Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Suche SMD Relais


von André R. (andr_r23)


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Hallo,

ich suche eine Möglichkeit zwischen 2 Widerständen zu wechseln. 
Angesteuert wird mit Mikcrocontroller 3,3V. Das Relais oder der Schalter 
sollte so klein wie möglich sein. D.h. für so 1cm breite Klopper habe 
ich keinen Platz.

Bestellen tue ich bei Farnell aber irgendwie finde ich dort nichts was 
ich gebrauchen kann zum Thema Relais. Was für Alternativen habe ich da?

Achja: Der Übergang muss so niederohmig wie nur möglich sein! Es wird 
gewechselt zwischen:

0,33Ohm und 0,47 Ohm,
1 Ohm und 2 Ohm

Danke

von Wastl F. (rescuetigerchen)


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Du suchst so etwas wie den ADG884, ein Analog-Schalter.
Ein SMD-Relais kenn ich nicht. Kommt natürlich auch stark auf die 
Schaltfrequenz an (und die Last).
Gruß,
wastl

von André R. (andr_r23)


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Habe ich ganz vergessen: Last maximal 200mA Schalten tue ich wenns 
hochkommt vlt 1mal pro Stunde was allerdings schon eine Ausnahme 
darstellen sollte. Gut möglich, dass ich den nur 1 mal im Jahr ein 
einziges mal schalten lassen muss.

von André R. (andr_r23)


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Der ADG884 hat einen Widerstand der schon so groß ist wie meine 
Widerstände ansich....

von Bernd (Gast)


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> Der Übergang muss so niederohmig wie nur möglich sein! Es wird
> gewechselt zwischen:

> 0,33Ohm und 0,47 Ohm,
> 1 Ohm und 2 Ohm

Da bietet es sich eher einen Widerstand zuzuschalten (z. B. 2 Ohm || 2 
Ohm).

Wie sieht deine Schaltung aus?

von Armi (Gast)


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siehe Reichelt:

G6K-2F 5V

MfG Armi

von Wastl F. (rescuetigerchen)


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Da fallen ja dann auch sämtliche fets weg...wäre sonst auch eine idee, 
wenn auch schaltungstechnisch aufwendiger. Hat so ein relais nicht auch 
schon einen höheren widerstand?
Das von mir vorgeschlagene hat schon einen sehr niedrigen R-on. Alle 
anderen liegen höher oder können nur wesentlich kleinere lasten (<50mA) 
schalten.
Hast du vielleicht eine schaltung davon? So kann man vielleicht sehen, 
ob man an anderer stelle noch etwas ändern kann bzw. eingreifen.

@Armi:
super hinweis mit den Relais. Aber auch die haben wie vermutet einen zu 
hohen widerstand (100 mOhm)

von Dietrich L. (dietrichl)


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Omron G6K-Serie (z.B. G6K-2F 3 VDC, Farnell Nr. 4446161)
Tyco IM-Serie   (z.B. IM01J,        Lieferant: ?)

Ob die Daten passen, musst Du noch selber kontrollieren...
Wahrscheinlich brauchst Du noch einen Treiber-Transistor.

Gruß Dietrich

von André R. (andr_r23)


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Danke für die Antworten bisher!

Hier findet ihr das Datenblatt von dem LED Treiber den ich einsetzen 
möchte: http://www.farnell.com/datasheets/608818.pdf

Das Problem an der Sache ist, dass ich aufgrund des begrenzten Bereiches 
nicht in der Lage bin meine LED im ganzen Bereich zu benutzen. Ich 
brauche nach Möglichkeit etwas mit dem ich meine LED mit einem 
gefiltertem PWM Signal von 0mA bis 200mA so genau wie möglich 
durchlaufen lassen kann.

Der Baustein schafft es aber nur den LED Strom in abh. der 
Strombegrenzung so einzustellen, dass man zwischen 25% und 100% der 
Strombegrenzung bleiben kann. Ich will aber auch unter die 25% und dazu 
muss ich einen größeren Widerstand einbauen der mir aber wiederrum die 
200mA nicht zulässt :-).

teufelskreis das ganze.

von Gregor B. (Gast)


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OMRON G3VM-21HR

von Philipp (Gast)


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Dann nimm einfach einen diskreten fet statt einer viel zu komplizierten 
verschaltung dieses ics!

von André R. (andr_r23)


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Also falls alle stränge reißen bau ich den IC einfach 2mal auf und 
steuer dann nur den an den ich gerade brauche :-) .... nicht schön aber 
naja ist eh nurn Prototyp fürs erste.

von Bernd R. (Firma: Promaxx.net) (bigwumpus)


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kleiner-Widerstand-Relais sind eigentlich Reed-Relais,
aber bei 200mA hätte ich da meine Zweifel !!!

