Hallo Leute, Ich beschäftige mich schon seit längeren mit der Spektrumanalyse (großteils Literatur,..). Zum besseren Verständnis möchte ich mir nun so ein Gerät, Spektrumanalysator besorgen (einen günstigen). Ich fand in den letzten Tagen Geräte von AARONIA. Diese schauen ganz interessant aus. Beim durchschauen von den technischen Daten auf "http://www.aaronia.de/Datenblaetter/Dokumente/Spectran_technische_Daten.pdf" , bin ich gleich anfangs auf folgendes gestoßen (Seite 5, zB bei HF-6060v4): Ein Frequenzbereich von 10MHz bis 6GHz. Gleich darunter steht dann: "optionaler Peak Power Meter - maximal nutzbare Frequenz" mit auch 6 GHz. Wie kann man das verstehen?? Man kann doch in dem angegebenen Frequenzbereich von 10MHz bis 6GHz diese angegebene Leistung messen, oder? Für was ist dann optional: "optionaler Peak Power Meter (maximal nutzbare Frequenz)" ?????? Da steht auch 6 GHz!!! Was soll dies?? Bitte um Infos.
Hallo steve, 1. Für welchen Zweck willst du dir einen Spectrumanalyzer kaufen ? Also ich habe mir vor jahren einen Tektronix 494P zugelegt und mittlerweile gibt es auch schon preiswerteres gebraucht z.B. von HP. Wenn man Funksender prüfen will muss du bis 12.75 GHz messen können, so besagen es die meisten neuen Vorschriften wegen der Oberwellen. Ich mache einiges so bei 2.5GHz also war für mich klar ganz so billig wird es nicht. Ich habe auch bei AARONIA schon angerufen und wollte Daten haben über ihre internen Mischprodukte also die Verzerrungen vom 1.Mischer usw. Da hieß es aber nur es sei ein Firmengeheimniss.....Oh !!!! Und gerade da kommt es auf Qualität an, sonst wird ja ständig etwas gemessen was es gar nicht gibt. Die älteren Geräte haben noch YIG-Oszillatoren und Filter drin, die sind zwar groß und Schwer aber sehr gut was Phase Noise betrifft. Also es kommt wirklich auf den Verwendungszweck an. Gruß Sascha (P.S. bin gespannt was du damit vor hast)
Hallo, Ich möchte nicht spezielle Prüfungen von Geräten machen. Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich zB im EU1 oder EU2 Band nachsehen kann was da alles los ist und wie der hoch Pegel (dBm) von denen ist.. Auch DECT wäre toll, zum schauen ob das Gerät Frequenzmäßig was tut... Deswegen habe ich in letzter Zeit ein wenig herumgestöbert im Netz und bin auf aaronia gestoßen. Weist du wie man das mit der zusätzlichen Angabe "optionaler Peak Power Meter - maximal nutzbare Frequenz" bei den aaronia Geräten interpretiert??? mfg steve
...äußerst beachtlich sind auch für den Preis einige Spezifikationen: Wenn man z.B. beim HF-60100 V4 bis -170 dBm/Hz bei 5,5 GHz als Empfindlichkeit liest und bedenkt, dass ein 50-Ω-Widerstand in der Bandbreite mit -174 dBm rauscht (bei Raumtemperatur) und jeder Mixer eine Rauschzahl in Höhe seiner Mischdämpfung hat... Ich wollte schom einmal mal einen testen und in einem Artikel besprechen, leider hat das damals beim Verlag mit der Probestellung nicht geklappt. @steve: Für deine Zwecke scheint der zu reichen, einfach mal ein Leihgerät anfordern und testen; für einen Laborbetrieb würde ich auch zu Saschas Meinung tendieren. Peak Power Metering kenne ich als Displayoption, die den Maximalwert im Display jeweils mit einem neuen Wert überschreibt, wenn der höher ist als der alte an der Stelle im Spektrum. Das könnte eine einfache Option in der Software sein. BTW muss man daran denken, dass die Antennen/Sonden/Kabel extra zu bezahlen sind. Deren Wellenlängen-Messgerät HF-300X bekomme ich aber selbst im teuersten Baumarkt für weniger als die Hälfte.
