Hallo an alle, ich hatte letztens schon über PMR im Gebrige diskutiert. Aber bei der ganzen Such treffe ich oft auf CB Funksystem. Damals war das ja alles noch sehr verbreitet, vorallem bei Brummifahrer. Wird CB Funk heute eigendlich noch genutzt? Eine PMR Handfunke hat ja bei geringerer Leistung ähnlich hohe Reichweiten wie eine CB-Handfunke. Außer das man vlt. ein "Nachbrenner" anhängen kann. Nur das darf man glaube ich nicht. Stirbt CB somit langsam aus? Grüße
Bastian schrieb: > Wird CB Funk heute > eigendlich noch genutzt? Meines Wissens bei den LKW-Fernfahrern schon. Sonst vermutlich nicht mehr viel. > Eine PMR Handfunke hat ja bei geringerer Leistung ähnlich hohe > Reichweiten wie eine CB-Handfunke. Nö. PMR ist UHF und damit quasi-optisch. Hinter dem nächsten Hügel ist Pumpe. Selbst die Bodenwelle auf 27 MHz ist da nicht so empfindsam, und die Raumwelle hüpft fröhlich x-tausend Kilometer durch die Gegend, so die Ionosphäre das zulässt. Dem Vernehmen nach gehen wir ja nun endlich wieder auf ein Sonnenfleckenmaximum zu, da wird es im Sommer wieder häufig Es-Ausbreitungen (Reflektionen an der sporadischen E-Schicht) in die Mittelmeerländer auf 27 MHz geben. Nein, nix "Nachbrenner" oder dergleichen, auch mit 4 W kommt man bei "offener" Ionosphäre bequem so weit auf diesen Frequenzen. Vor kurzem sind übrigens für SSB-Betrieb 12 W Ausgangsleistung freigegeben worden im CB-Band. Da man damit an einem Feststandort regelmäßig die 10-W-EIRP-Grenze für eine Standortbescheinigung überschreiten dürfte, hat das vermutlich am ehesten für Mobilstationen hierzulande eine Relevanz.
Oha, ich habe noch eine alte CB Handfunke im Schrank. 5 W glaube ich. baer so weit kam ich nie mit dem ding. Ich war froh wenn ich 5km kam bei Netzbetrieb. Im Akku betrieb weitaus weniger.
Alles eine Frage des Standortes und der Antenne. Ich hatte damals hier im Allgäu schon Engländer drann. Die QSL-Karten sollten noch irgenwo rumschwirren
Naja Handfunken aber keine Antenne für ein 11m Band :-(. Da sieht die anpassung Suboptimal aus.
Bastian schrieb: > Ich war froh wenn ich 5km kam bei > Netzbetrieb. Klar, du hast ja auch nur die Bodenwelle benutzt, deren Reichweite ist gering. Die Bodenwelle hat (verglichen mit den niedrigeren Kurzwellenbereichen) schon ein wenig "UKW-Feeling", d. h. ihre Intensität nimmt hinter Hindernissen schnell ab (aber nicht so extrem wie bei UHF). Auch mit 100 W kommt man kaum mehr als 20 oder 30 km damit (selbst erlebt auf 28 MHz Amateurfunk). Wenn einem die Ionosphäre aber mal Raumwellen-Ausbreitung gestattet (was leider am oberen Kurzwellenende schon nicht mehr ganz so häufig ist; zu Zeiten des Sonnenfleckenminimums praktisch nie), dann profitiert man davon, dass die athmosphärische Dämpfung dieser Frequenzen sehr gering ist. Dadurch kommt man eben auch mit 5 W problemlos in den Mittelmeerraum (die sogenannten Es-Wolken, lokal begrenzte reflektierende Regionen der sporadischen E-Schicht, bilden sich vorrangig in den Bereichen südlich unserer Breiten aus, dadurch gehen die Reflektionen dann vorrangig in den Mittelmeerbereich). Die CB-Funker hört man dann schimpfen, dass da wieder "nur Spanier und Italiener da sind, die ja sowieso alle mit einem Nachbrenner arbeiten". Das Phänomen ist halt, dass man eine große tote Zone hat: die paar Kilometer, die durch die Bodenwelle abgedeckt werden, sind nicht viel, danach passiert eine ganze Weile nichts. Die Ionosphären- Reflektionen sind dagegen in Höhenschichten, dass die reflektierte Welle das erste Mal in vielleicht 800 km Entfernung von uns wieder auf die Erde trifft.
Also Strahlt auch die kleine handfunke eine Vernüftige Raumwelle ab? Die kann ich jedoch nicht empfangen, weil ich bzw. mein gegenüber a im Toten Beriech ist, oder b die Heaviside-Schicht das nicht soweit trägt? Ich wpohne in Lübeck, und ich habe noch keinen gehröt in den 5 Jahren in den ich jetzt hier Wohne. Eigendlich müsste man doch die Bodenwelle mitbekommen, oder wird die so stark von den gebäuden gedämpft?
Bastian schrieb: > Also Strahlt auch die kleine handfunke eine Vernüftige Raumwelle ab? Hängt von der Antenne ab, die da dran ist. Marke "Gummiwurscht" taugt bei diesen Frequenzen eher nicht mehr. Die 27-MHz-Babyphone, die ich erlebt habe, konnte man allesamt weiter werfen, als man sie empfangen konnte (auch mit einem besseren Empfänger). > Ich wpohne in Lübeck, und ich habe noch keinen gehröt in den 5 Jahren in > den ich jetzt hier Wohne. In den letzten 5 Jahren war es mit der Sonnenaktivität auch komplett tote Hose. Lübeck dürfte auch Es-mäßig im Sommer nicht mehr ganz so häufig bedient werden. Das geht naturgemäß in den mittleren und südlichen Breiten der Republik besser. Aktuell sollte doch gerade ein Sonnensturm angefolgen kommen. Wäre zumindest potenziell eine Chance auf Raumwellenausbreitung. > Eigendlich müsste man doch die Bodenwelle > mitbekommen, oder wird die so stark von den gebäuden gedämpft? Ja, vom Gebäude wird die auch gedämpft, du wirst also maixmal deine 3 (oder so) CB-Nachbarn hören. Oder eben, wenn die ihre Funke auch alle nur in der Schublade liegen lassen, dann nicht einmal diese. ;-)
Schade eigendlich, Händy ist halt etwas bequemer denke ich. Aber CB macht halt spaß, wenn man nicht gleich eine Funklizens haben mag. Bis Kanal 40 ist es glaube ich auch ohne Lizens nutzbar. Aber wenn ich die Antenne anpassen würde, könnte ich auch weiter Senden als ich das ding werfen kann oder?
Bastian schrieb: > Eine PMR Handfunke hat ja bei geringerer Leistung ähnlich hohe > Reichweiten wie eine CB-Handfunke. Bastian schrieb: > Oha, ich habe noch eine alte CB Handfunke im Schrank. 5 W glaube ich. > baer so weit kam ich nie mit dem ding. Ich war froh wenn ich 5km kam bei > Netzbetrieb. Im Akku betrieb weitaus weniger. Ich habe mit CB bessere erfahrungen in sachen Reichweite. auf der Packung der PMR-dinger stand zwar 5000m reichweite ab mann hätte eine Null duchaus weglassen können.