Ich denke eher, daß das Problem mal wieder von der falschen Seite 
angegangen wird. Anscheinend soll der Shunt umgeschaltet werden, um die 
Helligkeit zu steuern.

Evtl. könnte man an der unbekannten Schaltung ja auch den PWM-Eingang 
nutzen oder die Referenz-Spannung umschalten.

Aber das werden wir wohl nie erfahren...

von André R. (andr_r23)


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Ich benutze ja den PWM Eingang am Baustein aber laut datenblatt kann der 
halt nur von 25% bis 100% des eingestellten stromes durch den widerstand 
regeln

von Floh (Gast)


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Zeig doch mal deine Schaltung.

von André R. (andr_r23)


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Schaltplan habe ich wie oben geschrieben aus dem Datenblatt:

http://www.farnell.com/datasheets/608818.pdf

Mehr habe ich noch nicht. Habe gestern Abend die Teile bestellt. Die 
müssten in den nächsten Minuten bei mir eintreffen dann schau ich mir 
das mal an...

von oszi40 (Gast)


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...wie üblich: Bevor keiner Dein Problem kennt, wirst Du auch keine 
gescheite Lösung bekommen. Statt mit einem klapprigen Kontakt 0,33Ohm 
und 0,47 Ohmm umzuschalten sollte man eine sinnvolle Lösung suchen.

von André R. (andr_r23)


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Fakt ist, dass ich für den Baustein einen Widerstand von 1 Ohm brauche 
wenn ich einen Strom von bis zu 200mA brauche. Das gibt mir der Baustein 
so vor.

Da der Baustein aber nur zulässt bis 25% des Stromes runterzuregeln 
entspricht die unterste Grenze des Stromes immer noch 50mA was VIEL zu 
viel ist.

Ich muss es schaffen unter 50mA zu kommen und gleichzeitig die 
Obergrenze von 200mA beibehalten.

Und laut Datenblatt schaffe ich es nur unter die Grenze von 50mA zu 
kommen wenn ich den Widerstand größer auslege. z.B. 2 Ohm. Dann kann ich 
unter 50mA ABER die Obergrenze ist dann nicht mehr 200mA sondern 
kleiner!

von Stefan (Gast)


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Ohne jetzt deine streng gehütete Schaltung genau zu kennen, aber meine 
Glaskugel flüstert mir leise "Digitalpoti" zu. Aber lass mich raten: 
geht auch nicht :-)

von André R. (andr_r23)


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Digitalpoti geht nicht da die Teile zu teuer sind bzw. meines Wissens 
nach sind 200mA die durch das Poti fliessen sollen schon echt extrem. 
Ich habe nur so 10mA Potis für viel Geld gefunden.

von Stefan (Gast)


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:-) Schon mal an Parallelschaltung gedacht? Notfalls kann man aber auch 
einen OpAmp spendieren...

Definiere viel Geld: in unserem Design steckt ein 5k Digitalpoti für 
nicht mal 30 Cent...

von oszi40 (Gast)


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Reicht PWM nicht? Das Tastverhältnis könnte man ja beeinflussen. Deine 
angeschlossenen Leuchtdioden werden doch sowieso 200 mA aushalten 
müssen. Sonst sind sie bei der ersten Störung hinüber.

von Florian V. (Gast)


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Die Begrenzung auf 25% Nennstrom existiert bei dem IC AP8803 nur bei 
analoger Einspeisung am CTRL Eingang. Bei Gebrauch einer PWM steht da 
gar nichts von dieser Einschränkung, es wird lediglich eine max 
Auflösung von 8bit erwähnt.

von André R. (andr_r23)


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PWM geht nicht da die Auswerteschaltung das nicht mitmacht. Der Opamp 
ist dafür zu schnell und dann kriege ich am Ausgang Mist raus da der OP 
bei jedem Rechtecksignal in die Sättigung geht.

Ich MUSS es mit Analogen DC Signal machen.

von André R. (andr_r23)


Angehängte Dateien:

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Achja: Hier mal die Auswerteschaltung

von oszi40 (Gast)


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> Achja:
Bevor keiner Dein Problem kennt, wirst Du auch keine gescheite Lösung 
bekommen.

Dein Datenblatt sagt Ansteuerung bis 700kHz. Da wird mal wohl hinten was 
filtern können? Irgendwann hat hier keiner mehr Lust, Dir alles aus der 
Nase zu 
ziehen.http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen

von André R. (andr_r23)


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Ich hab ja schon Versucht mein Problem darzustellen. Ich versuchs 
nochmal:

Auswerteschaltung steht fest und ist in meinem Vorherigem Beitrag zu 
sehen.