Das eine ist halt der SA-Teil, das andere misst (analog) die Gesamtleistung am Eingang. Da der SA ja prinzipbedingt zeitlich immer nur einen Ausschnitt sieht, ist das nicht dasselbe. Allerdings ist das dann eben auch nicht frequenzmässig eingeschränkt, uninteressante Frequenzen muss man selber extern rausfiltern, wenn sie bei der Messung stören. BTW: Der untere Frequenzbereich der Aaronias ist recht optimistisch angegeben. Bei meinem V4 würde ich sagen, dass es eher so ab 100MHz brauchbar losgeht. Drunter ist die Empfindlichkeit eher mau. BTW2: Ein Problem der Aaronias ist auch, dass sie relativ langsam den Fequenzbereich scannen. Das ist für sporadische Signale (WLAN, etc.) nicht optimal, da man dann oft nur einen Fetzen mitbekommt und das Gesamtspektrum nur mit mehreren Durchläufen über Peak-Hold bzw. noch langsameres Samplen angezeigen kann. Mal eben schnell durchkurbeln ist da nicht...
wie schlägt der sich eigentlich bei Intermodulationsprodukten, beispielweise bei einer WLAN-Messung auf 2,4 G mit Anwesenheit von starkem DECT bei 1,8 G?
@Günter Richter Also, dieser zusätzlicher "optionaler Peak Power Meter" stellt es am Display so dar, das es immer überschrieben wird wenn das Signal noch höher ist ??? Das kann doch nicht sein - es ist ja vielleicht auf einmal nicht mehr da. ;-) Oder was verstehe ich da wieder falsch? @ Georg A. Das Gerät stellt ja am Display einen Teil des Spektrums dar, was soll dann mit "gesamtleistung am Eingang" gemeint sein? Am Display kann man ja mehrere Pegel von verschiegenen Signal sehen. Welche Geräte von anderen Herstellern sind dann sozusagen um eine Stufe besser als die aaronias?
Georg hatte es erklärt: Das Gerät hat 'peak hold',(wo ich erst dachte, dass das deren Power Measuremant hätte sein können): Du lässt einen Bereich längere Zeit abtasten und bekommst danach die (alle) Stellen im Spektrum angezeigt, an denen Signale festgestellt worden, und zwar immer das stärkste gesehene. Somit kann man eine Bandbelegung abschätzen. Wenn ich Georg richtig verstehe, wird die Leistung am Eingang separat von der Analyse breitbandig gemessen. Somit könnte man prüfen, ob ein Gerät - direkt angeschlossen - beispielsweise die spezifizierte Sendeleistung bringt. Und offenbar wird da noch eine Spitzenwert-Anzeige (sinnvoll, wenn die Sender pulsen, wie bei WLAN, DECT, GSM, der Mikrowelle in der Küche, dem Flugzeug-Transponder) als Option verkauft. Bei starken Dauersignalen wie DVBT, Rundfunk, Diathermie, Taxifunk, Garagenöffnern, drahtlosen Kopfhörern eher verzichtbar.