Bastian schrieb: > Bis > Kanal 40 ist es glaube ich auch ohne Lizens nutzbar. Lizenzen gibt's nur im Patentwesen ... CB ist in der BRD auch jenseits von Kanal 40 unter Einhaltung der in der Allgemeinzuteilung genannten Bedingungen für jedermann zulässig. (Allerdings sind diese Kanäle ein nationaler Alleingang der BRD, also nicht in anderen EU-Ländern nutzbar.) > Aber wenn ich die Antenne anpassen würde, könnte ich auch weiter Senden > als ich das ding werfen kann oder? Antennen für 11 m Wellenlänge sind halt groß. Wenn du eine ordentlich große Antenne da dran bekommst, hilft das sicher ein Stückchen, ja.
Wie ist das eigendlich wenn man für CB die Antenne selber bauen will? Man muss doch den Widerstand an die EMpfangs- bzw. Sendestufe anpassen...
Basti schrieb: > Wie ist das eigendlich wenn man für CB die Antenne selber bauen will? > Man muss doch den Widerstand an die EMpfangs- bzw. Sendestufe > anpassen... Ja, eine minimale Idee über HF-Technik sollte man dann schon haben. ;-) Dafür gibt's Bücher, gedruckt auf Papier. Der "Rothammel" ist nach wie vor der Klassiker, eine praktikable Mischung aus der Theorie und praktischen Tipps. Die Anpassungsprobleme werden aber oft auch überbewertet. Ein 50-Ω- Ausgang bei dieser Leistung verkraftet in aller Regel Lastimpedanzen zwischen 35 und 75 Ω problemlos.
Wie ist das eigenlich beim Handy? Handy sendet doch auch, je nach Band, von 900MHz bis 1000MHz bis 1800MHz-1900MHz, also auch UHF bzw VHF. Das wäre auch quasi optische Ferbindung, und trotzdem hält man über viele km die Verbindung zum Funkmast der jeweiligen Zelle. Oder gibt es mehr Funkmasten als ich jetzt denke?
Ja, es gibt viel mehr Funkmasten (sind wie Repeater beim Afu) als man denkt. Einfach ausgedrückt wird je nach Standort des Handys der Funkmast gewechselt.
Basti schrieb: > Das > wäre auch quasi optische Ferbindung, und trotzdem hält man über viele km > die Verbindung zum Funkmast der jeweiligen Zelle. Über "viele km" nur, wenn du in dünn besiedelten Gebieten bist. Da du die Masten sehen kannst, ist auch klar, dass die Funkwellen sich bei quasioptischer Sicht bis dahin ausbreiten können. ;-) Anders gesagt: je größer das durch eine Basisstation abzudeckende Gebiet, um so höher muss man die Antennen montieren.
Basti schrieb: > Wie ist das eigenlich beim Handy? Handy sendet doch auch, je nach Band, > von 900MHz bis 1000MHz bis 1800MHz-1900MHz, also auch UHF bzw VHF. Das > wäre auch quasi optische Ferbindung, und trotzdem hält man über viele km > die Verbindung zum Funkmast der jeweiligen Zelle. Oder gibt es mehr > Funkmasten als ich jetzt denke? Da giebt es aber auch noc ander unterschiede. Händys Senden mit bis zu 2Watt und PMR mit bis zu 500mW und die Handymasten haben auch einfach bessere Antennen und Empfänger.
Und bei "zu vielen km" hat man beim handy ein anderes problem. Da trifft das handy dann den zeitschlitz der codierung nicht mehr obwohl die empfangs-/sendeleistung ausreichen würde...
Jörg Wunsch schrieb: > CB ist in der BRD auch jenseits von Kanal 40 unter Einhaltung der > in der Allgemeinzuteilung genannten Bedingungen für jedermann > zulässig. (Allerdings sind diese Kanäle ein nationaler Alleingang > der BRD, also nicht in anderen EU-Ländern nutzbar.) Ist das mitlerweilen so? Ich musste mein CB Gerät damals (80er) bei Postens mit Rufnamen anmelden und durfte auch noch zahlen. Das galt aber da nur für den FM Teil mit 4W. Ein reines AM Gerät war anmeldefrei.
Seitdem ist sehr viel Wasser den Rhein und die Elbe herunter geflossen.
Bastian schrieb: > Stirbt CB somit langsam aus? Ja leider. Auf 11m ist es noch ruhiger als auf den UKW-Amateurfunkbändern. Und das will was heißen...
Also CB-Funk ist praktisch tot, ausser den Sontagsrunden von irgendwelchen sozialen Randgruppen passiert da garnix mehr. Für die Handfunke war CB wegen der falschen Antennengröße eh immer grottig und durchaus mit heutigen PMR zu vergleichen, wobei die mit ihrer integralen Antenne und der Leistungsbegrenzung künstlich runtergedrückt werden, was man aber wiederum leicht selber ändern kann...
PMR446 hat nicht mehr zwingend eine integrierte Antenne. Die entsprechende Vfg. enthält diesen Passus schon lange nicht mehr (auch die für 149 MHz "Freenet" nicht), und irgendwo hatte ich schon mal was von einer Funke mit abgesetzter Autodachantenne gelesen.
Tim T. schrieb: > Also CB-Funk ist praktisch tot, ausser den Sontagsrunden von > irgendwelchen sozialen Randgruppen passiert da garnix mehr. ja ja nur weil man das anders als die übrige geleitete herde macht ist man ne soziale randgruppe . wo er die erkenntniss wohl her hat? das mit der totenstille aufm band stimmt fast aber ich halte meine teure anlage (mit nachbrenner)immer noch in ordnung . die super12 liegt gut verpackt aufm dachboden ... wenn die welt unter geht kann das eventuell noch was nützrn ... was passiert wenn das handy plötzlich nicht mehr geht oder das inet ausfällt ? mal schaun wenn´s soweit ist .... mfg
dolf schrieb: > das mit der totenstille aufm band stimmt fast aber ich halte meine teure > > anlage (mit nachbrenner)immer noch in ordnung . > > die super12 liegt gut verpackt aufm dachboden ... > > wenn die welt unter geht kann das eventuell noch was nützrn ... > > was passiert wenn das handy plötzlich nicht mehr geht oder das inet > > ausfällt ? > > mal schaun wenn´s soweit ist .... ...und den Strom im Eimerchen? mit wem magst denn reden wenns soweit ist?