Ich benutze den Baustein AP8803 und dessen im Datenblatt angegebene 
Beispielschaltung.

Ich möchte den Strom einer IR LED so einstellen, dass der Strom zwischen 
0 und 200mA einstellbar ist.

Das Datenblatt sieht vor, dass man bei 200mA Strom einen Widerstand 
einsetzen muss von 1 Ohm. Gleichzeitig sagt mir das Datenblatt das der 
Strom nur auf 25% runtergeregelt werden kann wenn ich ein analoges DC 
Signal benutze. D.h. 25% von 200mA = 50mA. 50mA sind mir zuviel ich MUSS 
auch in der Lage sein den Strom noch weiter runterzubekommen. 
Optimalerweise strebe ich da Werte an im Einstelligen mA Bereich.

Der Baustein lässt eine PWM zu aber das kommt für mich nicht in Frage 
weil meine Photodiode genau dieses PWM Signal sieht und dieses Signal 
dann von meiner Auswerteschaltung falsch wiedergegeben wird da bei jedem 
Peak der PWM die Photodiode den Opamp in die sättigung ziehen würde.

Das ist mein Problem in kurz: Ich schaffe es nicht mit einem analogen 
Spannungssignal und einem fest ausgewählten Widerstand einen 
Strombereich von 0-200mA abzudecken sondern nur 50mA-200mA.

Trotzdem, vielen Dank für all die Antworten und die Mühe bisher.

von Rudi Radlos (Gast)


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André R. schrieb:
> dann von meiner Auswerteschaltung falsch wiedergegeben wird da bei jedem
> Peak der PWM die Photodiode den Opamp in die sättigung ziehen würde.

Das macht sie bei einem prellenden Relaiskontakt auch (nur nicht so 
oft).

von Falk B. (falk)


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@  André R. (andr_r23)

>Ich möchte den Strom einer IR LED so einstellen, dass der Strom zwischen
>0 und 200mA einstellbar ist.

Und warum sagst du das nicht gleich?

Für 200mA braucht es keinen fancy Schaltregler, da tut es eine schnöde, 
lineare Konstantstromquelle, basierend auf einem Bipolartransistor 
ala BC337. Emitterwiderstand dimensionieren, fertig. Ist per DC-Spannung 
von 0-200mA stufenlos steuerbar, und das auch sehr schnell wenn es sein 
muss.

>dann von meiner Auswerteschaltung falsch wiedergegeben wird da bei jedem
>Peak der PWM die Photodiode den Opamp in die sättigung ziehen würde.

Mit einem passenden Filter bzw. hoher PWM-Frequenz könnte man das 
beseitigen.

MfG
Falk

von André R. (andr_r23)


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Rudi Radlos schrieb:
> André R. schrieb:
>> dann von meiner Auswerteschaltung falsch wiedergegeben wird da bei jedem
>> Peak der PWM die Photodiode den Opamp in die sättigung ziehen würde.
>
> Das macht sie bei einem prellenden Relaiskontakt auch (nur nicht so
> oft).

Ich Schalte ja um und nehme dann erst mehrere Sekunden nachdem ich das 
Relais umgeschaltet habe eine Messung auf. Ich gehe davon aus das ich 
das Relais vlt 5 mal im Jahr umschalten muss wenn nicht sogar noch 
seltener.

von Falk B. (falk)


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Andererseits hängt der zu schaltende Shunt an VCC. Hast du auch 12V? Ein 
kleiner P-Kanal MOSFET mit vielleicht 10-100 mOhm kann einfach und 
platzsparend einen Widerstand parallel schalten. Ind der zieht selber 
auch keinen Strom. Braucht man bestenfalls noch einen Pegelwandler 
für die Ansteuerung.

MfG
Falk

von André R. (andr_r23)


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Falk Brunner schrieb:
> @  André R. (andr_r23)
>
>>Ich möchte den Strom einer IR LED so einstellen, dass der Strom zwischen
>>0 und 200mA einstellbar ist.
>
> Und warum sagst du das nicht gleich?
>
> Für 200mA braucht es keinen fancy Schaltregler, da tut es eine schnöde,
> lineare Konstantstromquelle, basierend auf einem Bipolartransistor
> ala BC337. Emitterwiderstand dimensionieren, fertig. Ist per DC-Spannung
> von 0-200mA stufenlos steuerbar, und das auch sehr schnell wenn es sein
> muss.

