Forum: Haus & Smart Home Hausautomatisierung


von Stefan S. (stefans0)


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Hallo

Kurz zu mir ich bin neu im Forum mein Name ist Stefan kommen aus 
Österreich und bin Elektrotechniker.

Bei meinen Recherchen bin ich immer wieder auch diese Website gestossen 
die mir auch sehr weitergeholfen hat.


Nun zu meinen Problem :

Ich suche schon lange nach einer Möglichkeit mein Haus ein wenig zu 
Automatisieren
Mein Vorhaben :
Ich Möchte alle Taster im Haus in Keller führen wo dann die Zentral Unit 
sitzen wird .
Wäre ja auch alles kein Probelem  über Relais zum schalten aber  mein 
Highlight wird im Wohnzimmer sein und zwar ein Touchscreen der mir 
Anzeigen kann weches Licht brennt was die Solar Anlage liefert,schalten 
von licht, SSD ,Türöffner ect;
vielleicht noch erweiterbar

Ich bin im Bereich Elektronik kein absoluter Anfänger ich habe 
Grundkenntnisse sowie in programmieren

Ich will von euch keine detailpläne oder so mit geschrieben Programmen.
Ich würde eigentlich nur gerne wissen wo ich anfange kann oder mit was.
Ich habe 100 Foren durchgelsen bin oft auf Can bus,rs485 bus gestossen
nur weiß ich nicht mehr weiter wie ich das ganze Realisieren kann

Vielen vielen dank in vorhinein (Ich  hab Google nicht Vergessen :-))

: Verschoben durch User
von Christian D. (christian_d) Flattr this


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hi

ich sehe da 4 Möglichkeiten:

1. Alles mit Mikrocontroller machen
Vorteil: günstig und genau auf dein Vorhaben anpassbar.
Nachteil: Nicht jeder Elektrotechniker kann C/Assembler/Basic und hat 
Ahnung von uC solltest du keine haben wird dein vorhaben einige Zeit 
dauern und viel viel Zeit schlucken. Zudem muss viel "gebastelt" werden.

2. Nutzte eine SPS
Vorteil: Kann fast jeder programmieren
Nachteil: teurer und eigentlich dafür nicht gedacht. Wenn die CPU kaputt 
geht ist alles dunkel in der Wohnung und nichts geht mehr (Fall für 
Samstag abend 21Uhr ;)).
Wenn aber eh alle Taster sich an einen Punkt treffen wäre es machbar. 
Profibus o.ä. zum Wohnzimmer und dort ein Profibus Display.

3. Nutzte EIB
Vorteil: Is auch relativ einfach zu programmieren und für Haussteuerung 
gebaut
Nachteil: auch teuer und es müssen vermutlich EIB Kabel verlegt werden

4. Nutzte Homemation oder FS20 von ELV/Conrad
Vorteil: Alles per Funk machbar keine Kabel o.ä. sehr einfach zu 
programmieren kann man sogar als Nicht-Elektriker. Touchscreen ist damit 
auf jeden Fall auch machbar (über einen PC).
Nachteil: Irgendwie "etwas einfach" man braucht gar nicht viel basteln 
dafür funktioniert es auch "schnell" und kann im Gegensatz zu den 
anderen Sachen wesentlich weniger (z.B. hat FS20 keinen Rückkanal man 
hat keine Bestätigung ob das Signal auch angekommen und verarbeitet 
wurde) und trotzdem relativ teuer.

von Chose (Gast)


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http://www.batterielos.de/shop/


http://www.jaeger-direkt.com/App/WebObjects/XSeMIPS.woa/cms/page/locale.deDE/pid.10.13.130.814/ecm.p/OPUS%C2%AE-greenNet-Intelligente-Geb%C3%A4udetechnik.html



Habe mit diesem Systen (Greenocean oder EnOcean)gute Erfahrungen 
gemacht. Schalter ect.auf Funkbasis und Batterie-los. PC Software zum 
Visualisieren und Schalten ist ok. Funk Interface auf USB kostet so an 
die 150.-


Ohne Mc Kenntnisse : Bitte keinen Eigenbau (es sei denn, du willst deine 
Frau loswerden)


Gruß

von Steel (Gast)


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Mal angenommen das ganze funktioniert auf irgendeine gebastelte Weise. 
Dann geht das Ding in 10 Jahren kaputt und Du sitzt wochenlang mit 
Kerzen da um dir Ersatz zu Basteln? Ich würde die Finger davon lassen...

von Stefan S. (stefans0)


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Erstmal Danke für die schnellen Antworten!