@Jörg: Nö, siehe http://www.deutsche-funk-allianz.de/News/08.12.2011_BNetzA__Keine_e.htm Der Vollständigkeit halber die letzten 2 Allgemeinzuteilungen: 2003: http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/BNetzA/Sachgebiete/Telekommunikation/Regulierung/Frequenzordnung/Allgemeinzuteilung/FundstelleId315pdf.pdf?__blob=publicationFile 2006: http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/BNetzA/Sachgebiete/Telekommunikation/Regulierung/Frequenzordnung/Allgemeinzuteilung/FundstelleId5524pdf.pdf?__blob=publicationFile In beiden ist die Rede von Handsprechfunkgeräten. Und die entsprechende Euronorm: http://www.etsi.org/deliver/etsi_en/300200_300299/30029601/01.01.01_60/en_30029601v010101p.pdf
Tim T. schrieb: > In beiden ist die Rede von Handsprechfunkgeräten. Das ist richtig, wobei das nichts über die benutzte Antenne aussagt. Meine Afu-Handfunke ist auch eindeutig ein Handsprechfunkgerät, trotzdem ist die Antenne dort aufgeschraubt und ich kann sie beliebig austauschen. In die EN 300 296 hatte ich wirklich noch nicht geschaut, die ist in dieser Hinsicht eindeutig. (Ich glaube mich zu erinnern, dass eine frühere Vfg. für 149 MHz auch den Passus der integrierten Antenne noch drin stehen hatte, während die aktuelle es nicht hat.) Nichtsdestotrotz habe ich vor einiger Zeit irgendwo eine Referenz auf ein PMR-Gerät gesehen, das eine abgesetzte Antenne fürs Kfz-Dach hatte. Ich kann mich aber nicht mehr dran erinnern, wo es genau war, und es kann natürlich in der Tat gut sein, dass es ein DMR446-Gerät war (bei dem die ETSI EN ja offenbar nicht so explizit ist).
Du meinst bestimmt das Midland G7E MAG: https://www.pmr-funkgeraete.de/wws/html/pmr446/alan/midland_g7_mag/g7_mag_mittel.jpg Allerdings ist diese Antenne trotz Kabel fest mit der Handgurke verbunden: https://www.pmr-funkgeraete.de/artikel/artikel-2927-kategorie-79-seite-.htm "Es wurde zwar eine SMA-Steckverbindung verwendet, diese ist aber so verklebt, daß der Versuch, diese Verbindung zu trennen, unweigerlich zu Beschädigungen führen würde."
Ja, das könnte es sein. Den Hinweis der untrennbaren Verbindung hatte ich damals zumindest nicht gesehen. Naja, bisschen bescheuert ist es natürlich … was soll's. Wer mehr will, sollte halt eine Klasse-E- Afu-Genehmigung machen, dann darf man die Antenne auch abschrauben. ;-) Im Übrigens ist die ganze Regelungswut dafür ziemlicher Gummi: "Beim Auftreten von Störungen werden für Funkanwendungen für Sprachkommunikation über kurze Entfernungen mit Handsprechfunkgeräten die Parameter der europäisch harmonisierten Norm EN 300 296-2 zu Grunde gelegt." Mit anderen Worten: solange keine Störungen auftreten, interessiert es kein Schwein, wie du zum störungsfreien Betriebszustand gekommen bist.
Oder noch weiter vereinfacht: Wo kein Kläger da kein Richter. Solange keiner mitbekommt, das ich eine BNC-Buchse an mein PMR gebastelt habe um falsch abgestimmte Stummelantennen zu benutzen interessiert das ebensowenig wie das ich eine 2,5m Yagi an meinem Wlan habe...
BNC ist aber nicht mehr unbedingt das Mittel der Wahl für 400 MHz, zumindest nicht die üblichen Billigteile. Es gibt auch BNC, die bis 2 GHz geeignet sind, aber die sind recht teuer. Mit einer billigen BNC-Buchse vermasselst du das bisschen Gewinn einer besseren Antenne ganz schnell. Falsch abgestimmte Stummelantennen werden ohnehin keinen interessieren. ;-) Was man (verständlicherweise) wohl vermeiden will ist, dass du dir da 'ne 12-Ele-Yagi dranhängst.
Jetzt frage ich mich, warum man beim PMR nicht die Antenne wechseln darf, bei CB jedoch darf man das? Also die Bergündung ist doch interessant. Wenn die geräte Sauber aufgebaut sind, dann ist eine bessere Antenne doch nur für eine bessere Anpassung da. Bei CB kann man das ohne weiteres machen, aber warum bei PMR nicht, was ist daran so "gefährlich"
Basti schrieb: > Jetzt frage ich mich, warum man beim PMR nicht die Antenne wechseln > darf, bei CB jedoch darf man das? Bei PMR ist nicht die Senderausgangsleistung limitiert, sondern die ERP (abgestrahlte effektive Leistung am Dipol). Theoretisch könnte also ein Funkgerätehersteller im Wissen um seine miese Antenne eine Endstufe von mehr als 500 mW benutzen. Wenn du nun extern eine bessere Antenne anbaust, bist du über dem Limit. Im CB-Funk durfte man früher auch nur rundstrahlende Antennen benutzen. Die Genehmigung zu besseren Antennen gibt's praktisch erst, seit der CB-Funk ohnehin schon massiv an Popularität eingebüßt hatte. Klar, man hätte auch eine Leistungsangabe im Datenblatt des Funkgeräts für verbindlich erklären können und dann den Nutzer verpflichten, dass er mitsamt Antennengewinn abzüglich Kabelverluste nicht über die 500 mW ERP kommt ... da kommt dann aber noch dazu, dass bestimmte Antennen u. U. die Oberwellen stärker abstrahlen, als man erwarten würde (und oft nicht in die Hauptstrahlrichtung, sondern ganz woandershin). Außerdem ist mit dem Begriff des "Handfunkgeräts" ganz offensichtlich nicht gewollt, dass du dir auch eine Antenne aufs Dach baust (mit der du dann, je nach Standort, bei dieser Leistung 100 km und mehr überbrücken kannst). Man kommt vom Hundertsten ins Tausendste damit. Ganz ehrlich: wer in der Lage ist, all diese technischen Details zu überblicken, der kann auch gleich die Afu-Klasse-E-Prüfung ablegen. So viel Unterschied ist da auch nicht mehr.
Hallo, das liegt daran das nicht einfach die Ausgangsleistung begrenzt ist, sondern die abgetrahlte Leistung (ERP oder EIRP je nach Bezugsantenne). Im klassischen CB Bereich (27 MHz) sind Antennen welche Gewinn gegenüber einen Dipol (meist die Bezugantenne in den Vorschriften) schon recht groß und können nur stationär aufgebaut werden, und wer brauchbare Antennen im diesen Bereich aufbaut hat normalerweise ein bestimmtes Mindestwissen also weis in etwa was er macht. Desweiteren interessieren verstöße der Vorschriften im diesen Frequenzbereich "keinen" mehr wirklich wenn dort nicht gerade mit 100W und mehr mit einer schlecht aufgebauten Endstufe und einer Mehrelementyagiantenne gesendet wird . Im PMR Bereich sieht es schon anders aus: Antennen mit Gewinn sind wesentlich kompakter und eigentlich "jede" Antenne ist besser als die festinstallierte "Gummiwurst". Wenn ich mich nicht irre ist das System für eine Reichweite für 6 km ausgelegt (wobei die Auslegung der Reichweite sowieso in der Praxis Unsinn ist). Desweitern ist der PMR Bereich in vielen anderen Staaten an andere Funkdienste vergeben, was in Grenznahen Bereichen zu komplikationen führen kann. Der Hauptpunkt wird aber (inoffiziell) der sein : der Frequenzbereich 70cm ist auch komerzielle beliebt, wenn ich nun 0,5W Ausgangsleistung an eine relativ kleine Antenne mit größeren Gewinn gebe kommt man schnell im Bereiche mit mehreren Watt abgestrahlter Leistung (Antennengewinne von 3dB und mehr sind auf 70cm sehr einfach machbar, selbst 10dB und mehr ist -stationär- kein goßes Problem ) und mit dieser abgestrahlten Leistung sind auch bei einen mittelmäßigen Standort recht beträchtliche Reichweiten machbar. Der Bereich wäre also schnell von einigen wenigen "Bigguns" belegt und für den eigentlichen Zweck zumindest Ballungsregionen nicht mehr nutzbar. mfg "Ham"
Ham schrieb: > Desweitern ist der PMR Bereich in vielen anderen Staaten an andere > Funkdienste vergeben, was in Grenznahen Bereichen zu komplikationen > führen kann. Bist du dir da sicher? Mir ist so, als wäre PMR446 europaweit genormt (im Gegensatz zu "Freenet" 149 MHz, was ja deshalb auch Betriebseinschränkungen im süddeutschen Raum hat).
