Hi, hätte jmd vielleicht eine Idee, wie man eine statische Waage selber bauen könnte, mit Übertragung der Daten zum Computer? Habe mir Drucksensoren angeschaut, aber die haben mal locker eine Hysterese von 10%, 1% wäre schön :-/ Also ein Teil steht immer auf der Waage und das Gewicht soll möglichst genau z.B. alle 10min abgelesen/übertragen werden.
du musst schon einen vernuenftigen Begriff einsetzen wenn du googlest: Waegezelle !
ja hatte ich schon gesucht, aber dann wirds sehr teuer, hab vergessen zu schreiben das es günstig sein sollte :-/
obwohl, sehe grad, wenn ich nur das Wort eingebe dann finde ich günstige Sensoren. Da steht "zum Einbau in Waagen", dh finde auch keine richtigen Datenblätter, was man dann genau mit diesem Sensor anfangen kann und wie. Bzw bräuchte ich da eine Auswerteeinheit oder irgendwas wie ich weiss wie ich da weiter vorzugehen habe :-/
Du brauchst eine Wägezelle und einen MC mit ADC. http://www.hbm.com/de/menu/produkte/waegetechnik/waegezellen/ Welches Gewicht? Welche Auflösung?
Ah danke, das bringt mich schonmal weiter. Gewicht bis 5kg, 1g Auflösung. Wägezellen für die Industrie, das sieht verdammt teuer aus
....und die Sensoren sollten auch für statische Benutzung ausgelegt sein...die billigen DMS fallen da schon mal raus ;-)
>Wägezellen für die Industrie, das sieht verdammt teuer aus
Was hast du denn gedacht? 1% für 50Cent? Nimm ne Haushaltswaage
und papp da ne Webcam über die Anzeige. Das ist was für dein
Budget.
Zuerst würde ich mir genau überlegen was ich brauche. 5kg * 1% sind 50g 1g bei 5kg sind 0,02% Diese Aussagen widersprechen sich. Messystems aufzubauen mit Fehler <1% ist nicht trivial. Da kommen immer Probleme dazu die sich in ersten Tests nicht auswirken. Z.B. Temperaturdrift, Nullpunktverschiebungen... Deshalb machen Haushaltswaagen nach dem Einschalten auch einen Nullpunktabgleich. Wenn dein Objekt immer auf der Waage steht ist dies nicht machbar -> zusätzliche Probleme. Beschreib mal deine Aufgabe genauer, eventuell hat dann jemand eine bessere Idee wie und was man messen muss. MfG JensM
Besser als JensH haette man die Problematik nicht zusammenfassen koennen. Deine Anwendung ist eine der Schwierigsten ! Eine ''driftlose'' Waage willst du nicht weil sie Geld kostet. Amen
billiger aber auch Praezisionsgewichte kosten ;-) http://www.laurentianum.de/physikmuseum/balkenwage.htm
Wenn die Waage statisch betrieben wird(gewicht immer drauf)dann kann die Masse als bekannt vorrausgestz und der Nullpunkt auf diese Masse abgeglichen werden. Dann waere nur die Massenänderung um diesen herum interresant. Nur die zu erwartende Abweichng muss bei der Genauigkeit und Hysterese berücksichtigt werde. Meine Aufzugkabinen wiegen oft mehrere Tonnen trotzdem wiege ich die Zuladung mit ca 5 kg Genauigkeit mittels DMS allerdings sind auch die nicht billig. es kommt bei mir auch nur auf die Schwellwertüberschreitungen Volllast und Überlast an. Aber die tara Last ist für die genauigkeit nicht entscheident sondern für die kontruktiven umsetzungen die genauigkeit wird erst durch die Messwerterfassung nach dem Taraabgleich bestimmt. Eine ander Methode benutz induktive Abstansensoren(hochepfindlich) während die Plattform auf Federn mit definierter Kraft liegt Namaste
Ich hatte mal in einer Zeitschrift ein Projekt gesehen, in dem ein Baßlautsprecher zum wiegen verwendet wurde. Lautsprecher wird auf den Rücken gelegt, mit einer Lichtschranke wird die Membran auf Position gehalten und der Strom, der zum halten der Membran gebraucht wird ist der Indikator für's Gewicht.
