Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Pull Down Widerstand und LED (Anfänger)


von Al3ko -. (al3ko)


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Hi Leute,

wieder einmal habe ich ein Verständnisproblem. Ich habe einen Pull Down 
Widerstand an mein Atmega8 Starterkit rangelötet. Zu sehen ist er auf 
dem Bild. Der Pull Down Widerstand hat einen Wert von 10 kOhm.

Nun ist es so, dass ich in Reihe zum Schalter eine LED mit einem 1 kOhm 
Widerstand habe. Die Anode der LED ist mit VCC (5V) verbunden, die 
Kathode an den 1 kOhm Widerstand. Somit ist, wenn der Taster geschaltet 
ist, der Stromfluss von VCC zum Port des uC.

Ich verwende Port 1 (PB1) als Eingang, wie im folgenden Code zu sehen 
ist.
1
#include <avr/io.h>
2
#include <util/delay.h>
3
 
4
int main(void)
5
{
6
// Setze Bit 1 an PORTB auf Eingang
7
DDRB &= ~(1 << PB1);
8
  while(1)
9
  {
10
  }
11
  return 0;
12
}

Wenn ich den Taster drücke, fängt die LED jedoch nicht an zu leuchten.

Bevor ich durchmesse, ob irgendwo ein Verdrahtungsfehler etc. sein 
könnte, möchte ich hier erstmal fragen, ob ich nicht einen gravierenden 
Gedankenfehler habe.

Vielen Dank

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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da der uC gesockelt ist, zieh ihn mal raus. Dann sollte die LED leuchten 
beim Tastendruck

von olaf s. (Gast)


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...warscheinlich wird der strom durch den 1k widerstand und durch den 
10k widerstand nach gnd fließen, also hast du quasi deine led über 
gesamt 11k betrieben....da fließt so wenig strom,das nix leuchtet ;-)

von olaf s. (Gast)


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...ausserdem wäre es einfacher gewesen,wenn du statt deiner beschreibung 
die diode und den 1k widerstand in deinen schaltplan eingezeichnet 
hättest ;-)

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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Hallo Klaus,

Du musst einen Verdrahtunsfehler gemacht haben. -> Wegstabenverbuchsler 
sage wie weiterVerfahren.

Aber davon abgesehen, wirst Du nah der Reparatur feststellen, dass Dein 
Port evtl kein ausreichendes Potential bekommt.....wenn ich Deine 
Beschreibung richtig verstehe, bekommt er einmal GND (ueber den 
Pull-Down) und einmal Vcc - Diodenspannung < 3V.

Reicht das dem Port um "H" zu sehene'


Gruss

Michael

von olaf s. (Gast)


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Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> da der uC gesockelt ist, zieh ihn mal raus. Dann sollte die LED leuchten
> beim Tastendruck



Michael Roek schrieb:
> Hallo Klaus,
>
> Du musst einen Verdrahtunsfehler gemacht haben. -> Wegstabenverbuchsler
> sage wie weiterVerfahren.
>
> Aber davon abgesehen, wirst Du nah der Reparatur feststellen, dass Dein
> Port evtl kein ausreichendes Potential bekommt.....



 ...laut seiner beschreibung und foto hat er alles in reihe geschalten, 
d.h. vcc--led--1k--schalter--10k--gnd ...mit abzweig zum mc zwischen 
schalter und 10k.....was soll da bitte leuchten,wenn er den mc aus der 
fassung nimmt ?

von Johannes G. (gutenberg)


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olaf s. schrieb:
> ...warscheinlich wird der strom durch den 1k widerstand und durch den
> 10k widerstand nach gnd fließen, also hast du quasi deine led über
> gesamt 11k betrieben....da fließt so wenig strom,das nix leuchtet ;-)

Das wird es sein. Wenn du einen Pin als Eingang benutzt wird er doch 
hochohmig (oder täusche ich mich?).

Du kannst zum Beispiel den Pin als Ausgang benutzen und low schalten 
dann nimmt er Strom auf und die LED sollte leuchten bei gedrückter 
Taste.

Ausserdem: anstatt den Pulldown kannst du den internen Pullup benutzen, 
dann ist einfach die Logik invertiert (0 bei gedrückter Taste), das 
spart ein Bauteil.

von Al3ko -. (al3ko)


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Hi,

vielen Dank schon mal vorab. Jedenfalls ist mein 1000 Zeilen Programm 
fehlerfrei 8)

Ich habe den uC eben aus dem Sockel herausgezogen und den Taster 
gedrückt. Die LED leuchtet dennoch nicht.