Na klare wäre der es schon net schlecht die Funkprüfung zu machen. Aber ich muss ganz ehrlich abwägen, wann Nutze ich Funk und in welchem Umfang. Ich bastel halt gerne. Und da meine Ausbildung zum KEFU (Kommunikat. Techniker Funktechnik) Ewigkeiten her ist und ich seit meiner Lehre niewieder darinne gearbeitet habe. Kann man über CB und PMR, vlt. das verlorene wissen wieder aufarbeiten. Aber wenn man eh nicht am PMR rumschrauben darf, und CB nicht mehr so Populär ist. Naja und soviel kenn ich nicht mit den man zusammen Funken könnte, stellt sich mir einfach die Frage nach dem weiteren Nutzen der Funkprüfung. Zumal ich es eine frechheit finde das es in der Ausbildung nie dabei war.
Basti schrieb: > Wie ist das eigenlich beim Handy? Handy sendet doch auch, je nach Band, > von 900MHz bis 1000MHz bis 1800MHz-1900MHz, also auch UHF bzw VHF. Das > wäre auch quasi optische Ferbindung, und trotzdem hält man über viele km > die Verbindung zum Funkmast der jeweiligen Zelle. Oder gibt es mehr > Funkmasten als ich jetzt denke? Viele km sind in den GSM-Netzen praktisch nicht drin! Ab rund 1 GHz wird es sehr lichtähnlich. Zwar reflektieren hohe Frequenzen in den Häuserschluchten der Städte gut, ansonsten ist aber quasi-optische Sicht nötig. Probier mal GSM im ländlichen Raum mit viel Wald und wenigen Umsetzern aus. Da kommst Du mit Mühe und Not die 10 km zum Umsetzer! GSM geht nur wegen der großen Zahl an Umsetzern brauchbar und ist ganz klar als Kurzstreckenfunk konzipiert. Noch ausgeprägter ist des beim Satellitenfernsehen: Bei komplett freier Sicht empfängst Du ein Signal aus 36000km. Aber wenn Nachbars Baum in der Sichtlinie ist oder nur ein starker Gewitterregen, dann ist schnell Schluß. > Aber > ich muss ganz ehrlich abwägen, wann Nutze ich Funk und in welchem > Umfang. Ich bastel halt gerne. Basteln ist der ursprüngliche Sinn des Amateurfunks. Sich mit anderen Funkamateuren zu unterhalten diente ursprünglich nur dazu, die eigenen Geräte sowie die Ausbreitungsbedingungen zu testen. Inzwischen hat sich das etwas gewandelt, wer will kann aber immer noch basteln. Bei PMR ist basteln nicht vorgesehen, das ist nur ein Mittel zum Zweck. CB ist grenzwertig: Früher sehr viel als Mittel zum Zweck (sich unterhalten) gebraucht, bastelte man, um sich mit mehr Leuten unterhalten zu können. Servus Michael
Was mich erhluch gesagt ärgert, aber nunmal so ist, ist die Tatsache, das alle Handfunkgeräte im ungünstigen fall (CB und PMR), gerdae mal soweit komme wie ich "Schreien" kann. 100m kann ich auch mit NF 600Hz überbrücken :-D. Kräftige Organe schaffen das. Für allround funk bleiobt wohl doch nur eine Funkanlage von MW bis UHF, dann könnte man alles abdecken. Aber das könnte teuer werden.
Mal ne ganz andere Frage, kann ich ein CB Funkegrät auch an die Autoradioantenne anhängen oder ist dei Fehlanpassung dann zu stark im vergleich zum gummistummel?
Etwas verunsichert von dem was hier zum CB-Funk zu lesen ist bin ich nun schon.Ich hab noch ein Alan 87 Funkgerät mit dem ich vor 20 Jahren am CB-Funk beteiligt habe.Das das Gerät 271 Kanäle hat und wohl auch mehr Power als 4 Watt an die Ant. liefen kann ist mir natürlich bekannt.SSB beherrscht die Kiste sogar auch.Nun überlege ich ob eine Wiederinbetriebnahme sinnvoll wäre.
Hallo, erst einmal: ja es kann sein das ich mich geirrt habe und PMR europaweit zugelassen ist und somit das "Grenzproblem" nicht auftritt, aber eventuell bestehen verschiedene Auslegungen ? (Leistung und Betriebsarten ). Und nein das mit der Autoantenne wird nicht funktionieren da das SWR total daneben liegt. Im besseren Fall regelt das Funkgerät die HF Leistung einfach so stark zurück das der Endstufe nichts passiert, im schlechtern Fall ist keine Schutzschaltung vorhanden und die zurückreflektierte Leistung zerstört dir die Enstufe. Nebenbei: zurückreflektierte HF löst die "lustigsten" Effekte auf, z.B. kribbelt es auf einmal wenn mann das Funkgerät leicht anlangt, seltsame Anzeigen im Display leuchten auf, das Funkgerät schaltet sich ab usw. Passiert gerne bei höheren Leistungen da selbst bei guten SWR von z.B. 1 : 1,2 noch einige Watt zurückkomen bzw. auf der Antennenleitung ihr unwesen treiben. mfg "Ham"
Naja ich überlege auch, ob ich meine alte Hand CB Funke umbastel also vernüftige Antenne, oder ob ich PMR nutzen soll. Ich wohne halt in Norddeutshcland. PMR wird sich sicher gut für Skifahren nutzen, aber ob CB im hohen Norden sin macht ist die nächste frage.
PMR ist so gesehen nicht zu vergleichen mit dem CB Funk. Sondern es ist eher ein geschlossenes Funksystem mit CTCSS oder DCS Tonsquelch. Selbst wenn man am PMR die feste Antenne durch eine Bessere Feste Antenne austauscht bleibt PMR denn noch langweilig. Zu einen wird der PMR Bereich oft für Babyfonanwendungen missbraucht. Zu zweiten tummeln sich dort viele Fahrschulen herum für die Motorrad Fahrausbildung. Oft findet man oft dort auch Betriebsfunkersatz von verschiedenen Baustellen. (z.b. Kranführungsanweisungen) Selbst Ordnungshüter (Sicherheitsdienste) auf Privaten Veranstaltungen nutzen teilweise PMR! Private Anwendungen in PMR findet man sehr selten durch Spielende Kinder. Hier und da gibt es in einigen Gegenden auch einige Funk Gateways ins Internet oder aber zu einen anderen Jedermannfunkbereich ( CB, LPD und Freenet). Richtige Private Gesprächsrunden (QSOs) findet man dort nur sehr selten. Hat schon mal jemand das PMR Band mit ein Scanner und Dachantenne abgehört ?