Nummer 3.
Kommt wegen der Zu hohen Kosten nicht in Frage habe erst ein Haus mit 
EIB gemacht (Gira).

Nummer 4.
Hab micht mit diesen Thema schon befast ist eine gute Lösung aber auch 
nicht gerade die billigste Variante (xx bin kein funk freund :-))

Nummer 2. SPS wäre meiner Meinung nach die die beste lösung aber da hab 
ich wieder das Problem mit dem Touchscreen gibt es da eine Elegante 
lösung die man auch in Wz einbauen kann?

Nummer 1 :Mein persönlicher Favorit !

Mir ich schon klar das es eine Menge Arbeit und Bastlerei mit sich 
bringt.
Löten und so ist mir nicht neu beschäftige mich privat damit
zeit hab ich eigentlich schon, ich habe auch schon in C programmiert und 
zwei Bücher gelesen (damals). Basic hab ich mich diese Woche versucht 
mit Youtube und uC setze ich mich auch schon länger aus einander.

Nur mit welchen Microcontroller kann man das Realisieren ist es 
schwierig eine Pc-schnittstelle(Touchscreen)zu bauen
Und was ist mit RS485 wäre das eine lösung?

Sollte ich mich ,für diese variante Entscheiden wäre es für mich echt 
toll
wenn mir wer sagen könnte: Programmieren musst du in ... du brauchst die 
Microcontroller setz dich mit ... auseinander ,vernetzen kannst du 
mit... und du kannst das über die schnittstelle..  am Pc übertragen ?

Das wäre wahnsinn !!

Danke

@ Chose
   Websiten sind Super hab sie mir gleich gespeichet

@ Steel
   Darüber hab ich mir auch schon gedanken gemacht würde da eine 
Manuelle überbrückung bedenken

von Frank B. (frank501)


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Ich würde das ein wenig anders angehen um eventuelle Probleme bei 
Technikausfall zu vermeiden.
Jeden Leuchte oder zu schaltende Steckdose auf ein Stromstoßrelais mit 
zentral ein/aus führen.
Das Selbe für andere Verbraucher wie Jalusien oder ähnliches mit 
normalen Relais.
Als Aktoren in den Räumen Taster verwenden und alles auf Reihenklemmen 
führen die auf einer Seite geschraubt werden und auf der anderen Seite 
einen Steckkontakt haben.
So lassen sich die Aktoren im Normalfall auf die Steuerung verdrahten 
und im Fehlerfalle schnell auf die Relaisspulen um stecken.

Das Ganze benötigt natürlich noch mehr Platz im Technikkeller und für 
die Relais doppelt so viele Ausgänge an der Steuerung. Aber es ist 
problemlos möglich im Falle eines Falles alles normal zu schalten.

Frank

von Stefan S. (stefans0)


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Hallo

ja das ist einen gute Idee und die elektronik sollte eigentlich z.b 
Messdaten aufnehmen , zustände Prüfen bzw schalten und das ganze über 
Touchscreen
also Sekundär funktionieren?
Hört sich gut an so hätte man immer licht (solang man den strom bezahlt)

Platz hab ich genug mir Stehen 16 m² zu verfügung , müssen reichen .
aufgebaut wird das ganze
in einem Aufputz FR Verteilerkasten 2m hoch und 80 Breit mit großen 
sichtfenster inner kommplett Leer :-)

Gruß

von ich (Gast)


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Stefan S. schrieb:
> Nummer 2. SPS wäre meiner Meinung nach die die beste lösung aber da hab
> ich wieder das Problem mit dem Touchscreen gibt es da eine Elegante
> lösung die man auch in Wz einbauen kann?