> Somit könnte man prüfen, ob ein Gerät - direkt angeschlossen - > beispielsweise die spezifizierte Sendeleistung bringt. Ja, oder eben die gesamte von der Antenne eingefangene Leistung messen. Ist halt nichts anderes als ein eingebautes HF-Milivoltmeter... > Welche Geräte von anderen Herstellern sind dann sozusagen um eine Stufe > besser als die aaronias? Naja, "besser" ist so eine Sache. Die Aaronias basieren auf einem speziellen Messprinzip, das eine relativ günstige HW erlaubt und den Rest dann in den DSP verlagert. Das was da rauskommt, ist durchaus brauchbar, wenn man weiss, was man tut/misst und wie das Gerät funktioniert. Es hat aber schon seinen Grund, dass es immer noch deutlich teurere SAs gibt ;) Dummerweise wird es (auch aufgrund des Preises) auch der E-Smog-Fraktion angedient, die dann aufgrund absoluter Planlosigkeit Blödsinn misst und das dann natürlich breit tritt. Ich habe hier drei "billige" SAs zum Vergleich: Anritsu MS610B (alt/gebraucht, voll-analog mit Bildröhre, nur Bedienung digital, leider nur bis 2GHz), Instek GSP830 (voll digital, 3GHz, wurde u.A. von Conrad für >3kEUR verkauft und den HF8085Rev4. Am schönsten/schnellsten zu bedienen ist der Anritsu, dessen Messergebnissen traue ich bei unbekannten Signalen auch am meisten. Der 10ms Sweep über 1GHz ist auch super, um zappelnde Signale zu finden. Es gibt zwar einen digitalen Readout, aber eigentlich sinnvoll nur für den Pegel. Der YIG ist nicht PLL-synchronisiert und läuft langsam davon. Doku geht nur über abfotografieren... Aber allein die analoge Anzeige wiegt alles wieder auf, da hört man echt noch das Gras wachsen, es gibt auch keine "wegkalibrierten" Frequenzen. Der GSP hat eine Benutzeroberfläche zum Davonlaufen und misst/bedient sich auch recht zäh. Bei kleinster RBW produziert es ein Zickzack-Muster, was die Messung bei kleinen Pegeln eigentlich recht witzlos macht. Ansonsten ganz OK, halt etwas wenig RBW-Auswahl... Den HF8085 benutze ich eigentlich nur am PC, als Standalone ist die Anzeige und Bedienung eher wenig brauchbar. Am PC ist er zum Messen und Dokumentieren von Frequenzgängen etc. aber schon recht gut. Zwar nicht umwerfend schnell, aber wirklich recht genau. Bei IMs habe ich aber schon so meine Bedenken, ob das Mess-Konzept damit wirklich gut umgehen kann, es gibt schon so eine globale Rauschpegelanhebung, wenn ein starkes Signal da ist... Einstreuungen der internen 40MHz gibt es auch, inzwischen werden die aber per Kalibrierung unterdrückt. Mit anderen Worten: Irgendwo hängt es immer mit der verdammten Hochfrequenz ;) Hätte ich jetzt nicht schon die drei SAs bei eher seltener Nutzung, würde ich mir mal die Hamegs anschauen, die haben auf den Messen einen ganz guten Eindruck gemacht.
Danke. Danke. Die vielen Infos helfen sehr. Ich habe auch noch einen anderen gefunden, von TTI: PSA2701 https://www.distrelec.at/ishop/Datasheets/07629520.pdf Mir ist auf dem ersten Blick aufgefallen, dass er eine sehr geringe Empfindlichkeit hat. Ist das Gerät bekannt? Gibt es Positives bzw Negatives zu berichten??
Im FUNKAMATEUER 11/08 hatte ich in einem Artikel 2 Mustergeräte (einen 1-GHz-Hameg mit meinem Takeda Riken und dem Thurlby Tandar 1301) verglichen. Damals war mein Fazit zum TTi, dass es ein handliches Gerät für tragbaren Einsatz mit überraschend guten technischen Daten sei. Ob die neue Version noch verbessert wurde, lässt sich aus dem Hut nie sagen. Aroonia konnte damals keine Probestellung leisten (Kundenbestellungen haben natürlich immer Vorrang; ich hätte den damals liebend gerne mit aufgenommen). Empfindlichkeit alleine ist kein Kriterium (man kann sich immer mit einem Vorverstärker oder Antennengewinn helfen). Vielleicht kann auch Georg noch was zu dem -170 dBm/Hz vom Aroonia sagen; mir erscheinen 4 dB vor der theoretischen Grenze bei 5 GHz unglaublich gut. Was machen die anderen Großen da alles falsch?
Ob die die angebene Empfindlichkeit wirklich schaffen, weiss ich nicht, hab auch noch nicht versucht, das bei meinem auszumessen. Kann sein, dass das so gut geht, weil (AFAIK) jede Vorselektion fehlt. Allerdings was helfen die -170, wenn alle 40MHz auch mal -80dBm-Peaks "so" in der Gegend rumstehen...
@steve: hattest du schon diesen Thread gelesen (bin auch erst jetzt darauf gestoßen: Beitrag "Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran?"