In allem, was du da genannt hast, sehe ich völlig legale und berechtigte Anwendungen von PMR. Es ist halt eine Funkanwendung, kein Funkdienst. Ein PMR mit VOX ist allemal jedem 08/15-Babyphone überlegen, und man kann zusätzlich noch seinem Kind eine Rückmeldung geben. Haben wir aus ebendiesem Grunde auch benutzt. Für die kurzen Entfernungen auf 'ner Baustelle ist es doch auch ideal passend, für eine Motorradfahrschule genauso. Für eine Gruppe von Kindern auf einer Wanderung haben die PMR-Quaken uns schon manchen langweiligen Weg erleichtert. ;-) Gut, wirklichen Funkbetrieb lernt man auf diese Weise nicht, aber wenn ich das will, dann nutze ich mittlerweile das Ausbildungsrufzeichen mit meinen Kindern. Dafür ist es ja da. Was durch PMR praktisch völlig verdrängt worden ist, sind die seinerzeitigen Versuche, mit nur 10 mW im 434-MHz-ISM-Band Walkie-Talkies zu etablieren. Wer richtige QSOs mit x-beliebigen Partnern will, sollte sich einfach eingestehen, dass Amateurfunk dafür das Mittel der Wahl ist, und den Weg zur nächsten Prüfung bei der BNetzA nicht scheuen (wie du es ja auch getan hast ;).
Ich schrieb: > Jörg Wunsch schrieb: >> CB ist in der BRD auch jenseits von Kanal 40 unter Einhaltung der >> in der Allgemeinzuteilung genannten Bedingungen für jedermann >> zulässig. (Allerdings sind diese Kanäle ein nationaler Alleingang >> der BRD, also nicht in anderen EU-Ländern nutzbar.) > > Ist das mitlerweilen so? Ich musste mein CB Gerät damals (80er) bei > Postens mit Rufnamen anmelden und durfte auch noch zahlen. > Das galt aber da nur für den FM Teil mit 4W. Ein reines AM Gerät war > anmeldefrei. GEnau umgekehrt war es! Sobald ein GErät AM konnte war es anmelde- und Gebührenpflichtig. Egal ob nur 12K AM oder Kombigerät 40FM / 12AM. Reine FM Geräte waren zu meiner CB Zeit (erste hälfte der 90er Jahre) aber schon komplett befreit. (Zur Einführung in den 70ern war es ja sogar so das man selbst für CB einen BEDARF nachweisen musste. Es war tatsächlich soetwas wie Betriebsfunk Light. Wer einfach nur ein wenig funken wollte hat KEINE Genehmigung bekommen. Wurde aber recht schnell aufgehoben) Später wo die 80Kanalgeräte kamen mussten auch reine FM Geräte angemeldet werden wenn das GErät ORtsfest betrieben und die neuen KAnäle genutzt werden sollten. Die Gebührenpflicht wurde auch aufgehoben, wobei ich allerdings nicht mehr weisß ob vor oder nach der 80K Einführung. Die Anmeldepflicht für bestimmte GEräte wurde aber ein ganzes Stück später erst komplett aufgehoben. dolf schrieb: > Tim T. schrieb: > >> Also CB-Funk ist praktisch tot, ausser den Sontagsrunden von >> irgendwelchen sozialen Randgruppen passiert da garnix mehr. > > ja ja nur weil man das anders als die übrige geleitete herde macht ist > man ne soziale randgruppe . wo er die erkenntniss wohl her hat? Naja, das hat mit Erkenntniss wahrscheinlich nicht viel zu tun, sondern eher mit Erfahrung... Woebi ich sicher aber nur von meiner Region sprechen kann. Ich vermute mal das es bei TIM einfach ähnlich ist/war. Auf CB war wohl schon immer, zumindest ende der 80, Anfang der 90er der Anteil an gewissen "Merkwürdigen" Persöhnlichkeiten sehr hoch. Das meint jetzt "Sonderlinge" wie "angehörige von Randgruppen" gleichermaßen. Auf 30% kommt man sicherlich. Wobei einige davon "On Air" durchaus interessante/angenehme GEsprächspartner waren, anderen hätte man am libesten die Antenne vom Dach geholt. Aber es waren auch viele Jugendliche mit Auto dabei die sich CB Funk besorgt hatten um dann, wenn die in der Clique mal mit mehreren Autos unterwegs sind, untereinander Sprechen zu können. Oder schlicht um sich zu verabreden. Halt all das was man heute mit dem Handy macht. Oder auch viele die Schlciht das MEdium Funk einfach spannend fanden genauso wie diejenigen die das Konzept der zwanglosen Gesprächsrunden einfach toll fanden. Im Prinzip war es ja nichts anderes als ein "VOICE CHAT". Diejenigen die CB Funk zur Innercliquenkommunikation verwendet haben, die nutzen heute das Handy und/oder das Internet. Diejenigen die wegen der Gesprächsrunden da waren nutzen diverse Internetchats (Schrift/Sprache). Die das Medium Funk spannend fanden sind entweder noch schneller den Schritt zum AFU gegangen oder aber haben das Interesse verloren. NAchwuchs an den Funkinteressierten gab es aber immer weniger da mit dem Aufkommen des Handys für jedermann die Fszination des Sprechfunks in der Bevölkerung DEUTLICH zurückgegangen ist. Das hat hier dazu geführt das der Anteil der "besonderen" CB Nutzer zwar Zahlenmäßig nicht gestiegen ist, aber Prozentual überhand genommen hat, was dann weiter für Verdrängung sorgte. Ich habe diese Entwicklung lange mitgemacht und auch sogar sehr lange noch das CB Gerät installiert gehabt. Immer mal wieder reingehört, nach 5min frustriert abgeschaltet und drei Monate später dasselbe Spiel. Wo ich es abgebaut habe war es aber sicher schon zwei JAhre nicht mehr in Betrieb... Was ich daneben noch lange Zeit hatte waren "Funkkoffer" Einfach ein Billiges CB Funk gerät wie die Formel1 die man schon zu Zeiten wo CB Funk noch belebt war fr 20dm gebraucht bekan und eine kleine Magnetfussantenne mit KAbel in einem 10DM Koffer. Wenn man dann mit mehreren Autos unterwegs war Koffer genommen, Magentfussantenne aufs dach und Stecker in den Zigarettenanzünder. HAt sich mit der Zeit aber auch Totgelaufen da viele aus dem Freundeskreis, gerade die mit Auto, auch AFU Scheine gemacht haben und wir damals alle Mobilgeräte im Auto hatten, und jetzt machen wir längere Fahrten mit mehreren Autos kaum noch. Selbst Dinge wo wir zu mehreren hinfahren fahren wir meist getrennt an, da die einen ganz woanders wohnen oder der andere noch länger arbeiten muss usw. Wenn es sich aber doch mal wieder ergeben sollte das wir wirklich lange im "Konvoi" fahren würde ich mit Sicherheit wieder irgendwas aus dem Keller holen um Miteinander zu sprechen. ISt genug da. ICh kann mich da an Fahrten erinnern wo wir vom Moment der Abfahrt bis zur Ankunft durchgehend Spass hatten als wenn wir alle zusammen in einem großen Buss sitzen. Das kommt beim Handy nicht auf, einzig vielleicht mit Freisprechanlage und Konferenzschaltung... Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: JA- CB Funk ist noch von Nutzen! Aber nur für bestimmte Dinge. Neue Bekanntschaften in der Region oder regelmäßige angenehme Gesprächsrunden mit (noch) unebkannten im Umkreis wird man wohl kaum noch erleben. Die Zeit ist vorbei und wird auch wohl nie wiederkommen. Für Brummifahrer oder wenn man wirklich viel auf der Autobahn unterwegs ist, insbesondere mit größeren Fahrzeugen (Wohnmobil o.ä.) kann es bei längeren Fahrten schon mal hilfreich sein da man "reale" Staueinschätzungen bekommt, genauso wie Hinweise auf "Messstellen" der Polizei. Wenn man mit mehreren Autos im geringen Abstand (maximal 2-5KM auseinder) eine lange Strecke fährt, dann ist CB Funk aus meiner Sicht immer noch die unterhaltsamste Art zusammen im Kontakt zu bleiben. Rein praktisch gesehen auch die Schnellste. Eine Warung vor Blitze oder Unfallstelle oder auch nur ein hinweis auf einen Defekt beim Auto des anderen dauert sekunden, bei Handy muss man es dann erst entsperren, wählen, warten das jemand rangeht. Wenn wir jetzt auf ein Sonnenfleckenmaximum zusteuern wird sicher auch wieder die eine oder andere Weitverbindung zustandekommen. Gerade wenn man SSB fähige Ausrüstung besitzt. Ich denke da werden auch viele andere wieder Ihre Technik herausholen. Für jemanden Ohne Afu schein eine nette Möglichkeit direktverbindungen mit wenigen Watt mit Englang, Spanien oder Italien mal live u erleben. Gruß Carsten
Wenn ich das so lese, hätte ich sofort Lust drauf, das ganze Zeug wieder aus dem Keller zu holen. Ist noch alles da: CB-Funkgerät, Antenne, PacketRadio, Netzteil... Aber andererseits wird das wohl ein Schuss ins Leere!
Dann machs doch es gibt noch vereinzelt genügend Leute die sich mit soetwas beschäftigen, aber leider meistens sind LKW Fahrer.
Die Jugend von Heute nutzt glaub ich aus ein Paar gründen soetwas ungern. 1. Groß und meist nicht Buntgenug 2. Es Steht eine Antenne über 3. Es kann von anderen Gehört werden (Facebook aber auch?) 4. Viele wissen nicht dass es Soetwas gibt. 5. Moderne Handys und Facebook ist cooler.
Bastler schrieb: > 5. Moderne Handys und Facebook ist cooler. moin !!! bis das system durch nen schwerwiegenden vorfall ausfällt ... dann geht´s mit kurzwelle immer noch . und n 12v autoakku reicht . hab die anlage eingemottet ... frisst ja kein brot . mfg
Carsten Sch. schrieb: > Auf CB war wohl schon immer, zumindest ende der 80, Anfang der 90er der > Anteil an gewissen "Merkwürdigen" Persönlichkeiten sehr hoch. Das meint > jetzt "Sonderlinge" wie "angehörige von Randgruppen" gleichermaßen. Auf > 30% kommt man sicherlich. Wobei einige davon "On Air" durchaus > interessante/angenehme Gesprächspartner waren, anderen hätte man am > liebsten die Antenne vom Dach geholt. Ja, gleich nach der Wende war das so und das hat hat damals richtig Spass gemacht... > Das hat hier dazu geführt das > der Anteil der "besonderen" CB Nutzer zwar Zahlenmäßig nicht gestiegen > ist, aber Prozentual überhand genommen hat, was dann weiter für > Verdrängung sorgte. Jaja, die selbsternannten Kanal - Blockwarte... > Immer mal wieder reingehört, nach > 5min frustriert abgeschaltet und drei Monate später dasselbe Spiel. Auch das habe ich genau so erlebt, nur dass bei mir die Anlage samt Auto "demontiert" wurde... Gruss aus Berlin Elux
Wird eigentlich CW noch gepflegt, oder ist das auch schon ausgestorben?
Morse schrieb: > Wird eigentlich CW noch gepflegt, oder ist das auch schon ausgestorben? Hör' doch einfach mal in den unteren Teil der Kurzwellenbänder rein. Ja, na klar wird das noch benutzt. Ist gewissermaßen Nostalgiefunk, und denen, die es mögen, macht es einfach Spaß, deshalb benutzen sie es nach wie vor. Andere mögen es nicht und machen halt was anderes: SSB, PSK31, FM auf VHF/UHF oder vielleicht ATV auf den Gigahertz- Bändern.
Jörg Wunsch schrieb: > Hör' doch einfach mal in den unteren Teil der Kurzwellenbänder rein. Bin gerade dabei, Morsezeichen hören zu lernen. Ich Idiot habe aber den großen Fehler gemacht, vorher die Morsezeichen optisch als Punkt-Strich-Muster auswendig zu lernen. Jetzt versucht mein Gedächtnis immer den Umweg Gehör-> Lang/Kurz -> Morsetabelle -> Buchstabe zu gehen. Sehr ärgerlich!
Morse schrieb: > … vorher die Morsezeichen > optisch als Punkt-Strich-Muster auswendig zu lernen. Ja, das passt rein gar nicht zueinander. Beim Hören von CW prägt man sich Klangbilder ein. Daher darf man auch nicht zu langsam anfangen (sodass man in die Versuchung gerät, mitzuzählen). Ich habe das als Kind mal mit 'ner billigen Blech-Spielzeugtaste geübt (war mal in einem Elektrokasten dabei). Als ich dann wirklich Jahre später zum Amateurfunk kam, ging es verdammt schnell, das als Kind auf diese Weise erworbene Wissen für benutzbares CW-Hören zu reaktivieren.
Jörg Wunsch schrieb: > Daher darf man auch nicht zu langsam > anfangen (sodass man in die Versuchung gerät, mitzuzählen). Ich übe mit 25 bis 30 WPM, da ist es schon schwierig mitzuzählen.
Morse schrieb: > Ich übe mit 25 bis 30 WPM WPM? Das ist schon heftig schnell. Prüfungstempo war früher 60 ZpM, was 12 BpM entspricht.
Jörg Wunsch schrieb: > Prüfungstempo war früher 60 ZpM Das empfinde ich als zu langsam, da ich mich dann wieder beim Mitzählen erwische. Ich übe mit 5er Zufallszeichengruppen und verlängerter Pause zwischen den Gruppen.
Morse schrieb: >> Prüfungstempo war früher 60 ZpM > > Das empfinde ich als zu langsam, da ich mich dann wieder beim Mitzählen > erwische. Dann nimm 90 ZpM. Kann sein, dass man die Ziffern noch mitzählen kann, aber das ist wenig relevant. Kritisch sind erfahrungsgemäß eher sowas wie u, v und 4 zu unterscheiden. > Ich übe mit 5er Zufallszeichengruppen und verlängerter Pause > zwischen den Gruppen. Ja, das ist eine übliche Methode.