tag schön dich zu lesen. würd gern mal wieder nen schwatz mit dir Halten Kannst du mir ne aktuelle Mailadresse senden. Vielleicht schaffe ich es dieses Jahr mal wieder nach I Habe jetzt indirekte beruflich Kontakte zu einer LiftFirma in I. Gruss Winne
Rigi Taler schrieb: > ...Automatisches Abschalten nach ca. 30 Sek. LOL Offensichtlich muss man extra dazuschreiben, dass er sie ausschlachten soll. Eigentlich könnte man ja meinen, das wäre selbstverständlich, schließlich besitzt diese Waage beispielsweise auch die geforderte Übertragung zum Computer alle 10 Minuten nicht, außerdem soll laut Kommentaren der Anzeigewert relativ stark weglaufen, was sich zwar durch Auswahl einer beliebigen anderen Küchenwaage evtl. verbessern ließe, aber dennoch behoben gehört.
Also, ich habe einen biologischen Abbauprozess. Biomasse wird zu Biogas. Ich möchte das Volumen des entstandenen Gases bestimmen. Bislang habe ich die Bestimmung über das Prinzip "Gas verdrängt Flüssigkeit" gemessen, jedoch scheint der Messwert 10% systematisch zu niedrig. Ein anderer Ansatz wäre den Überdruck zu messen im Behälter, jedoch sich Überdrücke usw. aufbauenzulassen ist nicht ganz ungefährlich... Habe mir überlegt, das ich das Gasvolumen evtl über den Gewichtsverlust des Abbauprozesses bestimmen könnte, wenn ich Faktoren wie Temp, Umgebungsdruck, Molmassen, Wasserdampfpartialdruck usw berücksichtige.
Klar das ist ein interresantes Problem, ich glaube der Rigi Taler ist da dein Mann. Sicher hat ist der Tank nicht hundertprozentig starr da Liese sich mit Absandsensor oder DMS sicher ein wenig testen. Kostet ja nicht die Welt ansosnsten werden Silos weltweit gewogen. Ob da Gülle drinnen ist oder Hafer interessiert nicht. ;-)
> Gewichtsverlust Ja wie hoch isser denn ? Daß man die Details euch immer einzeln aus der Nase ziehen muß. DENKT eigentlich niemals ein Fragender mit ? > 10% systematisch zu niedrig. Und wie genau brauchst du ihn ? (1% wurde gesagt) Objekt auf Balkenwaage stellen. Austarieren. Versuch machen. Am Ende neu tarieren. Ganz ohne Elektronik und automatische Auslesung, aber für die heutige Jugend wohl zu viel Arbeit, und kein iPhone App Interface. Für Zwischenwerte kann ja deine Gaserzeugung dienen, das erfüllt sie heute ja scheinbar auch schon.
Also bei der Annahme es werden 35 Nl Biogas produziert, dann wiegen bei, der Annahme 50:50, CO2 und Methan ca 94g die der Behälter über einen Zeitraum von 30 Tagen verliert, der Behälter dürfte schätzungsweise 2kg wiegen. Vielleicht sollte ich das Ganze doch erstmal von Hand ausprobieren/wiegen über einen längeren Zeitraum , die ganzen theoretischen Berechnungen machen und schauen, ob das irgendwie mit der Realität übereinstimmt. Jetzt weiss ich schonmal, dass es theoretisch realisierbar wäre mit Aufwand. Ich hatte halt gestern diese Blitzidee und es dauert ein paar Tage bis ich wieder in der HS bin, konnte es nicht abwarten :-) Das ist halt frustierend etwas, bei meiner 10% zu wenig Methode, ich bin mir sicher alles richtig berechnet und bedacht zu haben und sehr präzise mit anderen Geräten reproduzierbar kalibriert. Jedoch kommt bei einem Referenzstoff der "Vergast" wird halt immer um die 10% zu wenig raus. Kennt ihr denn vielleicht noch eine andere gute Methode, wie ich das Gasvolumen bestimmen könnte, evtl über "Druck", jedoch ohne unbedingt einen gefährlichen Überdruck in so einem Gefäß aufzubauen? Gruß
@ rigi thaler öhm. leider nicht kann mir auf r..... keinen Reim machen schick mir mal bei dia...de eine PN Namaste
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