Es gibt von Siemens auch Touchpanels. Diese haben intern quasi einen 
kleinen PC, hat Profibus-/Ethernet-/USB-Anschluss und die "Festplatte" 
ist eine SD-Speicherkarte. Allerdings kostet so ein Gerät ca 2500€ + 
Software. Elegant wäre es aber.


Stefan S. schrieb:
> Nummer 1 :Mein persönlicher Favorit !

Macht bestimmt auch am meisten Spaß. Dort musst du natürlich auch am 
meisten machen und am meisten können. Dann kannst du auch ein Normales, 
einzelnes Touchpanel einbinden, was außer einer kleinen Oberfläche ja 
nichts haben müsste. Doch dafür das Programm schreiben, dann ein 
Programm für den PC schreiben, wenn dort eine Schnittstelle zu sein 
soll, ist meiner Meinung nach deutlich schwerer als die Software für die 
Steuerung zu schreiben und die Schaltungen und Platinen zu erstellen.


Stefan S. schrieb:
> Sollte ich mich ,für diese variante Entscheiden wäre es für mich echt
> toll
> wenn mir wer sagen könnte: Programmieren musst du in ... du brauchst die
> Microcontroller setz dich mit ... auseinander ,vernetzen kannst du
> mit... und du kannst das über die schnittstelle..  am Pc übertragen ?

Hier würden viele unterschiedliche Antworten passen, da sogut wie alles 
Geschmackssache ist. Programmiersprachen gibt es Assembler, C, Basic, 
Pascal z.B., Microcontroller wären PIC, AVR, ARM oder Andere. Bussystem 
wäre z.b. RS485, CAN oder Andere. Schnittstelle mit dem PC: RS232 (alt), 
USB oder Ethernet (somit wäre auch WLAN möglich).

Es ist halt die Frage, was du willst, was gebraucht ist und was für dich 
machbar ist. Meiner Meinung nach ist aber allein schon ein Touchscreen 
mit Menü und Steuerung/Messwertanzeige kein Einsteigerprojekt sondern 
eher was für Fortgeschrittene. Alternativ wäre ein Graustufendisplay mit 
seitlichen Tasten (Beispiel: 
http://www.testequipmentconnection.net/Rohde___Schwarz/Rohde___Schwarz_FSL3.jpg 
, ist zwar in diesem Fall ein Analyzer aber vom Prinzip her mein ich das 
so). Sieht natürlich nicht so schick aus wie ein Touchscreen mit 
Farbreichen Bildern, dafür braucht man als Anfänger deutlich weniger 
Zeit um dieses zu realisieren.


Meine Idee wäre, eine Reihe mit den "Eingängen", also den Tastern bzw 
Schaltern zu machen und eine Reihe mit den Ausgängen, sprich Lichter 
usw. So kann man im Fall eines Ausfalls einfach die Tasten auf die 
(richtigen ;) ) Lichter brücken und alles ist funktionsfähig.


Ich will kein Spaßverderber sein, aber ich weiß nicht, wie das 
Versicherungsmäßig aussieht, wenn jemand mal versehendlich an ein 
stromführendes Teil kommt.

von Robert L. (lrlr)


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>Kommt wegen der Zu hohen Kosten nicht in Frage habe erst ein Haus mit
>EIB gemacht (Gira).

vielleicht noch HS für VISU
dass ist natürlich teuer

dass geht aber auch billiger..

Dass die Selberbastellösung (wenn du das überhaupt hinbekommst, was SEHR 
fraglich ist) überhaupt (viel) günstiger wird, als EIB ist auch SEHR 
fraglich.



wenn visualisierung ein MUSS ist ?
ist das meiner Meinung nach z.Z. die GÜNSTIGSTE  (nicht unbedingt 
billigste) lösung:

Aktoren von MDT (16A) pro kanal ca. 17€
taster von MDT (8fach für 65€)
restlichen taster als 230V taster zentral (auf Binäreingang)
LoxONe zur visualisierung
und zum erfassen von Temperaturen (1-wire)
VISU auf Android Tablet.
wetterstation von Gira (bzw. baugleiche)

von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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Hallo.