> MfG
> Falk

Hast du einen Beispielschaltplan für meine Anwendung ? Ich hab das 
gleiche Probiert aber Bipolartransistoren sind ja schonmal nicht Linear 
und dazu kommt noch, dass ich das Problem hatte das ich den Transistor 
nicht im unteren Bereich benutzen konnte bzw nur sehr instabil weil der 
bei einem PWM Wert von 50 bei 10Bit PWM noch nicht durchschaltet.

von André R. (andr_r23)


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Falk Brunner schrieb:
> Andererseits hängt der zu schaltende Shunt an VCC. Hast du auch 12V? Ein
> kleiner P-Kanal MOSFET mit vielleicht 10-100 mOhm kann einfach und
> platzsparend einen Widerstand parallel schalten. Ind der zieht selber
> auch keinen Strom. Braucht man bestenfalls noch einen Pegelwandler
> für die Ansteuerung.
>
> MfG
> Falk

Mit 24V kann ich sonst noch dienen weil das meine Versorgung ist für die 
Platine

von Dietrich L. (dietrichl)


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Ich hätte noch folgenden Lösungsansatz:
- Widerstand zwischen Shunt und SET-Eingang (es fließen hier max. 10µA)
- veränderbarer Widerstand zwischen SET und GND
Diese Widerstände können deutlich hochohmiger sein als der Shunt; damit 
ist das Umschalten deutlich einfacher.

Das bewirkt eine Vorspannung am SET-Eingang und täuscht eine höheren 
Strom im Shunt vor. Der reale Strom ist dann entsprechend kleiner.
Diesen Widerstand kann man Transistor oder Analogmux umschalten oder ein 
digitales Poti verwenden.
Ob das IC das aber mag, weiß ich natürlich nicht :-(

Gruß Dietrich

von Harald W. (wilhelms)


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André R. schrieb:
> Schaltplan habe ich wie oben geschrieben aus dem Datenblatt:
>
> http://www.farnell.com/datasheets/608818.pdf

Brauchst Du denn den hohen Wirkungsgrad dieser Bausteine?
sonst kannst du ja problemlos eine analoge KSQ nehmen.
Ausserdem könntest Du auch den Shuntwiderstand für den
geringeren Strom dimensionieren und dahinter einen
Spannungsteiler setzen. Diesen könntest Du dann auch
elektronisch, z.B. mit einem Analogschalter umschalten.
Gruss
Harald

von Falk B. (falk)


Angehängte Dateien:

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@  André R. (andr_r23)

>Hast du einen Beispielschaltplan für meine Anwendung ?

Siehe Anhang.

> Ich hab das gleiche Probiert aber Bipolartransistoren sind ja schonmal
> nicht Linear

Nur wenn man sie falsch nutzt.

>und dazu kommt noch, dass ich das Problem hatte das ich den Transistor
>nicht im unteren Bereich benutzen konnte bzw nur sehr instabil weil der
>bei einem PWM Wert von 50 bei 10Bit PWM noch nicht durchschaltet.

Siehe oben.

Der OPVs muss hier ein Rail to Rail Typ sein, wie z.B. der TS912.

MFG
Falk

von André R. (andr_r23)


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Danke für den Schaltplan und die Infos!!!! Ich probiere nun den LED 
Treiber den ich zugeschickt bekommen habe mal aus und dann werde ich mir 
deine Schaltung mal aufbauen.

Vielen Dank

von André R. (andr_r23)


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Habe nun mal den Baustein angeschlossen wie im Schaltplan da ist ja nun 
auch nichts bei. Aber sobald ich über VTHD (V Threshold von 0.1V) komme 
am CTRL Pin dann geht er SOFORT ans Maximum. Es gibt also nur Maximaler 
STrom und kein Strom.

Wodran kann das liegen? Induktivität habe ich mit 33uH wie im 
Datenblatat ausgewählt und Testweise auch 66uH eingesetzt. Der 
Widerstand ist 1 Ohm und ist auch aus dem Datenblatt bestimmt worden. 
Habe dazu das Diagramm genommen und bin dort auf 1 Ohm gekommen. Habe 
das dann mit der dort angegebenen Formel genau ausgerechnet und bin auf 
das gleiche gekommen.

Habe den Baustein aktuell mit 12V versorgt.

von André R. (andr_r23)


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Ich habe nun auch den 8800 ausprobiert der ist Baugleich mit gleicher 
beschaltung. Irgendetwas ist falsch das kann ja nicht sein..... 
Versorgungsspannung ist da und auch Stabil. Angeschlossen ist alles 
richtig haben nun schon mehrere Leute angeguckt und durchgemessen usw...

Aus irgendeinem Grund geht der sofort in die strombegrenzung bzw lässt 
einen sehr großen Strom fliessen.

von Marc M. (marphy)


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Ist das hier eine Option für dich?
Beitrag "[V] Omron Halbleiter-Relais 2.5A/60V"

Würde preislich evtl. noch ein wenig entgegenkommen.

Grüße

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