Bei der Deutschen Post kann man ja online Frankieren. Dazu muss man seine "Portokasse" aufladen. Aber wie bekommt man den das Geld wieder runter? Ich verschicke so wenig Pakete in letzter Zeit und habe da noch etwas Guthaben drauf, dass ich gerne wieder in Form von Scheinen hätte. Danke
Die Post kann derartige Fragen nicht beantworten?
Ich erinnere mich man an ein Riesengezeter mit der Telekom, vor vielen vielen Jahren. Die hatten deutlich zuviel Geld abgebucht (das waren noch DM, knapp unter 1000) und wollten es nicht wieder hergeben. Frist für direktes zurückbuchen war Dank Urlaub verstrichen. Haben sogar eingeräumt, dass es zu Unrecht eingezogen worden war und boten mir an, dass ich das abtelefonieren kann. Hat ne Weile gedauert, eh ich meine Kohle wiederhatte. zurück zum Thema: Denke auch, dass du bei der Post an der richtigen Adresse mit der Frage. Evtl. lohnt sich auch ein Blick in deinen Vertrag, da sollte das drin stehen. Könnte mir vorstellen, dass es schwierig werden wird.
H.joachim Seifert schrieb: > Hat ne Weile gedauert, eh ich meine Kohle wiederhatte. Und wie lange müssen wir jetzt warten, um zu erfahren, wie es ausging?
H.joachim Seifert schrieb: > Frist für direktes > zurückbuchen war Dank Urlaub verstrichen. Da hast du aber lange Urlaub gehabt ... Sind das nicht 6 Wochen?
Was ist denn nun dann passiert? Ich habe dasselbe Problem, weil in dem Sa**laden es nicht mehr möglich ist, Paketmarken zu drucken. 3 Versuche mit unterschiedlichen Browsern, 5 Anrufe auf der Hotline - zum Haare raufen, eine konnte sich nicht mal 5 Buchstaben in Folge merken - brachten keine Lösung. Möchte nun das Geld aus der Portokasse zurück - aber das scheint da gar nicht vorgesehen??
Robert R. schrieb: > Was ist denn nun dann passiert? Sechs(!) Jahre lang jedenfalls nichts mehr. > Möchte nun das Geld aus der Portokasse zurück - aber das scheint da gar > nicht vorgesehen?? Dann fordere sie einfach schriftlich dazu auf.
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Bearbeitet durch Moderator
Robert R. schrieb: > Ich habe dasselbe Problem, weil in dem Sa**laden es nicht mehr möglich > ist, Paketmarken zu drucken. 3 Versuche mit unterschiedlichen Browsern, > 5 Anrufe auf der Hotline - zum Haare raufen, eine konnte sich nicht mal > 5 Buchstaben in Folge merken - brachten keine Lösung. Ich hab das Problem einmal!! vor Jahren wie folgt gelöst: Den Link zur bezahlten Paketmarke einem Windows-XP-Rechner, den ich als virtuelle Maschine laufen hatte, übergeben. Da dann mit uralt-Internetexplorer auf einem virtuellen PDF-Drucker ausgedruckt, damit ich eine Kopie habe, falls der Druck schiefgeht. Heimatland!
Robert R. schrieb: > Ich habe dasselbe Problem, weil in dem Sa**laden es nicht mehr möglich > ist, Paketmarken zu drucken. Haben die da was in den letzten zwei Monaten geändert? Das hat bei mir (auch mit Linux) die letzten Jahre immer super funktioniert. Ok, mal abgesehen von der Anfangszeit der Paketmarken (200x), wo das wg. komischer DRM-Massnahmen nur unter Windows ging.
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