Wenn SPS, dann schau dir mal Beckhoff an, die CP66xx Panele sind eine 
günstige Touch Lösung und haben die gesamte SPS integriert, nur mehr 
mittels LAN mit den Klemmen im Verteiler verbinden, programmieren und 
fertig.
Es gibt viele fertige Funktionsbausteine und du kommst mit dem System in 
jedes andere System.

Oder schau dir mal Loxone an, ist eine super Sache und aus Österreich.
Eventuell auch in Verbindung mit KNX (welcher im ganzen betrachtet gar 
nicht so teuer ist, wenn man es richtig plant).

Christian

von Martin J. (mj04)


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Hallo,

wie wäre denn der Ansatz mit Logo, z.B. die neue 0BA7. Mit 
Netzwerkanschluss.
Vorteil:
* Daran lernt (in DE) mittlerweile jeder Auszubildende im Elektro 
Bereich
* Keine besondere Verdrahtung notwendig, außer das die Taster alle zur 
Verteilung verdrahtet werden müssen
* Die gesamten Schalter/Steckdosen etc. sind "normale" Taster
* Die 0BA7  hat auch Netzwerk, schaltbar z.B. über IPSymcon. Mehrere 
Logos lassen sich so auch kombinieren


Nachteil:
* evtl. die Kosten im Vergleich zum MC
* Nach 10 Jahren geht schonmal die ein oder andere nach Stromausfall 
über den Jordan
* Dicke Kabelbäume

Visualisierung z.B. IP Symcon, damit kann man eine grosse Bandbreite an 
Automatisierung anschließen (-> 
http://www.ip-symcon.de/produkt/hardware/)
Ich habe die zentral wichtigen Aufgaben, die nicht ausfallen sollen 
schon 2001 in Logos gepackt.
Im Garten habe ich FS20, der ebus der Heizung wird damit gelesen, über 
1-Wire Sensoren konttrolliere ich die Temperaturen an Heizung + 
Lüftungsanlage.
MC habe ich auch im Einsatz, allerdings nur an Stellen, wo mal was 
ausfallen darf. Bin öfter mal national/international unterwegs, sollte 
da was passieren gibts zu Hause Ärger. Eine neue Logo sollte heute jeder 
Elektriker tauschen können.

PS:
Mit der Logo sind auch Jalousiensteuerungen kein Thema. Läuft autark. 
Und mit IPSymcon kann man sich Webseiten erstellen. Läuft auch unter 
Android, iOS, auf meinem Samsung SmartTV und natürlich in jedem Browser.
Dazu die Logmöglichkeit (ist bei meiner neuen Heizung in Verbindung mit 
der KWL sehr interessant).
UND DAS SCHÖNSTE: Meine Frau kann alles bedienen :-))
Z.B. haben wir unser Schlafzimmer nach ein paar Jahren getauscht, was 
fehlte war eigentlich ein zweiter Ein-Austaster am Eingang zum neuen 
Schlafzimmer. Jetzt kann ich durch verschieden langes drücken des 
Tasters auch mehr als eine Lampe schalten.
Lampen zentral aus, z.B. nach 5 Sekunden drückenm alles kein Thema und 
mit der Logo einfach zu realisieren.