Komischerweise verstehe ich die Zeichen besser, wenn ich nebenbei fernsehe, irgendwas lese, oder mich anderweitig ablenke. Wenn ich mich gezielt auf die Morsezeichen konzentriere, fällt mir das eher schwer.
Ich hab ein CB im Auto, nur aus Spaß, aber ich höre manchmal rein. Die Brummifahrer unterhalten sich da schon noch recht intensiv - meist über das Wochende, die aktuelle Schinkenfahrt zum nächsten Lager oder über den Verkehr. Das ist manchmal schon ganz lustig ;-) Immerhin habe ich letztens mit dem 4W Ding und der jämmerlichen Auto-Antenne mit jemandem in Gummersbach gesprochen (ich: Düsseldof) - das sind gut 100km und die Kommunikation war einwandfrei.
Das kommt schon mal, vor beonders im winter bei stark angeregter Ionosspähre.
Wir sind schon mittendrinn in den Sonnenflecken. Dieses Jahr wird der Höhepunkt erreicht und nächstes Jahr erreichen wir da Level des letzten Jahres. Das bedeutet, Funkstationen welche mit etwas an Überleistungen Senden (Russische Föderation und auch Rumänien, Bulgarie etc.) sind derzeit von 8.00 Uhr bis gut 15.00 Uhr zu hören (Winter) im Sommer ab 5.00 Uhr früh bis etwa 22.00 Uhr. Ach ja CB Funk ist nicht tod und dem Handy um längen überlegen, vor allen wenn die neue Art des CB Funk zur Anwendung kommt. Der neue CB Funk hat heute eine Reichweite (mit legalen Mitteln) über die ganze Erde und das völlig kostenfrei........
CB Calimero schrieb: > vor allen wenn die neue Art des CB Funk zur > Anwendung kommt Meinst du etwa SSB? Du brauchst auch keine Überleistung, die 12W reichen auch. Viel Spaß übrigens bei der Standortbescheinigung. Aber ich gehe eher davon aus, dass es kaum eine CB-Funkstelle geben wird, die eine Standortbescheinigung haben wird. Juckt doch sowieso niemand. Genauso wenig wie die Funkerei auf 27.555 MHz. Gruß HF-Papst
HF-Papst schrieb: > Aber ich gehe > eher davon aus, dass es kaum eine CB-Funkstelle geben wird, die eine > Standortbescheinigung haben wird. Musst halt Mobilfunk machen. ;-)
Jörg Wunsch schrieb: > Musst halt Mobilfunk machen. ;-) Jörg, das ist teilweise umstritten. Das, was viele als Mobilfunkbetrieb verstehen - nämlich mit dem Auto irgendwo stationär stehen bleiben - gilt leider nicht. Aber ich habe auch dein ;-) bemerkt. Gruß HF-Papst
CB Calimero schrieb: > Wir sind schon mittendrinn in den Sonnenflecken. Dieses Jahr wird der > Höhepunkt erreicht und nächstes Jahr erreichen wir da Level des letzten > Jahres. Das bedeutet, Funkstationen welche mit etwas an Überleistungen > Senden (Russische Föderation und auch Rumänien, Bulgarie etc.) sind > derzeit von 8.00 Uhr bis gut 15.00 Uhr zu hören (Winter) im Sommer ab > 5.00 Uhr früh bis etwa 22.00 Uhr. Ach ja CB Funk ist nicht tod und dem > Handy um längen überlegen, vor allen wenn die neue Art des CB Funk zur > Anwendung kommt. Der neue CB Funk hat heute eine Reichweite (mit legalen > Mitteln) über die ganze Erde und das völlig kostenfrei........ Was soll dieses neue CB sein? SSB Funk auf 12W? geht das dann wirklich so weit?
Hallo, ganz einfach gesagt : Wenn die Ausbreitungsbedingungen stimmen (wichtig: hohe Sonnenfleckenzahl) ist das kein Problem. Auf dem 10m Band (AFU) ist immer wieder erstaunlich was alles mit (sehr) geringer Leistung bei den richtigen Bedingungen möglich ist (USA, Australien usw.), oder aber auch das es bei schlechten Bedingungen (geringe Sonnenfleckenzahl) nur für lokale Verbindungen taugt. Ein Nachteil des CB Funks ist das auf festen Frequenzen (Kanälen) gearbeitet wird und wenn dann mal gute Bedingungen sind diese Kanäle schnell überbelegt sind. Weiterhin ist es leider so das trotz ähnlicher Vorschriften (Sendeleistung, Frequenzenzuweisung) die CB Funker in einigen südeuropäischen Staaten gerne eine "Leistungsreserve" von 10- 20dB nutzen... Das ist kein Vorurteil, sondern Tatsache. Sicherlich werden auch dort von der Mehrheit die Vorschriften eingehalten aber.... ;-) mfg "Ham"
Was heist in den Südlichen Länder mitte der Neunziger sa ich in B. 1KW Röhre in der Wohnstube eines Freundes fest installiert in seinem Toyota 750W da zu jeweils eine 120 Kanal CB-Lincoln Leipzig - Berlin wie Telefon mit Freisprecheinrichtung nie auch nur eien moment Ärger nur das Licht im Wohnzimmer wurde dunkler. Obwohl Italodeutschland kann man schon zu den Südeuropäern zählen. Endlich hat man auch hier bis zum Staatsoberhaupt hinauf verstanden, dass eine funktionierende Wirtschaft gut geschmiert sein will. So gesehen passt doch wieder. Namaste
Winfried J. schrieb: > Leipzig - Berlin wie Telefon mit Freisprecheinrichtung nie auch nur eien > moment Ärger nur das Licht im Wohnzimmer wurde dunkler. Halte ich für ein Gerücht. Soweit kommt keine Bodenwelle auf 11 m, auch nicht mit 1 kW. Power ist halt nicht alles, ich schrieb es oben schon mal. Mit 100 W komme ich mit der Bodenwelle quer durch Dresden, vielleicht 20 km, und das schon nicht mehr mit einer Feldstärke, bei der es wie "Telefon mit Freisprecheinrichtung" klingen würde. Zehnfache Leistung bringt ungefähr dreifache Reichweite. Bei der Raumwelle wiederum kommt man mit wenigen Watt sehr weit, aber Leipzig-Berlin ist praktisch nicht drin auf 11 m, selbst im Sonnenfleckenmaximum nicht. Die minimale Sprungweite am oberen Ende der Kurzwelle beträgt deutlich mehr als nur diese 200 km. Um 200 km zu überbrücken, muss man (je nach Tageszeit) irgendwo zwischen 3 und 10 MHz arbeiten.