Die Spec wurde bei einer der letzten Firmwareupdates geändert. Die maximale Empfindlichkeit wurde (durch eine Neuauflage der LO-Umschaltpunkte?) auf 3,6GHz verschoben. Find ich auch besser und ist wesentlich praxistauglicher. Mein HF-6085 zeigt da folgenden Rauschpegel an. Da fehlen noch 2dB bis zu den -170dBm/Hz. Spezifiziert ist er aber mit -160dBm, also 8dB besser als versprochen :-)
Danke an alle, die einen Beitrag beigesteuert haben. Inzwischen ist hier alles bis auf eins klar: Was ist das (physisch) für ein Mischer, der bei den Frequenzen nur 4 dB Rauschen produziert (oder ist da den Werbeleuten ein Zahlendreher passiert?). Egal, die Methode ist genial einfach und sehr brauchbar, wenn der Bediener die Einschränkungen des Verfahrens an sich kennt und berücksichtigt (s. Patentschrift). Nur mein Vergleich mit der konventionellen Superhet-Methode war sinnarm, da nicht anwendbar, und eine FFT-Direkt-Sampler-Analyse-Kiste gibt es wohl auch dieses und nächstes Jahr noch nicht ;-D
Ja, die Empfindlichkeit hört sich gut an, davon kann ich nur träumen mit meinen alten Spectrumanalyzer, aber stimmen die Filter auch bei Phase Noise Messungen, also unterm Strich bleibe ich für echte Messaufgaben bei den alten Geräten, den ein neues Gerät in meiner Klasse liegt so ca. bei 22000 Euro und bis man das Geld wieder reingeholt hat...... Aber dennoch würde mich beim AARONIA die Mischerdaten besonders auf Signalfestigkeit und Intermodulation interessieren. Gruß Sascha
@Günter Richter Ja ich hab mir den Bertrag schon druchgelesen, war anfangs ein wenig faul, da man sich bei dem langen Beitrag echt durchwühlen muss, ich muss auch ganz frecht sagen, dass auch viel geblödelt wird und vom Thema abscheift... ;-) Was mich aber noch interessiert, ob wer schon so einen TTI 2701 in der Hand gehabt hat und im vergleich zu den aaronias, was berichten kann. Das einzige was ich im Forum fand, ist, dass er ein weinig langsam sein soll.
steve schrieb: > @Günter Richter > Ja ich hab mir den Bertrag schon druchgelesen, war anfangs ein wenig > faul, da man sich bei dem langen Beitrag echt durchwühlen muss, ich muss > auch ganz frecht sagen, dass auch viel geblödelt wird und vom Thema > abscheift... ;-) geblödelt habe ich, och, das tut mir aber leid. Die Redaktion war mit meiner Auftragsarbeit aber sehr zufrieden... ich gebe es weiter ;-)
@Georg A. Diesen anfangs erwähnten HF8085 habe ich noch nicht gefunden. Wer ist der Hersteller, usw.
steve schrieb: > Diesen anfangs erwähnten HF8085 habe ich noch nicht gefunden. Wer ist > der Hersteller, usw. Das Teil dürfte aus der Typenreihe von Aaronia sein.
Es ist der HF-6080 V4, siehe http://www.aaronia.de/produkte/spectrum-analyzer/Portable-Spectrum-Analyzer-HF-6080-V4/ in der neueren Version, daher die 5 am Ende.
Was habt ihr bei euren aaronias für ein Zubehöhr dazugekauft??? (Mit den Dingen geht der Preis ja dann sehr in die Höhe...) Was wird wirklich auch gebraucht, zu einem, wie zB dem SPECTRAN HF-6060 V4 ???
Internen Preamp (Option 020), sonst ist der Lieferumfang ja bereits komplett (LPDA Antenne etc.).
OK. Es gibt ja auch noch zB einen DC-Blocker (SMA), einen Kalibrier-Widerstand (SMA), Vorverstärker, oder auch ein Powermeter. Ist was von dem Zeug sinnvoll wenn man es gleich dazu nimmt, oder nur hinausgeschmissenes Geld???
? Jede Option ist sinnvoll, aber da normale Bürger auch noch ein Budget haben, muss man halt Abstriche machen: Es kommt doch immer drauf an, ob man es wirklich braucht. Ich hätte ja auch lieber einen 60100(5) mit allen Schnickschnack, aber...