Gruß
Martin

von Martin J. (mj04)


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Was ich auch noch vergessen habe:
Die Idee (von Gast) alles auf Klemme zu legen - wenn man eh alles neu 
macht - würde ich auch empfehlen. Da kann im Notfall, bei ordentlicher 
Dokumentation) jeder Elektriker mal kurz ein Dauerlicht aktivieren, auch 
wenn die Steuerung mal versagt.
Leider war ich damals nicht so klug, ist wesentlich mehr Fummelei ohne 
Klemmen. Und so teuer ist das mit den Klemmen dann letztlich nicht, wenn 
man es gleich macht!
Ich habe allerdings mehrere Logos im Einsatz und zwei Unterverteilungen. 
Eine für den Keller und EG Bereich, eine für DG und Spitzboden. Hat ein 
wenig die Kabelbäume reduziert. Mein Elektro HIWI meinte damals, dass er 
solche Kabelbäume nur in Hochhäusern gesehen hätte...

von boerr (Gast)


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Hallo zusammen,

ich stehe demnächst auch vor der Herausforderung ein EFH zu 
modernisieren, darf dafür aber danach auch darin wohnen ;) Das heisst 
wohnkomfort ist erwünscht!

Z.z. favorisiere ich eine EIB Lösung erstmal vorzubereiten. D.h. da ich 
die Elektro-Installation sowieso erneuere möchte ich das entsprechende 
Buskabel direkt mitverlegen. Ich habe gelesen, dass das mit dem grünen 
EIB-Kabel auch im selben Wandkanal erlaubt ist. Dies hält die Kosten 
erstmal gering. Rolläden blieben anfangs noch manuel, steckdosen sind 
nicht geschaltet und und Lampen werden ganz Oldschool per Taster 
geschaltet.

In zukunft kommt dann wieder etwas Geld in die Kasse und ich kann 
anfangen die ersten EIB Komponenten (Netzteil etc.) nachzurüsten. Nach 
und nach "lernt" das Haus dazu. Wenn ich genug Lust/Zeit finde kann ich 
den Bus mit selbst gebastelten Komponenten (siehe www.freebus.org) 
kostengünstig erweitern.

Meine Frage an dieser Stelle lautet, ob meine Vorstellungen auch 
realisierbar sind, oder habe dabei etwas wichtiges vergessen?

Gruß,
boerr

von boerr (Gast)


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Ich habe nochmal etwas weiter gegoogelt und folgende Seite gefunden:

http://www.eib-home.de/instabus_eib_vorbereiten_installieren.htm

Hier wird eigentlich alles wichtige für Einstieg erklärt!

von mort (Gast)


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@ Stefan S.

Ich stand selbst vor den selben Fragen. Will heuer auch zu bauen 
beginnen und möchte mein Haus ebenso automatisieren und habe lange in 
diversen Foren gesucht.

Um es kurz zu machen ich habe mich für folgende Variante entschieden:
- Zentrale wird eine oder zwei LoxOne (Redundanz) mit 
RS232-Schnittstellenmodul für die Visualisierung
- Über die RS232 werden AVRs angesprochen. Mit I2C-Bus schaffe ich dann 
auch genügend Ein- und Ausgänge für Licht/Rollo/Bewegungsmelder.
- die AVRs werden mit Bascom programmiert
- Als Taster werden Gira-SPS-Taster werden
- Zukünftig soll dann Hintergrundbeleuchtung über DMX gesteuert werden

Somit erhoffe ich mir einerseits einen hohen Komfort bei einigermaßen 
vertretbaren Kosten. Außerdem kann ich mein System so immer erweitern 
wie ich will. Egal ob EIB/KNX oder was auch immer ich kann es 
dazukonfigurieren.
Im Test funktioniert es bereits, die Platinen sind in Produktion, hoffe 
es klappt dann auch bei der hohen Anzahl an Ein/Ausgängen.

Und um alle Kritiker gleich zufrieden zu stellen "ja, es gibt natürlich 
immer etwas besseres!"

LG mort

von Jörn A. (joern_)


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Bzgl. Variante 1 such einfach mal nach HAP hier im Forum... incl. 
Bedienoberfläche und bei mir seit fast 1.5 Jahren stabil im Betrieb.

P.S.: Bzgl. im dunkeln sitzen kann man ja auch alles im Backup doppelt 
aufbauen. Bei sehr sehr geringen Kosten gegenüber EIB kein Problem...

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