Bei immernoch herausgezogenem uC habe ich den 10 kOhm Widerstand 
kurzgeschlossen, damit der Strom nur noch durch 1 kOhm begrenzt wird. 
Die Diode leuchtet nicht.

Anbei findet ihr ein Bild. Die Anode habe ich gegen GND (im uC) mit 
einem Spannungsmessgerät gemessen, 5V. Anode (A) und Kathode (K) der 
LED, R1+ und R1- vom 1kOhm Widerstand, T+ und T- vom Taster (habe ich 
auch auf Funktionsfähigkeit geprüft) und dann eben den Kurzschluss+ und 
Kurzschluss- als Verbindung zu GND.

Ich finde, dass das eigentlich ganz ok aussieht. :/

Vielen Dank

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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diode verkehrt rum eingesetzt ? hast du die mal mit dem Multimeter 
durchgemessen?

Kathode = kurzesBein = Kerbe = Kelch = Minus (Gnd)

von Wastl F. (rescuetigerchen)


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Und du bist auch sicher, was Anode und Kathode(abgeflachte Seite oder 
kürzeres bein) einer LED sind?
Ansonsten wüsste ich auch nicht...Mal prüfen ob auch tatsächlich 5V an 
VCC ankommen, und GND auch wirklich mit GND der Spannungsversorgung 
angeschlossen ist.
Gruß,
Wastl

von Al3ko -. (al3ko)


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Hi,

das lange Beinchen meiner LED ist im Bild (A), das kurze Beinchen ist 
(K). Die Kerbung befindet sich ebenfalls in Richtung 1 kOhm Widerstand. 
Ich habe die Spannung an VCC gegen GND vom uC und gegen GND vom 
Gleichrichter gemessen, ~5V. Zur Kontrolle habe ich noch mal den 
Widerstand zwischen GND vom uC und GND vom Gleichrichter gemessen, ~0 
Ohm.

Ferner habe ich die LED getauscht. Die neue LED leuchtet ebenfalls nicht 
:D

Ich bin jedenfalls froh, dass es nichts Triviales zu sein scheint, was 
jedem von euch sofort ins Auge springt nur mir nicht :)

von Karl H. (kbuchegg)


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Klaus Dietmar schrieb:

> Ich bin jedenfalls froh, dass es nichts Triviales zu sein scheint,

Na ja. eigentlich schon.

Die Schwierigkeit besteht darin, aus deinen wirren Beschreibungen etwas 
sinnvolles zu machen, um so zu im Geiste ein Schaltbild zu zeichnen, was 
du da eigentlich wie verschaltet hast.

Mach doch selber mal eine ordentliche Schaltskizze, wie du die Teile 
miteinander verbunden hast.

von Karl H. (kbuchegg)


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Allerdings ist es reichlich sinnlos den Taster mit einer LED in Reihe zu 
schalten.

Der Witz in der Progammierung besteht ja gerade darin, das nicht zu tun.

Der Taster kommt an einen Eingang und die LED kommt an einen Ausgang.
Und wenn das Programm den Tastendruck registriert, dann schaltet das 
Programm die LED ein oder aus.
So weiß man dann auch gleich, ob das Programm auf den Tastendruck 
reagiert oder nicht.

Um eine LED mit einem Taster ein/aus zuschalten, wobei der Taster die 
LED bedient, braucht man ja keinen µC. Von daher ist das reichlich 
witzlos.

von Al3ko -. (al3ko)


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Hallo Karl Heinz,

Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Die Schwierigkeit besteht darin, aus deinen wirren Beschreibungen etwas
> sinnvolles zu machen, um so zu im Geiste ein Schaltbild zu zeichnen, was
> du da eigentlich wie verschaltet hast.

Das tut mir sehr Leid. Ich war in dem (Irr)Glauben, dass die 
anfänglichen Bilder sowie meine Beschreibung aufschlussreich genug 
wären. Ich werde mir in Zukunft mehr Mühe geben.

> Mach doch selber mal eine ordentliche Schaltskizze, wie du die Teile
> miteinander verbunden hast.

Da ich mich in Eagle noch nicht auskenne, habe ich provisorisch mit 
Visio gearbeitet. Das Ergebnis seht ihr im Anhang.

Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Allerdings ist es reichlich sinnlos den Taster mit einer LED in Reihe zu
> schalten.
>
> Der Witz in der Progammierung besteht ja gerade darin, das nicht zu tun.
>
> Der Taster kommt an einen Eingang und die LED kommt an einen Ausgang.
> Und wenn das Programm den Tastendruck registriert, dann schaltet das
> Programm die LED ein oder aus.
> So weiß man dann auch gleich, ob das Programm auf den Tastendruck
> reagiert oder nicht.
>
> Um eine LED mit einem Taster ein/aus zuschalten, wobei der Taster die
> LED bedient, braucht man ja keinen µC. Von daher ist das reichlich
> witzlos.

Ich wollte eigentlich das Display, welches man im Bild meines ersten 
Posts sieht, als Ausgang verwenden, sprich "wenn Taster gedrückt, dann 
schreibe ins Display bla". Das wollte ich über Interrupts realisieren 
(weil ich damit noch keine Erfahrung habe und mich damit näher 
beschäftigen wollte). Aus diesem Grund wollte ich mit der LED erstmal 
testen, ob das mit dem Taster funktioniert (wenn sie leuchtet, dann 
funktioiert es, ergo müsste im PB1 ein Signalwechsel erkannt worden sein 
welches ich für meine Interrupts benötige). Wenn das funktioniert, hätte 
ich die Interrupts im Programm hinzugefügt und anschließend zu guter 
Letzt das Display mit eingebaut.

Ich dachte, dass es eigentlich eine gute Idee sei, so Step by step ins 
Ziel zu kommen.

Viele Grüße

von Johannes G. (gutenberg)


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Dann könnts noch sein, dass du eine schwächliche LED hast die mit 5 mA 
kaum leuchtet? Gerade so uralte LEDs mit eingefärbtem Plastik aus 
irgendeiner Kiste sind manchmal ziemlich düster.

von Al3ko -. (al3ko)


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Hi Johannes,

Johannes G. schrieb:
> Dann könnts noch sein, dass du eine schwächliche LED hast die mit 5 mA
> kaum leuchtet? Gerade so uralte LEDs mit eingefärbtem Plastik aus
> irgendeiner Kiste sind manchmal ziemlich düster.

die LEDs sind neu und haben bis gestern Abend noch funktioniert.

Ich glaube, dass ich Karl Heinz's Weg gehen werde, bevor ich jetzt noch 
weitere Stunden mit der Fehlersuche vergeude. Also den Taster als 
Eingang und die LED als Ausgang.


Gruß

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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> Ich glaube, dass ich Karl Heinz's Weg gehen werde, bevor ich jetzt noch
> weitere Stunden mit der Fehlersuche vergeude. Also den Taster als
> Eingang und die LED als Ausgang.


Bloss nicht......wenn Du eine LED mit Vorwiderstand und einem Taster 
nicht
an einer Betriebsspanugn zum Laufen bekommst, dann tu solange nichts 
anderes (komplizerteres), biss wenigstens DAS klappt!


Gruss

Michael

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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Hahahaha....also DIESE Schaltung (17:49) spricht NICHT fuer 
E-Verstaendnis.
Der Vorteil: Du brauchst garkeinen uC, weder als Ein- noch als 
AUsgang....


Gruss

Michael

von al3ko (Gast)


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Hallo Michael,

Michael Roek schrieb:
> Hahahaha....also DIESE Schaltung (17:49) spricht NICHT fuer
> E-Verstaendnis.
> Der Vorteil: Du brauchst garkeinen uC, weder als Ein- noch als
> AUsgang....

magst du mich bitte bitte aufgrund meiner geringen Elektronikkentnisse 
aufklären?

Zur Info:
Vorher war noch ein 10 kOhm Pulldown Widerstand drinnen, den ich in der 
ersten Fehlersuche durch eine einfache Leitung ersetzt habe.

von Karl H. (kbuchegg)


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Michael Roek schrieb:
>> Ich glaube, dass ich Karl Heinz's Weg gehen werde, bevor ich jetzt noch
>> weitere Stunden mit der Fehlersuche vergeude. Also den Taster als
>> Eingang und die LED als Ausgang.
>
>
> Bloss nicht......

Doch. Genau das sollte er tun.

Eine LED in Standardbeschaltung an einen Pin.
Den Taster in Standardbeschaltung an einen anderen Pin.

