeigten 0.9765625 V, wenn sowieso unklar ist ob es 1.025V sind oder 0.927V auf Grund der gigantischen Ungenauigkeit des 7805 ? Deine Messbox ist keine Messbox sondern eien Schätzbox, das wurde schon gesagt, du hörst nur offenbar schlecht.
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