@ Jörg ich saß im Toyota in Leipzig und habe es live erlebt als er mit dem OWchen "telefonierte", sonst hätte ich es selbst nicht geglaubt. Und ich war auch des öfteren in der Wohnung, wenn diese QSOs liefen im gesamten 200 km Radius um seinen QTH. Wir haben damals viel mit dem ATARI gemacht. und er hat Titanheizungenin Betrieb genommen. Seine Frau hat ihm die Kundenadressen welche sie per Telefon bekam so übermittelt. Das hat ihm viele Fahrten gespart. Seine Zuckertüte stand auf dem 6.Stock in Hellersdorf nahe dem Straßenbahnhof. Ich muß mich jedoch mit der Jahresangabe korrigieren es war vor 1992. Ich war noch nicht geschieden.
Hi, Jörg Wunsch schrieb: > Halte ich für ein Gerücht. Soweit kommt keine Bodenwelle auf 11 m, > auch nicht mit 1 kW. Power ist halt nicht alles, ich schrieb es > oben schon mal. Mit 100 W komme ich mit der Bodenwelle quer durch > Dresden, vielleicht 20 km, und das schon nicht mehr mit einer > Feldstärke, bei der es wie "Telefon mit Freisprecheinrichtung" > klingen würde. Zehnfache Leistung bringt ungefähr dreifache > Reichweite. Also zu den Reichweiten... Die 20KM habe ich auch mit legalen 4Watt TX-Out und 10m RG58 bis zur Antenne meist "locker" gechafft. Zumindest wenn die Gegenstelle eine ordentliche "dachantenne" hatte. Meine Antenne dabei war eine "MINI-Boomerang" Im Prinzip ein auf mechanisch 1,2m verkürzter Strahler (Wendelantenne), der noch EIN verstellbares Radial hatte. Elektrisch war das irgendetwas zwischen GP und Groundplane (ist lange her...). Diese war am Trittgitter für den Kamin auf dem Dach montiert, Strahlerspitze knapp 30cm unter Gibelhöhe. EFH in Mitten Kleinstättischer Bebauung in einem Wohngebiet mit EFH/ZFH. Sprachqualität war verständlich, aber meilenweit von "heutiger" Telefonqualität entfernt. Es gibt bei uns (Steinfurt, Münsterländer Bucht) im Umkreis von 50-120KM entfernung einige höhnemäßig Exponierte Parkplätze an/auf ausläufern des Teuteburger Waldes die damals gerne von CB Funkern mit dem Auto gerne aufgesucht wurden. Mit fast jedem dieser Plätze, selbst die entfernteren, konnte ich in guter Qualität sprechen. Natürlich alles Bodenwelle WENN die Antenne nur hoch genug steht geht auch mit CB einiges an REichweite. Interessanterweise hatte ich später aber mit dem selben Anschlusskabel (Bis auf das letzte Stück 1m Verlängerung was durch das Dach durch ging) und einer SElbstgebauten 2m GP unter Dach (PL Buchse und 5 x50cm Drahstücke) auf 2m mit 2,5W TX Out eine (etwas) größere REichweite als mit dem CB Gerät. (Natürlich ohne RElais, Mit Relais, z.b. dem damals noch auf 750 mit deutlich größerer Reichweite als heute Arbeitenden DB0ZO ja einige 100KM) Unter der Vorraussetzung das BEIDE Antennen wirklich hoch stehen, dann sollte mit 750W auch Leipzig Berlin gehen. INNERHALB der Straßenschluchten der einen Stadt mit dem Fahrzeug wenn rechts und Links mehrstöckige Häuser stehen ist aber sicher nichts zu wollen, selbst wenn die Gegenstelle auf einem hohen Gebäude steht. Da wird 11m durch die GEbäude einserseits stark gedämpft ohne Reflektiert zu werden. Mit 70cm würde ich schon fast wieder Chancen durch die Reflexionen sehen. In Vororten mit lockerer niedriger Bebauung oder gar auf dem freien Feld würde ich aber gute Möglichkeiten, selbst für gute Verständigung, sehen. DAVON ABGESHEN: Überschreiten der zulässigen Ausgangsleistung um 10-20dB ist sicher kein alleiniges Markenzeichen der "Südlichen" und "westlichen" CB Funker gewesen. Was wohl stimmt, das ist die Aussage das in diesen Ländern die Zahl der Hochleistungsendstufen mit >20dB wenn nicht gar >>20dB deutlich größer war. Einige haben es ja auch mal auf 30dB gebracht... So 10-150Watt war in dem mir damals bekannten Umfeld einfach Standard. Ab und an auch mal einiges MEhr, da versahen im "ZETAGI" dann bis zu DREI (oder waren es sogar vier?) EL519 ihren Dienst. 750Watt und darüber waren aber wirklich schon etwas besonderes, wenn mal eine solch hohe Leistung vorhanden war, dann war es sogar oft ein AFU der seine Kurzwellenausstattung mal auf 11m probieren wollte ;-) Von Exportgeräten ganz zu schweigen. Die "DEUTSCHE WELLE" auf 31D USB (bei President Jackson meine ich war das der Kanal) wollte doch genutz werden ;-) Wobei ich sehr Früh, schon vor meiner AFU Lizenz, Ausser Band arbeiten konnte (Zuerst mit einer selbst modifizierte DNT Cockpit, Wobei die Bandumschaltung mit DIP Schaltern die ich mit Heißleim im inneren festgeklebt habe erfolgte, recht umständlich), später dann mit einer President JAMES die ich entweder ertauscht oder als Lohn für eine Reparatur einer P-Lincoln -bin mir gerade nicht sicher- bekommen habe, die konnte man ja mit einer Tastenkombi umschalten) SSB Fähige GEräte hatte ich selbst erst nach meiner AFU Prüfung ´96 wo der CB Funk anfing weniger zu werden und ich mal eine defekte SOMMERKAMP TS789DX geschenkt bekommen habe, dir ich wiederbeleben konnte. Da habe ich aber selbst keinen Out of Band Sendebetrieb mehr gemacht, das einzig nicht zulässige war das ich die später auch auf den "neuen" Kanälen benutzt habe was nach damaliger Rechtsnorm natürlich nicht zulässig war. Später sind noch eine President Jackson und eine P - Grant hinzugekommen (Beides natürlich die Exportversion), dann noch eine Lincoln. 2005 im Rahmen der Entrümpelung eines Bekannten noch eine "Super Cheetah" für meine Sammlung. Die Sommerkamp ist ende der 90er Jahre durch Blitzschlag draufgegangen, die Lincoln und Grant vor zwei Jahren durch Rohrbruch im Keller meiner (zukünftigen) Schwiegerelten. Alle drei GEräte hat mir dir jeweilige HAusrat aber "gut" ersetzt, für die Sommerkamp habe ich mein erstes echtes echtes AFU Kurzwellengerät Kennwood TS120 gebraucht gekauft. Die VS hat das anerkannt, Der Preis war ähnlich dem Neupreis der 789. Die Jackson hatte ich schon vor Jahren verschenkt und die "Super Cheetah" habe ich vor kurzem vertauscht. Lediglich meine DNT Cokpit als erstes Gerät und die President James habe ich noch und behalte die als Erinnerung. Falls ich beim Reinhören mit dem IC706 doch mal wieder "interessante Leute" wahrnehmen würde könnte ich die ja zum Mitsprechen wieder aufbauen. ISt aber schon Jahre her das ich mal etwas gehört habe wo ich gedacht habe da würde ich wohlmitmischen wollen. Jaja, die alten Zeiten. Gruß Carsten
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