Die Standardbeschaltungen finden sich im AVR-Tutorial

von Mikel (Gast)


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Klaus Dietmar schrieb:
> Hallo Karl Heinz,
>
> Karl Heinz Buchegger schrieb:
>> Die Schwierigkeit besteht darin, aus deinen wirren Beschreibungen etwas
>> sinnvolles zu machen, um so zu im Geiste ein Schaltbild zu zeichnen, was
>> du da eigentlich wie verschaltet hast.
>
> Das tut mir sehr Leid. Ich war in dem (Irr)Glauben, dass die
> anfänglichen Bilder sowie meine Beschreibung aufschlussreich genug
> wären. Ich werde mir in Zukunft mehr Mühe geben.
>
scharfes foto von oben und unten, die zusammenpassen, wäre hilfreich, 
mit der platine in der hand würde wohl viele hier in weniger als 1 min 
die sagen was los ist.
 aber so brauch man 10 minuten um aus deinem durcheinander was zu 
erahnen, zumal erst mal keiner vermutet das man so ein unsinn 
zusammenbaut.
durch die diode fällt soviel spannung ab, das du je nach UC kein saubere 
high mehr bekommst.
 ausserdem auf der rückseite wo du kurzschluß geschrieben hast, sehe ich 
auf dem Bild gar keinen, sprich der widerstand bekommt kein GND, also 
kann auch nichts leuchten, es sein denn du gibst GND an PB1 aus, aber 
das bild ist sehr unscharf.
 miss mal die spannungen über die led, und den beiden R und poste die. 
was ist das für eine led? led ist nicht gleich led.


>> Mach doch selber mal eine ordentliche Schaltskizze, wie du die Teile
>> miteinander verbunden hast.
>
> Da ich mich in Eagle noch nicht auskenne, habe ich provisorisch mit
> Visio gearbeitet. Das Ergebnis seht ihr im Anhang.
 Eine mit Hand gezeichnete reicht vollkommen aus, solange man es 
vernünftig lesen kann.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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@Klaus Dietmar

in deiner Schaltung von 16.01.2012 17:49 ist deutlich zu sehen, daß du 
deinen Port-Eingang PB1 zum uC fest auf Masse gelegt hast. Auch wenn du 
da einen Taster betätigen würdest, käme da nichts anderes als "Masse" 
(eine logische 0) zum PB1 "rein".

hast du das so konzipiert, oder nur falsch gezeichnet?



noch ein Formulierungs-Tip: Du spichstc bei deiner Platine von 
"Kurzschluss", den du irgendwo gemacht hast. Kurzschluss ist was 
"negatives", und hat eigentlich meistens eine "zerstörende" Bedeutung

Richtiger und besser  wäre hier das Wort "Drahtbrücke" (egal ob das 
Stückchen Draht nun gebogen oder grade ist, oder sich durch einen 
Lötzinn-Klecks ergibt).

von Al3ko -. (al3ko)


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Hallo Wegstaben Verbuchsler, hallo liebe Forengemeinde,

zunächst einmal vielen Dank für eure Mühe, Hilfsbereitschaft und vor 
allem für eure konstruktive Kritik wie ich die Qualität meiner Beiträge 
verbessern kann.

Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> in deiner Schaltung von 16.01.2012 17:49 ist deutlich zu sehen, daß du
> deinen Port-Eingang PB1 zum uC fest auf Masse gelegt hast. Auch wenn du
> da einen Taster betätigen würdest, käme da nichts anderes als "Masse"
> (eine logische 0) zum PB1 "rein".
>
> hast du das so konzipiert, oder nur falsch gezeichnet?

Die Schaltung vom 16.01.2012 17:49 ist so konzipiert. Allerdings dient 
sie lediglich der Fehlerbegrenzung und hat keinen tiefgründigeren Sinn.


> noch ein Formulierungs-Tip: Du spichstc bei deiner Platine von
> "Kurzschluss", den du irgendwo gemacht hast. Kurzschluss ist was
> "negatives", und hat eigentlich meistens eine "zerstörende" Bedeutung
>
> Richtiger und besser  wäre hier das Wort "Drahtbrücke" (egal ob das
> Stückchen Draht nun gebogen oder grade ist, oder sich durch einen
> Lötzinn-Klecks ergibt)

Du hast recht, Drahtbrücke ist passender. Ich werde es mir merken. 
Vielen Dank für den Tipp.

Hallo Mikel,

auch dir danke. Ich habe noch mal drei Fotos geknipst. Hoffentlich sind 
sie jetzt besser zu erkennen.

Ich habe die Spannungen eben versucht zu messen. Die Spannung über der 
LED wurde mit 0V angezeigt. Multimeter war sowohl im mV Messbereich 
eingestellt als auch im V Messbereich.


Gruß

von seppl (Gast)


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und wie kommt der GND  zum GND der platine?

von seppl (Gast)


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achso, da ist ne brücke, nicht gesehen, sry :P

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