Stimmt, ich bin der selben Meinung. Was ich mit dem Gerät möchte, ist, zB zu schauen, ob eine Frequenz belegt ist, wie hoch der Pegel ist, ob sie ziehmlich genau dem Wert entspricht, usw. Da stellen sich mir einige Fragen: Ob der Kalibrierwiderstand notwendigt ist - Muss man das Gerät nach gewissen Zeiten neu kalibrieren, um nicht ein sehr verfälschtes Ergebnis haben?? Oder ist es ohne DC-Blocker sehr gefählich, bei diversen Messungen, um das gerät nicht zu zerstören ?? Speichererweiterung wird nicht noch wenig sein, wenn man das Gerät hauptsächlich mit einem Rechner bedient, oder? Einen internen Vorverstäker ?? - Im welchen Frequenzbereich, hat das Gerät die Standardempfindlichkeit zu 100% überhaupt?? Phasenrauchen - könnte dies mit eimem aaronia wirklich ordenlich gemessen werden? Dies sind Fragen, die ich mir stelle bevor ich zum Kauf schreite....
Hier haben doch sicher ein paar Leute ein Gerät von aaronia. Kann denn keiner was zu dem Zubehör sagen?????
steve schrieb: > Ob der Kalibrierwiderstand notwendigt ist - Muss man das Gerät nach > gewissen Zeiten neu kalibrieren, um nicht ein sehr verfälschtes Ergebnis > haben?? Den bekommst du bei Singer in Aachen für ungefähr für 1/10 des Preise, alternativ auf bei UKW-Berichte > Oder ist es ohne DC-Blocker sehr gefählich, bei diversen Messungen, um > das gerät nicht zu zerstören ?? Die Beschreibung des Artikel sagt dir doch den Anwendungsfall, sobald da irgendein Geräteausgang angeschlossen wird und Gleichspannung mit drauf ist, kann dir der Eingangs zerstört werden >Phasenrauchen Wenn dein zu messendes Phasenrauschen deutlich schlechter ist, als das des Aaroni.
IMO kann man auch einen alten 50R-Terminierungswiderstand von 10Mbit-Ethernet hernehmen. Es geht ja eigentlich nur darum, dass der Eingang abgeschlossen ist und nichts reinsaut.
ja, immer, bei 9 GHZ tut der das genauso wie bei 10 MHz, warum so veil Geld rausschmeissen!
Danke Leute. Aber wie siehts mit der Empfindlichkeit aus. Beim "SPECTRAN® HF-6060 V4" steht "AVG Noise Level (DANL): -135dBm(1Hz)". Wie hoch ist die Empfindlichkeit in den verschiedenen Bereichen? Wie hoch ist sie bei diesem Gerät bei ca. 400 MHz bei ca. 2 GHz oder bei 6 GHz ???
wer Datenblätter Lesesn kann ist hier klar im Vorteil. Es soll auch Scuhmaschinen geben die sind aber noch sehr neu.
Dies ist wieder einmal eine tolle Auskunft!! ;-( Kann man sich sparen... Hast du ein passendes Datenblatt gefunden, oder motzt du nur??
steve schrieb: > Beim durchschauen von den technischen Daten auf > "http://www.aaronia.de/Datenblaetter/Dokumente/Spec... > , bin ich gleich anfangs auf folgendes gestoßen (Seite 5, zB bei > HF-6060v4): Lesen! (soll bilden, steht alles da)!
Georg A. schrieb: > IMO kann man auch einen alten 50R-Terminierungswiderstand von > 10Mbit-Ethernet hernehmen. Da kannst du auch gleich einen bedrahteten 51-Ω-Widerstand aus der Bastelkiste zaubern. Was anderes war da auch nicht drin.
Ich mess es mal aus. Liegt beides rum (wenn auch nicht die Hochglanzvariante von Aaronia). Ich glaube aber nicht, dass das wirklich gross was ausmacht, es ist ja kein VNA. Aktiv in den R wird jedenfalls nichts eingespeist (das habe ich schon mal nachgemessen...).
Fand durch Zufall diesen SA von Rigol (China), aber noch nicht lieferbar. http://www.ame-webshop.de/index.php?page=product&info=65 Bodo
Von den Daten her garnicht übel. Bei der Preisgestaltung werden sich ja einige Hersteller warm anziehen müssen.
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